DE4438494A1 - Knotenpunktgerüst mit Standrohren - Google Patents
Knotenpunktgerüst mit StandrohrenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Knotenpunktge
rüst mit Standrohren, an deren Außenwandung radial
ausgerichtete Kränze koaxial befestigt sind und in
die Köpfe von Gerüstbauelementen derart von oben
eingesteckt sind, daß eine nach unten weisende Nase
des Kopfes zwischen Kranz und Standrohr oder in den
Kranz eingreift und daß außen an dem Kranz ein nach
unten weisender am Kopf befestigter Sicherungshal
ter anliegt oder nahezu anliegt, an dem ein Siche
rungshebel derart schwenkbar befestigt ist, daß er
durch die im wesentlichen horizontal verlaufende
Drehachse in zwei Schenkel unterteilt wird, wobei
der Schwerpunkt des Sicherungshebels so gewählt
ist, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft der
obere Schenkel in den Spalt zwischen der Nase und
dem Sicherungshalter hineinragt und von unten her
an dem Kranz nahezu anliegt.
Knotenpunktgerüste sind dadurch charakterisiert,
daß mehrere Gerüstbauelemente in einem Punkt zusam
menlaufen. Unter Gerüstbauelementen werden insbe
sondere Längs- und Querriegel, die sich durch ihre
Länge unterscheiden (Querriegel sind kurz, Längs
riegel sind demgegenüber wesentlich länger), sowie
Diagonalen, die zwischen den Befestigungspunkten in
Abweichung von der Geraden geknickt sind, verstan
den.
Aus dem Stand der Technik sind mehrere Methoden und
Varianten der Befestigung der Gerüstbauelemente an
den vertikal ausgerichteten Standrohren bekannt. So
wird in der Patentanmeldung P 42 08 464.4 ein Kno
tenpunktgerüst beschrieben, bei dem die Gerüstbau
elemente mit endseitigen Köpfen von oben in Kränze
eingesteckt sind, die ihrerseits koaxial zu den
Standrohren sind und bevorzugt über radiale Befe
stigungsstege an der Außenwandung des Standrohres
befestigt sind. Der Kopf ist dabei so ausgebildet,
daß er eine nach unten weisende Nase aufweist, die
zwischen der Außenwandung des Standrohres und der
Innenfläche des Kranzes einsteckbar ist. An der Au
ßenseite des Kranz es liegt ein nach unten weisender
und mit dem Kopf befestigter Sicherungshalter an,
an dem ein Sicherungshebel derart schwenkbar befe
stigt ist, daß er durch die Drehachse in zwei
Schenkel unterteilt wird. Der obere Schenkel ragt
in den Spalt zwischen der Nase und dem Sicherungs
halter hinein und reicht von unten her nahezu bis
zum Kranz, wodurch das Gerüstbauelement vor Abzie
hen gesichert ist. Zum Lösen der Verbindung wird
der untere Schenkel des Sicherungshebels in Rich
tung Standrohr bewegt, was zur Folge hat, daß sich
der obere Schenkel vom Standrohr wegbewegt und den
Kranz freigibt. Die Nase kann nun aus dem Kranz
ausgehängt werden. Als nachteilig ist anzusehen,
daß der untere Schenkel des Sicherungshebels wäh
rend des Aushängens in einer Position nahe dem
Standrohr gehalten werden muß. Je nach Ausführungs
form muß während des Aufsteckens der untere Schen
kel wieder rechtzeitig losgelassen werden, weil an
sonsten der Abstand zwischen dem Standrohr und dem
Richtung Standrohr bewegten unteren Schenkel nicht
für das Vorbeiführen des Kranzes ausreichen würde.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung der Schaf
fung eines Knotenpunktgerüstes zur Aufgabe gemacht,
bei dem die Gerüstbauelemente schnell und mit weni
gen Handgriffen an die Standrohre steckbar und wie
der lösbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Drehbewegung des oberen Schenkels durch
einen Anschlag beschränkt ist, so daß er nicht nach
unten aus dem Spalt zwischen der Nase und dem Si
cherungshalter herausschwenkbar ist und eine Klemm
vorrichtung vorhanden ist, in die der Sicherungshe
bel einrastbar ist, wobei sich der obere Schenkel
außerhalb des Spalts zwischen der Nase und dem Si
cherungshalter befindet.
Bei einem aufgebauten Gerüst stecken die endseiti
gen Köpfe der Gerüstbauelemente in den horizontal
ausgerichteten Kränzen, die zu den vertikal verlau
fenden Standrohren koaxial sind. Der Kranz befindet
sich dabei in dem Spalt zwischen der Nase und dem
Sicherungshalter des Kopfes. In den besagten Spalt
ragt der obere Schenkel des Sicherungshebels, wo
durch das Gerüstbauelement gegen Abziehen gesichert
ist. Es ist einsichtig, daß der Sicherungshebel
nicht ungehindert in jede Drehwinkelposition ver
schwenkbar sein darf, sondern vor dem Herausrut
schen der Nase aus dem Kranz einen Anschlag errei
chen muß. Um beim Abbau des Gerüsts das Lösen der
Gerüstbauelemente aus den Kränzen zu erleichtern,
rastet der Sicherungshebel in eine Klemmvorrichtung
ein, wenn durch das Bewegen des unteren Schenkels
des Sicherungshebels in Richtung des Standrohres
der obere Schenkel aus dem Spalt zwischen der Nase
und dem Sicherungshalter herausgeführt worden ist.
Die Vorteile der Erfindung sind vor allen Dingen
darin zu sehen, daß zum Ausstecken des Gerüstbau
elements der Sicherungshebel nicht in der Löseposi
tion gehalten werden muß.
Vorteilhafterweise befindet sich der untere Schen
kel des Sicherungshebel in der eingerasteten Posi
tion so weit am Standrohr, daß beim Vorbeiführen
des Kranz es der untere Schenkel an den Kranz an
schlägt und somit der Sicherungshebel wieder aus
der Klemmvorrichtung ausrastet. Der Sicherungshebel
ist dabei so ausgestattet, daß der untere Schenkel
erst am Kranz anschlägt, wenn dieser an dem oberen
Schenkel vorbeigeführt worden ist.
Im Ergebnis ergibt sich dadurch ein äußerst einfach
handhabbares Befestigungssystem, da sich der Siche
rungshebel nach dem Aushängen des Gerüstbauelemen
tes aus dem Kranz automatisch wieder in der Aus
gangsposition befindet und ohne weitere Handgriffe
sofort wieder in einen Kranz einsteckbar ist. Beim
Einstecken wird der Kranz am unteren Schenkel
vorbeigeführt, stößt an der unteren Kante des obe
ren Schenkels an, schiebt diesen Schenkel dadurch
etwas vom Standrohr weg, ohne daß dieser in die
Klemmvorrichtung einrastet. Nach dem Passieren des
oberen Schenkels bewegt sich dieser durch die
Schwerkraft wieder in den Spalt zwischen Nase und
Sicherungshalter hinein und verriegelt dadurch den
Kranz. Ein Herausrutschen des Kopfes aus dem Kranz
ist ausgeschlossen, da durch die Aufwärtsbewegung
des Kopfes der obere Schenkel nach unten bewegt
wird und einen Anschlagpunkt erreicht, ehe sich der
Kopf löst. Zum Entriegeln muß der untere Schenkel
lediglich wieder in Richtung Standrohr bewegt wer
den, bis der Sicherungshebel einrastet und der
obere Schenkel den Kranz wieder frei gibt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist die Klemmvorrichtung eine Federnut, die den
oberen Schenkel umgreift. Die Klemmvorrichtung be
findet sich deswegen nicht am unteren Schenkel,
weil dieser möglichst für die Handbetätigung frei
bleiben sollte. Eine Federnut bietet sich deswegen
an, weil sie relativ preiswert und robust ist.
Damit die Verriegelung beim unbeabsichtigten Her
ausrutschen möglichst frühzeitig greift, weist die
Kontaktfläche des oberen Schenkels zum Kranz hin
Wellen oder Zacken auf, wodurch sich der Kranz bei
einer Aufwärtsbewegung des Kopfes an dem oberen
Schenkel verhakt und nicht an dessen Oberfläche
entlangrutscht. Somit wird der obere Schenkel so
fort mitgeführt und erreicht früher den Anschlag.
Damit das Gerüst auch in horizontaler Richtung mög
lichst wenig Spiel hat, weisen die benachbarten Be
festigungsstege untereinander einen solchen Abstand
auf, daß die in den Kranz eingesetzten Nasen seit
lich durch die Befestigungsstege abgestützt werden,
wodurch das Gerüst zusätzlich an Stabilität ge
winnt.
Vorteilhafterweise weist der Schenkel unter Einfluß
der Schwerkraft im wesentlichen senkrecht nach un
ten, wobei er in dieser Position gleichzeitig an
der Anschlagfläche anliegt. Dies hat den Vorteil,
daß der untere Schenkel in dieser Verriegelungspo
sition möglichst weit absteht und somit leicht mit
den Fingern ertastbar und verschiebbar ist.
Zweckmäßigerweise weist der Sicherungshalter die
Form einer zweizackigen Gabel auf, wobei der Siche
rungshebel zwischen den beiden Schenkeln schwenkbar
gelagert ist. Durch diese Anordnung kann die
Drehachse an beiden Zacken befestigt und vollstän
dig durch den Sicherungshebel geführt werden, wo
durch die auftretenden Kräfte gleichmäßig aufgenom
men werden können und somit die Bruchgefahr vermin
dert ist.
Das Ausstecken eines Gerüstbauelements aus einem
erfindungsgemäßen Gerüst gestaltet sich, wie oben
bereits angedeutet, sehr einfach. Der untere Schen
kel des Sicherungshebels muß lediglich in Richtung
des Standrohres bewegt werden, bis der Sicherungs
hebel einrastet. Die Verriegelung ist nun gelöst
und das Gerüstbauelement kann ohne weitere Hand
griffe und ohne Halten des Sicherungshebels abgezo
gen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 mittiger Schnitt durch den Kranz entlang
der Achse des Standrohrs,
Fig. 2 Schnitt nach Fig. 1 mit gelöster Siche
rung,
Fig. 3 ein Schnitt durch den Kranz senkrecht zur
Achse des Standrohrs.
In Fig. 1 ist eine Steckbefestigung eines Gerüst
bauelements (1) an einem Standrohr (2) im mittigen
Schnitt entlang der Achse des Standrohrs (2) darge
stellt. An dem Standrohr (2) ist ein koaxialer
Kranz (3) angebracht, durch den von oben ein end
seitiger Kopf (4) des Gerüstbauelements (1) mit ei
ner Nase (5) eingesetzt ist. Der Kopf (4) besteht
ferner aus einem Sicherungshalter (6), an dem über
eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende
Drehachse (7) ein Sicherungshebel (8) befestigt
ist, welcher durch die Drehachse (7) in zwei
Schenkel (9, 10) unterteilt wird, wobei der obere
Schenkel (9) endseitig gezackt ist und in den Spalt
(11) zwischen der Nase (5) und dem Sicherungshalter
(6) hineinragt und an dem in den Spalt (11) einge
setzten Kranz (3) von unten nahezu anliegt. Der un
tere Schenkel (10) verläuft senkrecht nach unten
und weist einen geringen Abstand zu einem parallel
verlaufenden und im Kopf (4) befindlichen Anschlag
(12) auf, der sich an der spaltfernen Seite des
Schenkels (10) befindet. Oberhalb des unteren
Schenkels (10) befindet sich ebenfalls innerhalb
des Kopfes (4) eine Federnut (13), die ungefähr die
Form eines nach unten offenen "U" besitzt und unge
fähr so breit wie der obere Schenkel (9) ist.
In Fig. 2 ist die selbe Anordnung in entriegeltem
Zustand gezeichnet. Der obere Schenkel (9) ist in
die Federnut (13) eingeklemmt. Da der Sicherungshe
bel (8) gegenüber der Fig. 1 gegen den Uhrzeiger
sinn gedreht ist, ragt nun der untere Schenkel (10)
in den Spalt (11) zwischen der Nase (5) und dem Si
cherungshalter (6) hinein, so daß der Spalt (11) an
seiner unteren Öffnung fast vollständig geschlossen
ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse
des Standrohrs (2) mit der Ansicht von unten. Der
Kranz (3) ist durch Befestigungsstege (14) in acht
Sektoren unterteilt. In einen Sektor ist die Nase
(5) eingesteckt, so daß sich der äußere Ring (15)
des Kranzes (3) in dem Spalt (11) befindet. Der
über die Drehachse (7) mit dem Sicherungshalter (6)
verbundene Sicherungshebel (8) ragt mit dem oberen
Schenkel (9) in den Spalt (11) hinein. Der untere
Schenkel (10) verläuft in diesen Schnitt senkrecht
zur Zeichenebene und weist einen quadratischen
Querschnitt auf. Vom unteren Schenkel (10) teil
weise verdeckt ist die Federnut (13) dargestellt.
Ferner ist das Gerüstbauelement (1) dargestellt,
das an dem von der Nase (5) und dem Sicherungshal
ter (6) gebildeten Kopf (4) angesetzt ist.
Claims (8)
1. Knotenpunktgerüst mit Standrohren (2), an deren
Außenwandung radial ausgerichtete Kränze (3) ko
axial befestigt sind und in die Köpfe von Gerüst
bauelementen (1) derart von oben eingesteckt sind,
daß eine nach unten weisende Nase (5) des Kopfes
(4) zwischen Kranz (3) und Standrohr (2) oder in
den Kranz (3) eingreift und daß außen an dem Kranz
(3) ein nach unten weisender am Kopf (4) befestig
ter Sicherungshalter (6) anliegt oder nahezu an
liegt, an dem ein Sicherungshebel (8) derart
schwenkbar befestigt ist, daß er durch die im we
sentlichen horizontal verlaufende Drehachse (7) in
zwei Schenkel (9, 10) unterteilt wird, wobei der
Schwerpunkt des Sicherungshebels (8) so gewählt
ist, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft der
obere Schenkel (9) in den Spalt (11) zwischen der
Nase (5) und dem Sicherungshalter (6) hineinragt
und von unten her an dem Kranz (3) nahezu anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Drehbewegung des oberen Schenkels (9) durch einen Anschlag (12) beschränkt ist, so daß er nicht nach unten aus dem Spalt (11) zwischen der Nase (5) und dem Sicherungshalter (6) herausschwenkbar ist,
- - eine Klemmvorrichtung vorhanden ist, in die der Sicherungshebel (8) einrastbar ist, wobei sich der obere Schenkel (9) außerhalb des Spalts (11) zwi schen der Nase (5) und dem Sicherungshalter (6) be findet.
2. Knotenpunktgerüst nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei in die Klemmvorrichtung ein
gerastetem Sicherheitshebel (8) der Spalt (11) zwi
schen der Nase (5) und dem unteren Schenkel (10)
kleiner ist als die radiale Breite des Kranzes (3).
3. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm
vorrichtung eine Federnut (13) ist, die den oberen
Schenkel (9) umgreift.
4. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt
fläche des oberen Schenkels (9) zum Kranz (3) Wel
len oder Zacken aufweist.
5. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Kranz (3) eingreifende Nase (5) seitlich durch die
Befestigungsstege (14) abgestützt wird.
6. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schwer
punkt des Sicherungshebels (8) so gewählt ist, daß
dieser unter Einfluß der Schwerkraft an dem An
schlag (12) anliegt, wobei der untere Schenkel (10)
im wesentlichen senkrecht nach unten weist.
7. Knotenpunktgerüst nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siche
rungshalter (6) die Form einer nach unten offenen,
zweiachsigen Gabel hat, wobei der Sicherungshebel
(8) zwischen den Schenkeln der Gabel angebracht
ist.
8. Verfahren zum Ausstecken eines Kopfes (4) aus
einem Kranz (3) bei einem Knotenpunktgerüst nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zunächst der untere Schenkel (10) in
Richtung des Standrohres (2) bewegt wird, bis der
Sicherungshebel (8) in die Klemmvorrichtung einra
stet und dann die Nase (5) aus dem Kranz (3) her
ausgehoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438494 DE4438494A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Knotenpunktgerüst mit Standrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438494 DE4438494A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Knotenpunktgerüst mit Standrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438494A1 true DE4438494A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438494 Withdrawn DE4438494A1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Knotenpunktgerüst mit Standrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128039B4 (de) * | 2001-06-08 | 2010-11-04 | Hünnebeck GmbH | Geländerholm für Gerüstgeländer |
Citations (4)
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EP0003865A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-09-05 | Vierkant, Hanny | Kupplung zwischen einem Ständer und einem Querelement, insbesondere eines Gerüsts |
EP0032402A2 (de) * | 1980-01-15 | 1981-07-22 | SGB public limited company | Gerüstsystem |
WO1992005015A1 (en) * | 1990-09-13 | 1992-04-02 | Williams Joe W | Improved scaffold connection |
DE4208464A1 (de) * | 1992-03-14 | 1993-09-16 | Erich Albert | Knotenpunktgeruest |
-
1994
- 1994-10-28 DE DE19944438494 patent/DE4438494A1/de not_active Withdrawn
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