DE4438352A1 - Abdichtung von Tübbing-Auskleidungen - Google Patents
Abdichtung von Tübbing-AuskleidungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine nachträgliche Abdichtung
undichter Tübbing-Auskleidungen, die nach ihrem Einbau in
einen Tunnel oder Schacht im Bereich der Fuge zwischen
zwei Tübbingen bzw. im Bereich von Rissen in den Fertig
teilen im Randbereich der Fugen undicht sind, wobei ein
Tübbing durchbohrt wird, um durch diese Bohrung
(Injektionskanäle) Füllgut zur Abdichtung in den äußeren,
die Tübbinge umgebenden Ringraum und in die Fuge
zu injizieren.
Es ist bekannt, undichte Tübbing-Konstruktionen, Versätze
der Tübbinge, muschelförmige Abplatzungen und Risse durch
Verpreßung des Fugenbereiches zwischen Tübbing-Fertigteil
und dahinter liegender Ringraumverfüllung abzudichten.
Hierbei wurde in einem bestimmten Abstand von der
Fertigteilfuge eine Bohrung senkrecht zur Tübbingachse
durch das gesamte Fertigteil bis in die Ringraumverfüllung
vorgenommen und mittels Injektion eine Verfüllung des
vermuteten Spaltes zwischen Fertigteilaußenkante und
Ringraumverfüllung durchgeführt.
Da es nicht einfach ist, die eigentliche Fehlstelle zu
finden, waren sehr viele Bohrungen für die endgültige
Abdichtung der Konstruktion erforderlich. Außerdem war
für die Abdichtung ein sehr niedrig viskoses Material
erforderlich, welches gut fließfähig, jedoch kaum
filmbildend ist. Eine Abdichtung wurde erst, wenn
überhaupt, nach vielen Nachverpressungen erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdichtung zu
schaffen, mit der die Anzahl der Bohrungen auf ein
Minimum beschränkt, die Abdichtung der Konstruktion
jedoch zielgenau vorgenommen werden kann, wobei
insbesondere Versätze, muschelförmige Abplatzungen und
Fehlstellen in einem Durchgang erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Bohrung derart schräg zur Tübbingachse angeordnet
ist, daß die Bohrung in dem äußeren Bereich des
Fugenraumes nahe des äußeren Ringraumes mündet.
Das gezielte Abdichten der Tübbingauskleidung gegen
Wassereintritt wird dadurch erreicht, daß der eigentliche
Fugenraum, oberhalb des Fugenbandes, zwischen den
Tübbing-Fertigteilen durch eine Kernbohrung geöffnet wird
und über diesen Bohrkanal mittels Injektion das
Fugen-Kanalsystem in der Fertigteilkonstruktion mit einem
dauerelastischen Verfüllmaterial vollständig gefüllt
wird.
Mit dem gefundenen Verfahren ist es möglich, mit einer
minimalen Anzahl von Bohrkanälen eine gezielte Sanierung
von Tübbing-Fertigteilkonstruktionen durchzuführen. Außer
einer Schonung der Konstruktion infolge weniger
erforderlicher Bohrungen wird eine sehr schnelle
zeitliche Erledigung der Aufgabe erreicht, da die Fugen
im allgemeinen bereits im ersten Verpreßdurchgang
vollständig abgedichtet werden.
Somit entfällt der Aufwand für Nachinjektionen und ggf.
Herstellung von neuen Bohrkanälen. Die Herstellung der
Bohrkanäle im Kernbohrverfahren gewährleistet eine
Kontrolle der Bohrungen bezüglich der Plazierung mit dem
Endoskop.
Durch die vollständige Füllung des "Kanalsystems" ist ein
Eintritt von Wasser in die Tunnelinnenschale nicht mehr
möglich. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Bohrung
seitlich am Fugenband vorbei verläuft, das zur Abdichtung
im Fugenraum einliegt. Auch wird vorgeschlagen, daß das
Füllgut (Dichtungsmasse) ein dauerelastisches
Verfüllmaterial ist.
Außer der Entwicklung dieser Abdichtung wurde in Bezug
auf die Maschinentechnik für die Herstellung der
Bohrkanäle im Kernbohrverfahren eine Weiterentwicklung in
Bezug auf die Führung der Bohrkronen vorgenommen. Von
Vorteil ist die Ermittlung und Einhaltung einer präzise
abgestimmten Bohrneigung. Deshalb wird vorgeschlagen, daß
der Bohrer durch eine Führungseinrichtung in einem
berechneten Winkel von α = kleiner 90 Grad geführt ist.
Diese entwickelte Führung ist Grundvoraussetzung, daß das
Verfahren ohne Beschädigung der in dem Fugenbereich der
Tübbing-Fertigteile vorhandenen Abdichtungskonstruktion
erfolgt. Bisher vorhandene Maschinenkonstruktionen lassen
keinen genauen Ansatz der Bohrkronen und damit das
Erzielen eines definierten Bohrwinkels zu.
In der Zeichnung ist eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels im Bereich des Fugenraumes an der
Tübbing-Außenseite im Schnitt dargestellt. Dies wird im
folgenden näher beschrieben.
Die Detailsituation, sowie die Bohrdaten für
Bohrkanallänge und Bohrneigung müssen von Fall zu Fall
entsprechend der Tübbingkonstruktion technisch erarbeitet
werden.
Zwischen zwei teilkreisförmigen Tübbing-Fertigteilen 1, 2
befindet sich eine Fuge 3, die durch ein Fugenband 4
abgedichtet ist, das etwa in der Mitte zwischen dem
inneren Fugenende 3a und dem äußeren Fugenende 3b liegt.
An der Außenseite der Tübbinge ist der Ringraum 5
zwischen Tübbingen und Gebirge durch Beton verfüllt.
Diese Verfüllung ist in manchen Fällen nicht dicht.
Zur Abdichtung wird eine Bohrung 6 in einen der Tübbinge
1, 2 seitlich der Fuge 3 und in einem Winkel α schräg zur
Tübbingachse eingebracht. Die Bohrung verläuft an dem
Fugenband 4 vorbei und endet in dem äußeren Bereich der
Fuge, der frei vom Fugenband ist, und hierbei nahe der
Tübbingaußenseite exakt im undichten Bereich.
Der Winkel α der Bohrung 6 muß für die jeweilige
Situation genau bestimmt werden. Nach Feststellung des
Winkels wird an der Innenseite der Tübbinge eine
Führungseinrichtung angeordnet, die den Bohrer,
insbesondere die Bohrmaschine im Winkel hält, wobei der
Winkel einstellbar ist.
Nachdem die Bohrung 6 eingebracht wurde, wird in diese
ein Injektionspacker eingebaut, durch den das
fließfähige, insbesondere dauerelastische
Abdichtungsmaterial (Füllgut) unter Niederdruck injiziert
wird.
Claims (4)
1. Nachträgliche Abdichtung undichter
Tübbing-Auskleidungen (1, 2), die nach ihrem Einbau in
einen Tunnel oder Schacht im Bereich der Fuge (3) zwischen
zwei Tübbingen bzw. im Bereich von Rissen in den
Fertigteilen im Randbereich der Fugen undicht sind, wobei
ein Tübbing (2) durchbohrt wird, um durch diese Bohrung
(6) (Injektionskanäle) Füllgut zur Abdichtung in den
äußeren, die Tübbinge umgebenden Ringraum (5) und in die
Fuge (3) zu injizieren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) derart
schräg zur Tübbingachse angeordnet ist, daß die Bohrung
(6) in dem äußeren Bereich (3b) des Fugenraumes nahe des
äußeren Ringraumes (5) mündet.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) seitlich
am Fugenband (4) vorbei verläuft, das zur Abdichtung im
Fugenraum (3) einliegt.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllgut ein
dauerelastisches Verfüllmaterial ist.
4. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bohrer durch eine Führungseinrichtung in einem
berechneten Winkel von α = kleiner 90 Grad geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438352 DE4438352A1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Abdichtung von Tübbing-Auskleidungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944438352 DE4438352A1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Abdichtung von Tübbing-Auskleidungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438352A1 true DE4438352A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438352 Withdrawn DE4438352A1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Abdichtung von Tübbing-Auskleidungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438352A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102013008448A1 (de) * | 2013-05-20 | 2014-11-20 | Hendrik Schälicke | Verfahren und Vorrichtung zum nachträglichen Abdichten vom Erdreich umgebener Betonbauwerke mit Dichtungsfugen wie Tunneln |
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DE3543808A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Semperit Gummiwerk Deggendorf GmbH, 8360 Deggendorf | Verfahren zur abdichtung von tuebbingen und dichtungsrahmen zur durchfuehrung des verfahrens |
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1994
- 1994-10-27 DE DE19944438352 patent/DE4438352A1/de not_active Withdrawn
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DE102013008448B4 (de) | 2013-05-20 | 2018-06-21 | Desoi Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum nachträglichen Abdichten vom Erdreich umgebener Betonbauwerke mit Dichtungsfugen wie Tunneln |
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