DE2618787A1 - Verfahren und einrichtung zur absaugung von grubengas aus im streckennahen bereich verrohrten bohrloechern im untertagebetrieb von steinkohlenbergwerken - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur absaugung von grubengas aus im streckennahen bereich verrohrten bohrloechern im untertagebetrieb von steinkohlenbergwerken

Info

Publication number
DE2618787A1
DE2618787A1 DE19762618787 DE2618787A DE2618787A1 DE 2618787 A1 DE2618787 A1 DE 2618787A1 DE 19762618787 DE19762618787 DE 19762618787 DE 2618787 A DE2618787 A DE 2618787A DE 2618787 A1 DE2618787 A1 DE 2618787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mine gas
pipe string
borehole
mine
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762618787
Other languages
English (en)
Other versions
DE2618787C3 (de
DE2618787B2 (de
Inventor
Klaus Dr Ing Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noack Klaus Dr-Ing 4300 Essen De
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19762618787 priority Critical patent/DE2618787C3/de
Publication of DE2618787A1 publication Critical patent/DE2618787A1/de
Publication of DE2618787B2 publication Critical patent/DE2618787B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2618787C3 publication Critical patent/DE2618787C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F7/00Methods or devices for drawing- off gases with or without subsequent use of the gas for any purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas
  • aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß mit der Absaugung von Grubengas in den untertägigen Abbaubetrieben des Steinkohlenbergbaus in erster Linie das Ziel verfolgt wird, das den Grubenbauen aus den hangenden und liegenden Begleitschichten zuströmende Grubengas - die sogenannte Zusatzausgasung - möglichst vollständig zu erfassen und abzuführen. Dadurch wird dieses Grubengas daran gehindert, in die Wetter (Luft) einzutreten, so daß die Grubengasaufnahmekapazität des Wetterstromes, die durch bergbehördlich vorgeschriebene Grenzwerte für den Grubengasgehalt bestimmt ist, für das aus dem gebauten Flöz selbst austretende Grubengas - die sogenannte Grundausgasung - zur Verfügung steht Bei Einhaltung eines vorgegebenen Sicherheitsniveaus läßt sich die Förderkapazität eines Abbaubetriebes also umso mehr steigern, je vollständiger die Absaugung der Zusatzausgasung gelingt.
  • Darüber hinaus wird aber auch angestrebt, ein möglichst hochkonzentriertes Grubengas-Luft-Gemisch abzusaugen; denn einerseits steigen die Verwertbarkeit des abgesaugten Gemisches und der Erlös für das verwertete Grubengas mit dem Grubengasgehalt, andererseits dürfen aus Sicherheitsgründen bestimmte bergbehördlich festgelegte Grenzkonzentrationen in den Absaugeleitungen nicht unterschritten werden.
  • Langjährige Erfahrungen mit der Bohrlochabsaugung haben gezeigt, daß die beiden genannten Ziele, nämlich vollständige Erfassung der Zusatzausgasung und hoher Grubengasgehalt des abgesaugten Gemisches, nur dann miteinander vereinbart werden können, wenn der Eintritt von Luft in die Bohrlöcher weitgehend verhindert wird. Dies ist jedoch aufgrund der Gebirgsbewegungen, denen die Bohrlöcher ausgesetzt sind, häufig schon gleich nach der Herstellung, fast immer aber mit zunehmendem Alter der Bohrlöcher nur sehr unvollkommen zu erreichen. Um das Ansaugen von Luft zu verringern, bietet die bisher angewandte Absaugetechnik nur zwei Möglichkeiten, von denen die eine vor und die andere nach der Inbetriebnahme des Bohrloches eingesetzt werden kann.
  • Die erste Möglichkeit besteht in der Wahl der richtigen Art und der richtigen Länge der Verrohrung: Die Luft gelangt vorzugsweise durch den Ringraum zwischen der Verrohrung und der Bohrlochwand sowie außerdem durch das aufgelockerte Gebirge im Bereich des Streckenmantels hindurch in das Bohrloch. Es wird also versucht, den Ringraum wirksam abzudichten und die Abdichtung während der gesamten Betriebszeit des Bohrloches wirksam zu erhalten, und weiterhin eine so lange Verrohrung zu wählen, daß diese über den stark durchlässigen Streckenmantel hinausreicht. Beide Maßnahmen weisen aber Unzulänglichkeiten auf: Eine vollständige Abdichtung des Ringraumes ist, wie jüngste Messungen in Absaugebohrlöchern gezeigt haben, mit den bisher üblichen Abdichtelementen nicht zu verwirklichen. Die Abdichtung wird außerdem mit zunehmender Standzeit wegen der auftretenden unvermeidbaren Gebirgsbewegungen immer schlechter. Bei einer Vergrößerung der Verrohrungslänge muß in Kauf genommen werden; daß das Grubengas aus streckennahen Flözen gar nicht erst in die Absaugeleitung, sondern unmittelbar in die Wetter (Luft) abströmt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verbesserung des Absaugergebnisses ist die Regelung des Unterdruckes, der an das Gasbohrloch angelegt wird: Wie durch Messungen belegt worden ist, nimmt nämlich der Grubengasgehalt von Absauggemischen mit steigendem Unterdruck ab und mit sinkendem Unterdruck zu. Eine Erhöhung des Grubengasgehaltes ist demnach durch Drosseln des Gasbohrloches erreichbar. Allerdings verhält sich der abgesaugte Grubengasstrom gegenläufig zur Konzentration, so daß bei Gasbohrlöchern, deren Grubengasgehalte auf diese Weise erhöht wurde, die Ausbeute entsprechend geringer geworden ist. Mithin widerspricht diese Art der Regelung der erstgenannten Forderung, das Zusatzgas möglichst restlos abzusaugen. In vielen Fällen hat sie auch eine vorzeitige Aufgabe der Gasbohrlöcher zur Folge.
  • Die bisherige Absaugetechnik versagt somit dann, wenn die Bohrlöcher undicht werden, weil von diesem Zeitpunkt an entweder zu niedrige Gemischkonzentrationen oder zu geringe absolute Mengen abgesaugt werden und die Bohrlöcher als zwingende Folge zu früh aufgegeben werden müssen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und das Grubengas ganz oder teilweise schon dort zu erfassen, wo es frei wird und noch nicht mit Luft vermischt ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in das Bohrloch ein den verrohrten Bereich überragender zweiter Rohrstrang eingebracht wird und hierdurch das Grubengas aus den streckenfernen Teilen des Bohrloches abgesaugt wird. Der innere Rohrstrang führt hierbei immer hochkonzentriertes Gemisch. Es ist somit auf einfache Weise gewährleistet, daß den Sicherheitsarforderungen ebenso genügt wird wie den wirtschaftlichen Ansprüchen. Eine nachteilige Drosselung wegen zu hoher Falschluftansaugung ist während der gesamten Zeit der Gasabsaugung nicht erforderlich. Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung kann teilweise mit Luft vermischtes Grubengas aus den streckennahen Teilen des Bohrloches aus dem Ringraum zwischen der Verrohrung und dem zweiten Rohrstrang unmittelbar am Bohrlocheingang zusätzlich abgesaugt werden und das Grubengas aus dem Rohr strang mit dem Grubengas-Luftgemisch aus dem Ringraum gemischt werden. Dadurch lassen sich optimale Grubengas-Luft-Gemische erzeugen.
  • Grundsätzlich kann das Verhältnis aer beiden Durchflußmengen schon vor der Inbetriebnahme des Bohrloches durch die Wahl des Verhältnisses der beiden Durchmesser und des Verhältnisses der beiden Längen beeinflußt werden.
  • Gleiche Durchflußmengen in beiden Verrohrungen stellen sich dann ein, wenn der Druckverlust der Strömung im inneren Rohr dem Druckverlust der Strömung im Ringraum zwischen innerem und äußerem Rohr gleich ist. Während des Betriebes kann mit Hilfe eines Regelventils, das vorzugsweise der äußeren Verrohrung zugeordnet wird, jede beliebige Mengenverteilung eingestellt werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Einrichtung vorgeschlagen, wie sie in den Ansprüchen 3 bis 8 näher gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Beispiel naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung einen Achsialschnitt durch ein Bohrloch mit der erfindungsgemäßen Einrichtung; Figur 2 konstruktive Einzelheiten der Ausbildung des Gegenstandes der Figur 1; Figuren 3, 4, 5 Radialschnitte durch das Bohrloch mit der erfindungsgemäßen Einrichtung; Figur 6 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit der absaugbaren Grubengasmenge bzw. Gemischmenge sowie des Grubengasgehaltes in Abhängigkeit vom angelegten Unterdruck an das Bohrloch dargestellt ist.
  • In den Figuren 1 bis 5 sind mögliche Ausführungen der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt: Im Gebirge 1 ist von einer Strecke 6 aus ein im Beispiel aufwärts in die hangenden Schichten gerichtetes Bohrloch 2 hergestellt worden, das mehrere Kohlenflöze 15 A bis D durchschneidet. Dieses hat in seinem oberen Teil den Durchmesser dB und in seinem unteren Teil den größeren Durchmesser dV (vgl. Schnitte A-A - Figur 3 - und B-B - Figur 5 -). Der untere erweiterte Teil des Bohrloches 2 mit dem Durchmesser dV nimmt eine äußere Verrohrung 4 auf, die mit Dichtelementen 5 gegen die Bohrlochwand abgedichtet ist. Die äußere- Verrohrung 4 hat den Außendurchmesser d 2a und den Innendurchmesser d2i (vergl. Schnitt B-B - Figur 5 -) . An die äußere Verrohrung 4 ist ein T-Stück 7 angeflanscht. Dieses ist an seiner Stirnseite mit einem ebenfalls angeflanschten Spezialstutzen 9 abgeschlossen. Im Inneren der äußeren Verrohrung 4 und des Bohrloches 2 befindet sich ein Rohrstrang 3, der wesentlich länger ist als die äußere Verrohrung 4 und der ggfs.
  • auch bis ins Bohrlochtiefste reichen kann. Der Außendurchmesser des Rohrstranges 3 ist dla, sein Innendurchmesser dii (vgl. Schnitt A-A - Figur 3 -). Der Außendurchmesser dla muß kleiner sein als der Innenduchmesser d2i.
  • Die äußere Verrohrung 4 ist über den seitlichen Stutzen des T-Stückes 7, einen Verbindungsschlauch 10, eine Meßstrecke 11, ein Regelventil 13 und einen Krümmer 12 mit der Gassammelleitung 14 verbunden. Der Rohrstrang 3 stützt sich im Beispiel in einer Ringnut auf dem Spezialstutzen 9 ab. Um den Rohrstrang 3 gegenüber der äußeren Verrohrung 4 abzudichten, befindet sich in der Ringnut unterhalb des Rohrstrangs 3 eine O-Ring-Dichtung 8.
  • Der Rohrstrang 3 hat über den Spezialstutzen 9, den Verbindungsschlauch 10, die Meßstrecke 11 und den Rrümmer 12 ebenfalls Verbindung mit der Gassammelleitung 14.
  • Durch Betätigen des Regelventils 13 kann die Mengenverteilung im Rohrstrang 3 und im Ringspalt 16 und damit der resultierende Grubengasgehalt des abgesaugten Gemisches beliebig gesteuert werden.
  • Insbesondere für den Rohrstrang 3 kann aus Gewichtsgründen Kunststoff verwendet werden. Der Rohrstrang 3 braucht im übrigen nicht über die ganze Länge zentrisch im Bohrloch 2 angeordnet zu sein, sondern er kann sich auch an die Bohrlochwand-anlegen (vgl. Schnitt A-A -Figur 4 -).
  • Die möglichen Strömungsverhältnisse im Bohrloch 2 sind der besseren Veranschaulichung wegen in Figur 1 näher erläutert, wobei die Pfeile mit durchgezogenen Linien den Zustrom der Luft in den Unterdruckbereich des Bohrlochs 2, die Pfeile mit gestrichelten Linien den konzentrierten Grubengaszustrom in das Bohrloch 2 und durch den Rohrstrang 3 hindurch und die Pfeile mit den Wellenlinien den Grubengas-Luft-Gemischstrom aus den Ringspalt 16 zwischen äußerer Verrohrung 4 und Rohrstrang 3 kennzeichnen.
  • Aus dem Diagramm in Figur 6 lassen sich die Zusammenhänge entnehmen, die zwischen dem angelegten Unterdruck am Bohrloch 2 und der jeweils absaugbaren Grubengasmenge und Gemischmenge bzw. dem Grubengasgehalt bestehen.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bohrloch ein den verrohrten Bereich überragender zweiter Rohr strang eingebracht wird und hierdurch das Grubengas aus den streckenfernen Teilen des Bohrloches abgesaugt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das teilweise mit Luft vermischte Grubengas aus den streckennahen Teilen des Bohrloches über den Ringraum zwischen der Verrohrung und dem zweiten Rohrstrang abgesaugt wird und das Grubengas aus dem Rohrstrang mit dem Grubengas-Luftgemisch aus dem Ringraum gemischt wird.
  3. 3) Einrichtung ar Absaugung von Grubengas zur Durchführung der Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Einrichtung eine Verrohrung im streckennahen Bereich der Bohrlöcher umfaßt, die das Bohrloch gegen das umgebende Gestein abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der äußeren Verrohrung (4) ein dagegen abgedichteter innerer Rohrstrang (3) untergebracht ist, der einen Anschluß an die Absaugeleitung (14) aufweist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Anschluß (7) der Ringraum (16) zwischen der äußeren Verrohrung (4) und dem Rohrstrang (3) an die Gasabsaugeleitung (14) anschließbar ist.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (7) eine Drosselvorrichtung (13) aufweist.
  6. 6) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstrang (3) austauschbar ausgdildet ist.
  7. 7) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstrang (3) verlängerbar ausgebildet ist.
  8. 8) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstrang (3) aus einem korrosionsfesten und elastischen Kunststoff hergestellt ist.
DE19762618787 1976-04-29 1976-04-29 Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken Expired DE2618787C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762618787 DE2618787C3 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762618787 DE2618787C3 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2618787A1 true DE2618787A1 (de) 1977-11-10
DE2618787B2 DE2618787B2 (de) 1979-03-01
DE2618787C3 DE2618787C3 (de) 1979-10-31

Family

ID=5976582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762618787 Expired DE2618787C3 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2618787C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4321967A (en) * 1979-07-21 1982-03-30 Maschinenfabrik Korfmann Gmbh Suction of gases from boreholes in coal mining
CN105715295A (zh) * 2016-01-27 2016-06-29 中国矿业大学 一种煤矿顺层瓦斯抽放钻孔合理封孔深度的确定方法
WO2019105161A1 (zh) * 2017-11-28 2019-06-06 中国矿业大学 一种顺层钻孔防漏风瓦斯抽采方法
CN110566265A (zh) * 2019-09-20 2019-12-13 河南城建学院 一种煤矿井下瓦斯循环抽排系统
CN113756742A (zh) * 2021-08-23 2021-12-07 山西兰花科创玉溪煤矿有限责任公司 一种煤矿井下瓦斯抽放钻孔二次封孔方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4321967A (en) * 1979-07-21 1982-03-30 Maschinenfabrik Korfmann Gmbh Suction of gases from boreholes in coal mining
CN105715295A (zh) * 2016-01-27 2016-06-29 中国矿业大学 一种煤矿顺层瓦斯抽放钻孔合理封孔深度的确定方法
WO2019105161A1 (zh) * 2017-11-28 2019-06-06 中国矿业大学 一种顺层钻孔防漏风瓦斯抽采方法
CN110566265A (zh) * 2019-09-20 2019-12-13 河南城建学院 一种煤矿井下瓦斯循环抽排系统
CN113756742A (zh) * 2021-08-23 2021-12-07 山西兰花科创玉溪煤矿有限责任公司 一种煤矿井下瓦斯抽放钻孔二次封孔方法
CN113756742B (zh) * 2021-08-23 2023-04-28 山西兰花科创玉溪煤矿有限责任公司 一种煤矿井下瓦斯抽放钻孔二次封孔方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2618787C3 (de) 1979-10-31
DE2618787B2 (de) 1979-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0397875B1 (de) Aufweitwerkzeug für rohre
DE69614523T2 (de) Abscheidungssystem für die produktionsflüssigkeiten einer ölbohrung
DE69901430T2 (de) Zentriereinrichtung
EP0397874A1 (de) Vorrichtung zum schliessen einer schwierigkeitszone in einem bohrloch
EP0397870A1 (de) Verfahren zur befestigung der produktiven schicht innerhalb einer bohrung
DE2929677A1 (de) Verfahren zum absaugen von gas im steinkohlenbergbau aus bohrloechern mittels verrohrungen und verrohrungen hierzu
EP0471158B1 (de) Anlage zur Sicherung einer Deponie gegen vagabundierendes Austreten von Sickerwasser und verfahrensmässige Massnahmen
DE2450998A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sichern eines standrohres in einem bohrloch
DE202022101554U1 (de) Durchflussregulierungs-, Wasserkontroll- und Versauerungskomplettiergerät für Öl- und Gasbrunnen
DE2618787A1 (de) Verfahren und einrichtung zur absaugung von grubengas aus im streckennahen bereich verrohrten bohrloechern im untertagebetrieb von steinkohlenbergwerken
DE2505668A1 (de) Vorrichtung an bohrausruestungen
DE1077166B (de) Verrohrungskopf fuer zwei parallel nebeneinander angeordnete Steigrohrstraenge
EP0483110A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Brunnens
DE3590519T1 (de) Rohrleitung, Verfahren zum Bau einer Rohrleitung und Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens
DE2631312C3 (de) Verfahren zum druckwasserdichten Verschluß von VerpreBöffnungen bei Tunnelauskleidungen und Ventil zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE202019100518U1 (de) Doppelblähpacker
DE2255267C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gasabsaugen mit in Bohrlöcher eingebrachten Gasabsaugrohren
AT521042B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Abflusskapazität einer Freispiegelleitung
DE102012010639A1 (de) Verfahren zum Auffahren eines Tagesoberfläche und flözführendes Gebirge verbindenden Förderberges und Einrichtung zum Herstellen und Betreiben von Gefrierbohrlöchern für Förderberge
DE1240485B (de) Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung
DE2605406A1 (de) Ansaugvorrichtung mit einer ringfoermigen venturi-duese zur vakuum-spuelung bei einem erdbohrsystem
DE20314196U1 (de) Anschlussadapter
DD285263A7 (de) Vorrichtung zur quantitativen bestimmung des gasgehaltes in salzgesteinen an hochbohrungen aus untertaegigen grubenbauen
DE960169C (de) Verfahren und Vorrichtung zum teleskopartigen Einbau von Filterrohren in eine nach dem Teleskopierverfahren hergestellte horizontale Bohrung
CH532694A (de) Schutzschild zum Vortrieb von Stollen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOACK, KLAUS, DR.-ING., 4300 ESSEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee