DE2737767C2 - Windkraftanlage - Google Patents
WindkraftanlageInfo
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- F03D1/06—Rotors
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-
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F03D13/22—Foundations specially adapted for wind motors
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- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/72—Wind turbines with rotation axis in wind direction
Description
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Anlage zum Umformen der Strömungsenergie des Windes in mechanische
oder elektrische Energie vorzugsweise im Megawatt-Bereich. Es ist bereits bekannt, bei derartigen
Windkraftanlagen die Blätter eines während des Betriebes in einer zumindest angenähert vertikalen
Ebene umlaufenden Rotors an einer auf der Rotorwelle befestigten Nabe über Gelenke um einen gewissen
Winkel schwenkbar anzuschließen, damit sich die Rotorblätter in die resultierende Kraftrichtung aus der
im Betrieb auftretenden Luft-Widerstandskraft und der Fliehkraft einstellen können und so weitgehend
von Wurzel-Biegemomenten senkrecht zur Rotationsebene entlastet werden. Diese bekannte Maßnahme
ist jedoch nicht dazu geeignet, die beim Transport und der Montage der Rotorblätter bei größeren
Windkraftanlagen zur Energie-Umformung im Megawatt-Bereich mit Längen über z. B. 50 Metern auftretenden
Schwierigkeiten zu überwinden. Bereits ein Straßen-Transport derart langer Bauteile ließe sich
nämlich nurmit aufwendigen Sonder-Fahrzeugen und entsprechenden Absperrungs-Maßnahmen durchführen.
Darüber hinaus stellt vor allem bei Rotoren mit zwei oder mehr Blättern deren nacheinander durchzuführender
Anbau an eine Nabe eine komplizierte Montageaufgabe dar, weil nach dem Anbau eines ersten
Blattes in angenähert vertikaler Lage der Rotor zum Anbau weiterer Blätter unter Aufwand eines hohen
Drehmomentes um bis zu 180° gedreht werden muß, bevor ein weiteres Rotorblatt in vertikaler Lage
an die Nabe angebaut werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie, die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten sowohl hinsichtlich
der Montage als auch beim Transport von Windkraftanlagen zur Energie-Umformung vor allem
im Megawatt-Bereich zu überwinden und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen durch Verringerung
der erforderlichen Massen ihrer Bauteile zu verbessern, was im Hinblick auf die in naher Zukunft
bevorstehende Verknappung von aus fossilen Stoffen - wie z. B. Erdöl und Erdgas - gewonnener Energie
jo außerordentlich wichtig ist. Diese Aufgaben sind bei
der erfindungsgemäßen Windkraftanlage im wesentlichen durch die Vereinigung der Merkmale a), b) und
c) gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst worden.
ν-, Bei einer solchen Ausgestaltung der Anlage können
die Rotorblätter in beliebiger Anzahl sämtlich nacheinander in vertikaler Lage an eine auf der Rotorwelle
befestigte Nabe angebaut werden ohne die Nabe mit der Welle dazwischen verdrehen zu müssen. Durch
die mechanisch-kinematische Kopplung zwischen den Schwenkbewegungen der Rotorblätter um ihre Verbindungsgelenke
mit der Nabe und des die Rotorwelle drehbar tragenden Kopfteiles aus seiner vertikalen
Lage bei Stillstand der Anlage in eine zumindest angenähert horizontale Betriebsstellung ist dabei sichergestellt,
daß die Rotorblätter auch in allen beim Anlaufen und Stillsetzen der Anlage auftretenden Zwischenstellungen
einen den Anlagenkopf in der erforderlichen Höhe über Grund tragenden Turm nicht berühren können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine Hilfskraft-Betätigungseinrichtung
zum Unterstützen der Schwenkbewegungen der Rotorblätter und des Kopfteiles beim Anlaufen und/oder Stillsetzen der Anlagen
vor allem mit sehr großen Abmessungen z. B. in Form von hydraulischen Arbeitszylindern od. dgl. zu verwenden,
um das In- bzw. Außerbetriebsetzen zu beschleunigen.
Eine weitere wesentliche Vereinfachung des Transports und der Montage der Rotorblätter ist bei der
erfindungsgemäßen Windkraftanlage dadurch erzielt worden, daß die Rotorblätter jeweils aus mehreren
Teilen bestehen, die miteinander durch - insbesondere im Teillastbereich - senkrecht zur Drehebene
des Rotors bewegliche, jedoch in der dazu senkrechten Richtung biegesteife und drehfeste Gelenke verbunden
sind. Eine solche Unterteilung der Rotorblätter schafft die Möglichkeit, die Blätter auch von
Anlagen mit sehr großen Rotor-Durchmessern bis weit über 100 Metern ohne größere Schwierigkeiten
von ihrer Fertigungsstelle zum Standort der Anlage zu transportieren und diese erst bei der Endmontage
zusammenzubauen. Gleichzeitig kann durch die Anordnung derartiger Gelenke in den Rotorblättern deren
Biegebeanspruchung während des Betriebes und damit auch deren Masse nochmals erheblich verringert
werden.
Die für den Bau einer erfindungsgemäßen Energie-Umformungsanlage nach der Erfindung erforderliche
gesamte Masse läßt sich ferner dadurch herabsetzen, daß an den Rotorblättern in einem spitzennahen
Bereich — in an sich bekannter Weise — Sekundär-Rotoren mit zumindest im Teillastbereich
in der Drehebene des Hauptrotors Hegenden Achsen zum Antrieb von Energie-Wandlern, insbesondere
elektrischen Generatoren, angeordnet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung der Anlage läßt sich ein mechanisches
Übersetzungs-Getriebe zwischen dem mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl von unter 10 U/
min umlaufenden Hauptrotor und einem von diesem angetriebenen Energie-Wandler vorzugsweise in
Form eines elektrischen Generators völlig einsparen, da die im spitzennahen Bereich der Haupt-Rotorblätter
angeordneten Sekundär-Rotoren mit einer vielfach höheren Drehzahl arbeiten und daher direkt mit
entsprechenden Energie-Wandlern gekuppelt werden können. Durch die Ausrüstung der Blätter des Hauptrotors
mit derartigen Sekundär-Rotoren ergibt sich gleichzeitig die vorteilhafte Möglichkeit, diese Sekundär-Rotoren
mit Fremdenergie zu beaufschlagen und sie auf diese Weise im Propeller-Betrieb zum Ingangsetzen
des Hauptrotors aus seiner Stillstandslage zu verwenden.
Nachstehend folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit drei Abbildungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Windkraftanlage nach der Erfindung in Seitenansicht mit in Betriebsstellung befindlichem
zweiblättrigen Rotor und des als Lagerung für die Rotorwelle dienenden schwenkbaren Teil des Anlagenkopfes,
Fig. 2 den oberen Teil der gleichen Windkraftanlage ebenfalls in Seitenansicht mit in Stillstands-Lage
befindlichen Rotorblättern und schwenkbarem Anlagenkopf-Teil und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 2.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Groß-Windkraftanlage
zur Energieumwandlung im Megawatt-Bereich ist der durch die Strömungsenergie des
Windes antreibbare Rotor 1 in einem um eine horizontale Achse 10 schwenkbaren Teil 2 des Anlagenkopfes
drehbar gelagert. An der auf der Rotorwelle 11 befestigten Nabe 12 sind die Rotorblätter 3, 3' um
Gelenke 4,4' mit in der Drehebene des Rotors liegenden Achsen zwischen ihrer in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung
und einer in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ruhelage bei Stillstand der Anlage um ca. 90°
schwenkbar angelenkt. Die Schwenkbewegungen der Rotorblätter 3,3' um ihre Gelenke 4,4' und des Anlagenkopf-Teiles
2 um die horizontale Achse 10 sind dabei durch Gestänge 13, 13' bzw. 14, 14' und ein
eine gegenseitige Drehung ermöglichendes Zwischenstück 15 kinematisch so miteinander gekoppelt,
daß bei Übergang der Anlage aus der Ruhelage gemäß den Fig. 2 und 3 in die Betriebsstellung des Rotors 1
und des schwenkbaren Anlagenkopf-Teiles 2 gemäß Fig. 1 eine Berührung der Rotorblätter 3, 3' mit dem
die Anlage im erforderlichen Abstand vom Grund 23 tragenden Turm 16 mit Sicherheit verhindert wird.
Zum Verkürzen der für das Inbetrieb- bzw. Stillsetzen
der Anlage benötigten Zeiten werden zweckmäßig zusätzliche hilfskraftbetätigte Verstell-Vorrichtungen
z. B. in Form von hydraulischen Arbeitszylindern 17 od. dgl. vorgesehen.
Bei Windkraftanlagen nach der Erfindung mit z. B. 20 m übersteigender Länge der einzelnen Rotorblätter
3, 3' werden diese vorteilhafterweise zum Vereinfachen der Fertigung, des Transportes bis zum Standort
der Anlage und der Montage sowie zum Verringern der Biegebeanspi uchung der Blätter
senkrecht zur Drehachse des Rotors und damit auch ihrer Masse in mehreren — z. B. drei — durch Gelenkverbindungen
6, 7 mit in der Rotorebene liegenden Schwenkachsen verbundenen Teilen 18,19,20 hergestellt,
die erst bei der Endmontage nacheinander in vertikaler Lage hochgezogen und an die in Stillstandslage befindliche Rotor-Nabe 12 gemäß Fig. 2 angebaut
werden können.
Durch Anbringen von Sekundär-Rotoren 8, 8' mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern und erheblich
höherer Betriebsdrehzahl im Vergleich zum Hauptrotor im spitzennahen Bereich der Rotorblätter 3, 3'
lassen sich die erforderliche Masse und die Abmessungen vor allem des Anlagenkopfes infolge des Fortfalls
eines Getriebes zwischen dem Hauptrotor und einem von diesem angetriebenen Energie-Wandler
weiter erheblich verringern, da die schnelläufigen Sekundär-Rotoren 8, 8' entweder direkt oder über Ge-
J5 triebe mit verhältnismäßig kleinem Übersetzungsverhältnis
mit den zugehörigen Energie-Wandlern 9, 9', vorzugsweise in Form von Elektro-Generatoren, gekuppelt
werden können. Die Sekundär-Rotoren 8, 8' sind dabei vorteilhaft zusätzlich zum besonders einfachen
Ingangsetzen der Anlage aus ihrer Stillstandslage gemäß den Fig. 2 und 3 in die Betriebsstellung der
Fig. 1 zu verwenden. Hierzu werden die Rotoren 8, 8' von ihren mit Fremdenergie gespeisten Energie-Wandlern
9,9' als Propeller angetrieben und üben dabei auf den Hauptrotor 1 ein diesen in Drehung setzendes
Moment zuerst in Richtung der Pfeile 24 bei in vertikaler Lage befindlichem Kopfteil 2 und Welle
11 aus. bei zunehmender Drehzahl des Hauptrotors werden die Rotorblätter 3, 3' durch die auf sie einwirkenden
Zentrifugalkräfte aus ihrer Ruhelage gemäß den Fig. 2 und 3 in die Betriebsstellung der Fig. 1
und infolge der kinematischen Kopplung gleichzeitig der Kopfteil 2 mit der Rotorwelle 11 in seine Betriebslage
mit zumindest angenähert horizontaler Lage der Rotorwelle 11 geschwenkt, bei der der
Rotor 1 in einer angenähert vertikalen Ebene umlaufend voll von der Luftströmung beaufschlagt wird.
Zum Einstellen des Rotors 1 in eine quer zur jeweiligen Windrichtung stehende Lage um die Vertikal-Achse
können beliebige - an sich bekannte — Einrichtungen wie z. B. eine sogenannte »Windrose« mit
senkrecht zur Umlaufebene des Hauptrotors angeordneter Drehebene benutzt werden. Im Ausführungsbeispiel
ist zu diesem Zweck der ganze AnIagen-Turm 16 mitsamt einer diesen tragenden
f undament-Platte 21 um die Vertikal-Achse 22 gegenüber
dem Grund 23 schwenkbar ausgebildet.
Claims (5)
1. Windkraftanlage bestehend aus einem während des Betriebes in einer zumindest angenähert
vertikalen Ebene umlaufenden Rotor mit beliebiger Blattzahl, dessen einzelne Blätter über Gelenke
an einer auf der Rotorwelle befestigten Nabe befestigt sind, die in einem von einem Turm
in einer die Rotorblatt-Länge übersteigenden Höhe über Grund getragenen Anlagenkopf gelagert
ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) der Rotor (1) ist in einem bei stillstehender Anlage in eine vertikale Lage schwenkenden
Kopfteil (2) gelagert,
b) die Rotor-Blätter (3, 3') sind um ihre Gelecke
(4, 4') bei stillstehender Anlege bis in eine zumindest angenähert vertikale Lage
geschwenkt und
c) die Enden (S, 5') der Rotor-Blätter (3, 3') sind mit dem schwenkbaren Kopfteil (2) kinematisch
zu gemeinsamer Schwenkbewegung gekoppelt.
2. Windkraftanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hilfskraft-Betätigungseinrichtung
für die Schwenkbewegungen der Rotor-Blätter (3, 3') und des Kopfteiles (2) aus der
Stillstands- in die Betriebslage und umgekehrt.
3. Windkraftanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor-Blätter
(3, 3') aus mehreren Teilen (18, 19, 20) bestehen, die miteinander durch - insbesondere
im Teillastbereich - senkrecht zur Drehebene des Rotors bewegliche, jedoch in der dazu senkrechten
Richtung biegesteife und drehfeste Gelenke (6, 7) verbunden sind.
4. Windkraftanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Rotor-Blättern (3, 3') in einem spitzennahen Bereich in an sich bekannter Weise Sckundär-Rotoren
(8,8') mit zumindest im Teillastbereich in der Drehebene des Hauptrotors liegenden Achsen
zum Antrieb von Energie-Wandlern (9, 9'), insbesondere elektrischen Generatoren, angeordnet
sind.
5. Windkraftanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie-Wandler (9, 9')
mit Fremdenergie beaufschlagbar sind zum Inbetriebsetzen des Hauptrotors durch Antreiben der
Sekundär-Rotoren als Propeller.
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