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Die vorliegende Erfindung betrifft Brandmeldezentralen, die in Europa im Allgemeinen als Brandmelderzentralen (BMZ) bekannt sind, einen Teil von Brandmeldeanlagen.
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Brandmeldezentralen schließen häufig einen kleinen Textanzeige-Bildschirm zum Anzeigen von Text, der den Zustand einer Brandmeldeanlage angibt, Knöpfe zum Bedienen der Brandmeldezentrale und eine Anordnung von LED ein, wobei jede LED dem Zustand eines anderen Teils der Brandmeldeanlage entspricht. Die Verwendung von LED und, was sie darstellen, ist in vielen Ländern durch die Gesetzgebung vorgeschrieben. Zum Beispiel ist, bei Betrachtung einer bekannten Brandmeldezentrale, eine LED jedem von Folgendem zugeordnet:
- Allgemein: Feuer, Störung, Abgeschaltet und Test,
- Zentrale: Aktiviert, Netzstörung, Anlagenstörung und Tagmodus.
- Läutewerk: Aktiviert, Störung und Deaktiviert,
- Signalgebung: Aktiviert, Störung und Deaktiviert,
- Schutz: Aktiviert, Störung und Deaktiviert.
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Die Verwendung von LED in Brandmeldezentralen ist in vielen Ländern vorgeschrieben, da LED eine robuste und zuverlässige Weise des Anzeigens des Zustands der Anlage bereitstellen, wobei der Blick eines Bedieners unmittelbar auf diese LED gezogen wird. Der Bediener, der das Aufleuchten der LED sieht, ist unverzüglich dazu in der Lage, zu sagen, dass man einen bestimmten Teil der Brandmeldeanlage weiter untersuchen muss. Eine erleuchtete LED könnte zum Beispiel anzeigen, dass es eine Störung innerhalb einer Komponente oder innerhalb einer Schleife von Komponenten gibt, dass ein Brand erkannt wird, dass ein Teil der Anlage deaktiviert ist, oder einen beliebigen einer Anzahl von anderen Zuständen. Falls der Bediener mehr Informationen bezüglich des angezeigten Zustandes zu erhalten wünscht, ist er dazu in der Lage, sie durch das Vornehmen entsprechender Eingaben unter Verwendung der Knöpfe und des Anzeigebildschirms aufzusuchen. Falls zum Beispiel eine LED erleuchtet wird, die mit „Läutewerke: Störung“ verknüpft ist, verwendet der Bediener die Knöpfe, um durch eine Reihe von Menüs und Untermenüs zu navigieren, was ihn zu „Läutewerke“ und dann zu Informationen über Läutewerke, wo eine Störung angezeigt wird, führt. Dann kann er die notwendige Maßnahme ergreifen.
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Normalerweise sind die Anzeigebildschirme klein, da einzelne Textzeichen klein sind und weil größere Anzeigebildschirme verhältnismäßig teuer sind oder erfordern, dass ihnen mehr Energie zugeführt wird. Gemeinhin haben Anzeigebildschirme gegenwärtig etwa 5,7 Zoll, obwohl kleinere Bildschirme von 4,3 Zoll und 3,3 Zoll häufig verwendet werden.
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Während vorhandene Brandmeldezentralen effektiv sind, kann das Navigieren durch die Menüs umständlich und zeitraubend sein. In dem Fall, dass ein Brandfall durch eine entsprechende LED angezeigt wird, ist es für einen Bediener wichtig, dazu in der Lage zu sein, dringend Informationen bezüglich der Beschaffenheit des Brandfalls zu erfassen, insbesondere, wenn die Brandmeldezentrale den Ort eines Brandes identifizieren kann.
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Brandmeldezentrale Folgendes: eine Zentralenschnittstelle, wobei die Zentralenschnittstelle Folgendes einschließt: einen Anzeigebildschirm, mehrere diskrete Zustandsleuchten, gesondert von dem Anzeigebildschirm, und ein Berührungsbildschirmfeld, das sich über sowohl den Anzeigebildschirm als auch die mehreren Zustandsleuchten erstreckt. Eine solche Brandmeldezentrale hat den beträchtlichen Vorteil, dass ein Benutzer das Berührungsbildschirmfeld an der Position einer der diskreten Zustandsleuchten berühren kann und Informationen bezüglich des Zustandes für diese diskrete Zustandsleuchte werden auf dem Anzeigebildschirm platziert. Zum Beispiel stellt ein Bereich des Berührungsbildschirmfeldes, welcher der Position einer diskreten Zustandsleuchte entspricht, einen Knopf auf dem Berührungsbildschirmfeld dar, der veranlasst, dass die Zentralenschnittstelle den Anzeigebildschirm ändert, um Informationen über die Komponente anzuzeigen, die bewirkt hat, dass die diskrete Zustandsleuchte erleuchtet wird.
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Vorzugsweise ist das Berührungsbildschirmfeld so angeordnet, dass es eine Lage über sowohl dem Anzeigebildschirm als auch den Zustandsleuchten bildet.
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In der bevorzugten Ausführungsform schließt die Zentralenschnittstelle ferner feste Symbole, gesondert von dem Anzeigebildschirm und gesondert von den Zustandsleuchten, aber innerhalb der Ausdehnung des Berührungsbildschirmfeldes, ein. Auf diese Weise können verschiedene Funktionen und Operationen ausgewählt werden, insbesondere diejenigen, die zu einer beliebigen Zeit ausgewählt werden können.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Zentralenschnittstelle ferner einen Benutzerschnittstellen-Prozessor, der einen Anzeigesignalausgang zum Leiten eines Anzeigesignals an den Anzeigebildschirm aufweist, und der Anzeigebildschirmschließt einen Anzeigesignaleingang zum Empfangen des Anzeigesignals von dem Benutzerschnittstellen-Prozessor ein. Auf diese Weise ist der Benutzerschnittstellen-Prozessor dazu in der Lage, zu steuern, was auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird.
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Vorteilhafterweise schließt das Berührungsbildschirmfeld einen Auswahlsignalausgang zum Ausgeben eines Signals ein, das auf dem Berührungsbildschirmfeld erfasste Berührungen angibt, und der Benutzerschnittstellen-Prozessor schließt einen Auswahlsignaleingang zum Empfangen des Auswahlsignals von dem Berührungsbildschirmfeld ein. Auf diese Weise können durch einen Bediener vorgenommene Auswahlen so interpretiert werden, dass sie durch den Benutzerschnittstellen-Prozessor zur Steuerung der Benutzerschnittstelle verwendet werden.
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Es ist ebenfalls vorteilhaft, dass die Zentralenschnittstelle ferner eine Speichereinheit einschließt, wobei die Speichereinheit mit dem Benutzerschnittstellen-Prozessor verbunden ist. Die Speichereinheit kann zum Beispiel Bilder zur Anzeige auf dem Anzeigebildschirm, Konfigurationsinformationen, eine Bibliothek von Karten des Geländes, das geschützt wird, oder eine Bibliothek von Bildern zur Anzeige durch den Anzeigebildschirm speichern.
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Nach der bevorzugten Ausführungsform schließt der Benutzerschnittstellen-Prozessor einen Zustandssignalausgang ein, und die mehreren diskreten Zustandsleuchten schließen einen Zustandssignaleingang ein, der mit dem Zustandssignalausgang verbunden ist. Ein Zustandssignal wird zum Steuern der mehreren diskreten Zustandsleuchten von dem Zustandssignalausgang zu dem Zustandssignaleingang befördert.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Betreiben einer Brandmeldezentrale des ersten Aspekts der Erfindung die folgenden Schritte: Reagieren auf das Berühren des Berührungsbildschirmfelds in dem Bereich einer Zustandsleuchte durch Anzeigen eines Anzeigebildes auf dem Anzeigebildschirm mit Bezug auf den Zustand der Zustandsleuchte.
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Nach einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Abrufens eines Kartenbildes, und der Schritt des Anzeigens eines Anzeigebildes schließt das Anzeigen des Kartenbildes auf dem Anzeigebildschirm ein.
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Nach einer anderen Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Abrufens eines Vorlagebildes, und der Schritt des Anzeigens eines Anzeigebildes schließt das Anzeigen des Vorlagebildes auf dem Anzeigebildschirm ein.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Brandmeldezentrale einer Brandmeldeanlage, die dafür angeordnet ist, mehrere geschützte Zonen eines Geländes zu schützen, Folgendes: einen graphischen Anzeigebildschirm, mehrere diskrete Zustandsleuchten, welche die geschützten Zonen darstellen, eine manuelle Auswahleingabe, die mit jeder der diskreten Zustandsleuchten verknüpft ist, einen Benutzerschnittstellen-Prozessor und eine Speichereinheit, die Bilddaten enthält, wobei der Benutzerschnittstellen-Prozessor einen Eingang zum Empfangen eines Signals von jeder der manuellen Auswahleingaben und einen Anzeigeausgang, der dafür angeordnet ist, die Bilddaten auf dem graphischen Anzeigebildschirm als eine Karte des geschützten Geländes darzustellen, welche die Position der Zone zeigt, die mit der manuell ausgewählten Eingabe verknüpft ist, einschließt. Auf diese Weise zeigt, mit einer einzigen manuellen Auswahl, der graphische Anzeigebildschirm eine Karte an, die zeigt, wo ein Zustand, wie beispielsweise ein Brand, vorliegt. Dies kann die Zeit verringern, die es braucht, um Feuerwehrleute und Rettungskräfte zu dem tatsächlichen Ort eines Brandes oder Wartungskräfte zu dem Ort einer Störung zu leiten.
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Die vorliegende Erfindung wird nun nur als Beispiel beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
- 1 eine Ansicht einer Brandmeldezentrale nach der vorliegenden Erfindung ist,
- 2 ein Blockdiagramm ist, das einen Teil der Brandmeldezentrale zeigt,
- 3 eine Ansicht einer anderen Brandmeldezentrale nach der vorliegenden Erfindung ist, die ein Standard- oder Ausgangsbild mit dem hervorgehobenen festen LED-Bereich anzeigt,
- 4 eine Ansicht der in 3 gezeigten Brandmeldezentrale ist, die eine Ereigniszusammenfassung für die Sektion „Allgemein“ anzeigt,
- 5 eine Ansicht der in 3 gezeigten Brandmeldezentrale ist, die eine Ereigniszusammenfassung für die „Läutewerke“ anzeigt, und
- 6 eine Ansicht eines Anzeigebildschirms der obigen Brandmeldezentralen ist, die eine Karte anzeigt.
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Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Brandmeldezentrale 1 gezeigt, die eine Zentralenschnittstelle 2 aufweist, die drei Bereiche aufweist, einen Anzeigebildschirm 3, einen Zustands-LED-Bereich 4 und einen Festsymbolbereich 5. Der Anzeigebildschirm 3, der Zustands-LED-Bereich 4 und der Festsymbolbereich 5 sind überlagert mit einem Berührungsbildschirmfeld, das, in dieser Ausführungsform, die gleiche Ausdehnung aufweist wie die Zentralenschnittstelle 2. Das Berührungsbildschirmfeld ist daher nicht bezeichnet, da es die gleichen Abmessungen aufweist wie die Zentralenschnittstelle 2.
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In dieser Ausführungsform ist der Anzeigebildschirm 3 ein 18-Bit-LCD-RGB-Bildschirm von 640x480 Stellen, der eine dynamische Anzeige ist, die geändert werden kann, um eine Vielzahl unterschiedlicher Dinge zu zeigen. Er ist ein graphischer Anzeigebildschirm. Natürlich wären andere LCD-Bildschirme ebenfalls geeignet. In anderen Ausführungsformen könnte er ein hinterleuchteter LCD-Bildschirm, ein LED-Bildschirm, ein OLED-Bildschirm oder dergleichen sein.
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Der Zustands-LED-Bereich 4 ist von dem Anzeigebildschirm 3 gesondert und schließt mehrere diskrete Zustands-LED 6 ein (nur einige der LED sind in 1 bezeichnet). Jede Zustands-LED 6 schließt eine Beschriftung ein, die angibt, was die LED darstellt. Die Zustands-LED sind in sechs Sektionen gruppiert, wobei diese sechs Sektionen mit „Allgemein“, „Zentrale“, „Läutwerke“, „Signalgebung“, „Schutz“ und „Zonen“ überschrieben sind. Die Sektion Allgemein weist vier Zustands-LED auf, die mit Feuer, Störung, Deaktiviert und Test bezeichnet sind. Die Sektion Zentrale schließt vier Zustands-LED ein, die mit Eingeschaltet, Netzstörung, Anlagenstörung und Tagmodus bezeichnet sind. Die Sektion Läutewerke schließt drei Zustands-LED ein, die mit Symbolen bezeichnet sind, die Folgendes anzeigen: Aktiviert, Störung und Deaktiviert. Die Sektion Signalisierung schließt drei Zustands-LED ein, die mit Symbolen bezeichnet sind, die Folgendes anzeigen: Aktiviert, Störung und Deaktiviert. Die Sektion Schutz schließt drei Zustands-LED ein, die mit Symbolen bezeichnet sind, die Folgendes anzeigen: Aktiviert, Störung und Deaktiviert. Die Sektion Zonen schließt sechzehn Zustands-LED ein, die jeweils eine Zone darstellen, die durch die Brandmeldeanlage geschützt werden, und mit der Nummer dieser Zone bezeichnet sind. Selbstverständlich können in anderen Ausführungsformen weniger als oder mehr als sechzehn Zustands-LED eingeschlossen sein.
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Eine erleuchtete Zustands-LED könnte zum Beispiel anzeigen, dass es eine Störung innerhalb einer Komponente oder innerhalb einer Schleife von Komponenten innerhalb der Brandmeldeanlage gibt, dass ein Brand durch einen bestimmten Detektor erkannt wird, dass ein Teil der Brandmeldeanlage deaktiviert ist, oder einen beliebigen einer Anzahl von anderen Zuständen.
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Während des normalen Betriebs, wenn alle Detektoren funktionieren und keine Alarme signalisiert werden, werden die Zustands-LED gegenüber Zentrale erleuchtet sein: Eingeschaltet. Falls es jedoch eine Störung gibt, die mit einer Komponente, zum Beispiel einem Detektor in Zone 11, verknüpft ist, werden die folgenden Zustands-LED erleuchtet sein: Allgemein: Störung, Zentrale: Eingeschaltet, Signalgebung: Störung. Falls die Läutwerke in Zone 5 in einen Testmodus versetzt worden sind, zum Beispiel, während sie getestet werden, werden die folgenden Zustands-LED erleuchtet sein: Allgemein: Test, Zentrale: Eingeschaltet, Läutwerke: Deaktiviert, Schutz: Deaktiviert. Falls durch einen Detektor in Zone 3 ein Brand erkannt wird, wird nicht nur die Brandmeldeanlage dies durch Ausgeben eines Alarmsignals von den Läutwerken anzeigen, sondern die folgenden Zustands-LED werden erleuchtet sein: Allgemein: Feuer, Zentrale: Eingeschaltet, Läutwerke: Aktiviert, Zone: 3.
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Der Festsymbolbereich 5 schließt eine Anzahl von Symbolen ein, die graphisch auf der Zentralenschnittstelle dargestellt werden. Der Festsymbolbereich 5 ist von dem Anzeigebildschirm 3 und von dem Zustands-LED-Bereich 4 gesondert. Feste Symbole innerhalb des Festsymbolbereichs 5 können „Ausgangsposition“, „Zurück“, „Hilfe“, „Alarm stummschalten“, „Zurückstellen“ oder ein beliebiges einer Anzahl anderer Symbole einschließen.
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Das Berührungsbildschirmfeld erstreckt sich über die gesamte Zentralenschnittstelle 2 und ermöglicht es einem Bediener, Auswahlen auf der Zentralenschnittstelle 2 zu treffen, die eine gewisse Veränderung bewirken. Diese Veränderung kann eine gewisse Veränderung von Einstellung oder Konfiguration der Brandmeldeanlage, welche die Brandmeldezentrale steuert, oder eine Veränderung an dem Anzeigebildschirm 3, um unterschiedliche Informationen anzuzeigen, sein. In dieser Ausführungsform ist der Berührungsbildschirm ein Vierdraht-Widerstands-Berührungsbildschirm von 8,4 Zoll, er könnte aber alternativ von einer anderen Größe oder Spezifikation eines Berührungsbildschirmfeldes sein. In anderen Ausführungsformen könnte das Berührungsbildschirmfeld ein kapazitiver Berührungsbildschirm, ein Oberflächenakustikwellen-Berührungsbildschirm, Infrarot-Berührungsbildschirm oder dergleichen sein. Selbstverständlich muss der Berührungsbildschirm nicht genau die gleichen Abmessungen aufweisen wie die Zentralenschnittstelle 2.
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Das Berührungsbildschirmfeld ist derart angeordnet, dass, falls ein Bediener einen Punkt darauf berührt, durch das Berührungsbildschirmfeld ein Auswahlsignal erzeugt wird, das eine Auswahl angibt. Die Verwendung des Auswahlsignals wird später ausführlicher beschrieben.
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Wichtig ist bei dieser Erfindung, dass ein Bediener das Berührungsbildschirmfeld in Positionen der Zustands-LED oder ihrer Beschriftungen berühren kann, um eine Auswahl zu treffen, welche die Zustands-LED darstellt. Das Auswahlsignal, das durch das Berührungsbildschirmfeld erzeugt wird, gibt das Ding an, das die Zustands-LED darstellt. Falls der Bediener zum Beispiel die Position der Zustands-LED oder deren Beschriftung für die Zone 8 berührt, wird dies zur Auswahl der Zone 8 führen. Dies wird später ausführlicher beschrieben werden.
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3, 4 und 5 zeigen eine Brandmeldezentrale nach einer anderen Ausführungsform. Der bedeutendste Unterschied ist, dass diese andere Ausführungsform keine Zonen-Zustands-LED einschließt.
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Unter Bezugnahme auf 2 wird nun die Brandmeldezentrale 1 ausführlicher beschrieben werden. Die Brandmeldezentrale 1 schließt die Zentralenschnittstelle 2, einen Hauptprozessor 13, einen Schleifenprozessor 14, eine Schleifenschnittstelle 15 und einen Hauptprozessorspeicher 16 ein. Die Zentralenschnittstelle 2 schließt den Anzeigebildschirm 3, den Zustands-LED-Bereich 4, den Festsymbolbereich 5, das Berührungsbildschirmfeld 7, einen Benutzerschnittstellen-Prozessor 18 und einen Benutzerschnittstellen-Speicher 19 ein. Der Anzeigebildschirm 3, der Zustands-LED-Bereich 4 und der Festsymbolbereich 5 sind hinter dem Berührungsbildschirmfeld 7 angeordnet. Der Anzeigebildschirm 3, der Zustands-LED-Bereich 4, der Festsymbolbereich 5 und das Berührungsbildschirmfeld 7 sind mit dem Benutzerschnittstellen-Prozessor 18 verbunden. Der Benutzerschnittstellen-Prozessor 18 ist ebenfalls mit dem Benutzerschnittstellen-Speicher 19 und mit dem Hauptprozessor 13 verbunden.
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Die zentrale Funktionalität der Brandmeldeanlage wird durch den Hauptprozessor 13 betrieben. Jegliche Signale, die durch eine entfernte Komponente, wie beispielsweise einen Brandmelder, eine Meldestelle, ein Läutewerk oder dergleichen ausgegeben wird, wird durch die Schleifenschnittstelle 15 und den Schleifenprozessor 14 zu dem Hauptprozessor 13 geleitet. Komponenten sind normalerweise auf eine gut bekannte Weise in Schleifen von der Schleifenschnittstelle 15 verbunden, obwohl sie radial verbunden sein könnten. Der Hauptprozessorspeicher 16 ist mit dem Hauptprozessor 13 verbunden und ist vorhanden, um die Konfiguration für den Betrieb der Brandmeldeanlage, Protokolle von Aktivitäten der Brandmeldeanlage, Ergebnisse von Testvorgängen und dergleichen zu speichern.
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Das Berührungsbildschirmfeld 7 schließt einen Auswahlsignalausgang 21 ein, durch den das Auswahlsignal von dem Berührungsbildschirmfeld 7 zu einem Auswahlsignaleingang 22 des UI-Prozessors 18 befördert wird. Der UI-Prozessor 18 schließt ebenfalls einen Anzeigesignalausgang 23 ein, der ein Anzeigesignal zum Ansteuern des Anzeigebildschirms 3 ausgibt, und der Anzeigebildschirm 3 schließt einen Anzeigesignaleingang 24, um es zu empfangen, ein. Der UI-Prozessor 18 schließt ebenfalls einen Zustandssignalausgang 25 zum Übermitteln eines Zustandssignals an den Zustands-LED-Bereich 4 ein, und der Zustands-LED-Bereich 4 weist einen Zustandssignaleingang 26, um es zu empfangen, ein. Der UI-Prozessor 18 ist in dieser Ausführungsform ein ARM-9-basierter Prozessor.
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Es wird aus dem Vorstehenden zu verstehen sein, dass der UI-Prozessor 18 das Anzeigesignal an den Anzeigebildschirm 3 sendet, um so Informationen und dergleichen bezüglich der Brandmeldeanlage anzuzeigen. Der UI-Prozessor sendet ebenfalls ein Zustandssignal an den Zustands-LED-Bereich 4, um zu bewirken, dass er bestimmte der Zustands-LED 6 dementsprechend erleuchtet. Wenn ein Bediener das Berührungsbildschirmfeld 7 berührt, erzeugt das Berührungsbildschirmfeld 7 ein Auswahlsignal, das eine Auswahl angibt, die durch den Bediener auf dem Berührungsbildschirmfeld vorgenommen wird. Dies könnte die Auswahl einer Zustands-LED 6 von innerhalb des Zustands-LED-Bereichs 4, eines Symbols aus dem Festsymbolbereich oder etwas von dem Anzeigebildschirm 3 sein. Dieses Auswahlsignal wird zu dem UI-Prozessor befördert, der bewirkt, dass entsprechende Veränderungen vorgenommen werden. Dies wird von der Situation und der Auswahl abhängen.
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Der UI-Prozessor 18 ist so mit dem UI-Speicher 19 verbunden, dass UI-Speicherdaten zwischen den beiden übermittelt werden können. Der Ul-Speicher 19 wird verwendet, um wenigstens einiges von Folgendem zu speichern: Konfiguration und Benutzerpräferenzen bezüglich der Zentralenschnittstelle 2, Bilder zum Anzeigen auf dem Anzeigebildschirm, Kartenbilder zum Anzeigen auf dem Anzeigebildschirm, Protokolle bezüglich des Betriebs der Zentralenschnittstelle 2, wie beispielsweise ein zeitgestempeltes Ereignisprotokoll, Firmware zum Betreiben der Zentralenschnittstelle 2, Produkthandbücher und Hilfeinformationen und Hilfe- und Anweisungsvideos. In dieser Ausführungsform ist der UI-Speicher ein mobiler IC-Flash-NAND-SM-Baustein mit 128 MB.
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Es wird nun die Funktionsweise der Brandmeldezentrale 1, soweit sie die Zentralenschnittstelle 2 betrifft, beschrieben werden. Während des normalen Betriebs der Brandmeldeanlage überwacht der Hauptprozessor 13 den Betrieb einer Anzahl von Detektoren und anderen Komponenten, die über den Schleifenprozessor 14 und die Schleifenschnittstelle 15 mit der Brandmeldezentrale 1 verbunden sind. Die Anzeigeprozessoreinheit 11 würde normalerweise ein Anzeigesignal an den Anzeigebildschirm 3 der Zentralenschnittstelle 2 übermitteln, das ein Standard- oder „Ausgangs“-Bildschirm ist, der dann angezeigt wird, wie beispielsweise der Bildschirm, der in 3 angezeigt wird. Eine Bibliothek von Bildern zur Anzeige durch den Anzeigebildschirm 3 ist in dem UI-Speicher 19 in einer Ordnerdateistruktur gespeichert, und der Standardbildschirm besteht aus einem oder mehreren Bildern von innerhalb der Bibliothek. Ein Bediener kann die Zentralenschnittstelle 2 durch Berühren des Berührungsbildschirmfeldes 7 verwenden. Falls der Bediener das Berührungsbildschirmfeld 7 auf einem der Symbole auf dem Festsymbolbereich 5 berührt, wird die Funktion, die mit diesem festen Symbol verknüpft ist, aktiviert werden. Falls der Bediener zum Beispiel das Berührungsbildschirmfeld 7 in dem Bereich des Symbols „Hilfe“ (? Oder i) berühren würde, wird das Berührungsbildschirmfeld 7 ein Auswahlsignal erzeugen, das über den Auswahlsignalausgang 21 des Berührungsbildschirmfeldes 7 und den Auswahlsignaleingang 22 des UI-Prozessors 18 übermittelt wird. Der UI-Prozessor 18 kann aus dem UI-Speicher 19 Bilddaten abrufen, die hilfreiche Informationen enthalten, und übermittelt diese als ein Anzeigesignal über den Anzeigesignalausgang 23 und den Anzeigesignaleingang 24 des Anzeigebildschirms 3 an den Anzeigebildschirm 3.
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Der Anzeigebildschirm 3 wird häufig Bereiche anzeigen, die, durch ihre Form oder Beschriftung, anzeigen, dass sie durch den Bediener ausgewählt werden können. Bei Betrachtung von 4 gibt es eine Anzahl von auswählbaren Bereichen auf den Anzeigebildschirm, einschließlich von Allgemein, Brandwarnungen, Störungen, Isoliert, Test, Isolieren Ein und Drucken. Falls der Bediener einen beliebigen dieser auswählbaren Bereiche berührt, erzeugt das das Berührungsbildschirmfeld 7 ein Auswahlsignal, das für eine entsprechende Operation gemäß der Funktion des ausgewählten Bereichs zu dem UI-Prozessor 18 befördert wird.
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Der Bediener kann die Position einer Zustands-LED 6 berühren. In dem Beispiel von 1 könnte der Bediener die Position der LED in der Sektion „Allgemein“, die mit „Feuer“ beschriftet ist, berühren. Dies bewirkt, dass das das Berührungsbildschirmfeld 7 über den Auswahlsignalausgang 21 und den Auswahlsignaleingang 22 ein Auswahlsignal an den UI-Prozessor 18 übermittelt, und der Ul-Prozessor 18 ruft Bilddaten aus dem Ul-Speicher 19 ab und sendet die Bilddaten über den Anzeigesignalausgang 23 und den Anzeigesignaleingang 24 an den Anzeigebildschirm 3, um den Bildschirm Ereigniszusammenfassung - Allgemein anzuzeigen, der in dem Anzeigebildschirm 3 zu sehen ist, der in 4 gezeigt wird. Dieses Merkmal ist sehr bedeutend, weil, falls der UI-Prozessor 18 ein Zustandssignal über den Zustandssignalausgang 25 und den Zustandssignaleingang 26 an den Zustands-LED-Bereich 4 sendet, eine oder mehrere der Zustands-LED 6 erleuchtet werden und der Bediener dazu in der Lage ist, das Berührungsbildschirmfeld 7 in dem Bereich der erleuchteten Zustands-LED zu berühren, und die entsprechenden Informationen bezüglich dieser Zustands-LED auf dem Anzeigebildschirm 3 platziert werden. Folglich ist, mit einer einzigen Berührung, der Bediener dazu in der Lage, die Ursache dessen zu sehen, dass die Zustands-LED erleuchtet wird. Im Fall eines Brandes bedeutet dies, dass der Bediener sehr schnell, mit einer einzigen Berührung auf Informationen bezüglich des Brandfalls zugreifen, kann, einfach durch Berühren der erleuchteten Zustands-LED, die einen Brandfall anzeigt. Dies kann wertvolle Minuten beim Identifizieren der Position des Brandes sparen, so dass Feuerwehrleute oder Rettungskräfte schneller das Feuer löschen oder jemanden, der eingeschlossen sein könnte, retten können. Selbst wenn der Zustand einer ist, der die Notwendigkeit von Wartung anzeigt, kann eine Wartungskraft die Position und das Problem, das bewirkt, dass eine Zustands-LED erleuchtet wird, durch eine einzige Berührung auf dem Berührungsbildschirmfeld identifizieren. Es sollte zu erkennen sein, dass dies eine bedeutende Verbesserung gegenüber dem ist, was zuvor getan worden ist, weil es bisher notwendig gewesen ist, durch Menüs und Untermenüs zu navigieren, um diese Informationen in dem Fall, dass eine Zustands-LED erleuchtet worden ist, zu finden.
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In einem anderen Beispiel bewirkt, falls eine Störung bei einem Läutwerk erkannt wird, der UI-Prozessor 18, dass die Zustands-LED gegenüber Läutwerke: Störung erleuchtet wird. Falls ein Bediener die erleuchtete Zustands-LED oder die mit ihr verknüpfte Beschriftung berührt, wird der Anzeigebildschirm, der in 5 gezeigt wird, angezeigt, der Informationen über die Läutwerke erteilt. Der Bediener kann daher schnell das Läutwerk identifizieren, das eine Störung hat, und die notwendige Maßnahme ergreifen, um es zu reparieren, es auszutauschen oder es zu isolieren.
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Der Zustands-LED-Bereich 4 von 1 schließt mehrere Zustands-LED bezüglich unterschiedlicher Zonen innerhalb eines Geländes, das durch die Brandmeldeanlage geschützt wird, ein. Zum Beispiel könnte ein Fabrikgebäude, zu den Zwecken der Brandmeldeanlage, in eine Anzahl von unterschiedlichen Zonen geteilt sein, wie beispielsweise 1) Werkstatt A, 2) Werkstatt B, 3) Produktinspektion, 4) Verpackung, 5) Bereitstellungslager, 6) Vorstandsetage. In jeder Zone kann eine Anzahl von unterschiedlichen Brandmeldern angeordnet sein. In dieser Ausführungsform sind eine Karte des Geländes und die Position der einzelnen Detektoren innerhalb des Geländes und der betreffenden Zone in der Form einer Karte oder von Karten innerhalb des UI-Speichers 19 gespeichert. Der UI-Speicher 19 schließt eine Anzahl von Ordnern zur Speicherung von Karten ein. Jeder Ordner ist dafür angeordnet, eine Karte oder Karten einer bestimmten Zone zu halten. Normalerweise wird eine einzige Karte einer Zone ausreichend sein, aber falls eine Zone groß oder auf eine komplizierte Weise ausgelegt ist, könnte mehr als eine Karte angemessen sein, und die oder jede Karte kann in dem Ordner bezüglich dieser Zone gespeichert sein. Falls durch einen Detektor ein Brand in Zone 2) Werkstatt B erkannt wird, wird dies durch den Hautprozessor 13 identifiziert werden, der bewirken wird, dass der UI-Prozessor 18 ein Zustandssignal erzeugt, das an den Zustands-LED-Bereich 4 gesendet wird, um eine Zustands-LED zu erleuchten, die mit Zone 2 verknüpft ist. Es sollte sich verstehen, dass andere Zustandssignale ebenfalls durch den Zustands-LED-Bereich 4 empfangen werden, so dass andere Zustands-LED innerhalb des Zustands-LED-Bereichs 4 ebenfalls erleuchtet werden. Der Bediener kann einfach die erleuchtete Zustands-LED für Zone 2 „Werkstatt B“ berühren, was bewirkt, dass das Berührungsbildschirmfeld 7 ein Auswahlsignal an den Ul-Prozessor 18 übermittelt, der das Kartenbild aus dem UI-Speicher 19 abruft und es an den Anzeigebildschirm 3 übermittelt, wie es in 6 gezeigt wird. Dies bedeutet, dass eine Karte des Geländes angezeigt wird, wobei die Zone, in der ein Feueralarm aktiviert worden ist, hervorgehoben wird, oder alternativ eine Karte der Zone, in der ein Feueralarm aktiviert worden ist, angezeigt wird. Feuerwehrleute und Rettungskräfte sind dann dazu in der Lage, die Quelle des Brandes viel schneller zu lokalisieren und zu finden, als es zuvor der Fall gewesen wäre, was möglicherweise Leben rettet und den Schaden verringert. Als eine Alternative zu dem Obigen kann, wenn eine Zustands-LED erleuchtet wird, der Bediener die erleuchtete Zustands-LED für Zone 2 „Werkstatt B“ berühren, wie oben, was bewirkt, dass das Berührungsbildschirmfeld 7 ein Auswahlsignal an den UI-Prozessor 18 übermittelt, der einen Informationsbildschirm aus dem UI-Speicher 19 abruft und ihn an den Anzeigebildschirm 3 übermittelt, um dem Bediener Informationen über den Zustand zu geben. Der Bediener kann dann den Bildschirm, zum Beispiel an dem Informationsknopf, berühren, der ein Auswahlsignal an den Ul-Prozessor 18 übermittelt, der die Karte aus dem UI-Speicher 19 abruft und sie an den Anzeigebildschirm 3 übermittelt, wie in 6 gezeigt.
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In einer anderen Ausführungsform nach dem dritten Aspekt der Erfindung, die oben erwähnt, aber in den Zeichnungen nicht gezeigt wird, weist eine Brandmeldezentrale eine Zentralenschnittstelle mit drei Bereichen, einem Anzeigebildschirm, einem Zustands-LED-Bereich und einem Festsymbolbereich, auf. Der Anzeigebildschirm und der Festsymbolbereich sind mit einem Berührungsbildschirmfeld überlagert. Die Zustands-LED liegt außerhalb des Bereichs, der durch das Berührungsbildschirmfeld überlagert wird.
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Der Zustands-LED-Bereich schließt mehrere diskrete Zustands-LED ein und jede Zustands-LED schließt eine Beschriftung ein, die angibt, was die LED darstellt. Der Zustands-LED-Bereich schließt einen Knopf gegenüber jeder der LED ein. Die Zustands-LED sind auf die gleiche Weise gruppiert wie es in der obigen Ausführungsform offenbart wird, aber anstatt, dass die Auswahl einer LED ein Ergebnis eines Berührens des Berührungsbildschirms ist, wird die LED durch Drücken des zugeordneten Knopfes ausgewählt. Falls ein Brand, eine Störung oder ein anderer Zustand in der Anlage vorliegt, werden passende LED auf die gleiche Weise wie in der obigen Ausführungsform erleuchtet werden.
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Die Zentralenschnittstelle ist Teil einer Brandmeldezentrale, die ebenfalls einen Hauptprozessor, einen Schleifenprozessor, eine Schleifenschnittstelle und einen Hauptprozessorspeicher einschließt. Die Zentralenschnittstelle schließt den Anzeigebildschirm, den Zustands-LED-Bereich, den Festsymbolbereich, das Berührungsbildschirmfeld, die Knöpfe, einen Benutzerschnittstellen-Prozessor und einen Benutzerschnittstellen-Speicher 19, ähnlich dem oben beschriebenen ein. Der Bediener kann den mit einer Zustands-LED verknüpften Knopf berühren, und der Knopf wird ein Auswahlsignal an den Ul-Prozessor übermitteln, und der UI-Prozessor ruft Bilddaten aus dem Ul-Speicher ab und sendet die Bilddaten über einen Anzeigesignalausgang und einen Anzeigesignaleingang an den Anzeigebildschirm, um ein Bild, wie beispielsweise den Bildschirm Ereigniszusammenfassung - Allgemein anzuzeigen, wie derjenige, der in 4 gezeigt wird. Der Zustands-LED-Bereich schließt mehrere Zustands-LED bezüglich unterschiedlicher Zonen innerhalb eines Geländes, das durch die Brandmeldeanlage geschützt wird, ein. Zum Beispiel könnte ein Fabrikgebäude, zu den Zwecken der Brandmeldeanlage, in eine Anzahl von unterschiedlichen Zonen geteilt sein, wie beispielsweise 1) Werkstatt A, 2) Werkstatt B, 3) Produktinspektion, 4) Verpackung, 5) Bereitstellungslager, 6) Vorstandsetage. In jeder Zone kann eine Anzahl von unterschiedlichen Brandmeldern angeordnet sein. In dieser Ausführungsform sind eine Karte des Geländes und die Position der einzelnen Detektoren innerhalb des Geländes und der betreffenden Zone in der Form einer Karte oder von Karten innerhalb des Ul-Speichers gespeichert. Falls durch einen Detektor ein Brand in Zone 2) Werkstatt B erkannt wird, wird dies durch den Hautprozessor identifiziert werden, der bewirken wird, dass der UI-Prozessor ein Zustandssignal erzeugt, das an den Zustands-LED-Bereich gesendet wird, um eine Zustands-LED zu erleuchten, die mit Zone verknüpft ist. Es sollte sich verstehen, dass andere Zustandssignale ebenfalls durch den Zustands-LED-Bereich empfangen werden, so dass andere Zustands-LED innerhalb des Zustands-LED-Bereichs 4 ebenfalls erleuchtet werden. Der Bediener kann einfach den Knopf, der mit der erleuchteten Zustands-LED für Zone 2 „Werkstatt B“ verknüpft ist, berühren, was bewirkt, dass ein Auswahlsignal an den Ul-Prozessor übermittelt, der das Kartenbild aus dem Ul-Speicher abruft und es an den Anzeigebildschirm übermittelt, wie es in 6 gezeigt wird. Dies bedeutet, dass eine Karte des Geländes angezeigt wird, wobei die Zone, in der ein Feueralarm aktiviert worden ist, hervorgehoben wird, oder alternativ eine Karte der Zone, in der ein Feueralarm aktiviert worden ist, angezeigt wird. Feuerwehrleute und Rettungskräfte sind dann dazu in der Lage, die Quelle des Brandes viel schneller zu lokalisieren und zu finden, als es zuvor der Fall gewesen wäre, was möglicherweise Leben rettet und den Schaden verringert.
