DE2618787C3 - Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von SteinkohlenbergwerkenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F7/00—Methods or devices for drawing- off gases with or without subsequent use of the gas for any purpose
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten
Bohrlöchern im Untertagebereich von Steinkohlenbergwerken, wobei im Bohrloch ein die äußere
Verrohrung überragender innerer Bohrstrang vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Mit der Absaugung von Grubengas in den untertägigen Abbaubetrieben des Steinkohlenbergbaus wird in
erster Linie das Ziel verfolgt, das den Grubenbauen aus den hangenden und liegenden Begleitschichten zuströmende
Grubengas — die sogenannte Zusatzausgasung — möglichst vollständig zu erfassen und abzuführen.
Dadurch wird dieses Grubengas daran gehindert, in die Wetter einzutreten, so daß die Grubengasaufnahmekapazität
des Wetterstromes, die durch bergbehördlich vorgeschriebene Grenzwerte für den Grubengasgehalt
bestimmt ist, für das aus dem gebauten Flöz selbst austretende Grubengas — die sogenannte Grundausgasung
— zur Verfugung steht. Bei Einhaltung eines vorgegebenen Sicherheitsniveaus läßt sich die Förderkapazität
eines Abbaubetriebes also um so mehr steigern, je vollständiger die Absaugung der Zusatzausgasung
gelingt.
Darüber hinaus wird aber auch angestrebt, ein möglichst hochkonzentriertes Grubengas-Luft-Gemisch
abzusaugen; denn einerseits steigen die Verwertbarkeit des abgesaugten Gemisches und der Erlös für
das verwertete Grubengas mit dem Grubengasgehalt, andererseits dürfen aus Sicherheitsgründen bestimmte
bergbehördlich festgelegte Grenzkonzentrationen in den Absaugeleitungcn nicht unterschritten werden.
Langjährige Erfahrungen mit der Bohrlochabsaugung haben gezeigt, daß die beiden genannten Ziele, nämlich
vollständige Erfassung der Zusatzausgasung und hoher Grubengasgehalt des abgesaugten Gemisches, nur dann
miteinander vereinbart werden können, wenn der Eintritt von Luft in die Bohrlöcher weitgehend
verhindert wird. Dies ist jedoch aufgrund der Gebirgsbewegungen,
denen die Bohrlöcher ausgesetzt sind, häufig schon gleich nach der Herstellung, fast immer
aber mit zunehmendem Alter der Bohrlöcher nur sehr unvollkommen zu erreichen. Um das Ansaugen von Luft
zu verringern, bietet die bisher angewandte Absaugetechnik nur zwei Möglichkeiten, von denen die eine vor
und die andere nach der Inbetriebnahme des Bohrloches eingesetzt werden kann.
Die erste Möglichkeit besteht in der Wahl der richtigen Art und der richtigen Länge der Verrohrung:
Die Luft gelangt vorzugsweise durch den Ringraum zwischen der Verrohrung und der Bohrlochwand sowie
außerdem durch das aufgelockerte Gebirge im Bereich des Streckenmantels hindurch in das Bohrloch. Es wird
also versucht, den Ringraum wirksam abzudichten und die Abdichtung während der gesamten Betriebszeit des
Bohrloches wirksam zu erhalten, und weiterhin eine so lange Verrohrung zu wählen, daß diese über den stark
durchlässigen Streckenmantel hinausreicht. Beide Maßnahmen weisen aber Unzulänglichkeiten auf:
Eine vollständige Abdichtung des Ringraumes ist, wie jüngste Messungen in Absaugebohrlöchern gezeigt
haben, mit den bisher üblichen Abdichtelementen nicht zu verwirklichen. Die Abdichtung wird außerdem mit
zunehmender Standzeit wegen der auftretenden unver-
JO meidbaren Gebirgsbewegungen immer schlechter. Bei einer Vergrößerung der Verrohrungslänge muß in Kauf
genommen werden, daß das Grubengas aus streckennahen Flözen gar nicht erst in die Absaugeleitung, sondern
unmittelbar in die Wetter (Luft) abströmt.
Eine andere Möglichkeit zur Verbesserung des Absaugergebnisses ist die Regelung des Unterdruckes,
der an das Gasbohrloch angelegt wird: Wie durch Messungen belegt worden ist, nimmt nämlich der
Grubengasgehait von Absauggemischen mit steigendem Unterdruck ab und mit sinkendem Unterdruck zu.
Eine Erhöhung des Grubengasgehaltes ist demnach durch Drosseln des Gasbohrloches et reichbar. Allerdings
verhält sich der abgesaugte Grubengasstrom gegenläufig zur Konzentration, so daß bei Gasbohrlöehern,
deren Grubengasgehalte auf diese Weise erhöht wurden, die Ausbeute entsprechend geringer geworden
ist. Mithin widerspricht diese Art der Regelung der erstgenannten Forderung, das Zusatzgas möglichst
restlos abzusaugen. In vielen Fällen hat sie auch eine vorzeitige Aufgabe der Gasbohrlöcher zur Folge.
Die bisherige Absaugetechnik versagt somit dann, wenn die Bohrlöcher undicht werden, weil von diesem
Zeitpunkt an entweder zu niedrige Gemischkonzentrationen oder zu geringe absolute Mengen abgesaugt
werden und die Bohrlöcher als zwingende Folge zu früh aufgegeben werden müssen.
Aus dem DE-Gm 17 65 009 ist eine Vorrichtung bekannt, um Grubengas aus verrohrten Bohrlöchern
abzusaugen, wobei der Absaugevorgang über einen Rohrstrang erfolgt, der am vorderen tiefsten Ende mit
einer Gummimanschette, die durch einen Treibkeil gegen die Bohrlochwandung angepreßt ist, abgedichtet
ist. Der Treibkeil wird durch ein Mantelrohr nach vorn gedrückt.
b5 Es ist schon vorgeschlagen worden (»Glückauf«, 1953,
Si ι le 563), das Bohrloch auf größere Länge mit einer
V urrohrung und diese mit einem Durchgangshahn in der Verbindung zur Sammelleitung zu versehen.
Mit der Vorrichtung nach DE-OS 22 55 267, einer mit elastischer Dichtung versehenen Verrohrung, soll diese
in beiden Richtungen verschiebbar sein, um jeweils an die günstigste Stelle verschoben zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absaugeverfahren vorzustellen, bei dem das Grubengas
möglichst vollständig, gleichzeitig aber auch in ausreichender Konzentration abgesaugt werden kann, wobei
insbesondere auch der im streckennahen Bereich vorhandene Grubengasanteil mindestens so weit miterfaßt
wird, da." im Wetterstrom der Strecke die bergbehördlich vorgeschriebenen Höchstwerte nicht
überschritten werden und andererseits in der Gassammelleitung die dort bergbehördlich vorgeschriebenen
Mindestwerte nicht unterschritten werden.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß
über den inneren Rohrstrang Grubengas aus den streckenfernen Teilen des Bohrlochs und gleichzeitig
über den Ringraum zwischen der äußeren VeiiOhrung
und dem inneren Rohrstrang Grubengas aus dem streckennahen Teil des Bohrlochs unter der Zunahme
von eintretenden Undichtigkeiten entsprechender Drosselung in eine gemeinsame Gassammelleitung
abgesaugt wird.
Bei diesem Verfahren wird anders als bisher mit zwei Drucksenken anstatt nur mit einer Drucksenke gearbeitet,
wovon die eine tiefer im Bohrloch und die andere in Bohrlochnähe angeordnet ist.
Das Anlegen zweier Drucksonden an ein Bohrloch ergibt unterschiedliche Strömungsrichtungen des angesaugten
Mediums, wobei der Strömungs-Nullpunkt in Abhängigkeit vom Unterdruck verlegbar ist.
Mit Hilfe der Drucksenke am Bohrlocheingang wird das im streckennahen Bereich vorhandene Grubengas
angesaugt, das bekanntlich stärker mit Falschluft versetzt ist. wobei der Falschluftanteil mit zunehmender
Standdauer wegen gleichfalls zunehmender Auflockerung des Gebirges größer wird. Dies wird aber aus
sicherheitlichen Gründen in Kauf genommen, um in jedem Fall den Grubengasgehalt im Wetterstrom der
Strecke möglichst klein zu halten (max. zulässig sind 1%). Die zweite Drucksenke im tieferen Teil des
Bohrloches dient dazu, mindestens jeweils soviel hochprozentiges Grubengas zusätzlich abzusaugen, um
— ebenfalls aus sicherheitlichen Gründen — in der Gassammelleitung den dort zulässigen Grubengasgehalt
nicht zu unterschreiten (mind, erforderlich sind 20%). Wenn das Grubengas wirtschaftlich verwertet
werden soll, sind noch höhere Konzentrationen erwünscht, und zwar möglichst über 40%, was sich
ebenfalls mit Hilfe des anmeldungsgemäßen Verfahrens einfacher als bisher verwirklichen läßt.
Die an den beiden Drucksenken jeweils erforderlichen
Unterdrücke bestimmen sich nach den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und lassen sich in praktischen
Versuchen ermitteln.
Steuerbar sind Absaugemenge und Konzentration des Grubengas-Luftgemisches durch Veränderung des
angelegten Unterdruckes in Verbindung mit den geometrischen Abmessungen der Absaugeeinrichtung,
sowohi absolut als auch relativ. Relative Druckänderungen der beiden ürucksenken lassen sich am einfachsten
durch Drosselung einer der beiden Absaugeleitungen erzielen, wenn man davon ausgeht, was die Regel ist,
daß der anliegende absolute Unterdruck in der Gassammelleitung erzeugt wird.
Grundsätzlich kann das Verhältnis der beiden Durchflußmengen schon vor der Inbetriebnahme des
Bohrloches durch die Wahl des Verhältnisses der beiden Durchmesser und des Verhältnisses der beiden Längen
beeinflußt werden. Gleiche Durchflußmengen in beiden Verrohrungen stellen sich dann ein, wenn der
Druckveilust der Strömung im inneren Rohr dem Druckverlust der Strömung im Ringraum zwischen
innerem und äußerem Rohr gleich ist Während des Betriebes kann mit Hilfe eines Regelventil, das
ίο vorzugsweise der äußeren Verrohrung zugeordnet wird,
jede beliebige Mengenverteilung eingestellt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Einrichtung vorgeschlagen, wie sie im Anspruch 2 näher
gekennzeichnet ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Axialschnitt durch ein Bohrloch mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung;
F i g. 2 konstruktive Einzelheiten der Ausbildung des Gegenstandes der Fig. !.
In den Fi g. 1 und 2 sind mögliche Ausführungen der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt: Im
Gebirge 1 ist von einer Strecke 6 aus ein im Beispiel aufwärts in die hangenden Schichten gerichtetes
Bohrloch 2 hergestellt worden, das mehrere Kohlenflöze 15/4 bis D durchschneidet. Dieses hat in seinem
oberen Teil den Durchmesser de und in seinem unteren
Teil den größeren Durchmesser dv. Der untere
so erweiterte Teil des Bohrloches 2 mit dem Durchmesser dv nimmt eine äußere Verrohrung 4 auf, die mit
Dichtelementen 5 gegen die Bohrlochwand abgedichtet ist. Die äußere Verrohrung 4 hat den Außendurchmesser
dia und den Innendurchmesser du- An die äußere
J5 Verrohrung 4 ist ein T-Stück 7 angeflanscht. Dieses ist
an seiner Stirnseite mit einem ebenfalls angeflanschten SpezialStutzen 9 abgeschlossen. Im Inneren der äußeren
Verrohrung 4 und des Bohrloches 2 befindet sich ein Rohrstrang 3, der wesentlich länger ist als die äußere
Verrohrung 4 und der ggfs. auch bis ins Bohrlochtiefste reichen kann. Der Außendurchmesser des Rohrstranges
3 ist d\„, sein Innendurchmesser d\h Der Außendurchmesser
du muß kleiner sein als der Innendurchmesser d2.
Die äußere Verrohrung 4 ist über den seitlichen Stutzen des T-Stückes 7, einen Verbindungsschlauch 10,
eine Meßstrecke 11. ein Regelventil 13 und einen Krümmer 12 mit der Gassammelleitung 14 verbunden.
Der Rohrstrang 3 stützt sich im Beispiel in einer Ringnut
so auf dem Spezialstutzen 9 ab. Um den Rohrstrang 3 gegenüber der äußeren Verrohrung 4 abzudichten,
befindet sich in der Ringnut unterhalb des Rohrstranges 3 eine O-Ring-Dichtung 8. Der Rohrstrang 3 hat über
den Spezialstutzen 9. den Verbindungsschlauch 10, die Meßstrecke 11 und den Krümmer 12 ebenfalls
Verbindung mit der Gassammelleitung 14. Durch Betätigen des Regelventils 13 kann die Mengenverteilung
im Rohrstrang 3 und im Ringspalt 16 und damit der resultierende Grubengasgehalt des abgesaugten Gemisches
beliebig gesteuert werden.
Insbesondere für den Rohrstrang 3 kann aus Gewichtsgründen Kunststoff verwendet werden. Der
Rohrstrang 3 braucht im übrigen nicht über die ganze Länge 'entrisch im Bohrloch 2 angeordnet zu sein,
t>5 sondern er kann sich auch an die Bohrlochwand anlegen.
Die möglichen Strömungsverhältnisse im Bohrloch 2
sind der besseren Veranschaulichung wegen in Fig. 1
näher erläutert, wobei die Pfeile mit durchgezogenen
Linien den Zustrom der Luft in den Unterdruckbereich des Bohrlochs 2, die Pfeile mit gestrichelten Linien den
konzentrierten Grubengaszustrom in das Bohrloch 2 und durch den Rohrstrang 3 hindurch und die Pfeile mit
den Wellenlinien den Grubengas-Luft-Gemischstrom aus dem Ringspalt 16 zwischen äußerer Verrohrung 4
und Rohrstrang 3 kennzeichnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern
im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken, wobei im Bohrloch ein die äußere Verrohrung
überragender innerer Rohrstrang vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß über den
inneren Rohrstrang Grubengas aus den streckenfernen Teilen des Bohrlochs und gleichzeitig über den
Ringraum zwischen der äußeren Verrohrung und dem inneren Rohrstrang Grubengas aus dem
streckennahen Teil des Bohrlochs unter der Zunahme von eintretenden Undichtigkeiten entsprechender
Drosselung in eine gemeinsame Gassammelleitung abgesaugt wird.
2. Einrichtung zur Absaugung von Grubengas zur
Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 aus einer äußeren Verrohrung zur Abdichtung im
streckennahen Bereich des Bohrlochs und einem die äußere Verrohrung überragenden inneren Rohrstrang,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verrohrung (4) gegen den inneren Rohrstrang (3)
einseitig durch einen Stutzen (9) abgedichtet ist, der innere Rohrstrang (3) und der den Rohrstrang (3)
umgebende Ringraum (16) je einen Anschluß (7, 10) an die Gassammelleitung (14) aufweisen und
mindestens einer der Anschlüsse (7, 10) mit einer Drosselvorrichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19762618787 DE2618787C3 (de) | 1976-04-29 | 1976-04-29 | Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762618787 DE2618787C3 (de) | 1976-04-29 | 1976-04-29 | Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken |
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Family
ID=5976582
Family Applications (1)
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DE19762618787 Expired DE2618787C3 (de) | 1976-04-29 | 1976-04-29 | Verfahren und Einrichtung zur Absaugung von Grubengas aus im streckennahen Bereich verrohrten Bohrlöchern im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken |
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Families Citing this family (5)
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CN105715295B (zh) * | 2016-01-27 | 2017-11-14 | 中国矿业大学 | 一种煤矿顺层瓦斯抽放钻孔合理封孔深度的确定方法 |
CN108104865B (zh) * | 2017-11-28 | 2019-06-11 | 中国矿业大学 | 一种顺层钻孔防漏风瓦斯抽采方法 |
CN110566265B (zh) * | 2019-09-20 | 2021-02-23 | 河南城建学院 | 一种煤矿井下瓦斯循环抽排系统 |
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-
1976
- 1976-04-29 DE DE19762618787 patent/DE2618787C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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