DE4437438A1 - Windkraftmaschinen-Entlüfter-Kombinationen zu einer durch den Wind angetriebenen Windkraftmaschine ausgebildet - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Entlüfter, der durch ringförmige, ineinandergreifende, gesteckte Ober- und Unterachsverbindungen, mit seinem Entlüftungskopf um ein zweites Rohr kleineren Durchmessers drehbar ist. Entlüfter der mit unterschiedlich gelagerten Propellern verbunden ist, zu einer luftgekühlten Windkraftmaschine ausgebildet wurde, um mehrere Generatoren über Wechselgetriebe gleichzeitig oder teilweise anzutreiben. Die in den Entlüfter eingebauten Gene­ ratoren und Maschinenteile werden durch Luftströmungen zwischen den Belüftungsschlitzen und Rohrmündungen im Entlüftungskopf gekühlt. Aus Umweltgründen und zur Einsparung fossiler sowie nuklearer Energiequellen, gewinnen Windkraftmaschinen mit den­ en Windenergie genutzt werden kann immer größere Bedeutung. Ein wesentliches Problem solcher Windkraftmaschinen besteht darin, daß sie bei sehr starken Wind zufriedenstellend arbeiten müssen. Sie sollten einerseits bei möglichst niedrigen Windge­ schwindigkeiten noch arbeiten können und insbesondere bei hö­ heren Geschwindigkeiten, statt keine, oder weniger Energie, mehr Energie produzieren. Bislang wurden Drehzahlen gedrosselt, oder die gesamte Maschinenanlage wegen überhitzter Generatoren oder Getriebe ganz oder vorübergehend ausgestellt. Die Aufgabe besteht in der Beseitigung solcher Nachteile durch die Schaf­ fung einer luftgekühlten Windkraftmaschine, die viel Platz und Raum hat,die sich ganz oder zum Teil um eine oder mehrere Achsen dreht, dessen Gehäuse ausreichend Be- und Entlüftung hat und über ausreichenden Platz für Maschinen verfügt und gleichzeitig Schutz vor Schlechtwetter, auch für Mitarbeiter des Wartungs­ dienstes bietet. Drehbare oder feste Gehäuseteile, sollten zudem durch vielfache Einsatzmöglichkeit unterschiedlicher Nutzung, Verwendung finden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein Entlüfter mit drehbaren, windgetriebenen Kopfteil über drehbar gelagerte Propeller oder Windflügel, im inneren oder äußeren Bereich verfügt und das dieselbigen über Wechselge­ triebe Generatoren antreiben und dergleichen wahlweise zuschalten, oder das andere Motoren, Maschinenteile oder Propeller einschaltet werden können.

Durch die Verwendung eines oder mehrerer Gehäuseteile des Entlüfters, sowie durch die Verwendung von Propeller- und Antriebsstangen unterschiedlicher Größen, ist es möglich, die Kombination für Wandentlüfter oder als Schiffsantrieb zu verwenden. Bei einem Schiff könnte der Entlüfter beispielsweise einen Schornstein ersetzen, wind­ getriebene Propeller könnten Antriebsstangen, Drehzahl­ regler und Schiffspropeller antreiben.

Besondere Vorteile bittet die windgetriebene Entlüftungs­ kopfkombination, die zu einer Windkraftmaschine ausge­ bildet ist, durch natürliche Be- und Entlüftung mit leicht zu wartenden und zuschaltbaren Generatoren im Entlüfterge­ häuse. Vielfältige Nutzungsvarianten, weniger Verschleiß- und Beschädigungen und mehr Energie durch geringfügigen Aufwand, sind Vorzüge der Kombination.

Windgetriebene Entlüftungskopfkombinationen zu einer Windkraftmaschine ausgebildet

• 1. als Entlüftungskopf vorzugsweise zu einem durch den Wind beweglichen Dach-Wand-Raumentlüfter, mit auswechsel­ barer, in sich drehender Ober- und Unterachse, aus­ gebildet ist. Abb. 1, 3, 3/1 Beschreibung 1.
• 2. Als drehbarer Entlüftungskopf 1, zu einer durch den Wind getriebenen und luftgekühlten Propeller-Kraft­ maschine ausgebildet (Abb. 7, 6, 6/1) Beschreibung 2, Abb. 8.
• 3. Als drehender Entlüftungskopf 1, der zu einem durch den Wind getriebenen Propeller-Räder- und Feder-Kraftwerk ausgebildet ist. Abb. 6/1 Teil der Beschreibung 2/1 für windgetriebene Propeller-Kraftmaschinen.
• 4. Als Entlüftungskopf vorzugsweise zu einer durch den Wind getriebenen, luftgekühlten Flügelkreis-Kraftmaschine ausgebildet Abb. 12, 12/1 und 12/2. Beschreibung 2/2.

Beschreibung 1

Entlüftungskopf, der vorzugsweise zu einem durch den Wind beweglichen Dach-Wand-Raumentlüfter, mit auswechsel­ barer, in sich drehender Ober- und Unterachse, ausgebildet ist, Abb. 1, 3, Seitenansicht, wurde für die Entlüftung von Schornsteinen, Sanitärrohren, Sanitärräumen, Wohn­ räumen, Stallungen und Räumen entwickelt. Entlüftungskopf 1 Abb. 1 bestehend aus einem Entlüft­ ungskopf 1 mit Windteller 3, dessen Wirkung der eines Wetterhahnes gleicht. Windteller 3, welcher mit Hilfe des Windes zu einer Volldrehung des Entlüftungskopfes 1 beitragen soll.

Desweiteren bestehend aus einem Rohransatz 8. Entlüftungskopf 1, vorzugsweise bestehend aus einer kreis­ förmigen fest eingebauten, oder nachträglich eingesetzten Oberachse 2 Abb. 1, 3, Seitenansicht.

Rohransatz 8 zeigt gleichzeitig eine Unterachse 2/1. Die Achsen 2 und 2/1 können in der Mitte und an den Seiten je nach Beschaffenheit der Achse eine Öffnung 16 Abb. 4 Oberflächenansicht aufweisen.

Die ringartige Oberachse 2 kann mit dem Entlüftungskopf 1, oder die Unterachse 2/1 kann mit dem Rohransatz 8, fest verbunden sein, oder aus einem Stück bestehen.

Die Installierung des Entlüfters Abb. 1, 3, ist sehr einfach. Der Entlüftungskopf 1 mit Oberachse 2, wird zum Beispiel über die Unterachse 2/1, des Rohransatzes 8 geschoben und durch einen Kipphebel oder eine Schraubsicherung 17 ect. gesichert.

Durch die, in sich drehbare, Ober- und Unterachse 2 und 2/1 mit Sicherung 17, ist die Drehfreudigkeit auch bei schwachen Wind gewährleistet, ein abheben des Entlüftungs­ kopfes bei starken Winden wird durch 17 ausgeschlossen. Die Sicherung 17 der Achsen 2 und 2/1 können sich wahl­ weise oberhalb der Oberachse 2 im Entlüftungskopf 1 oder wahlweise unterhalb der Unterachse 2/1 im Rohransatz 8 Abb. 1, 2, 3 befinden.

Vorzug dieses Entlüfters gegenüber anderen Entlüftern ist, das sich der Entlüftungskopf 1 auch als Wand-Raument­ lüfter eignet und für bessere Entlüftung durch seine Belüftungsschlitze 5 mit Belüftungsrichtwänden 6 sorgt. Andere bekannte Entlüfter zeigen teilweise im Abzugs­ bereich Sackgassen, deren Nachteile hier behoben wurden. Die bezeichneten Belüftungsschlitze sind auf den wind­ zugewandten Seiten des Entlüftungskopfes 1 und des Rohr­ ansatzes 8 vorgesehen.

Durch gezielte Belüftung, durch 5 mit 6, Abb. 1, wird ebenfalls eine verstärkte Abluft über die Rohrmündungen 4 erreicht.

Gegenüber herkömmlichen Erfindungen, benötigt der hier bezeichnete Dachentlüfter kein Rohr für den Ablauf von Kondenswasser und auch keinen dafür vorgesehenen festen Anschluß. Etwaiges Kondens-Regen- und Schneewasser wird beispielsweise im Entlüftungskopf 1 durch einen Kondens­ wasserkragen gesammelt, und durch die Drehung des Entlüft­ ungskopfes 1 bei 7 herhausgedreht.

Gehemmt werden Kondenswasseransammlungen durch die bezeichneten Belüftungsschlitze 5 mit Belüftungsricht­ wänden 6.

Durch die in 5 mit 6 eintretenen Luftströme werden die Wände des Entlüfterkopfes 1 und des Rohransatzes 8 trockengehalten.

Durch die automatische Mitwindstellung der Rohrmündung 4 des Entlüftungskopfes 1, wird ein Eindringen von Staub, Regen und Flugschnee ins innere des Entlüfters vermieden. Durch ständige Bewegung, sowie durch die Rund­ ungen der Entlüfter-Oberflächen Abb. 1 sind Schnee­ ablagerungen fast unmöglich. Überfrieren durch Nässe ist bei dem Entlüftungskopf 1 und Rohransatz 8 wegen der Mündungsquerschnitte 4 und wegen der Drehfreudigkeit des Entlüftungskopfes 1 fast unmöglich.

Der Aufbau des Entlüftungskopfes ist herstellungstechnisch sehr einfach.

Beschreibung 2

Als drehbarer Entlüftungskopf 1, zu einer durch den Wind getriebenen und luftgekühlten Propeller-Kraftmaschine aus­ gebildet Abb. 7, 8.

Windgetriebene und luftgekühlte Propeller-Kraftmaschine z. B. bestehend aus einen oder mehreren windgetriebenen Propellern 2/4 verschiedener Typen Abb. 7, 8. Propeller 2/4, die z. B. oberhalb einer Achse 2, im Rohransatz 8, unter­ schiedlich angeordnet sind. Der Entlüftungskopf ist vor­ zugsweise gelagert und durch den Wind oder maschinell drehbar.

Die Achsöffnungen 16 der Achse 2 sind mit begehbaren Trittgitterplatten 50 ausgelegt.

Ein oder mehrere Propeller 2/4 können unter der Achse 2 durch eine oder mehrere Antriebsstangen 2/9, mit zum Beispiel aufgesetzten Zahnrädern 18, Keilriemenrädern 19, oder Antriebsstangen mit gleichgroßen Nocken 20 wahl­ weise durch Keilriemen 19, Ketten ect. miteinander ver­ bunden werden, um die Kraft des Windes beispielsweise auf eine Kurbelwelle 2/9 oder aber auf einen Drehzahlregler, 31 Generator, einen Schiffspropeller ect. zu übertragen.

Luftgekühlte Propellerkraftmaschine dadurch gekenn­ zeichnet, daß wahlweise z. B. Zahnräder 18 Abb. 7 mit darüber oder darunterliegenden Luftkammern 21, mit darüber oder darunter liegenden Flachpropellern 22, fest verbunden sein können.

Die Luftkammern 21 oder die Flachpropeller 22 beziehen die Windkraft aus den vorgelagerten Belüftungsschlitzen 5 mit Belüftungsrichtwänden 6 des Rohransatzes 8.

Wahlweise dadurch gekennzeichnet, daß nach Abb. 7 die Nocken 20, einer Antriebswelle 2/9, bei­ spielsweise über Zähne für Zahnradketten, oder keil­ riemenartige Einkerbungen für Keilriemen, oder Gewichte 23 für stärkere und runde Drehung verfügen können.

Wahlweise dadurch gekennzeichnet, daß Entlüftungskopf 1, der als Entlüfter Abb. 1 oder 7, zu einer durch den windgetriebenen luftgekühlten Propeller- Kraftmaschine ausgebildet ist und das nach Abb. 6 ein Propeller 2/4 mit einem darunterliegenden Zahnrad 18 sich um eine Steckachse 2/9 oberhalb der Achse 2 in derselbigen dreht. Beispielsweise das ein Propeller 2/4, mit einem schwungradähnlichen Zahnrad 18 gleicher Größe fest verbunden ist und das der Propeller 2/4, mit einer Kugelkopfsteckachse 2/9 in eine Achse 2 und über derselben dreht. Dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Ölschlangenvorrichtungen 26, durch die zusätzliche Zu-Abluft des Entlüftungskopfes 1 gekühlt werden und das kleine Kühllammellen 26 im Propeller 2/4 und ein Ventilator 2/3 im Rohransatz 8 die Kühlung verbessern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steckachse 2/9, in der Blockachse 2, zusätz­ lich in Buchsen 27 bewegen kann und die Propellerrad- Kombination Abb. 6 z. B. mit Klammerbuchsen 27 am Ent­ lüftungskopf 1 gehalten werden kann. Das Öl der Ölwanne 25 kann durch einen zusätzlichen Propeller 68 gefördert werden. Die Windkraftübersetzung kann beispielsweise (Abb. 6) über Zahnrad 18, Antriebsstange 2/9 erfolgen, um einen oder mehrere Generatoren 31 zum Beispiel über Wechselgetriebe 33 anzutreiben. Die Propellerrad- Kombination 2/4 mit 18 kann beispielsweise über manuelle oder automatische Bremsvorrichtungen 28, um die Steckachse 2/9, oder unterhalb des Propellerzahnrades 18 verfügen.

Der Entlüftungskopf 1 kann zusätzlich über manuelle oder automatische Belüftungs- und Verschlußklappen 29 Abb. 7, Belüftungsschlitze 5, oder Propellerantriebsöffnungen 5, Winddüsen 5, oder beispielsweise über Kranvarianten 30 im Entlüftungskopf durch verlängerte und verstärkte Mündungsrohre 14 Abb. 7 verfügen.

Beschreibung 2/1

Als drehender Entlüftungskopf 1, der zu einem durch den Wind getriebenen Propeller-Räder- und Feder-Kraftwerk ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abb. 6/1 die Propeller-Kraftmaschine aus einem Propeller 2/4, beispielsweise einem Wechselgetriebe 33, einem Federwerkgehäuse 59, z. B. mit einer Spiralfeder und Schnecke für entspannten Federbetrieb als Energie- Feder- und Speicherwerk, einem Zahnrad 18 und oder z. B. aus einer Walze 36 mit z. B. aufgesetzten Zylindern 15. Die Zylinder 15 der Walze 36 sorgen für unterschied­ lichste Antriebs-Übersetzungsaufgaben mit unterschied­ lichen Zeiteinsatz. Ein Wechselgetriebe kann wahlweise Generatoren 31 drehen oder das Feder-Speicherwerk aufziehen.

Luftgekühlte Propeller-Kraftmaschine im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, daß das der Entlüftungskopf 1 zu einer durch den Wind getriebenen Turbinen-Kraftmaschine mit Winddüsen oder Antriebsöffnungen 5 ausgebildet sein kann. Zur weiteren Kraftübertragung können unterschiedlichste Getriebearten 33 wie z. B. Kurvengetriebe Abb. 9, Schalt­ getriebe, Kurbelgetriebe, Wendegetriebe oder z. B. Zug- oder Druck-federn, Zahnräder, Walzenräder, Keilriemenräder oder Pleuelstangen ect. Verwendung finden, um beispiels­ weise Schwungräder 34, ein oder mehrere Generatoren, Schiffsschrauben, Hebewerke Lenzpumpen, Räder ect. anzutreiben.

Beschreibung 2/2

Als Entlüftungskopf vorzugsweise zu einer durch den Wind getriebenen, luftgekühlten Flüglekreiskraft­ maschine ausgebildet, Abb. 12 und 12/2 wahlweise dadurch gekennzeichnet, das hochgestellte, fächerbaren Windflügel 64 Abb. 12-12/2 z. B. auf einen gelagerten und kreisenden Achsring 63 außerhalb, eines Rohransatzes 8 aufgesetzt sind und das die oberen Flügel­ spitzen der Windflügel 64 mit z. B. Räderbalken in eine kreisförmig gelagerte Schiene 24 eines Rohransatzes 8 eingehängt werden können und zu einer windgetriebenen, luftgekühlten Flügelkreiskraftmaschine ausgebildet sind. Die Windflügel können wahlweise aus der horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung gebracht werden. Beispielsweise mittlere oder seitliche Zahnräder 18, eine Antriebsstange 2/9 und ein Getriebe verbinden, den Achsring 63 mit einem oder mehrere Generatoren, dadurch gekennzeichnet daß, der Flügelkreispropeller 65 Abb. 12-12/2, aus einem gelagerten Achsring 63 und z. B. senkrecht angeordneten Windflügeln 64 Abb. 12,12/1 und 12/2 besteht und die Windflügel 64 wahlweise mit dem Achs­ ring 63 fest verbunden sein können, oder das z. B. der Windflügel auf einen Steckstift 69 des Achsringes 63 aufgesteckt werden kann. Die oberen Windflügelteile 64 können beispielsweise in einer äußeren Leitschiene des Rohransatzes 8 z. B. mit einen Räderbalken 23 und Abstands­ haltern in eine kreisförmige Kugellagerschiene 24 einge­ setzt werden. Die Zahnräder 18 Abb. 12/1 des gelagerten Achsringes 63 treiben ein Zahnrad 18 mit Antriebsstange 2/9 Abb. 12 ein Getriebe 33 und Generatoren 31, oder wahlweise Turbinen, Drehzahlregler, Hebewerke, Förderpumpen ect. an.

Bei entsprechender Höhe eines Rohransatzes 8 ist es möglich, die Windflügel zu erhöhen, oder mehrere Flügel­ kreispropeller 65 übereinander, links oder rechtsdrehend anzuordnen.

Z. B. durch Verbindungsstangen ist es hydraulisch möglich, manuell oder maschinell, die Windflügel 64 so zu drehen, das die Drehzahl des Flügelkreispropellers verringert oder gesteigert werden kann, oder das die Windflügel aus der Senkrechte in eine waagerechte Stellung gebracht werden können (z. B. Abb. 12/2 und 12, gestrichelte Linien) Desweiteren ist es beispielsweise möglich, die äußere Zahnrad-Antriebsübersetzung auf Achsringmitte des Achs­ ringes 63 zu verlegen, um z. B. direkt auf Kurbel­ stangen, Keilriemen ect. Kraft zu übertragen. Abb. 12/2 Als weitere Kombination ist es möglich, die Außenwand des Rohransatzes 8, hinter den Windflügeln mit Solarzellen zu beschichten und die Popeller mit einer reflektorartigen Beschichtung zu versehen, um Wind- und Hebelkraft sowie Energie auf gleichem Weg mehrfach zu nutzen. Als reflektierender Propeller und als reflektierender Hinter­ grund auf Rohransatz 8, wären beispielsweise die Voraus­ setzungen für Läserzwecke erreicht.

Die windgetriebene Flügelkreispropeller eignet sich je nach Größe, für private und gewerbliche Energiever­ sorgung.

Merkmale

Vorzug der windgetriebenen Propellern Kraftmaschine ist, daß der unter eins beschriebene Entlüftungskopf 1, als drehbarer Entlüfter Abb. 1 bei entsprechender Größe nicht nur Schutz und Raum für Reparaturen und vor Unbefugten bietet, sondern durch ein verlängertes oberes Mündungs­ rohr, gleichzeitig Kranvarianten 30 für einen leichteren Ein- und Ausbau der Propeller zuläßt.

Ein weiterer Vorzug bei der Kraftübertragung, bieten die Antriebswellen mit z. B. gleichgroßen Nocken, in denen sich Kerben für Keilriemenübersetzung, oder Zähne für Zahnradkettenübersetzung befinden können.

Je nach Ort, Höhe und Größe der windgetriebenen Propeller-Kraftmaschine ist es gegenüber herkömmlichen Windkrafteinrichtungen möglich, die gut durchlüftete, und gekühlte Maschine mit mehreren Generatoren gleichzeitig zu belasten und unter härtesten Witterungsverhältnissen leicht zu warten. Die windgetriebene Propeller- Kraftmaschine besitzt vorzugsweise eine automatische Entlüftung und eine automatische Luftkühlung, beispiels­ weise verbunden mit automatischer Propeller-Ölförderung z. B. durch Propellerübersetzung in der bezeichnete Öl­ schlangenvorrichtung.

Einen weiteren Vorzug bietet die windgetriebene Kreis­ flügelpropeller-Kraftmaschine Abb. 12 Beschreibung 12, da diese Maschine geringfügig Raum benötigt, mehr Raum bietet und mehr Hebelkräfte umsetzen kann.

Claims (31)

1. Windgetriebene Entlüftungskopfkombination, zu einer luftgekühlten Windkraftmaschine, einem Wand-Be-Ent­ lüfter ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine ringförmige Oberachse (2) und eine Unterachse (2/1), mit ineinandergreifenden oder auf ge­ steckbaren zueinander passenden mittleren Achsteilen, Entlüfterteile, Rohrteile verbunden, drehbar gesichert sind, daß ein kreisender, schwenkbarer an (1), (8) ge­ lagerter Windpropeller (2/4), (64) um/auf ein Enlüfter­ teil (1), (8) dreht, um einen Generator (31) kreist und durch Antriebsstangen (2/9), Generatoren (31), Venti­ latoren (2, 3), wahlweise über Getriebe (33) zuschaltet.

2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs­ verbindungselemente (2/9) in einer Generatorachse, einer Narbenmitte, einer Flügelachse drehbar befestigt sind.

3. Nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß Be-Entlüfter und rohrartige Verbindungen mit unterschied­ lichsten Figuren, durch Ober-Unterachsen (2), (2/1) drehbar sind.

4. Nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Be-Ent-lüfter-Kopfteil (1) der luftgekühlten Windkraft­ maschine mit gelagerten Propellerteil (2/4), durch Kugellagerkranz auf dem Rohransatz (8) drehbar ist.

5. Nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober­ achse (2) und die Unterachse (2/1) über unterschiedliche Achsöffnungen (16) und Abzugssicherungen (17) verfügen können.

6. Nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüfter, der zu einem Wandentlüfter ausgebildet ist aus einem Rohransatz (8), mit einem horizontal, vertikal gelagerten Windpropeller (2/4), einer Antriebswelle (2/9) und einem Ventilator (2/3) besteht.

7. Nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Propeller unterschiedlichster Lagerung um ein oder mehrere Entlüfterteile gleichzeitig kreisen.

8. Nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Wind­ flügel (64) und Propeller (2/4) Antriebsstangen (2/9), Räder, Federwerke, Drehzahlregler drehen/ bewegen, um Generatoren, Propeller, Schrauben, Räder, Förder- oder Hebevorrichtungen durch Getriebe, sonstige Verbindungen drehen, aufziehen oder bewegen zu können.

9. Nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Windanlage über elektronisch geregelte Abgabe-, Versorgungs- und Speichervorrichtungen verfügt.

10. Nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Windflügel- und Propellerhaltung und Neigung (2/4, 64), Windschutzklappen (29), der Entlüftungskopf (1) und die Windteller (3) mit Hilfe eines Motors drehbar, schwenkbar, höhenverstellbar und veränderlich sind.

11. Nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß Windflügel oder Propeller, über ihre Achsmitte, in einem Windflügelkopf (50) durch motorbetriebene Über­ setzungsvarianten drehbar, einstellbar sind.

12. Nach Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Windkraftmaschine über Bremssystem wie ABS ver­ fügen kann.

13. Nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Windkraftmaschine über Kranvorrichtungen (30) verfügt.

14. Nach Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß Ent­ lüftungskopf (1) und mindestens Rohransatz (8) über Be-Entlüftungskanäle (5,6) unterschiedlicher Größe über Wind oder Motorkraft verfügen.

15. Nach Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, unterschiedliche Propellertypen, um einen oder mehrere Generatoren gleichzeitig kreisen und zusätzlich weitere Generatoren zuschalten können.

16. Nach Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Generatoren über Wechselgetriebe zugeschaltet werden können.

17. Nach Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der, bzw. die Propeller (2/4) und Windflügel (64) mit einer computergesteuerten, mechanischen oder elektrischen Starthilfe versehen sind.

18. Nach Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß Entlüfterteile (1) und (8) einzeln oder insgesamt, unterschiedliche Formen und Linienführungen aufweisen, über Zwischenstücke verfügen können und das mindestens ein Entlüfterteil als Kopfteil drehbar ist.

19. Nach Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (1) und (8), übereinander oder ineinander drehen können.

20. Nach Anspruch 3 und 4, und nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Wandentlüfterteil (8), oder Entlüftungskopf (1) der luftgekühlten Windkraft­ maschine über Sicherheitsgitter, Fliegengitter oder Wind- Entlüftungsklappen verfügt.

21. Nach Ansprüchen 4, 6, 18, und nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das der Rohransatz (8) des Wandentlüfters kranzförmige Rohrabschluß­ blenden (40) aufweisen kann.

22. Nach Ansprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Propeller (2/4) im Entlüftungskopf (1), um eine horizontale Achse in der waagerechten, zwischen zwei vertikalen Achsen in der Senkrechten drehen.

23. Nach Anspruch 22 und vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der, die Propeller (2/4) im Entlüftungskopf (1) unterschiedliche Aufstellwinkel und Neigungen zeigen kann.

24. Nach Ansprüchen 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Propeller über ein horizontal- oder vertikal befestigtes Windtaschenrad (22) verfügt, oder das anstatt des Windtaschenrades ein einem Zahnrad (18), mit dem Propeller fest verbunden, gemeinsam drehbar ist.

25. Nach Ansprüchen 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Windanlage insgesamt Windauffangplatten, wind­ abweisende Vorrichtungen und über Winddruck dämpfende Vorrichtungen verfügt.

26. Nach Ansprüchen 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß die gelagerte luftgekühlte Windkraftmaschine durch Motor und automatischer Windmessung im Entlüfter- Kopfteil elektronisch drehbar ist.

27. Nach Ansprüchen 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß das Windfahnen oder Platten steuerbar sind.

28. Nach Ansprüchen 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß Solarzellen auf den Entlüfterteilen angebracht sind.

29. Windgetriebene Entlüftungskombination, nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Materialstärken, Querschnitte Be­ festigungsarten, Materialien, Teile der luftgekühlten Wind­ kraftmaschine zueinander, die Wahl der Propeller und deren Lagerung, und der Wandentlüfter insgesamt, uneingeschränkt bleiben.

30. Nach Ansprüchen 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß die Windflügel und Propellervarianten über eine elektronisch gesteuerte Starthilfe verfügen.

31. Nach Ansprüchen 1-30, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskopf ein oder mehrere Arme und Rohrmündungen (4) aufweisen kann.