DE4437897A1 - Planumabziehschiene - Google Patents

Planumabziehschiene

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Rainer Lifke
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Lifke Rainer 67549 Worms De
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/15Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Planumabziehschiene aus zwei hintereinander angeordneten, relativ zueinander ver­ schieb- und arretierbaren Rechteck-Hohlprofilen.
Planumabziehschienen sind im Baugewerbe, im Garten- und Land­ schaftsbau ein unentbehrliches Werkzeug, um das Feinplanum für Pflasterflächen herzustellen. Üblicherweise bestehen die Planumabziehschienen aus einem rechteckigen, hochkantgestell­ ten Aluminium-Profil, das Maßhaltigkeit, Unempfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse, Verschleißfestigkeit sowie Verwin­ dungssteifigkeit gewährleistet. Sofern nicht Großflächen als Pflasterflächen vorbereitet werden, was meist konstante Ab­ ziehbreiten mit sich bringt, die mit Hilfe von Auflagerohren für die Planumabziehschiene planiert werden, muß bei wech­ selnder Planumsbreite innerhalb kleinerer Pflasterflächen je­ desmal eine als Holzbrett ausgeführte Planumabziehschiene auf das erforderliche Maß neu zugeschnitten werden. Das um­ ständliche Zuschneiden der als Planumabziehschiene dienenden Holzbretter mit entsprechender Auflagenut beansprucht Zeit und Material.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits aus dem DE-GM 84 02 697 eine Planumabziehschiene aus einem vorderen Alumi­ nium-Rechteckrohr und einem hinteren Aluminium-Rechteckrohr mit jeweils innenliegendem mittig verlaufenden Steg bekannt, wobei das vordere Rechteckrohr Langlöcher in bestimmten Ab­ ständen zueinander und das hintere Rechteckrohr Bohrungen in bestimmten Abständen zueinander aufweist, und die beiden Rechteckrohre durch zwei, entsprechenden Bohrungen und Lang­ löchern zugeordneten Schraubverbindungen miteinander verbun­ den sind. Durch Lösen der Schraubverbindungen kann die Länge der Planumabziehschiene verstellt werden. Eine derartige Pla­ numabziehschiene erfordert spezielle Rechteckrohre mit innen­ liegendem dickem Steg, was sich kostenungünstig auswirkt. Da­ rüber hinaus ist das Herstellen der Gewindebohrungen und der Langlöcher in den Stegen der Rechteckrohre relativ arbeits­ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Planumabzieh­ schiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei durchgehender, einheitlicher Abziehkante konstruktiv einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Oberseite des hinteren Rechteck-Hohlprofils eine das vordere Rechteckhohlprofil oberseitig übergreifende Halteschiene mit einem sich annähernd über die gesamte Länge der Halteschiene erstreckenden Langloch befestigt ist, wobei die Halteschiene über mindestens zwei sich durch das Langloch erstreckende Schraubverbindungen an dem vorderen Rechteck-Hohlprofil fest­ gelegt ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine robuste mechanische Ausführung der Planumabziehschiene in Verbindung mit einer einfachen problemlosen Handhabung derselben. Weiterhin können handelsübliche Aluminium-Rechteckrohre zum Einsatz kommen.
Die Herstellung der Planumabziehschiene ist dadurch wesent­ lich vereinfacht.
Um eine zuverlässige Führung zwischen den beiden Rechteck- Hohlprofilen zu erreichen, ist nach einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung die Halteschiene mit einer Ab­ winklung versehen, die mindestens einen Teilbereich der Vor­ derseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils übergreift.
Zur einfachen Realisierung der Schraubverbindungen zwischen den beiden Rechteck-Hohlprofilen umfaßt nach einer Weiter­ bildung der Erfindung jede Schraubverbindung einen an der Oberseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils befestigten Ge­ windestift und eine unter Zwischenschaltung einer selbst­ hemmenden Unterlegscheibe darauf aufgeschraubte Flügelmutter.
Damit die Höhenlage der Abziehkante der Planumabziehschiene reguliert werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung an dem außenseitigen Ende des hinteren Rechteck-Hohlprofils und des vorderen Rechteck-Hohlprofils jeweils eine über die Stirnseite des entsprechenden Rechteck-Hohlprofils vorste­ hende, höhenverstellbare Auflageeinrichtung angeordnet. Be­ vorzugt umfaßt die Auflageeinrichtung eine an der Oberseite des entsprechenden Rechteck-Hohlprofils festgelegte Trag­ schiene, deren vorstehender Teil eine höhenverstellbare, zu der Stirnseite des jeweiligen Rechteck-Hohlprofils parallel verlaufende Gewindestange mit an deren unterem Ende recht­ winklig angebrachter Auflageplatte aufnimmt.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Gewindestange durch eine Bohrung der Tragschiene, wobei auf der Gewindestange oberhalb der Tragschiene eine Unterlegscheibe sowie eine Flügelmutter und unterhalb der Tragschiene einer Kontermutter angeordnet sind. Bei einer alternativen Ausführung erstreckt sich bevor­ zugt die Gewindestange durch eine Bohrung der Tragschiene und eine zu der Bohrung auf der Tragschiene drehfest konzentrisch angeordnete Mutter, wobei das obere Ende der Gewindestange mit einem Drehgriff versehen ist. Weiterhin ist zweckmäßi­ gerweise vorgesehen, daß die Auflageplatte rechteckförmig ausgebildet und an ihren parallel zu der Stirnseite des je­ weiligen Rechteck-Hohlprofils verlaufenden Unterkanten mit einer Anfasung versehen ist.
Bevorzugt ist des weiteren die Tragschiene an ihrem äußeren freien Ende stirnseitig mit einer Hohlkehle versehen. Diese Hohlkehle dient als Fixierung der Planumabziehschiene an ei­ nem Schnureisen bei einem bogenförmig verlaufenden Planum.
Zweckmäßigerweise ist in einem der Rechteck-Hohlprofile eine Wasserwaage integriert. Zur weiteren Arbeitserleichterung ist im unteren Bereich der schmalen Vorderseite der Abwinklung der Halteschiene eine Maßeinteilung vorgesehen. Weiterhin ist zur Erleichterung der Handhabung der Planumabziehschiene an der Stirnseite des hinteren Rechteck-Hohlprofils und an der Stirnseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils jeweils eine Maßeinteilung vorgesehen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivische Ansicht auf die linke Seite der Planumabziehschiene nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der rechten Seite der Planumabziehschiene,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Darstellung nach Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 gemäß der Linie A-B.
Die Planumabziehschiene weist zwei hintereinander angeord­ nete, relativ zueinander verschieb- und arretierbare Recht­ eck-Hohlprofile 1, 2 aus Aluminium auf. Auf der Oberseite des hinteren Rechteck-Hohlprofils 2 ist eine das vordere Recht­ eck-Hohlprofil 1 oberseitig übergreifende Halteschiene 3 mit einer Abwinklung 4, die einen Teilbereich der Vorderseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils 1 übergreift, befestigt. Im un­ teren Bereich der Vorderseite der Abwinklung 4 befindet sich eine Maßeinteilung 5. In die Oberseite der Halteschiene 3 ist ein sich annähernd über die gesamte Länge der Halteschiene 3 erstreckendes Langloch 6 eingelassen, durch das sich Schraub­ verbindungen 7 zur Festlegung des vorderen Rechteck-Hohlpro­ fils 1 an der Halteschiene 3 erstrecken. Jede Schraubverbin­ dung 7 besteht aus einem an der Oberseite des vorderen Recht­ eck-Hohlprofils 1 befestigten Gewindestift 8 und einer unter Zwischenschaltung einer selbsthemmenden Unterlegscheibe 9 darauf aufgeschraubten Flügelmutter 10. Nach dem Lösen der Schraubverbindungen 7 kann die gewünschte Breite der Planu­ mabziehschiene durch entsprechende axiale Längsbewegung der Rechteck-Hohlprofile 1, 2 zueinander eingestellt werden.
An dem außenseitigen Ende sowohl des vorderen Rechteck-Hohl­ profils 1 als auch des hinteren Rechteck-Hohlprofils 2 befin­ det sich eine über das jeweilige Rechteck-Hohlprofil 1, 2 vorstehende, höhenverstellbare Auflageeinrichtung 11, über die die Höhenlage der Abziehkante der beiden Rechteck-Hohl­ profile 1, 2 eingeregelt werden kann. Jede Auflageeinrichtung 11 umfaßt eine an der Oberseite des zugehörigen Rechteck- Hohlprofils 1, 2 mittels dreier Nietverbindungen 12 festge­ legte U-förmige Tragschiene 13, deren Flansch 14 mit seiner Außenseite auf der Oberseite des entsprechenden Rechteck- Hohlprofils 1, 2 aufliegt. Es ist auch möglich, die U-förmige Tragschiene 13 derart auszuführen, daß deren Stege 15 das entsprechende Rechteck-Hohlprofil 1, 2 spielfrei übergreifen, und nur eine Nietverbindung 12 für die Festlegung an dem Rechteck-Hohlprofil 1, 2 vorgesehen ist. Die Tragschiene 13 weist an ihrem äußeren freien Ende stirnseitig eine Hohlkehle 23 auf, mittels der die Planumabziehschiene an einem Schnur­ eisen beim Abziehen eines bogenförmigen Planums zentriert werden kann, d. h. hierbei greift das Schnureisen in die Hohl­ kehle ein. Weiterhin ist an dem vorstehenden Ende der Trag­ schiene 13 eine parallel zu der Stirnseite des jeweiligen Rechteck-Hohlprofils 1, 2 parallel verlaufende Gewindestange 16 höhenverstellbar befestigt. Am unteren Ende trägt die Ge­ windestange 16 eine rechtwinklig zu ihr angebrachte Auflage­ platte 17. Die durch eine Bohrung in der Tragschiene 13 ge­ führte Gewindestange 16 nimmt oberhalb der Tragschiene 13 ei­ ne Unterlegscheibe 18 sowie eine darüberliegende Flügelmutter 19 und unterhalb der Tragschiene (13) eine Kontermutter 20 auf. Die an der Gewindestange 16 befestigte Auflageplatte 17 ist rechteckförmig ausgebildet und besitzt an ihren recht­ winklig zu der Stirnseite des jeweiligen Rechteck-Hohlprofils 1, 2 verlaufenden Unterkanten jeweils eine Anfasung 21. So­ wohl an der Stirnseite des hinteren Rechteck-Hohlprofils 2 als auch an der Stirnseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils 1 ist jeweils eine Maßeinteilung 22 vorgesehen, mit deren Hilfe unter Lösung der Flügelmutter 19 und der Kontermutter 20 die Höhenlage der Auflageplatte 17 exakt eingestellt wer­ den kann.

Claims (12)

1. Planumabziehschiene aus zwei hintereinander angeord­ neten, relativ zueinander verschieb- und arretierbaren Rechteck-Hohlprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des hinteren Rechteck-Hohlprofils (2) eine das vordere Rechteck-Hohlprofil (1) oberseitig übergrei­ fende Halteschiene (3) mit einem sich annähernd über die gesamte Länge der Halteschiene (3) erstreckende Langloch (6) befestigt ist, wobei die Halteschiene (3) über min­ destens zwei sich durch das Langloch (6) erstreckende Schraubverbindungen (7) an dem vorderen Rechteck-Hohl­ profil (1) festgelegt ist.
2. Planumabziehschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteschiene (3) mit einer Abwinklung (4) versehen ist, die mindestens einen Teilbereich der Vorderseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils (1) über­ greift.
3. Planumabziehschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Schraubverbindung (7) einen an der Oberseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils (1) be­ festigten Gewindestift (8) und eine unter Zwischen­ schaltung einer selbsthemmenden Unterlegscheibe (9) dar­ auf aufgeschraubte Flügelmutter (10) umfaßt.
4. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem außenseitigen Ende des hinteren Rechteck-Hohlprofils (2) und des vorderen Rechteck-Hohlprofils (1) jeweils eine über die Stirn­ seite des entsprechenden Rechteck-Hohlprofils (1, 2) vorstehende, höhenverstellbare Auflageeinrichtung (11) angeordnet ist.
5. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung (11) eine an der Oberseite des entsprechende Rechteck- Hohlprofils (1, 2) festgelegte Tragschiene (13) umfaßt, deren vorstehender Teil eine höhenverstellbare, zu der Stirnseite des jeweiligen Rechteck-Hohlprofils (1, 2) parallel verlaufende Gewindestange (16) mit an derem un­ teren Ende rechtwinklig angebrachter Auflageplatte (17) aufnimmt.
6. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (16) sich durch eine Bohrung der Tragschiene (13) erstreckt, wobei auf der Gewindestange (16) oberhalb der Tragschiene (13) eine Unterlegscheibe (18) sowie eine Flügelmutter (19) und unterhalb der Tragschiene (13) eine Kontermuter (20) angeordnet sind.
7. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (16) sich durch eine Bohrung der Tragschiene (13) und eine zu der Bohrung auf der Tragschiene (13) drehfest konzentrisch angeordnete Mutter erstreckt, wobei das obere Ende der Gewindestange (16) mit einem Drehgriff versehen ist.
8. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (17) rechteckförmig ausgebildet und an ihren parallel zu der Stirnseite des jeweiliegen Rechteck-Hohlprofils (1, 2) verlaufenden Unterkanten mit einer Anfasung (21) ver­ sehen ist.
9. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (13) an ih­ rem äußeren freien Ende stirnseitig mit einer Hohlkehle (23) versehen ist.
10. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Rechteck- Hohlprofile (1, 2) eine Wasserwaage integriert ist.
11. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der schmalen Vorderseite der Abwinklung (4) der Halteschiene (3) eine Maßeinteilung (5) vorgesehen ist.
12. Planumabziehschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des hin­ teren Rechteck-Hohlprofils (2) und an der Stirnseite des vorderen Rechteck-Hohlprofils (1) jeweils eine Maßein­ teilung (22) vorgesehen ist.
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