DE4438183A1 - Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Alarmen aus Brandmeldeanlagen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Alarmen aus BrandmeldeanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Ob
jektschutzes und dient der Feuerwehr zur Identifi
zierung und Bearbeitung von Alarmen aus Brandberei
chen.
Wesentliche Bedeutung bei der Organisation eines Brandalarms
durch die Feuerwehr, kommt der schnelleren und sichereren
Identifizierung des Alarms zu.
Der Alarm muß unabhängig von der Art der Alarmierung, ob durch
automatische Übertragung aus Brandmelde-Unteranlagen oder
durch personelle Auslösung, von der vor Ort eintreffenden Feu
erwehr im Hinblick auf ereignisgerechte Maßnahmen
(Alarmorganisationen) identifiziert werden.
Die Identifizierung des Alarms erfolgt durch Feststellung
seiner örtlichen Herkunft, seines Zugangs und den stofflichen
Inhalten seines Bereiches sowie dessen Umgebung.
In automatischen Anlagen sind diese Angaben gespeicherter In
halt von unterschiedlichen Systemkomponenten deren Anzeigeme
chanismen über eine Ident-Nr. mit dem auslösenden
Sensor verknüpft sind und so im Alarmfall die Identifizie
rungsdaten anzeigen.
Für automatische Brandmeldeanlagen besteht von Seiten der Feu
erwehren die zwingende Vorschrift, daß diese Identifizierungs
angaben beim direkten Einsatz vor Ort mitführbar sein müssen.
Da die Art der erforderlichen Angaben nicht nur abstrakte Zah
len oder Texte beinhaltet sondern vor allem räumliche Zusammen
hänge sichtbar machen muß, werden die Identifizierungsangaben
vorwiegend auf der Basis modifizierter bildgraphischer Objekt
darstellungen (im Folgenden genannt "Einsatzgraphik") ange
zeigt, die entweder als von Hand vorgefertigte Verzeichnisse in
Buch- oder Dateikartenform der Anlage beigefügt sind oder als
Grafikdatei in PC-Systemen abgelegt sind und im Alarmfall indi
rekt über einen Drucker ausgegeben werden.
Die Funktionslogik aller bekannten Anzeigeverfahren in automa
tischen Brandmeldeanlagen, beruht auf der Verknüpfung der Iden
tifizierungsanzeige mit der Sensor-Nummer.
Desgleichen werden alle Präventionseinrichtungen wie automa
tisch wirkende Wasser- und Gaslöschanlagen, Abschaltungen,
Rauch- und Wärme-Abzugseinrichtungen und dgl. stets über die
Verknüpfung mit der zugehörigen Ident-Nummer des Sensors
ausgelöst und angezeigt.
Dies bedeutet, daß eine Brandmeldeanlage mit automatischer
Alarmierungs- und Präventionsfunktion sowie allen zugeordne
ten Anzeige- und Identifizierungsmechanismen wirkungslos im
Sinne alarmorganisatorischer und präventiver Unterstützung
bleibt, wenn die Alarmursache aus Objektabschnitten, Bereichen
oder Räumen stammt, die nicht mit entsprechenden Überwachungs
einrichtungen (Sensoren) versehen sind.
In diesem Fall findet keine automatische Alarmübertragung zur
Feuerwehr statt, sondern der Alarmierungsstatus entspricht dem
aus Objekten ohne automatische Brandmeldeeinrichtung.
Die Alarmierung wird dann immer durch mündliche bzw. personell
ausgelöste Alarme erfolgen und setzt in jedem Falle ein durch
menschliche Sinne wahrnehmbares Alarmereignis voraus. Die
Alarmorganisation durch die vor Ort eintreffende Feuerwehr be
ginnt auch in diesem Falle mit der Identifizierung des Brandbe
reichs. Da die Brandmeldeanlage jedoch funktionslos ist
und auch die Identifizierungsanzeigen und Einsatzgraphiken auf
grund ihrer Funktionsabhängigkeit zum Sensor nicht genutzt wer
den können, ist die Feuerwehr gezwungen ohne Orientierungs- und
Gefahrenhinweise in den Brandbereich vorzudringen um zu Resul
taten bezgl. des Alarmzustandes zu kommen. In Fällen wo diese
Möglichkeit wegen der Brandentwicklung oder anderer Umstände
nicht gegeben ist, wird die Alarmorganisation weitgehend von
empirischen Situationsanalysen und Annahmen bestimmt.
Dies führt des öfteren zu Verzögerungen, Fehleinschätzungen und
Operationsfehlern in Bezug auf eine optimal erfolgreiche Alarm
organisation.
Der Erfindung lag daher die Forderung zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zu entwickeln, die es ermöglichen, die
ausschließlich Sensorabhängige Anzeige- und Informationsfunkti
on einer Brandmeldeanlage durch ein Informationssystem zu er
setzen, das sowohl im sensorabhängigen Automatikbetrieb als
auch im freien Abfragemodus bei Alarmen aus nicht überwachten
Objektteilen unter besonderer Berücksichtigung programmierbarer
Informationsbrücken zwischen wechselnden Betriebsmodi einsetz
bar ist.
Hauptgedanke zur Verwirklichung der Forderung war die Schaffung
einer zweiten Adressebene, die im Gegensatz zur sensorabhängi
gen Ortsaufschlüsselung die unverschlüsselte Abfragebewegung
innerhalb des gesamten Objektbereichs ermöglicht. Die freie
Adressebene wird hierbei von der sensorabhängigen, verschlüs
selten Adressebene in solchen Objektbereichen überlagert, die
der automatischen Sensorüberwachung unterliegen und ermöglicht
so im Alarmfall die Nutzung ihrer Informationsinhalte durch die
Auslösung des überlagernden Sensors.
Die zweite, im freien Abfragemodus nutzbare Adressebene wird
aus den Raster-Bezugskoordinaten eines, das gesamte Objekt um
spannende und mit einem gleichförmigen, in allen Achsen gera
sterten Karthesischen Koordinatensystems (im Folgenden genannt
"Brandlastraster" kurz BLR) gebildet. Die hierbei entstandenen
Rasterquader (im Folgenden genannt "Brandlastquader" kurz BLQ)
sind in ihrer x,y-Fläche als Quadrate oder Rechtecke und in
der z-Achse als Höhe zwischen den Objekt-Verkehrsebenen defi
niert. Die Inhalte der BLQ bestehen somit aus den Objektteilen,
die sich durch die Rasterung des Gesamtobjektes innerhalb der
definierten BLQ befinden und über deren Bezugskoordinaten
adressierbar sind. Durch Beifügung alarmorganisatorischer At
tribute kann somit jeder Objektteil innerhalb des BLR auf sei
nen feuerwehrrelevanten Inhalt abgefragt werden, ohne daß sich
die Brandmeldeanlage im Alarmzustand befindet, wodurch die An
zeige- bzw. Informaionsfunktion der Anlage auch dann genutzt
werden kann, wenn der Alarm aus nicht automatisch überwachten
Bereichen stammt und auf menschlicher Wahrnehmung beruht.
Die gesamte verschlüsselte Adressebene aller Sensoren ist der
freien Adressebene überlagert wobei die Schlüsseladressen als
Indizes den Adressen der freien Abfrageebene beigefügt sind.
Dadurch werden die freien Abfrageadressen im Alarmfall als
Alarmadressen unter Beifügung der Sensor-Nummer angezeigt.
Jedem BLQ können beliebig viele andere BLQ zugeordnet werden
die sowohl im Alarmfall als auch im Abfragemodus zusammen mit
dem alarmgebenden BLQ oder dem angewählten BLQ angezeigt werden
können. Die Auswahl der parallel aufrufbaren BLQ kann sowohl
direkt bei der Datenversorgung als auch indirekt über ein Auf
rufprogramm erfolgen. Hierdurch wird bewirkt, daß zu
feuerwehrtechnisch besonders exponierten BLQ in Relation zu
jeden anderen BLQ eine automatische Informationsbrücke gesetzt
werden kann, unabhängig davon in welchem Betriebsmodus sich das
Anzeigesystem befindet.
Die für die Identifizierung zur Mitnahme vor Ort gebräuchliche
"Einsatzgraphik" kann in herkömmlichen Verfahren nur über die
Sensor-Nummer bzw. über die Stromkreisnummer der zugehörigen
Sensorlinie aufgerufen werden. Dadurch ist für jeden Sensor
bzw. Sensorstromkreis eine eigene "Einsatzgraphik" erforder
lich, wodurch abhängig von der Zahl der installierten Sensoren
bzw. Alarmkreise große Mengen von Einsatzgraphiken gespeichert
und organisiert werden müssen.
Hinzu kommt, daß die Einsatzgraphik von graphischen Spezialbe
trieben gefertigt wird und aufgrund ihres Dokumentationswertes
und ihrer physikalischen Beanspruchbarkeit einen wesentlichen
Kostenfaktor bei der Kalkulation der Brandmeldeanlage dar
stellt. Als weiterer Mangel wirkt, daß auf der Sensorabhängigen
Einsatzgraphik nur solche brandtechnischen Zusammenhänge und
Identifizierungsmerkmale dargestellt werden können, die sich
aus ihrer Verbindung mit der zugehörigen Sensorlinie ergeben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daher aus dem
ortsbezogenen, koordinatenabhängigen Aufruf der Einsatzgraphik
innerhalb des BLR. Hierdurch können alle Sensoren einer Objekt
ebene auf einer gemeinsamen Einsatzgraphik dargestellt und im
Textfeld des Graphikdisplays beschrieben werden. Die Basis der
Einsatzkommunikation ist hierbei durch die Unverwechselbarkeit
der Objektzuordnung aufgrund des Koordinatenrasters gegeben und
sorgt durch den zusammenhängenden Überblick für eine wesentli
che Erweiterung der Informationsbreite.
Durch die ebenenbezogene Darstellung aller Sensoren u. Brandla
sten kann die Anzahl der anzufertigenden Einsatzgraphiken auf
die Anzahl der Objektebenen beschränkt werden, wodurch enorme
Kosteneinsparungen sowohl durch die Reduzierung der Menge der
erforderlichen Einsatzgraphiken als auch durch die damit ver
bundene Verwaltungsvereinfachung erzielt werden.
Alarmidentifizierungsanzeigen die mittels PC-Konfigurationen
durchgeführt werden, erfordern die Eingabe und Bewegung erheb
licher Datenmengen. Bereits für die Datenversorgung zur
Erzeugung der Alarmbereichsgraphiken auf VGA Monitoren sind
umfangreiche CAD Programme in Verbindung mit komplexen
Graphikkarten erforderlich. Zur Steuerung der großen Daten
mengen muß der PC eine schnelle und hochentwickelte mind.
32-bit Rechnerarchitektur aufweisen, wobei eine Festplatte mit
hoher Speicherkapazität erforderlich ist.
Die Ausgabe der Einsatzgraphiken erfolgt über eine Druckerein
heit wobei zur Erzeugung der Druckdateien wiederum große Daten
mengen bewegt werden müssen.
Die von der Druckereinheit im Alarmfall ausgegebenen Einsatz
graphiken sind aufgrund der in den Druckern verarbeitbaren Trä
germaterialien sowie aufgrund der unzureichenden Graphikquali
täten, die sowohl auf die Druckträger als auch auf die Drucker
systeme in Verbindung mit unqualifizierter Datenversorgung
zurückzuführen sind, als ungeeignet für den Einsatzgebrauch vor
Ort zu bezeichnen.
Die gleichzeitig auf den Monitoren dargestellten Graphiken sind
wertlos im Sinne des präventiven Feuerwehreinsatzes, da sie
lediglich Bildsequenzen statischer Anlagenbestände jeweils in
Verbindung mit aktuellen Sensorauslösungen darstellen, was im
Grunde nichts weiter ist, als die auf den Monitor dargestellte
Ausgabe des Druckers als Einsatzgraphik. Hier werden hochquali
fizierte Technologien zur Versorgung und Verwaltung einer be
grenzten Anzahl feststehender Graphikdateien angewendet, denen
keinerlei Rechenprogramme zur freien Einsatzunterstützung hin
terlegt sind, welche die Anwendung dieser Technologien recht
fertigen könnten.
In Verbindung mit hohen Produktions-, Installations-, Wartungs-,
Betriebs- und Entsorgungskosten und deren umweltbezogenen Rück
wirkungen, stellt die gebräuchliche PC-Konfiguration ein unge
eignetes Mittel zur Identifizierung von Alarmbereichen dar.
Ein weitere Vorteil der Erfindung ergibt sich daher aus der mit
dem beschriebenen Verfahren verbundenen Reduzierung der Daten
mengen in einem solchen Maße, daß die zu ihrer Verwaltung er
forderliche Technologie durch ein EPROM als Speichereinheit in
Verbindung mit einer 8-bit Rechnerarchitektur gebildet werden
kann und somit eine wesentliche Verbesserung des Kosten- und
Umweltbezuges mit sich bringt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den bei
gefügten Zeichnungen. Ebenso können die vorstehend genannten
und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je
weils einzeln für sich oder in beliebigen Kombinationen mitein
ander verwendet werden. Die erwähnte Ausführungsform ist nicht
als abschließendes Beispiel zu verstehen, sondern hat vielmehr
beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird an
hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Blatt 1 Das erfindungsgemäße Funktionsschema des Verfahrens
und der Einrichtung.
Blatt 2 Die erfindungsgemäßen Funktionskomponenten der
Einrichtung.
Blatt 3 Die erfindungsgemäße Funktionskomponente zur
Deponierung, Anzeige und Ausgabe von Einsatzgraphiken,
wie sie als eigenständige Patentanmeldung eingebracht
wird.
Fig. 1 zeigt die Grundfunktion der Erfindung mit einem über
das zu überwachende Objekt 1 gespannten, in der
Beschreibung als Brandlastraster = BLR bezeichneten
virtuellen Karthesischen Koordinatensystem 2 mit den
x-Bezugskoordinaten 3, den y-Bezugskoordinaten 4
sowie den z-Bezugskoordinaten 5.
Fig. 2 zeigt den Ausschnittraster 6 einer Verkehrsebene 6′
mit den sich daraus ergebenden, in der Beschreibung
als Brandlastquader = BLQ bezeichneten virtuellen
Raumanteilen 7, durch deren Bezugskoordinaten 3,4,5 die
Adressierung alle Raumanteile eines Objektes unter
besonderer Berücksichtigung ihres Bezuges zu ihren
Verkehrsebenen 6′ (Bezugsebenen) erreicht wird.
Fig. 3 zeigt die realistische Ausführung einer sich aus den
x,y-Grundflächen des Objektes 8 und des BLR 9
ergebenden 2-dimensionalen Rasterbildes 10, das als
Medium für die Lichtzeichenmarkierung 11 der
aufgerufenen BLQ 7 dient und auf einer
Datensichtscheibe 12 einer Datensicht-
Funktionseinheit dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Systemeinheit 13 eines Systems zur Anzeige von Alarmen
aus automatischen Brandmeldeanlagen, in Verbindung mit
der Anzeige von Brandlasten aus nicht überwachten
Bereichen im freien Anwahlmodus sowie zur Anzeige
programmierbarer Alarm- und Bereichszusammenhänge.
Die Figur zeigt eine Ausführungsform bei der die
verschiedenen Funktionskomponenten als untereinander
elektrisch verbundene Steckeinheiten in einem
gemeinsamen Gehäuse auswechselbar untergebracht sind.
In einem Gehäuse 14 der Systemeinheit 13 ist eine
Funktionskomponente als Steuereinheit (CPU) 15
untergebracht, in deren Speicher sämtliche Raumanteile
des Objektes als virtuelle BLQ zusammen mit den Text
attributen ihrer feuerwehrrelevanten Inhalte abgelegt
sind.
Zur Befestigung des Gehäuses 14 mit den darin
befindlichen Funktionseinheiten ist im Ausführungs
beispiel eine Wandkonsole 72 vorgesehen, die mit einem
fest darin installierten Gegenstecker 73 und einem
Schloß 74 versehen ist. Das Gehäuse 14 samt Inhalt
kann daher in Fällen, die eine distanzierte
Objektbetrachtung und Melder- oder Brandbereichsabfrage
erfordern oder in Fällen in denen ein Aufenthalt in der
FW-Anlaufstelle nicht möglich ist, nach Öffnung des
Schlosses 74 vom Gegenstecker 73 und der Wandkonsole 72
abgezogen und an eine außerhalb des Objektes befindliche
Spannungsquelle z. B. im Feuerwehr-Kommandowagen
angeschlossen werden.
Die Inhalte der Datenspeicher bleiben hierbei zusammen
mit bereits erfolgten automatischen Bearbeitungs
programmen erhalten und können nach Lösung von der
BMZ im Abfragemodus weiter bearbeitet werden.
In einer weiteren Funktionskomponente 16 sind die von
der Feuerwehr beim Einsatz mitführbaren Einsatzgraphiken
17 untergebracht. Die Unterbringung erfolgt im
Ausführungsbeispiel mittels einer Kassette 18 in der die
Einsatzgraphiken 17 stapelförmig so deponiert werden,
daß sie mittels eines aus der Kassette herausragenden,
pro Einsatzgraphik versetzt angebrachten Zugstrips 19
herausgezogen werden können.
Die Anzeige der zu ziehenden Einsatzgraphik geschieht
auf einer unmittelbar dem Zugstrip der Einsatzgraphik
vorgeschalteten LED-Anzeige 20, die von der CPU 15
angesteuert wird.
Die die Einsatzgraphiken 17 enthaltenden Kassetten 18
können im Ausführungsbeispiel über ein von der CPU 15
gesteuertes Hubwerk in Pfeilrichtung 70 wechselweise
angehoben und abgesenkt werden, wobei die
Einsatzgraphiken 17 im abgesenkten Zustand durch die
Klappen 21 eines mit dem Hubwerk verbundenen Mechanismus
verschlossen werden und dadurch keine Entnahme der
Einsatzgraphiken 17 während des alarm- oder
anwahlfreien Zustandes des Anzeigesystems ermöglichen.
Die Funktionskomponente 16 zur Aufnahme der
Einsatzgraphiken 17 wird auf Blatt 3, Fig. 7+8 näher
beschrieben und ist Gegenstand einer eigenständigen
Patentanmeldung.
Eine weitere Funktionskomponente besteht aus einer
steckbaren und mit den anderen Funktionskomponenten über
einen Datenbus 23 verbundenen Anzeigeeinheit 22. Auf der
Sichtfläche 24 der Anzeigeeinheit 22 ist im
Ausführungsbeispiel eine von LED′s 25 durchleuchtbare
Datensichtscheibe 12 befestigt, in der sämtliche
Alarmausgaben und Abfragebewegungen, durch Markierungen
27 (Fig. 5) der aufgerufenen BLQ graphisch dargestellt
werden.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht der Systemeinheit mit der
Anzeigeeinheit 22 und der durchleuchtbaren
Datensichtscheibe 12 auf der das Rasterbild 10 bestehend
aus der x,y-Grundfläche 8 des Objektes und dem
darüberliegenden x,y-Flächenraster des als BLR
bezeichneten Karthesischen Koordinatensystems 9
dargestellt ist. Die Flächenbezugskoordinaten 26
(Schlüsselkoordinaten) sind dem Rasterbild 10 an seinen
seitlichen Begrenzungen zugeordnet und werden außerdem
in der alarmierenden oder angewählten Anzeigefläche 27
der BLQ sichtbar.
Die Anzeigeeinheit 22 weist in der Ausführungsform an
ihrem unteren Teil ein LCD-Anzeigedisplay 28 zur
Textanzeige der alarmierenden oder angewählten BLQ
sowie einen Bedienteil 29 mit den Drucktasten 30
"Alarm" und 31 "Anwahl" für den Wechsel der Betriebsmodi
sowie den Drucktasten 32 "Prog" für den Abruf des
Alarmprogramms und 33 "Karte" für den Ausschub der
Einsatzgraphik im Anwahlmodus auf. Ferner beinhaltet der
Bedienteil 29 die Cursortasten 34 für die Anwahl der
Objektebene sowie die Cursortasten 35 für die Anwahl
der BLQ in der gewählten Objektebene. An der oberen
Seite weist die Datensichtscheibe 12 ein
Hinweistransparent 64 sowie eine Taste 65 für die
Anzeige mehrerer anstehender Alarme sowie für deren
Weiterschaltung auf.
Des weiteren ist auf dem oberen Teil der Datensicht
scheibe 12 ein Anzeigefeld für die Anzeige der
Alarmlinie 62 und der Sensor-Nummer 63 angeordnet.
Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung der Einsatzgraphik
17 wie sie im Ausführungsbeispiel in der ausfahrbaren
Kassette 18 (Fig. 4) deponiert ist.
Die einzelnen Verkehrsebenen 8′ (Begehungsebenen) des
Objektes werden hierbei so dargestellt wie sie sich beim
Schnitt (Blatt 1 Fig. 2) des Objektes in den Höhen der
Verkehrsebenen bei aufgespanntem BLR ergeben. Der
Flächenraster 9 xy des BLR wird einschließlich seiner
Bezugskoordinaten 26 zusammen mit dem Schnitt durch die
Verkehrsebene 8′ dargestellt, so daß mittels der Bezugs
koordinaten 26 der BLQ 7 (Blatt 1 Fig. 2) räumlich
bestimmt ist.
Die an beliebiger Stelle des Objektes installierten
Sensoren 36 werden damit automatisch zum Inhalt eines
durch seine Bezugskoordinaten bestimmten virtuellen BLQ
und rufen dessen Text-Beschreibung in der LCD-Anzeige 28
(Fig. 5) bei Alarm automatisch auf.
Gleichzeitig wird durch ein von der CPU 15 gesteuertes
LED-Signal 37 (Fig. 5), das an der Funktionseinheit des
Graphikausschubs dem Zugstrip der Einsatzgraphik
unmittelbar zugeordnet ist, die Einsatzgraphik 17
markiert, auf deren Ebenendarstellung sich das BLQ mit
dem auslösenden Sensor befindet.
Durch die gleichzeitige Lichtzeichenmarkierung 27
(Fig. 5) der Flächenlage des BLQ auf der
Datensichtscheibe 12 der Anzeigeeinheit 22 (Fig. 5)
ist es möglich, alle einer Verkehrsebene zugeordneten
Sensoren 36 in eine einzige, der Verkehrsebene
entsprechende Einsatzgraphik 17 aufzunehmen und dadurch
erhebliche Kosteneinsparungen bezgl. ihrer Fertigung und
Verwaltung zu erzielen.
Fig. 7 zeigt die Vorderansicht und den Querschnitt sowie die
Draufsicht eines kastenförmigen Gehäuses 50, das im
Ausführungsbeispiel durch die Vorderwand 40 die Rückwand
41, die Seitenwand 42 und 43 sowie den Boden 44 gebildet
wird. Die Vorderwand 40 ist im Ausführungsbeispiel als
Elektroplatine zur Aufnahme der Leiterbahnen 51 für die
Ansteuerung der LED′s 20 zur Kennung der Einsatz
graphiken 17 ausgeführt. Am unteren Ende der Vorderwand
(Platine) 40, ist eine Steckverbindung 45 für die
Datenbusverbindung zur CPU 15 (Fig. 4) eingebracht. Das
Gehäuse ist an seiner oberen Seite mit einem zweiseit
igen Klappenverschluß 21 versehen der durch die in Fig. 8
dargestellte Mechanik gesteuert wird.
In dem kastenförmigen Gehäuse 50 ist eine Kassette 18
untergebracht in die die Einsatzgraphiken 17 mit den
nach oben herausschauenden Zugstrips 19 deponiert sind.
Die Fig. 7 zeigt die Graphikkassette 18 in ausge
fahrenem Zustand, bei dem auf die Einsatzgraphiken
zugegriffen werden kann. Am unteren Teil der Kassette
18 ist eine Klemmvorrichtung 46 angebracht, welche die
Kassette 18 über ein Gegenstück 47 mit einer Hubmechanik
verbindet, die von der CPU 15 angesteuert wird und die
Kassette 18 mit den Einsatzgraphiken 17 für den Zugriff
nach oben aus dem Gehäuse 50 heraus führt oder nach unten
absenkt und gleichzeitig mit den Klappen 21 so
erschließt, daß auf die Einsatzgraphiken nicht
zugegriffen werden, kann.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch das
Gehäuse 50 mit der Darstellung der Kassettenhubmechanik
sowie der damit verbundenen Verschlußklappenmechanik.
Die Kassette 18 ist hierbei über die Klemmstücke 46 über
die Stange 47 mit den symmetrisch angeordneten Hebeln 49
verbunden. Die Hebel 49 sind wiederum über die
Spindelmuttern 51 und die Gelenke 52 auf einer mit
gegenläufigen Gewinde ausgestatteten Gewindespindel 53
angebracht die von einem Motor 54 angetrieben wird und
durch Links- oder Rechtslauf eine Verschiebung der
Spindelmuttern 51 bewirkt wodurch die Stange 47 in
Pfeilrichtung 55 angehoben oder abgesenkt wird und so
die Kassette 18 nach oben oder unten bewegt.
Gleichzeitig wird ein seitlich der Kassette 18
zugeordneter Schieber 56 durch die Zugfedern 57 so weit
nach oben verschoben wie es der Kraftschluß zwischen der
Stange 47 und dem Schieber 56 zuläßt, wodurch über die
im oberen Teil des Schiebers 56 angebrachten
Kulissensteuerung 58 die Klappen zu Anfang des
Hubvorganges geöffnet werden. Nach Beendigung der
Klappenöffnung steht der Schieber 56 still und die
Stange 47 mit der aufgeklemmten Kassette 18 kann sich
bis zu ihrem Endpunkt nach oben bewegen. Die
Rückzugsbewegung findet in umgekehrter Reihenfolge
statt.
Die erfindungsgemäße Funktionseinheit 50 zur
Aufbewahrung, Anzeige und Ausgabe von Einsatzgraphiken
stellt ein in sich geschlossenes System zur
Identifizierung von Alarmen dar. Es ist für sich alleine
sowohl über eine CPU als auch über digitale Leitungen
ansteuerbar und kann in 19′′ Systemen als erweiterbare
Steckdatei und in Verbindung zu Monitoren und anderen
Anzeigegeräten und Vorrichtungen eingesetzt werden.
Claims (22)
1. Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Alarmen
aus Brandmeldeanlagen
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu überwachendes Objekt (1) mittels eines virtuellen
Raumrasters (2) in gleichförmige virtuelle Quader (7)
aufgerastert ist, deren Wertigkeit als Textattribut, zusammen
mit den als Indizes ausgedrückten Nummern (36) der in den
Quadern enthaltenen Sensoren, unter der 3-dimensionalen
Bezugsadresse (3, 4, 5) der Quader in einer Steuereinheit (15)
abgespeichert ist.
2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Steuereinheit (15) eine Funktionseinheit (22) als
Datensichteinheit zugeordnet ist, deren Datensichtscheibe
(12) ein von der Steuereinheit (15) angesteuertes Licht
zeichenanzeigeraster aufweist, das dem x,y-Flächenraster des
virtuellen Quaderrasters entspricht.
3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Datensichtscheibe (12) ein sichtbares Flächenraster
(9) aufweist, das dem x,y-Flächenraster des virtuellen
Quaderrasters entspricht.
4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß dem sichtbaren Flächenraster an seinen seitlichen
Begrenzungskoordinaten, die Flächenbezugskoordinaten der
Quader beigefügt sind.
5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß in den Lichtzeichen (27) die Flächenbezugskoordinaten
(3, 4) der aufgerufenen virtuellen Quadern angezeigt werden.
6. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Datensichtscheibe (12) mit dem Grundriß oder Umriß
(8) des gerasterten Objekts in der Weise versehen wird, daß
das Lichtzeichenanzeigeraster deckungsgleich mit dem x,y-
Flächen der virtuellen Objekt-Quader ist.
7. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß alle aus dem Speicher aufgerufenen virtuellen Quader auf
der Datensichtscheibe (12) mittels der Lichtzeichen (27) in
ihrem wirklichen Flächen- und Lageverhältnis zur Objekt
fläche dargestellt sind.
8. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Textattribute der Quader bei ihrem Aufruf oder ihrer
Anwahl in einem besonderen Feld (28) angezeigt werden.
9. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Aufruf der Quader sowohl in automatischen Alarm-
Betriebsmodus als auch im freien Abfragemodus erfolgen kann.
10. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß mit einer bestimmten Quaderanzeige gleichzeitig beliebig
viele andere über ein Aufrufprogramm verbundene Quader
angezeigt werden.
11. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Lichtzeichenanzeige (27) eines Quaders dupliziert
und als Cursoranzeige mittels Richtungstasten (34, 35)
unter Anzeige der Quaderattribute alle Quader eines Objektes
ansteuern kann.
12. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Lichtzeichenanzeige (27) zu Unterscheidung der
Betriebsmodi mit differenzierenden Merkmalen ausgestattet
ist.
13. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Einrichtung eine Funktionseinheit zur Aufbewahrung
von Einsatzgraphiken (17) zugeordnet ist an deren Entnahme
stelle eine LED-Anzeige der zu entnehmenden Einsatzgraphik
angebracht ist.
14. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß die LED-Anzeige (20) zur Entnahme der Einsatzgraphiken
sowohl über den automatischen Alarmbetriebsmodus als
auch über den freien Anwahlmodus ansteuerbar ist.
15. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Einsatzgraphiken (17) in einer Transport- und
Wechselkassette (18) untergebracht sind, mit der zusammen
sie auf ein im Gehäuse angebrachtes Hubwerk aufgesteckt
werden, das eine "obere" Stellung für die Entnahme und eine
"untere" Stellung für den Einschluß der Einsatzgraphiken
aufweist.
16. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Ausfuhröffnung der Kassette (18) mit einem
Klappdeckelverschluß (21) versehen ist, der von dem Hubwerk
gesteuert ist und das Gehäuse beim Ausfahren der Einsatz
graphiken öffnet und nach dem Einfahren verschließt.
17. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Funktionseinheit zur Aufbewahrung der Einsatz
graphiken eine Gehäusewand als Leiterplatte ausgebildet ist
über welche die elektrischen Verbindung zwischen dem Stecker
und der Anzeigeleiste sowie dem Hubbetriebwerk hergestellt
werden.
18. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Funktionseinheiten der Einrichtung mit einer
elektrischen Steckverbindung über sie mit den anderen Funk
tionseinheiten verbunden werden.
19. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet,
daß dem Informationssystem Einsatzgraphiken entnehmbar
zugeordnet sind, die auf ihren Darstellungsflächen mit einem
sichtbaren Raster (9′) versehen sind, das dem Schrittraster
(9) der Datensichtscheibe (12) entspricht.
20. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (15) eine 8-bit Rechnerarchitektur und
ein EPROM als Programmspeicher aufweist.
21. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Funktionseinheiten des Systems einzeln oder
zusammengefaßt in einem Gehäuse (14) über ein Schloß (74)
abschließbar auf einer Befestigungseinrichtung
(Wandkonsole 72) installiert sind, die einen fest damit
verbundenen Gegenstecker (73) aufweist, in den der Gehäuse
stecker (80) über eine Einführpassung (75) zwangsläufig
eingeführt und abgezogen wird.
22. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet,
daß das System von seinem Installationsort und der
Datenversorgung der BMZ abgetrennt und an einem beliebig
anderen Ort an eine entsprechende Spannungsversorgung
anschließbar und funktionsfähig ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438183 DE4438183A1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Alarmen aus Brandmeldeanlagen |
DE9420267U DE9420267U1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Einrichtung zur Identifizierung von Alarmen aus Brandmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438183 DE4438183A1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Alarmen aus Brandmeldeanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438183A1 true DE4438183A1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6531703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438183 Withdrawn DE4438183A1 (de) | 1994-10-26 | 1994-10-26 | Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Alarmen aus Brandmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438183A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN118569512A (zh) * | 2024-08-01 | 2024-08-30 | 四川超链动科技有限公司 | 一种基于大数据的企业安全评估方法及系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442930A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-05-28 | Bernd 7967 Gaisbeuren Leising | Verfahren zur durchfuehrung von noteinsaetzen von polizei, feuerwehr, krankentransporten o.dgl. |
DE4303329A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-11 | Regraph Gmbh | Magazin zur Aufbewahrung von Einsatzgraphiken mit Alarmanzeige |
-
1994
- 1994-10-26 DE DE19944438183 patent/DE4438183A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442930A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-05-28 | Bernd 7967 Gaisbeuren Leising | Verfahren zur durchfuehrung von noteinsaetzen von polizei, feuerwehr, krankentransporten o.dgl. |
DE4303329A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-11 | Regraph Gmbh | Magazin zur Aufbewahrung von Einsatzgraphiken mit Alarmanzeige |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Firmendruckschrift Honeywell D3K-165, 1994: "Sicherheitstechnik integriert managen" * |
Firmendruckschrift Siemens A19100-N82-W5, 1985 "Brandschutz nach Maß" * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN118569512A (zh) * | 2024-08-01 | 2024-08-30 | 四川超链动科技有限公司 | 一种基于大数据的企业安全评估方法及系统 |
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