DE2513770A1 - Verfahren zur abdichtung von trennfugen - Google Patents

Verfahren zur abdichtung von trennfugen

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DE2513770A1
DE2513770A1 DE19752513770 DE2513770A DE2513770A1 DE 2513770 A1 DE2513770 A1 DE 2513770A1 DE 19752513770 DE19752513770 DE 19752513770 DE 2513770 A DE2513770 A DE 2513770A DE 2513770 A1 DE2513770 A1 DE 2513770A1
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DE
Germany
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sealing
insert
medium
joints
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Pending
Application number
DE19752513770
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English (en)
Inventor
Rudolf Kuttner
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ROSI KUTTNER OBERBUCHNER ISOLI
Original Assignee
ROSI KUTTNER OBERBUCHNER ISOLI
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/1645Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/14Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Rohrmuffenverbindungen, bei dem die Trennfuge von beiden Seiten mit einem festen oder aushärtenden Dichtmedium verschlossen wird, sowie auf eine derart hergestellte Dichtungsanordnung.
  • Rohrmuffenverbindungen werden üblicherweise mit Jutestricken und einer darauf angebrachten Bleiverstemmung oder Rollringen u. a.
  • abgedichtet. Da sich aber bei auftretenden Verschiebungen die Lage der Rohrmuffenverbindung ändern kann und das Blei ein plastischer Werkstoff ist, wird die Rohrmuffenverbindung nach kürzerer oder längerer Zeit undicht, die eingelegte Jutedichtung verfault und das in der Rohrleitung geförderte Medium fließt nach außen, oder, umgekehrt, es dringen von außen Fremdstoffe in die Rohrleitung ein. Der gleiche Schadensfall kann auch bei zu gering bemessenen oder beim Einrollen von verdrallten Dichtungsringen eintreten.
  • Bei der Reparatur solcher undichter Rohrmuffenverbindungen ist man bisher auf zweierlei Weise vorgegangen: Die eine Möglichkeit bestand darin, auf die Trennfuge von innen eine Gummimanschette aufzulegen und durch eingelegte Federringe gegen die Rohrinnenwandung zu pressen. Eine derartige nachträgliche Abdichtung ist für viele Anwendungsfälle ausreichend sicher.
  • In manchen Fällen besteht jedoch die Gefahr, daß die Oummimanschette mechanisch oder chemisch beeinflußt und so nach kurzer Zeit unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil der Summimanschette besteht darin, daß durch sie der lichte Querschnitt des Rohrs vermindert wird.
  • Ferner ist es üblich, undicht gewordene Rohrinuffenverbindungen von innen mit Mörtel oder Kunststoff auszuspritzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Auskleidungen schnell wieder undicht werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Rohrmuffenverbindungen anzugeben, bei dessen Anwendung eine sichere Abdichtung erzielt wird, und zwar sowohl bei der Neuerstellung als auch bei der Sanierung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den zwischen beiden Dichtmedien verbleibenden Zwischenraum ein elastisch aushärtendes Dichtmedium injiziert wird.
  • Bei dieser Art des Vorgehens wirken die beiden äußeren Dichtmedien als Abstützung für das innere. Das injizierte Dichtmedium verbindet sich innig mit den beiden äußeren und füllt insbesondere die bestehenden Zwischenräume aus. Da es elastisch ist, folgt es etwaigen Bewegungen der Wandungen, so daß es stets eine gute Abdichtwirkung beibehält.
  • Die Trennfuge wird vorzugsweise von einer Seite aus mit Kunstharz-Spachtelmasse verschlossen, wobei in den zwischen beiden Dichtmedien verbleibenden Zwischenraum von dieser Seite aus das dritte Dichtmedium injiziert wird.
  • VDr dem Einbringen des zweiten Dichtmediums in die Trennfuge wird in dieselbe eine vorzugsweise aus komprimiblem Schaumstoff bestehende Einlage eingelegt. Diese wird beim Injizieren des dritten Dichtmediums gegen die beiden Wände der Trennfuge gepreßt, so daß eine zusätzliche Pufferzone mit einer guten Abdichtwirkung erzielt und langzeitig aufrechterhalten wird.
  • Die Injektion des dritten Dichtmediums kann beispielsweise mittels einer Injektionsspritze erfolgen, deren Nadel durch eines der äußeren Dichtmedien, vorzugsweise die Spachtelmasse hindurch in den zwischen beiden Dichtmedien verbleibenden Zwischenraum eingestochen wird. Vorzugsweise werden in den zwischen dem ersten und zweiten Dichtmedium verbleibenden Zwischenraum ragende Injektionsröhrchen verlegt, durch die der elastische Kunststoff in den Zwischenraum eingeführt wird. Die Injektionsröhrchen können nach dem Auftragen der Spachtelmasse, d. h. des zweiten Dichtmediums, durch diese hindurch in die Trennfuge eingestochen werden. Vorzugsweise werden sie nach dem Einbringen der Einlage durch dieselbe hindurchgesto chen und durch deren Federvermdgen und die Reibung zwischen der Einlage und der Röhrchenwandung in der Einlage verankert.
  • Der Abstand der Injektionsröhrchen längs der Trennfuge wird entsprechend den jeweiligen Bedinguungen gewählt. Er ist insbesondere abhängig von der Viskosität der Injektionsmasse. Er liegt in der Praxis üblicherweise zwischen 30 und 60 cm-.- Beim Injizieren wird die Injektionsspritze an ein Röhrchen angesetzt und es wird gespritzt, bis die Injektionsmasse an den benachbarten Injektionsröhrchen austritt. Die Injektionsspritze wird dann von diesem Röhrchen abgenommen, und das Röhrchen wird verschlossen. Darauf arbeitet man am nächsten Injektionsröhrchen weiter, bis die Injektionsmasse mit Sicherheit in den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden äußeren Dichtmedien blasenfrei eingetreten ist.
  • Darauf werden die Röhrchen gekappt und die Trennfuge kann zur weiteren Glättung und Sicherung auf einer Seite mit mit einer Glasgewebeeinlage verstärkter Spachtelmasse versehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur zur Abdichtung von Rohrmuffenverbindungen, sondern allgemein zur Abdichtung von Trennfugen, beispielsweise von Dilatationsfugen im Tiefbau.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispeils wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den Teilschnitt einer Rohrmuffenverbindung.
  • Zwei Rohre 1, beispielsweise Glockenmuffenrohre aus Gußeisen, Beton u. ä., sind durch eine Muffe 2 miteinander verbunden. Die Abdichtung der beiden Rohre erfolgte ursprünglich durch Jutestricke 4 und eine Bleiverstemmung 3 als äußeren Abschluß, Rollringen oder sonst vorgefertigten Elastomerelementen am Rohrende im äußeren Glockenbereich.
  • Zur erneuten Abdichtung wird die beispielsweise aus Steinkohlenteerpechanstrich bestehende Innenauskleidung 10 der Rohre im Bereich der Trennfugegurch Sandstrahlen entfernt, um einen möglichst gut haftenden Untergrund zu erhalten. In die Trennfuge wird zur nachträglichen Abdichtung zunächst ein Schaumstoffstreifen 6 eingelegt, in den Injektionsröhrchen 7 eingeführt werden. Alternativ kann der Schaumstoffstreifen 6 auch als gemeinsames Fertigbauteil mit den Injektionsröhrchen 7 geliefert werden. Nach dem Einbringen des Schaumstoffstreifens 6 und der Röhrchen 7 wird die Trennfuge vom Innenraum der Rohre 1 aus mit Spachtelmasse 5 verschlossen. Nachdem die Spachtelmasse 5 so weit ausgehärtet ist, daß sie eine ausreichende Festigkeit hat, kann die Injektionsmasse 8 aus elastisch aushärtendem Kunststoff injiziert werden. Darauf werden die Injektionsröhrchen 7 geklappt, um die Strömung durch die Rohre nicht unnötig zu behindern. Darauf wird auf den zuvor durch Sandstrahlen gereinigten Bereich der Trennfuge eine Glasgewebeeinlage aufgelegt und der Trennfugenbereich wird mit weiterer Spachtelmasse glattgestrichen.
  • Da die Injektionsmasse 8 den gesamten Zwischenraum zwischen der Bleiverstemmung 3 und den Jutestricken einerseits und der Spachtelmasse 5 und der Schaumstoffeinlage 6 andererseits vollständig ausfüllt, wird eine gute und besonders langlebige Abdichtung erzielt, zuiaal der auf etwa ein Drittel seiner ursprünglichen Stärke komprimierte Schaumstoff fest an die beiden Wände der Trennfuge angepreßt wird.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 2513770 Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere für Rohrmuffenverbindungen, bei dem die Treimfuge von beiden Seiten mit einem festen oder aushärtenden Dichtmedium verschlossen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den zwischen den beiden Dichtmedien verbleibenden Zwischenraum ein elastisch aushärtendes Dichtmedium injiziert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Trennfuge von einer Seite aus mit Kunstharz-Spachtelmasse verschlossen und in den zwischen beiden Dichtmedien verbleibenden Zwischenraum von dieser Seite aus das dritte Dichtmedium injiziert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß vor dem Einbringen des zweiten Dichtmediums in die Trennfuge eine Einlage eingelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Einlage aus komprimiblem Schaumstoff besteht.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den zwischen dem ersten und zweiten Dichtungsmedium verbleibenden Zwischenraum Injektionsröhrchen verlegt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Injektionsröhrchen nach dem Einbringen der Einlage durch dieselbe hindurchgestochen und so in ihr verankert werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trennfuge auf einer Seite mit mit einer Glasgewebeeinlage verstärkt#Spachtelmasse versehen wird.
  8. 8. Dichtungsanordnung für Trennfugen, insbesondere von Rohrmuffenverbindungen, die von beiden Seiten mit einem festen oder aushärtenden Dichtmedium verschlossen sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Zwischenraum zwischen den beiden Dichtmedien ein drittes elastisches Dichtmedium (8) vorgesehen ist.
  9. 9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch g-e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem dritten (8) und einem der äußeren Dichtmedien (5) eine Einlage (6) vorgesehen ist.
  10. 10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einlage aus einem Schaumstoffstreifen (6) besteht.
  11. 11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß von einer der Außenflächen Injektionsröhrchen (7) zur Injektionsmasse (8) verlaufen.
  12. 12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trennfuge auf einer Seite durch mit einer Glasgewebeeinlage (9) verstärkte Spachtelmasse abgeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025204A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-18 Kunststoff-Technik AG Himmler Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten einer undichten Stelle in einer nichtbegehbaren Rohrleitung
DE3514136A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Dichtungsprofil fuer fugen von schaechten, rohrleitungen und dgl.
DE3910836A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-11 Imo Ind Gmbh Vorrichtung mit einer dichtung
CN110966481A (zh) * 2019-11-21 2020-04-07 中电建生态环境集团有限公司 一种压力管道修复施工方法

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