DE4438099A1 - Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen - Google Patents

Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen

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DE4438099A1
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DE4438099A
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Nogueras Jose Luis Aragon
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Fabricas Lucia Antonio Betere SA FLABESA
Original Assignee
Fabricas Lucia Antonio Betere SA FLABESA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • D05B11/005Machines for sewing quilts or mattresses for sewing the edges of mattresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Der vorliegende Antrag auf Erteilung eines Patents hat zum Gegenstand ein Verfahren zum Nähen der Randzonen von Pol­ sterteilen, das gegenüber den derzeitigen Systemen gleicher oder ähnlicher Zwecke beträchtliche Vorteile und Neuerun­ gen aufweist.
VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
In der Gegenwart muß als Bezugnahme auf den Stand der Technik erwähnt werden, daß das europäische Patent Nr. 89200451.6 als "Vorrichtung zum Nähen von Matratzen oder Polsterkissen" bekannt ist, dazu bestimmt, die Ränder von Matratzen zu nähen und bestehend aus der Fläche einer be­ weglichen Unterlage, einer Nähmaschine und einem Schwenk­ arm, der mit Halterungsteilen zusammenwirkt, um die Matratze jeweils um die Ecke zu drehen. Die Vorrichtung verfügt eben­ falls über Sensoren, um die Position der Matratze festzu­ stellen, sowie über eine pneumatisch angetriebene und von den Signalen der Sensoren abhängige Steuerung, um den Schwenkarm in Bewegung zu setzen.
Ebenfalls ist das Patent Nr. 9100056 derselben Antragstel­ ler als "System zum Nähen von Polsterteilen" bekannt, das aus einem Reduktionsmotor mit Geschwindigkeitsregler be­ steht, der über ein Übertragungssystem mit Achsen verbunden ist und Verbindung mit einem Transportband hat, auf dem sich die Matratze oder ein ähnliches Teil befindet, auf die eine Nähmaschine einwirkt, die der Gesamtkonstruktion, in die sie integriert ist, angepaßt ist. Dabei sind drei Nähgeschwin­ digkeiten vorgesehen, die auf Signal von Sensoren wie Foto­ zellen je nach der Nähzone betätigt werden, wobei die größte Geschwindigkeit für gerade Strecken, eine langsamere für deren Ende kurz vor den Rundungen und die dritte Geschwin­ digkeit für das Nähen der Rundungen bestimmt sind. Das System verfügt ebenfalls über einen von demselben einzigen Motor elektrisch betriebenen Arm zum Drehen der Matratze während des Nähens der Rundungen.
Ferner ist das Patent Nr. 9301374 derselben Antragsteller als "Verfahren zur Verarbeitung und zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen" bekannt, das über Stößel für die lineare und Drehbewegung des zu nähenden Teils verfügt, die durch Längsschlitze und kreisbogenförmig über die Tischfläche ra­ gen und vom Unterteil des Tisches aus betrieben werden.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Das den Gegenstand dieser Erfindung bildende Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen wurde erdacht, um ein automatisches Nähverfahren für die Randzonen von Polstertei­ len mit besseren technischen Leistungen und einfacherer Konstruktion und Funktionalität als die derzeitigen Nähver­ fahren zu erhalten, die es außerdem durch eine bessere Näh­ qualität übertrifft.
Das Verfahren dieser Erfindung zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen umfaßt einen Tisch, an dem seitlich die Näh­ maschine fest angebracht ist. Die polierte Fläche, auf der das zu nähende Teil gleitet, ist zwischen 0 und 90 Grad im Verhältnis zur Horizontalen geneigt, damit das Teil sich dem Nähkopf durch Wirkung der Schwerkraft nähert und dadurch die Einführung der Ränder der Abdeckung und des Seitenstreifens, die den zu nähenden Rand bilden, in die Führung des Nähkop­ fes ermöglicht.
Das Polsterteil rückt durch Einwirkung von Stößeln vor, die durch Längschlitze über die Tischfläche ragen. Diese Stößel werden vom Unterteil des Tisches aus betrieben und rücken vor, bis die Ecke des Polsterteiles auf der Höhe des Nähkopfes liegt; dann fahren sie in die Anfangsstellung zu­ rück.
Befindet sich das Polsterteil in der Stellung, in der die Ecke des Teiles gegenüber dem Nähkopf liegt, bewirkt der Drehantrieb, der aus einer Kombination von im Winkel von etwa 90 Grad angeordneten Stößeln und Rückhaltern besteht, die eine Einheit "nach Schlittenart" bilden, durch Längs­ schlitze in ungefährer Kreisbogenform über die Tischfläche ragen und ebenfalls vom Unterteil des Tisches aus angetrie­ ben werden, eine Drehung des Polsterteiles um etwa 90 Grad, während der Nähkopf die normalerweise runde Ecke des Pol­ sterteiles gleichzeitig näht. Nach vollständiger Drehung und Vollendung der Ecknaht fährt die Einheit aus Stößeln und Rückhaltern in die Anfangsstellung zurück, und die Stößel für den Längsbetrieb treten wieder in Funktion. Sowohl die Längsstößel als auch die Stößel und Rückhalter des Drehantriebs können einziehbar sein, um die Gleitflä­ che für eine leichte Bewegung des Nähteiles freizustellen, d. h. daß sie sich entweder durch Zurückziehen senkrecht zur Gleitfläche einziehen, oder sich in Bezug auf ihre senk­ rechte Stellung neigen oder umklappen.
Der aus einer Kombination von im Winkel von etwa 90 Grad angeordneten Stößeln und Rückhaltern in Form einer Einheit "nach Schlittenart" bestehende Drehantrieb kann entweder durch linearen Zug oder durch einen elektrisches oder pneu­ matisches Getriebe betrieben werden, das bewirkt, daß jene eine Kurvenbahn beschreiben.
Das geometrische Drehzentrum des aus einer Kombination von im Winkel von etwa 90 Grad angeordneten Stößeln und Rück­ haltern in Form einer Einheit "nach Schlittenart" bestehen­ den Drehantriebs ist dergestalt verschiebbar, daß das zu nähende Teil beim Drehen in Bezug auf einen Fixpunkt, den Nähkopf, einen Kreisbogen beschreibt, der mit der abgerun­ deten Ecke übereinstimmt.
Die Stößel können auf Endlosketten oder -gelenkbändern montiert sein, dergestalt, daß je nach der gelenkten Be­ wegung der Endlosketten oder -bänder nur einige über die Gleitfläche ragen, während die anderen verborgen bleiben. Sowohl die Längsstößel als auch der aus einer Kombination von im Winkel von etwa 90 Grad angeordneten Stößeln und Rückhaltern in Form einer Einheit "nach Schlittenart" be­ stehende Drehantrieb und die Antriebsvorrichtungen können auf einem einzigen Wagen montiert sein, der sich unter der Fläche, auf der das zu nähende Teil gleitet, in Längsrich­ tung bewegt.
Zur Vervollständigung der nachfolgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der besonderen Merkmale wird die­ ser Beschreibung ein Satz Pläne beigefügt, in deren Abbil­ dungen die bedeutsamsten Einzelheiten der Erfindung in il­ lustrativer, nicht einschränkender Form dargestellt werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Abb. 1 zeigt eine Draufsicht der Gesamtanordnung der Erfindung.
Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht derselben entsprechend Abschnitt A-A- von Abb. 1.
BESCHREIBUNG DER VORZUGSWEISEN DURCHFÜHRUNG
Angesichts der erläuterten Abbildungen entsprechend der Numerierung kann man bei der Durchführung von einem Verfah­ ren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen der Art spre­ chen, das zunächst über einen Gleittisch 1 verfügt, an dem seitlich eine Nähmaschine 2 fest angebracht ist.
Die polierte Fläche, auf der das zu nähende Teil 3 gleitet, ist zwischen 0 und 90 Grad in Bezug auf die Horizontale ge­ neigt, um zu erreichen, daß das Teil sich dem Nähkopf durch Wirkung der Schwerkraft nähert und so die Einführung der Ränder der Abdeckung und des Seitenstreifens in die Führung des Nähkopfes bewirkt.
Das Verfahren besteht darin, daß das zu nähende Teil 3 durch Einwirkung von Längsstößeln 4 vorrückt, die durch Längsschlitze über die Tischfläche ragen und vorrücken, bis sich die Ecke des Teiles auf der Höhe des Nähkopfes 2 be­ findet, wonach sie in die Anfangsstellung zurückfahren. Befindet sich das zu nähende Teil 3 in der Stellung, in der die Ecke des Teiles gegenüber dem Nähkopf 2 liegt, bewirkt der Drehantrieb 5 durch seine in neunzig Grad angeordneten Stößel/Rückhalter, die durch kreisbogenförmige Schlitze über die Tischfläche ragen, die Drehung des zu nähenden Tei­ les 3 um etwa 90 Grad, während der Nähkopf 2 die Ecke des Teiles 3 gleichzeitig näht.
Die Längsstößel 4 und Stößel/Rückhalter des Drehantriebs 5 können einziehbar sein und sich durch Zurückziehen senk­ recht zur Gleitfläche unter diese einziehen oder sich in Bezug auf ihre senkrechte Stellung neigen oder umklappen, um die Gleitfläche für eine leichte Bewegung des zu nähen­ den Teiles freizustellen.
Der Drehantrieb 5 kann durch linearen Zug 7 axial oder durch eine anderes elektrisches oder pneumatisches Antriebsmittel betrieben werden, das ihn eine Kurvenbahn beschreiben läßt. Es ist vorgesehen, daß das geometrische Drehzentrum des Drehantriebs mit seinen Stößeln/Rückhaltern dergestalt ver­ schiebbar ist, daß das zu nähende Teil beim Drehen in Be­ zug auf einen Fixpunkt, den Nähkopf, einen Kreisbogen be­ schreibt, der mit der abgerundeten Ecke übereinstimmt. Die Längsstößel 4 und die Stößel/Rückhalter des Drehan­ triebs 5 können auf Endlosketten oder -gelenkbändern derge­ stalt montiert sein, daß je nach der gelenkten Bewegung der Endlosketten oder -bänder nur einige der Stößel über die Gleitfläche ragen, während die anderen verborgen bleiben. Die Längsstößel 4, der Drehantrieb 5 und die Antriebsvor­ richtungen können auf einem einzigen Wagen 6 montiert sein, der sich unter der Fläche, auf der das Nähteil 3 gleitet, bewegt.
Auf diese Art und Weise wird ein perfekt synchroner Nähvor­ gang der Randzonen des Nähteiles erreicht, einschließlich und vor allem an den abgerundeten Ecken, und das Ergebnis übertrifft die derzeitigen Nähverfahren ganz offenkundig in jeder Hinsicht.

Claims (7)

1. Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen der Art, bei der das zu nähende Polsterteil auf einem Tisch mit einer Gleitfläche, an dem seitlich eine Nähmaschine fest angebracht ist, zum Kopf dieser Maschine vorrückt, wobei das besondere Merkmal darin besteht, daß die Fläche, auf der das zu nähende Polsterteil gleitet, zwischen 0 und 90 Grad in Bezug auf die Horizontale geneigt ist, damit das Polsterteil sich dem Nähkopf durch Wirkung der Schwerkraft nähert und dadurch die Einführung der Ränder der Abdeckung und des Seitenstreifens, die den zu nähenden Rand bilden, in die Führung des Nähkopfes bewirkt. Die Anlage verfügt über Stößel, die durch Längsschlitze über die Gleitfläche ragen und das Vorrücken des zu nähenden Polsterteiles be­ wirken, bis dessen Ecke sich gegenüber dem Nähkopf befindet, und über einen Drehantrieb, der aus einer Kombination von im Winkel von etwa 90 Grad angeordneten Stößeln und Rück­ haltern in Form einer Einheit "nach Schlittenart" besteht und das zu nähende Polsterteil um etwa 90 Grad dreht, wäh­ rend gleichzeitig die abgerundete Ecke genäht wird. Die Stößel/Rückhalter überragen die Gleitfläche durch bogen­ förmige Schlitze und ziehen sich nach Beendigung des Nähens der abgerundeten Ecke zurück, woraufhin die Vorschubstößel wechselweise wieder in Funktion treten, bis der Nähvorgang der gesamten Randzone abgeschlossen ist.
2. Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstößel und die Stößel/Rückhalter des Drehantriebes einziehbar sein und sich durch Zurückziehen senkrecht zur Gleitfläche unter diese einziehen oder sich in Bezug auf ihre senkrechte Stellung neigen oder umklappen können.
3. Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es über einen Drehantrieb verfügt, der aus einer Kombina­ tion von im Winkel von etwa 90 Grad angeordneten Stößeln und Rückhaltern in Form einer Einheit "nach Schlittenart" besteht, in die sich das zu nähende Polsterteil einfügt, das gedreht wird, während gleichzeitig die normalerweise abgerundete Ecke genäht wird.
4. Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen gemäß Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb axial, durch linearen Zug oder ein Antriebs­ mittel betätigt wird, das ihn eine Kurvenbahn beschreiben läßt.
5. Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen gemäß Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geometrische Drehzentrum des Drehantriebs dergestalt verschiebbar ist, daß das Polsterteil in Bezug auf einen Fixpunkt, den Nähkopf, einen Kreisbogen beschreibt, der mit der abgerundeten Ecke übereinstimmt.
6. Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen gemäß Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstößel und die Stößel/Rückhalter des Drehantriebs dergestalt auf Endlosketten oder -gelenkbändern montiert sein können, daß nur einige von ihnen je nach der gelenk­ ten Bewegung der Endlosketten oder -bänder über die Gleit­ fläche ragen, während die anderen verborgen bleiben.
7. Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen gemäß Patentanspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Längsstößel, der Drehantrieb und die Antriebsvorrich­ tungen auf einem einzigen Wagen montiert sein können, der sich unter der Fläche, auf der das Polsterteil gleitet, bewegt.
DE4438099A 1993-10-29 1994-10-25 Verfahren zum Nähen der Randzonen von Polsterteilen Ceased DE4438099A1 (de)

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