DE60319531T2 - Benutzerschnittstelle für eine Kontrollstation - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Benutzeroberfläche für eine Kontrollstation eines Sicherheitssystems, insbesondere eines Gefahrenverwaltungssystems.
  • US 6529137 B1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten und Anzeigen von "Alarm"-Informationen. Genauer gesagt werden einem Bediener während eines Alarmzustands vier separate Fenster gleichzeitig dargestellt, wobei die vier Fenster ein Alarmereignis, Alarminstruktionen, eine Karte des Orts des Alarmereignisses bzw. Alarmreaktionen zeigen.
  • US 5297252 beschreibt ein Farbgraphikterminal zum Überwachen eines Systems, bei dem ein Graphikmonitor mit einem Computer verbunden ist, die Graphiken und mindestens zwei separate Graphikfenster, die gleichzeitig zwei geographisch und hierarchisch miteinander in Beziehung stehende graphische Anzeigen des Systems darstellen können, mit einer Anordnung zur Steuerung des Computers, um auf den Graphikmonitor automatisch als Reaktion auf bestimmte durch den Computer empfangene Eingaben die betreffenden graphischen Anzeigen anzuzeigen.
  • Bekannte Gefahrenverwaltungssysteme zeigen in ihrem Benutzeroberflächenschema ein Element, das die Alarmsituation in dem System in zusammengefaßter Form repräsentiert. Die üblichste Realisierung dieses Elements ist eine Gruppe von "Lampen" verschiedener Farben, eine pro Alarmkategorie. Viele Oberflächen zeigen außerdem einen Zähler an, der über die Anzahl der in der jeweiligen Kategorie vorliegenden Alarme informiert. Außerdem ist es bekannt, eine Liste anstehender Alarme zu zeigen, um es dem Bediener zu erlauben, den zu behandelnden Alarm auszuwählen. Solche Listen ermöglichen jedoch kein effizientes Prüfen des Grades des Abschlusses der Alarmbehandlung.
  • Auf MS-Windows basierende Betriebssysteme ermöglichen den quasiparallelen Abschluß mehrerer Tasks in verschiedenen Fenstern. Da die Anordnung der Fenster und ihrer Bedienung völlig dem Benutzer unterliegt, kann nicht ausgeschlossen werden, daß sich Fenster überlappen und einander auf dem Bildschirm verbergen können. Dies ist auch bei mehreren Gefahrenverwaltungssystemen der Fall, bei denen Ereignislisten verfügbar sind, aber durch Fenster, die mit anderen Aktivitäten in Beziehung stehen, und/oder durch ein großes vom Bediener zur Behandlung eines Ereignisses geöffnetes Fenster verborgen werden.
  • Die Erfindung soll nun eine Benutzeroberfläche schaffen, die eine effiziente und sichere Alarmbehandlung ermöglicht, insbesondere korrekte Interpretation der angezeigten Information und Ausführung der entsprechenden Reaktionen. Insbesondere sollte die Erfindung einen Ansatz zur Mehrfach-Alarmhandhabung schaffen und sollte sicherstellen, daß auf dem Bildschirm angezeigte sicherheitsrelevante Informationen nicht durch andere Fenster verborgen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Benutzeroberfläche des zu Anfang erwähnten Typs gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 und Anspruch 10 aufweist.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Benutzeroberfläche gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschirm dynamisch dergestalt segmentiert wird, daß auch dann eine permanente Übersicht über Ereignisse erhalten wird, wenn eine detaillierte Ansicht eines einzelnen Ereignisses aktiv ist.
  • Die Benutzeroberfläche gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Zusammenfassung der Ereignisse in dem System und die Ereignisliste immer die Aufmerksamkeit des Bedieners erhalten und nicht durch andere Fenster verborgen werden können.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Benutzeroberfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich die Form einer Spalte oder Zeile aufweist und an einem ersten Rand des Anzeigeschirms bereitgestellt wird und daß der zweite Bereich die Form einer Spalte oder Zeile aufweist und senkrecht zu dem ersten Bereich an einem zweiten Rand des Anzeigeschirms bereitgestellt wird und daß der dritte Bereich die übrige Oberfläche des Anzeigeschirms abdeckt. Vorzugsweise wird der erste Bereich am oberen Rand und der zweite Bereich am linken Rand des Anzeigeschirms bereitgestellt.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Benutzeroberfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Anklicken eines Ereignis-Tag der dritte Bereich durch einen halbdurchlässigen Schirm abgedeckt wird.
  • Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Benutzeroberfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Anklicken eines Ereignis-Tag das jeweilige Ereignis-Tag zu einem Ereignisobjekt in Form einer Zeile expandiert wird, die größere Bildschirmausmaße bereitstellt und die Anzeige einer ausführlichen Beschreibung des jeweiligen Alarms in detaillierter Form ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen und Entwicklungen der Erfindung werden in den Ansprüchen 7 bis 9 spezifiziert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Verwendung einer beispielhaften Ausführungsform und der Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Flußdiagramm der Arbeitssequenz eines Bedieners der Kontrollstation eines Gefahrenverwaltungssystems und
  • 2 eine Diagrammansicht der Anzeige einer Benutzeroberfläche gemäß der Erfindung.
  • Die Kontrollstation eines Sicherheitssystems, wie zum Beispiel eines Feuermelde-, Detektions- oder Eindringdetektionssystems und auch eines Gefahrenverwaltungssystems, das über die Systeme gelegt wird, bietet eine Benutzeroberfläche, die den Benutzer (gewöhnlich einen Bediener) bei der Verwaltung des Systems unterstützt. Die Beschreibung der Benutzeroberfläche in Verbindung mit der Kontrollstation eines Gefahrenverwaltungssystems, wobei die Kontrollstation im folgenden als Gefahrenverwaltungsstation bezeichnet wird, sollte keinerlei Beschränkung der Benutzeroberfläche auf Gefahrenverwaltungsstationen bedeuten. Es wird hiermit ausdrücklich herausgestellt, daß die in 2 gezeigte Benutzeroberfläche für die Kontrollstation eines beliebigen geeigneten Sicherheitssystems verwendet werden kann.
  • Die wichstigste Funktion einer Gefahrenverwaltungsstation ist die Alarmverwaltung, wobei Alarme Bedingungen repräsentieren, auf die der Bediener hingewiesen werden muß und reagieren sollte. Alarme sind das Ergebnis abnormer Ereignisse, die in der Regel automatisch durch Ereignisdetektoren der Feuer- und Sicherheitssubsysteme detektiert werden, die mit der Gefahrenverwaltungsstation verbunden sind, und die von verschiedenen Arten von Anomalien und Fehlern bis hin zu ernsthaften Alarmen in Bezug auf lebensgefährliche Bedrohungen oder Angriffe auf Eigentum reichen. In der folgenden Beschreibung werden sowohl der Begriff Alarm als auch Ereignis verwendet. Andere typische Funktionen einer Gefahrenverwaltungsstation sind die Überwachung und Kontrolle angeschlossener Subsysteme, visuelle Überwachung über CCTV-Systeme, Besucherverwaltung und weiteres.
  • Das Flußdiagramm von 1 zeigt die Arbeitssequenz eines Bedieners eines Gefahrenverwaltungssystems. Der Bediener einer Gefahrenverwaltungsstation ist nur für einen Bruchteil seiner Zeit mit der Alarmverwaltung beschäftigt. Alarme geschehen asynchron mit anderen Aktivitäten des Bedieners, besitzen aber abhängig von ihrem Typ möglicherweise Priorität über alle diese Aktivitäten. Eine effiziente und sichere Alarmbehandlung ist für die Verhinderung ernsthafter Folgen wesentlich. Sie erfordert außerdem die korrekte Interpretation der verfügbaren Informationen und die Ausführung entsprechender Aktionen, wie zum Beispiel Bestätigung und Abbruch von Alarmen oder Rufen der Polizei oder Feuerwehr.
  • Der Zyklus eines Alarms ist wie folgt:
    Der Alarm wird erzeugt, und so lange er nicht von einem Bediener zur Behandlung ausgewählt wird, wird er in den Status "unverarbeitet" versetzt, der Aktion durch den Bediener erfordert.
  • Wenn er von dem Bediener ausgewählt wird, befindet sich der Alarm in dem Status "im Verlauf" und erfordert keine Aktion durch irgendeinen anderen Bediener als denjenigen, der ihn ausgewählt hat.
  • Der Bediener kann alle erforderlichen Operationen vollständig abschließen und kann dann den Alarm schließen oder er kann die Behandlung eines Alarms in bestimmten Fällen unterbrechen.
  • Normalerweise ist der Bediener in der Schleife von Aktivitäten 1 bis 3 beschäftigt. Während der Ausführung einer beliebigen anderen Aktivität (Schritt 1) soll er das System kontinuierlich überwachen und die Alarmsituation bewerten, um zu entscheiden, ob er reagieren muß oder nicht. Wenn der Bediener erkennt, daß ein oder mehrere Alarme eine Aktion erfordern (Schritt 2) entscheidet er, ob der neue Alarm bzw. die neuen Alarme in Bezug auf seine derzeitige Aktivität Priorität besitzen (Schritt 3). Wenn die Entscheidung NEIN ist, kehrt der Bediener zu seinem Standby-Status (Schritt 1) zurück.
  • Wenn die Entscheidung JA ist, muß der Bediener auswählen, welcher der anstehenden Alarme am wichtigsten ist und eine dringliche Aktion erfordert (Schritt 4). Nach dieser Auswahl tritt der Bediener in die Alarmbehandlungsphase (Schritt 5) ein, in der er eine Anzahl spezifischer Aktionen ausführt. In der Alarmbehandlungsphase soll er jedoch kontinuierlich die Gesamtsituation des Systems überwachen. Wenn er einen neuen Alarm erkennt (Schritt 6) muß er entscheiden, ob dieser neue Alarm gegenüber dem Alarm, den er gerade behandelt (Schritt 7) Priorität besitzt. Wenn die Entscheidung NEIN ist, kehrt der Bediener zu der Behandlung des vorherigen Alarms zurück (Schritt 8). Wenn die Entscheidung JA ist, führt der Bediener die Behandlung des wichtigsten neuen Alarms aus (Schritt 9).
  • Der Bediener hat drei Möglichkeiten, die Behandlung eines Alarms zu beenden:
    • • Alle notwendigen Aktionen wurden ausgeführt und der Alarm wird geschlossen (Schritt 10). Der Bediener kehrt zum Schritt 1 zurück.
    • • Der Bediener kann die Alarmbehandlung aufgrund externer Bedingungen nicht fortführen. In diesem Fall muß der Bediener die Behandlung des jeweiligen Alarms suspendieren (Schritt 11) und wartet auf die notwendigen externen Aktionen (dies ist z. B. der Fall, wenn ein Subsystem einen Fehler erkannt hat, nach dem Rufen nach dem Eingriff des Wartungsteams kann der Bediener nur darauf warten, daß das Wartungsteam den Fehler behebt).
    • • Ein Alarm mit höherer Priorität erfordert Behandlung. Der Bediener suspendiert die Behandlung des aktuellen Alarms und wählt den neuen (Schritt 9).
  • Die Beschreibung von 1 sollte gezeigt haben, daß die Benutzeroberfläche der Gefahrenverwaltungsstation Mittel bereitstellen sollte, um zu garantieren, daß der Bediener unabhängig von anderen Aktionen, die er möglicherweise ausführt, Bewußtheit über einen ankommenden Alarm erhält und daß er seine Bewußtheit über andere möglicherweise ernsthaftere Alarme nicht verliert, wenn er einen Alarm behandelt. Außerdem ist es notwendig, effiziente Mittel bereitzustellen, um die Wichtigkeit der erforderlichen Aktionen einzustufen, so daß die Entscheidungen in den Schritten 3 und 7 auf sichere und zuverlässige Weise getroffen werden können.
  • 2 zeigt eine Diagrammansicht der Anzeige 12 der Benutzeroberfläche einer Gefahrenverwaltungsstation. Die Anzeige 12 ist in drei abgegrenzte Bereiche unterteilt, einen ersten Bereich 13, das sogenannte globale Schema, einen zweiten Bereich 14, die sogenannte Ereignisleiste und einen dritten Bereich 15, den sogenannten Arbeitsbereich. Das globale Schema 13, das oben in der Anzeige angeordnet ist und die Form eines horizontalen Streifens aufweist, enthält mehrere Anzeigefelder 16 des Typs "Lampe", die die Zusammenfassung aller in dem System vorliegenden Alarme darstellen. Die Alarme werden nach verschiedenen Kriterien gruppiert, von denen das üblichste der Schweregrad des Alarms ist. Es gibt verschiedene Schweregrade, und jedem dieser wird eine verschiedene Farbe zugeordnet. Jedes Anzeigefeld 16 zeigt außerdem die Anzahl der jeweiligen Alarme. Zum Beispiel ist das Anzeigefeld 16 am linken Ende des globalen Schemas für schwere Alarme vorgesehen, das nächste Anzeigefeld 16 für Alarme und das nächste für Exklusionen. Es sind weitere Anzeigefelder für Fehler, Anomalien usw. vorgesehen. Das globale Schema 13 ist permanent und kann nicht von anderen Bereichen oder Fenstern verdeckt werden.
  • Die Ereignisleiste 14, die auf der linken Seite der Anzeige 12 angeordnet ist und die Form einer Spalte aufweist, umfaßt mehrere Anzeigefelder in Form von Ereignis-Tags 17. Die Ereignis-Tags 17 zeigen die wichtigsten Informationen über die Alarme in symbolischer Form; sie werden durch ein Quadrat gebildet, das ein Symbol umfasst, das die Ursache des Alarms repräsentiert, und sie weisen einen einfachen visuellen Code auf, der den Bediener sofort Informationen über die Dringlichkeit der zu unternehmenden Aktionen zur Verfügung stellt. Jedes Ereignis-Tag 17 repräsentiert eine Art von Alarm (z. B. Feuer, Einbruch, Gas usw.) und zeigt alle wichtigen Merkmale an, die notwendig sind, um die anfänglichen Entscheidungen in den Schritten 3 und 7 von 1 zu treffen. Die Ereignisleiste 14 ist mit dem globalen Schema 13 koordiniert und gibt dem Bediener einen zusätzlichen Grad an Informationen. Alarme werden außerdem nicht nur gemäß Typen unterschieden, sondern auch gemäß Kategorien, um über eine erste Indikation ihres Schweregrades zu verfügen. Typische Kategorien sind "schwere Alarme", "Fehler" und "Exklusion".
  • Jeder Alarmkategorie ist eine spezifische Farbe zugewiesen, die in dem System konstant ist. Das Quadrat eines Alarm-Tag 17, das vollfarbig ist und blinkt, gibt an, daß ein Alarm des durch das Symbol angegebenen Typs und der durch die Farbe angegebenen Kategorie vorliegt und sich in einem unverarbeiteten Zustand befindet. Das blaßfarbene Quadrat, das gleichmäßig leuchtet, gibt an, daß der jeweilige Alarm gerade von einem anderen Bediener behandelt wird, so daß keine weitere Aktion des betroffenen Bedieners erforderlich ist. Das Quadrat in grau gibt an, daß der Alarm bereits gesehen wurde und suspendiert ist. Jedes Quadrat umfaßt in einem seiner Ecken ein Dreieck 18, um die Kategorie eines suspendierten Alarms anzugeben. Das vollfarbige Dreieck gibt die Kategorie an, und ein blinkendes Dreieck gibt an, daß der Alarm Aktion erfordert, andernfalls befindet sich das Dreieck in einem stationären Zustand. Kurz gefaßt, gibt ein blinkendes Objekt (Quadrat oder Dreieck) an, daß eine Aktion notwendig ist, ein stationäres Objekt gibt an, daß keine Aktion notwendig ist. Ein größeres blinkendes Objekt (Quadrat) gibt eine dringlichere Aktion als ein kleineres blinkendes Objekt (Dreieck). Die Ereignisleiste 14 ist eine permanente Spalte und kann nicht von anderen Bereichen oder Fenstern verdeckt werden. Wenn die Länge der Alarmliste in der Ereignisleiste 14 die Anzeige 12 übersteigt, kann Scrollen aufgerufen werden.
  • Wenn der Bediener durch Anklicken des jeweiligen Ereignis-Tag 17 einen Alarm auswählt, werden etwaige Inhalte des Arbeitsbereichs 15 mit einem halbdurchlässigen Schirm verdeckt und das gewählte Ereignis-Tag 17 bewegt sich um eine kurze Distanz nach rechts und expandiert sich zu einem Ereignisobjekt 19 in Form einer Zeile. Das Ereignisobjekt stellt ein größeres Bildschirmausmaß bereit und ermöglicht die Anzeige einer ausführlichen Beschreibung des Alarms in expliziter (verbaler) Form. Das expandierte Ereignisobjekt 19 enthält in verbaler Form alle Informationen, die der Bediener benötigt, um seine vollständige Auswahl zu treffen: die Ursache des Ereignisses und seine Quelle, Datum und Uhrzeit seines Auftretens, bestimmte Betriebsanleitungen in Kurzform, die Aktion, die der Bediener ausführen muß, und die Befehle, um die dringlichsten Aktionen auszuführen (z. B. Stillstellen der Alarmsirenen).
  • Das Verdecken der Inhalte des Arbeitsbereichs 15 mit einem halbdurchlässigen Schirm in dem Moment, wenn ein Ereignis-Tag 17 angeklickt wird, hat den Vorteil, daß der Bediener den Komfort der Dauerhaftigkeit seines vorherigen Schirms hat, während seine Aufmerksamkeit gleichzeitig auf das hervorgehobene expandierte Ereignisobjekt gelenkt wird. Das expandierte Ereignisobjekt bestätigt dem Bediener über die Auswahl, die er getroffen hat, während die Beziehung dieses Ereignisses mit den anderen in der Ereignisleiste 14 vorliegenden behalten und hervorgehoben wird.
  • Wenn der Bediener den vollständigen Alarmzustand des Gefahrenverwaltungssystems global und extensiver bewerten muß, kann er die Ereignisleiste 14 durch Auswählen eines Befehls 20, der sich oben links in der Nähe des Ereignis-Tags 17 befindet, zu einer voll ausgestatteten Alarmliste expandieren. Die Auswahl des Befehls 20 produziert eine Expandierung aller Ereignis-Tags 17 von links nach rechts bis zu der Abdeckung des vollen Arbeitsbereichs 15 und gewährt die Anzeige aller expandierten Ereignisobjekte. In dieser Konfiguration hat der Bediener eine vollständige Übersicht über den Alarmzustand in dem Gefahrenverwaltungssystem und ist in der besten Lage, die Auswahlentscheidung zu treffen.
  • Wenn der Bediener zu seinen vorherigen Aktivitäten zurückkehren möchte, muß er den Befehl 20 auswählen, wobei diese Auswahl ein Zurückrollen der expandierten Alarmliste von rechts nach links erzwingt, wodurch der Arbeitsbereich 15 entdeckt wird, der seine vorherigen Inhalte anzeigt. Um die Ereignisbehandlung für das gewählte Ereignis auszuwählen, reicht es aus, doppelt das gewählte Ereignis-Tag 17 anzuklicken. Dieses Doppelklicken entspricht dem Übergang von Schritt 4 zu Schritt 5 in 2.
  • Die beschriebenen Mittel und Maßnahmen halten die Bewußtheit des Bedieners aufrecht und ermöglichen eine leichte Ereignisauswahl auch dann, wenn der Bediener in der Schleife zwischen den Schritten 5 und 7 in 2 beschäftigt ist.

Claims (10)

  1. Benutzeroberfläche für eine Kontrollstation eines Sicherheitssystems, insbesondere eines Gefahrenverwaltungssystems, wobei die Oberfläche einen Anzeigeschirm (12) zur Angabe von Ereignissen in dem System und Mittel zur Behandlung der angegebenen Ereignisse durch einen Bediener umfaßt, wobei der Anzeigeschirm (12) in drei Bereiche segmentiert ist, einen ersten Bereich (13), der die Zusammenfassung der Ereignisse in dem System repräsentiert, einen zweiten Bereich (14), der eine Ereignisleiste mit Informationen über die angezeigten Ereignisse in symbolischer Form repräsentiert, und einen dritten Bereich (15), der für eine etwaige für den Betrieb der Kontrollstation nützliche Anwendung verwendet werden kann, wobei der erste und der zweite Bereich (13, 14) nicht von anderen Fenstern verdeckt werden können, während der zweite Bereich (14) mehrere Anzeigefelder umfaßt, die im folgenden als Ereignis-Tags (17) bezeichnet werden und ein Symbol umfassen, das die Ursache des Alarms repräsentiert und dem Bediener Informationen über die Dringlichkeit der zu unternehmenden Aktion geben, während jedes Ereignis-Tag (17) einen Alarm repräsentiert, wobei sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Bereich (13, 14) jeder Alarmkategorie eine spezifische Farbe zugewiesen wird, die in dem System konstant ist, wobei der erste Bereich (13) Informationen über die Kategorien der Alarme gibt, um über eine erste Indikation ihres Schweregrades zu verfügen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ereignis-Tag (17) durch ein Quadrat gebildet wird, das das Symbol und ein Dreieck (18) in einer Ecke des Quadrats umfaßt, um die Kategorie eines suspendierten Alarms anzugeben.
  2. Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeschirm (12) dynamisch so segmentiert wird, daß auch dann eine permanente Übersicht über Ereignisse erhalten wird, wenn eine detaillierte Ansicht eines einzelnen Ereignisses aktiv ist.
  3. Benutzeroberfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (13) die Form einer Spalte oder Zeile aufweist und an einem ersten Rand des Anzeigeschirms (12) bereitgestellt wird, daß der zweite Bereich (14) die Form einer Spalte oder Zeile aufweist und senkrecht zu dem ersten Bereich (13) an einem zweiten Rand des Anzeigeschirms (12) bereitgestellt wird und daß der dritte Bereich die übrige Fläche des Anzeigeschirms (12) abdeckt.
  4. Benutzeroberfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (13) an dem oberen Rand bereitgestellt wird und daß der zweite Bereich (14) an dem linken Rand des Anzeigeschirms (12) bereitgestellt wird.
  5. Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anklicken eines Ereignis-Tags der dritte Bereich (15) von einem halbdurchlässigen Schirm verdeckt wird.
  6. Benutzeroberfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anklicken eines Ereignis-Tags (17) das jeweilige Ereignis-Tag (17) zu einem Ereignisobjekt (19) in Form einer Zeile expandiert wird, das ein größeres Schirmausmaß bereitstellt und die Anzeige einer ausführlichen Beschreibung des jeweiligen Alarms in detaillierter Form ermöglicht.
  7. Benutzeroberfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (14) zu einer voll ausgestatteten Alarmliste expandiert werden kann, wobei alle Ereignis-Tags (17) von links nach rechts bis zur Abdeckung des vollen dritten Bereichs (15) expandiert werden.
  8. Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dreieck (18) in voller Farbe die Kategorie des Alarms angibt und ein blinkendes Dreieck (18) angibt, daß der Alarm Aktion erfordert.
  9. Benutzeroberfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein blinkendes Quadrat oder Dreieck (18) angibt, daß eine Aktion und ein stationäres Quadrat oder Dreieck (18) angibt, daß keine Aktion notwendig ist, und daß ein blinkendes Quadrat eine dringlichere notwendige Aktion als ein blinkendes Dreieck (18) angibt.
  10. Verfahren zum Anzeigen von Ereignissen auf einer Benutzeroberfläche, die einen Anzeigeschirm (12) umfaßt, für eine Kontrollstation eines Sicherheitssystems, insbesondere eines Gefahrenverwaltungssystems, und zur Behandlung der angegebenen Ereignisse durch einen Bediener, wobei der Anzeigeschirm (12) in drei Segmente segmentiert wird, einen ersten Bereich (13), der die Zusammenfassung der Ereignisse in dem System repräsentiert, einen zweiten Bereich (14), der eine Ereignisliste mit Informationen über die angezeigten Ereignisse in symbolischer Form repräsentiert und einen dritten Bereich (15), der für eine etwaige für den Betrieb der Kontrollstation nützliche etwaige Anwendung verwendet werden kann, wobei der erste und der zweite Bereich (13, 14) nicht von anderen Fenstern verdeckt werden können, wobei der zweite Bereich (14) mehrere Anzeigefelder umfaßt, die im folgenden als Ereignis-Tags (17) bezeichnet werden und ein Symbol umfassen, das die Ursache des Alarms repräsentiert, und dem Bediener Informationen über die Dringlichkeit der zu unternehmenden Aktion geben, wobei jedes Ereignis-Tag (17) einen Alarm repräsentiert, wobei sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Bereich (13, 14) jeder Alarmkategorie eine spezifische Farbe zugewiesen wird, die in dem System konstant ist, wobei der erste Bereich (13) Informationen über die Kategorien der Alarme gibt, um über eine erste Indikation ihres Schweregrades zu verfügen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ereignis-Tag (17) durch ein Quadrat gebildet wird, das das Symbol und ein Dreieck (18) in einer Ecke des Quadrats umfaßt, um die Kategorie eines suspendierten Alarms anzugeben.
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