DE4438494A1 - Knotenpunktgerüst mit Standrohren - Google Patents

Knotenpunktgerüst mit Standrohren

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DE4438494A1
DE4438494A1 DE19944438494 DE4438494A DE4438494A1 DE 4438494 A1 DE4438494 A1 DE 4438494A1 DE 19944438494 DE19944438494 DE 19944438494 DE 4438494 A DE4438494 A DE 4438494A DE 4438494 A1 DE4438494 A1 DE 4438494A1
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DE19944438494
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Erich Albert
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Muehl Product & Service und Tuehringer Baustoffhan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/308Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Knotenpunktge­ rüst mit Standrohren, an deren Außenwandung radial ausgerichtete Kränze koaxial befestigt sind und in die Köpfe von Gerüstbauelementen derart von oben eingesteckt sind, daß eine nach unten weisende Nase des Kopfes zwischen Kranz und Standrohr oder in den Kranz eingreift und daß außen an dem Kranz ein nach unten weisender am Kopf befestigter Sicherungshal­ ter anliegt oder nahezu anliegt, an dem ein Siche­ rungshebel derart schwenkbar befestigt ist, daß er durch die im wesentlichen horizontal verlaufende Drehachse in zwei Schenkel unterteilt wird, wobei der Schwerpunkt des Sicherungshebels so gewählt ist, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft der obere Schenkel in den Spalt zwischen der Nase und dem Sicherungshalter hineinragt und von unten her an dem Kranz nahezu anliegt.
Knotenpunktgerüste sind dadurch charakterisiert, daß mehrere Gerüstbauelemente in einem Punkt zusam­ menlaufen. Unter Gerüstbauelementen werden insbe­ sondere Längs- und Querriegel, die sich durch ihre Länge unterscheiden (Querriegel sind kurz, Längs­ riegel sind demgegenüber wesentlich länger), sowie Diagonalen, die zwischen den Befestigungspunkten in Abweichung von der Geraden geknickt sind, verstan­ den.
Aus dem Stand der Technik sind mehrere Methoden und Varianten der Befestigung der Gerüstbauelemente an den vertikal ausgerichteten Standrohren bekannt. So wird in der Patentanmeldung P 42 08 464.4 ein Kno­ tenpunktgerüst beschrieben, bei dem die Gerüstbau­ elemente mit endseitigen Köpfen von oben in Kränze eingesteckt sind, die ihrerseits koaxial zu den Standrohren sind und bevorzugt über radiale Befe­ stigungsstege an der Außenwandung des Standrohres befestigt sind. Der Kopf ist dabei so ausgebildet, daß er eine nach unten weisende Nase aufweist, die zwischen der Außenwandung des Standrohres und der Innenfläche des Kranzes einsteckbar ist. An der Au­ ßenseite des Kranz es liegt ein nach unten weisender und mit dem Kopf befestigter Sicherungshalter an, an dem ein Sicherungshebel derart schwenkbar befe­ stigt ist, daß er durch die Drehachse in zwei Schenkel unterteilt wird. Der obere Schenkel ragt in den Spalt zwischen der Nase und dem Sicherungs­ halter hinein und reicht von unten her nahezu bis zum Kranz, wodurch das Gerüstbauelement vor Abzie­ hen gesichert ist. Zum Lösen der Verbindung wird der untere Schenkel des Sicherungshebels in Rich­ tung Standrohr bewegt, was zur Folge hat, daß sich der obere Schenkel vom Standrohr wegbewegt und den Kranz freigibt. Die Nase kann nun aus dem Kranz ausgehängt werden. Als nachteilig ist anzusehen, daß der untere Schenkel des Sicherungshebels wäh­ rend des Aushängens in einer Position nahe dem Standrohr gehalten werden muß. Je nach Ausführungs­ form muß während des Aufsteckens der untere Schen­ kel wieder rechtzeitig losgelassen werden, weil an­ sonsten der Abstand zwischen dem Standrohr und dem Richtung Standrohr bewegten unteren Schenkel nicht für das Vorbeiführen des Kranzes ausreichen würde.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung der Schaf­ fung eines Knotenpunktgerüstes zur Aufgabe gemacht, bei dem die Gerüstbauelemente schnell und mit weni­ gen Handgriffen an die Standrohre steckbar und wie­ der lösbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drehbewegung des oberen Schenkels durch einen Anschlag beschränkt ist, so daß er nicht nach unten aus dem Spalt zwischen der Nase und dem Si­ cherungshalter herausschwenkbar ist und eine Klemm­ vorrichtung vorhanden ist, in die der Sicherungshe­ bel einrastbar ist, wobei sich der obere Schenkel außerhalb des Spalts zwischen der Nase und dem Si­ cherungshalter befindet.
Bei einem aufgebauten Gerüst stecken die endseiti­ gen Köpfe der Gerüstbauelemente in den horizontal ausgerichteten Kränzen, die zu den vertikal verlau­ fenden Standrohren koaxial sind. Der Kranz befindet sich dabei in dem Spalt zwischen der Nase und dem Sicherungshalter des Kopfes. In den besagten Spalt ragt der obere Schenkel des Sicherungshebels, wo­ durch das Gerüstbauelement gegen Abziehen gesichert ist. Es ist einsichtig, daß der Sicherungshebel nicht ungehindert in jede Drehwinkelposition ver­ schwenkbar sein darf, sondern vor dem Herausrut­ schen der Nase aus dem Kranz einen Anschlag errei­ chen muß. Um beim Abbau des Gerüsts das Lösen der Gerüstbauelemente aus den Kränzen zu erleichtern, rastet der Sicherungshebel in eine Klemmvorrichtung ein, wenn durch das Bewegen des unteren Schenkels des Sicherungshebels in Richtung des Standrohres der obere Schenkel aus dem Spalt zwischen der Nase und dem Sicherungshalter herausgeführt worden ist.
Die Vorteile der Erfindung sind vor allen Dingen darin zu sehen, daß zum Ausstecken des Gerüstbau­ elements der Sicherungshebel nicht in der Löseposi­ tion gehalten werden muß.
Vorteilhafterweise befindet sich der untere Schen­ kel des Sicherungshebel in der eingerasteten Posi­ tion so weit am Standrohr, daß beim Vorbeiführen des Kranz es der untere Schenkel an den Kranz an­ schlägt und somit der Sicherungshebel wieder aus der Klemmvorrichtung ausrastet. Der Sicherungshebel ist dabei so ausgestattet, daß der untere Schenkel erst am Kranz anschlägt, wenn dieser an dem oberen Schenkel vorbeigeführt worden ist.
Im Ergebnis ergibt sich dadurch ein äußerst einfach handhabbares Befestigungssystem, da sich der Siche­ rungshebel nach dem Aushängen des Gerüstbauelemen­ tes aus dem Kranz automatisch wieder in der Aus­ gangsposition befindet und ohne weitere Handgriffe sofort wieder in einen Kranz einsteckbar ist. Beim Einstecken wird der Kranz am unteren Schenkel vorbeigeführt, stößt an der unteren Kante des obe­ ren Schenkels an, schiebt diesen Schenkel dadurch etwas vom Standrohr weg, ohne daß dieser in die Klemmvorrichtung einrastet. Nach dem Passieren des oberen Schenkels bewegt sich dieser durch die Schwerkraft wieder in den Spalt zwischen Nase und Sicherungshalter hinein und verriegelt dadurch den Kranz. Ein Herausrutschen des Kopfes aus dem Kranz ist ausgeschlossen, da durch die Aufwärtsbewegung des Kopfes der obere Schenkel nach unten bewegt wird und einen Anschlagpunkt erreicht, ehe sich der Kopf löst. Zum Entriegeln muß der untere Schenkel lediglich wieder in Richtung Standrohr bewegt wer­ den, bis der Sicherungshebel einrastet und der obere Schenkel den Kranz wieder frei gibt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Klemmvorrichtung eine Federnut, die den oberen Schenkel umgreift. Die Klemmvorrichtung be­ findet sich deswegen nicht am unteren Schenkel, weil dieser möglichst für die Handbetätigung frei­ bleiben sollte. Eine Federnut bietet sich deswegen an, weil sie relativ preiswert und robust ist.
Damit die Verriegelung beim unbeabsichtigten Her­ ausrutschen möglichst frühzeitig greift, weist die Kontaktfläche des oberen Schenkels zum Kranz hin Wellen oder Zacken auf, wodurch sich der Kranz bei einer Aufwärtsbewegung des Kopfes an dem oberen Schenkel verhakt und nicht an dessen Oberfläche entlangrutscht. Somit wird der obere Schenkel so­ fort mitgeführt und erreicht früher den Anschlag.
Damit das Gerüst auch in horizontaler Richtung mög­ lichst wenig Spiel hat, weisen die benachbarten Be­ festigungsstege untereinander einen solchen Abstand auf, daß die in den Kranz eingesetzten Nasen seit­ lich durch die Befestigungsstege abgestützt werden, wodurch das Gerüst zusätzlich an Stabilität ge­ winnt.
Vorteilhafterweise weist der Schenkel unter Einfluß der Schwerkraft im wesentlichen senkrecht nach un­ ten, wobei er in dieser Position gleichzeitig an der Anschlagfläche anliegt. Dies hat den Vorteil, daß der untere Schenkel in dieser Verriegelungspo­ sition möglichst weit absteht und somit leicht mit den Fingern ertastbar und verschiebbar ist.
Zweckmäßigerweise weist der Sicherungshalter die Form einer zweizackigen Gabel auf, wobei der Siche­ rungshebel zwischen den beiden Schenkeln schwenkbar gelagert ist. Durch diese Anordnung kann die Drehachse an beiden Zacken befestigt und vollstän­ dig durch den Sicherungshebel geführt werden, wo­ durch die auftretenden Kräfte gleichmäßig aufgenom­ men werden können und somit die Bruchgefahr vermin­ dert ist.
Das Ausstecken eines Gerüstbauelements aus einem erfindungsgemäßen Gerüst gestaltet sich, wie oben bereits angedeutet, sehr einfach. Der untere Schen­ kel des Sicherungshebels muß lediglich in Richtung des Standrohres bewegt werden, bis der Sicherungs­ hebel einrastet. Die Verriegelung ist nun gelöst und das Gerüstbauelement kann ohne weitere Hand­ griffe und ohne Halten des Sicherungshebels abgezo­ gen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 mittiger Schnitt durch den Kranz entlang der Achse des Standrohrs,
Fig. 2 Schnitt nach Fig. 1 mit gelöster Siche­ rung,
Fig. 3 ein Schnitt durch den Kranz senkrecht zur Achse des Standrohrs.
In Fig. 1 ist eine Steckbefestigung eines Gerüst­ bauelements (1) an einem Standrohr (2) im mittigen Schnitt entlang der Achse des Standrohrs (2) darge­ stellt. An dem Standrohr (2) ist ein koaxialer Kranz (3) angebracht, durch den von oben ein end­ seitiger Kopf (4) des Gerüstbauelements (1) mit ei­ ner Nase (5) eingesetzt ist. Der Kopf (4) besteht ferner aus einem Sicherungshalter (6), an dem über eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Drehachse (7) ein Sicherungshebel (8) befestigt ist, welcher durch die Drehachse (7) in zwei Schenkel (9, 10) unterteilt wird, wobei der obere Schenkel (9) endseitig gezackt ist und in den Spalt (11) zwischen der Nase (5) und dem Sicherungshalter (6) hineinragt und an dem in den Spalt (11) einge­ setzten Kranz (3) von unten nahezu anliegt. Der un­ tere Schenkel (10) verläuft senkrecht nach unten und weist einen geringen Abstand zu einem parallel verlaufenden und im Kopf (4) befindlichen Anschlag (12) auf, der sich an der spaltfernen Seite des Schenkels (10) befindet. Oberhalb des unteren Schenkels (10) befindet sich ebenfalls innerhalb des Kopfes (4) eine Federnut (13), die ungefähr die Form eines nach unten offenen "U" besitzt und unge­ fähr so breit wie der obere Schenkel (9) ist.
In Fig. 2 ist die selbe Anordnung in entriegeltem Zustand gezeichnet. Der obere Schenkel (9) ist in die Federnut (13) eingeklemmt. Da der Sicherungshe­ bel (8) gegenüber der Fig. 1 gegen den Uhrzeiger­ sinn gedreht ist, ragt nun der untere Schenkel (10) in den Spalt (11) zwischen der Nase (5) und dem Si­ cherungshalter (6) hinein, so daß der Spalt (11) an seiner unteren Öffnung fast vollständig geschlossen ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse des Standrohrs (2) mit der Ansicht von unten. Der Kranz (3) ist durch Befestigungsstege (14) in acht Sektoren unterteilt. In einen Sektor ist die Nase (5) eingesteckt, so daß sich der äußere Ring (15) des Kranzes (3) in dem Spalt (11) befindet. Der über die Drehachse (7) mit dem Sicherungshalter (6) verbundene Sicherungshebel (8) ragt mit dem oberen Schenkel (9) in den Spalt (11) hinein. Der untere Schenkel (10) verläuft in diesen Schnitt senkrecht zur Zeichenebene und weist einen quadratischen Querschnitt auf. Vom unteren Schenkel (10) teil­ weise verdeckt ist die Federnut (13) dargestellt. Ferner ist das Gerüstbauelement (1) dargestellt, das an dem von der Nase (5) und dem Sicherungshal­ ter (6) gebildeten Kopf (4) angesetzt ist.

Claims (8)

1. Knotenpunktgerüst mit Standrohren (2), an deren Außenwandung radial ausgerichtete Kränze (3) ko­ axial befestigt sind und in die Köpfe von Gerüst­ bauelementen (1) derart von oben eingesteckt sind, daß eine nach unten weisende Nase (5) des Kopfes (4) zwischen Kranz (3) und Standrohr (2) oder in den Kranz (3) eingreift und daß außen an dem Kranz (3) ein nach unten weisender am Kopf (4) befestig­ ter Sicherungshalter (6) anliegt oder nahezu an­ liegt, an dem ein Sicherungshebel (8) derart schwenkbar befestigt ist, daß er durch die im we­ sentlichen horizontal verlaufende Drehachse (7) in zwei Schenkel (9, 10) unterteilt wird, wobei der Schwerpunkt des Sicherungshebels (8) so gewählt ist, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft der obere Schenkel (9) in den Spalt (11) zwischen der Nase (5) und dem Sicherungshalter (6) hineinragt und von unten her an dem Kranz (3) nahezu anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Drehbewegung des oberen Schenkels (9) durch einen Anschlag (12) beschränkt ist, so daß er nicht nach unten aus dem Spalt (11) zwischen der Nase (5) und dem Sicherungshalter (6) herausschwenkbar ist,
  • - eine Klemmvorrichtung vorhanden ist, in die der Sicherungshebel (8) einrastbar ist, wobei sich der obere Schenkel (9) außerhalb des Spalts (11) zwi­ schen der Nase (5) und dem Sicherungshalter (6) be­ findet.
2. Knotenpunktgerüst nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei in die Klemmvorrichtung ein­ gerastetem Sicherheitshebel (8) der Spalt (11) zwi­ schen der Nase (5) und dem unteren Schenkel (10) kleiner ist als die radiale Breite des Kranzes (3).
3. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ vorrichtung eine Federnut (13) ist, die den oberen Schenkel (9) umgreift.
4. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt­ fläche des oberen Schenkels (9) zum Kranz (3) Wel­ len oder Zacken aufweist.
5. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kranz (3) eingreifende Nase (5) seitlich durch die Befestigungsstege (14) abgestützt wird.
6. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schwer­ punkt des Sicherungshebels (8) so gewählt ist, daß dieser unter Einfluß der Schwerkraft an dem An­ schlag (12) anliegt, wobei der untere Schenkel (10) im wesentlichen senkrecht nach unten weist.
7. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siche­ rungshalter (6) die Form einer nach unten offenen, zweiachsigen Gabel hat, wobei der Sicherungshebel (8) zwischen den Schenkeln der Gabel angebracht ist.
8. Verfahren zum Ausstecken eines Kopfes (4) aus einem Kranz (3) bei einem Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zunächst der untere Schenkel (10) in Richtung des Standrohres (2) bewegt wird, bis der Sicherungshebel (8) in die Klemmvorrichtung einra­ stet und dann die Nase (5) aus dem Kranz (3) her­ ausgehoben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10128039B4 (de) * 2001-06-08 2010-11-04 Hünnebeck GmbH Geländerholm für Gerüstgeländer

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8181 Inventor (new situation)

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