DE3418417A1 - Automatische frischluft-belueftung und entlueftung - Google Patents

Automatische frischluft-belueftung und entlueftung

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DE3418417A1 DE19843418417 DE3418417A DE3418417A1 DE 3418417 A1 DE3418417 A1 DE 3418417A1 DE 19843418417 DE19843418417 DE 19843418417 DE 3418417 A DE3418417 A DE 3418417A DE 3418417 A1 DE3418417 A1 DE 3418417A1
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

  • AUTOMATISCHE FRISCHLUFT - BELÜFTUNG UND ENTLÜFTUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,die überhitzte Räume, speziell der intensiven Sonnenstrahlung susgesetzte Raume,wie WohnwsgenFernfahrerwagensogar Pkw,Dachwohnungen und Zelte usw. durch den Wind von oben, in einer gewissen Entfernung von der angestrahlten Außenfläche nach oben angeordnet,und zwar immer automatisch in Windrichtung, je nech Einstellung (mit oder gegen den Wind) wunschgemäß normalisiert.
  • Erfindungsgemäß dreht sich ein äußeres Rohren dem oben eine Windfahne befestigt ist,immer in windrichtung. Um gut drehbar zu sein,sind außen kugellagerartig mehrere Rollen mit vorwiegend Innenkugellagern angeordnet,de die Rohrdurchmesser so groß sind,daß die Verwendung von Kugellagen(um den ganzen Umfang herum) erstens sehr teuer sind und bei @@ guter Schmierung auch nicht genügend reibungslos sind.
  • In diesem Rohr befindet sich ein inneres konzentrisches Rohr kleineren Durchmessers,das von unten,also vom zu belüStenden oder zu entlüftenden Raum aus, gegenüber dem in Windrichtung mit Windfahne stehenden äußeren Rohr winkelverdreht werden kann.
  • Dieses innere Rohr hat oben einen horizontal auslaufenden Krümmer von etwa 90 ° und eine kleine horizontale Verlängerung.
  • Der auf dem Rand des äußeren Rohre aufliegende kragenartige Ring,der am inneren Rphr befestigt ist,liegt auf dem oberen Rand des äußeren Rohres durch Rastellen in Drehrichtung gegenüber dem durch Windfahne in Windrichtung stehenden äuseren Rohres,je nach gewünschter Winkeleinstellung, fest Die Raststellen sind so angeordnet,daß der horizontele Verdes am inneren Rohr oben befestigten Krümmers einmal gegen den Wind und wunschgemäß in Windrichtung,gegebenenfalls auch senkrecht zur Windrichtung oder in irgendeiner anderen gegenüber der Windrichtung eingerastet werden kann.
  • Danach kann der oben wirkende Frischwind im ersten Fsll voll in den Krümmer und dann in das innere Rohr und somit in den zu belüftenden Raum einströmen.
  • Von unten,also vom zu belüftenden oder zu entlüftenden R2um, kann man das innere Rohr gegenüber dem äußeren Rohr und somit gegenüber der jeweiligen Windrichtung soweit wunschgemäß drehem,bis man den oberen Krümmer in der gewollten Reststelle festlegt,beispielsweise in Windrichtung'wodurch aus dem Raum Luft herausgesaugt wird.
  • So kann man auch einen Uebergang zwischen Vollabsaugung und Volleinströmung durch entsprechende Zwischenraststellen orreichen. Stellt man den Krümmerauslauf senkrecht zur \indrichtung,so erhält man einen Zustand,der mit einem horizontal liegenden Schornstein zu vergleichen wäre.
  • Da die im unteren Reum erhitzte Luft immer nach oben steigt, so genügt eine geringfügige Drehung in Richtung Volleinströmung,um beide Strömungsrichtungen gegeneinander aufzuheben.
  • Die Luft im Raum bleibt dann in Ruhe.
  • Durch Markierungen,etwa in Farbe, kann man an den unten herr ausragenden Rohrenden sowohl die jeweilige Windrichtung als auch die eingestellte Strömungsrichtung erkennen,wodurch die Einstellung ohne die Windfahnenrichtung zu kennen, an den unterschiedlichen Merkierungen abgelesen werden kann.
  • Das äußere Rohr dreht sich nicht nur,sondern wird in senkrechter Richtung nach unten aufgefangen. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wenn im oberenRing die Drehung ausreicht, so würde unten im Raum ein einziges zent-rales Schulterkugellager genügen,um sowohl die Drehung als auch die Gewichtabhängige Kugegellagerabstützung zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wurde auch eine andere Art der Gewichtsabstützung des drehbaren äußeren Rohres gezeigt,zumal das ganze Gewicht der Vorrichtung relativ sehr leicht ausgeführt werden kann.
  • Das äußere Rohr erhält auf seinem Umfang einen Stützri.nx mit leichter Abschrägung der unteren Stützfläche,die sich einfach senkrecht und in seitlich sxialer Richtung auf den kugelgelagerten Rollenkanten abstützt.
  • Die Rollen bzw. Kugellager darin müssen so gewählt werden, daß sie diese einseitige Axialbelastung auf die Dauer aushält.
  • Bei diesem Beispiel müssen natürlich die beiden Kollonringe in möglichst großer -bzw. ausreichender senkrechter Entfern nung voneinander vorgesehen werden.
  • Jeder Rollenring mit seinen Außenrollen um den Außendurchmesdes äußeren Rohres herum kann je nach Festigkeit der Rohr dicke drei oder mehr Rollen erhalten. S.weckmäßigerweise kann der Abstützring am oberen Rollenring vorgesehen werden,um bei Bedarf das ganze Innenrohrsystem nech oben herausziehen zu können.
  • Der Vorteil dieses Abstützsystems ist auch,daß man beide Rohrenden frei nach unten an der Decke des Rsumes zur Verfügung hat,ohne daß die eventuelle zentrale Schulterlagerabstützung darunter die Einstellmöglichkeit erschwert.
  • Die beiden Rollenringe können durch etwa vier langere Schrauben im gewünschten senkrechten Abstand gehalten und fest verspannt werden.Dezu dienen entsprechende Abstandsrohre.
  • Das ganze System kann so fest sein,daß es mit dem ganzen Rohrsystem in die Öffnung des Daches bzw. einer vorgesehenen Außenplatte eingesetzt und mit der oberen Rollenringplatte entsprechend befestigt werden kann.
  • Durch Verwendung eines einzigen zentralen Schulterkugellagers unter den Rohrenden sn der Raumdecke würde der untere Rollenring mit den ganzen Schraubenverbindungen zwischen den Rollenringen fortfallen,wodurch eine wesentliche Verbilligung erreicht würde.
  • Offensichtlich muß dann eine Sonderbefestigung des unteren Schulterkugellagers vorgesehen werden Dies ist oft von den vorhandenen baulichen Voraussetzungen abhängig. In manchen Fällen kann das ganze System in eine vorhandene -Dachluke eingesetzt werden,wenn diese nicht die Beleuchtung behindert.
  • Offensichtlich können statt der Rollenringe auch leichte Kugellager verwendet werden,die,wenn sie auch teurer sind und nur in dünnem Öl laufen müßten,immerhin Vorteile aufweisen.
  • Dieses zunächst allgemein beschriebene System zeigt den erfinderischen Gedanken.
  • Dagegen sind einige Vorrichtungen der Belüftung und Entlüftung zu untersuchen,die jedoch ganz anderer Art sind.
  • Zunächst denkt man an den Ventilator. Dieser ist zwar zur Entlüftung geeignet. Zur Belüftung, also zum Hereinsaugen von Frischluft von oben ist er sicherlich ganz ungeeignet, da er ja die überhitzte Luft über dem Dach hereinsaugt und insofern keine frische Luft in den Raum hineinbringt.
  • Das könnte höchstens vermieden werden,wenn man nach oben ein langes Ansaugrohr vorsehen würde. Außerdem jedoch ist immer ein Stromnetzanschluß erforderlich,abgesehen davon,deß die Gesamtausgaben des Einbaues eines guten und starken Ventilators nicht ganz billig sind.
  • Die erforderlichen und gut abdichtenden Rückschlagklappen sind oft sehr dürftig ausgeführt,undicht und schließlich bei gewinschter Umschaltung der Drehrichtung nicht verwendbar.
  • Die Einsaugung der Luft oder Absaugung erhitzter Luft aus einem Raum durch horizontal abgebogene Krümmer und Rohre iiber dem Raum sind in verschiedenen Einzelfällen bekennt, beispielsweise bei Fahrzeugen, etwa Schiffen,wobei die Fahrtrichtung schon Wind genug erzeugt,um das Absaugen des Rauches oder die Belüftung irgendeines Raumes zu gewährleisten.
  • Auch in anderen Fällen handelt es sich nur um entweder Belüftung allein oder Entlüftung sllein,und noch dazu immer in einer festgelegten Richtung,bei der Annahme einer bestimmten Windrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip zeigt dagegen ein drehbares bu ßeres Rohr,an dem oben eine Windfahne befestigt ist,die sich immer in Windrichtung befindet und in ihrem inneren konzen-.
  • trischen Rohr oben eine horizontale Abzweigung aufweist, die unten an der Decke des Raumes wunschgemäß so eingestellt werden kann, daß entweder eine Belüftung oder eine Entlüftung oder auch eine Zwischenlüftung bzw. Lüftung Null entsteht.
  • Dies ist ein neuartiger Vorgang mit vielen Vorteilen.
  • An Hand der Fig.1 bis 8 sind die Funktionen der erfinderischen Ausführungsmöglichkeiten zeidhnerisch dargestellt.
  • In Fig.1 und 2 stellt 1 -das äußere drehbare Rohr daran dem oben eine Windfahne 2 befestigt ist. Das bedeutet,daP die Windfahne 2 irniner in Windrichtung steht und des demit befestigte drehbare Außenrohr 1 in gleicher Richtung mitgedreht wird.
  • In die sein äußeren Rohr 1 ist konzentrisch ein inneres Rohr 3 mit kleinerem Durchmesser-eingefbgt.An diesem inneren Rohr 3 befindet sich fest verbunden ein Krümmer 4 von etws 900,horizontal abgebogen, an dem ein Verlëngerungsrohr 5 sein kann,das auch eine Erwieterung 8 aufweisen kenn. Ferner kann mit dem inneren Rohr 3 beispielsweise ein Wägen 6 fest verbunden sein, der sich gegen das obere Ende des äußeren Rohres 1 abstützt.
  • Unter dem tragen 8 sind Reststellen 7 untergebrecht. Die Windfahne 2 zeigt immer die durch die Windrichtung vorgegebene Bezugsstellung des äußeren Rohres 1. Gegen diese Bezugsstellung kann das innere Rohr 3 mit den oberen Teilen Von unten (also vom erhitzten Raum aus) in einem bestimten und gewünschten Winkel gedreht und durch die Reststellen 7 gegenüber dem äußeren Rohr 1 festgelegt werden. Vor der Drehung muß das innere Rohr 3 aus den Raststellen etwss angehoben werden, um dann in die gewünschte Raststelle 7 einrasten zu können.
  • In der Einstellung gemäß Fig.1 kann der Wind direkt einströmen (Pfeil 9) oder bei der gleichen Windfehnenstellung gemäß Fig.2 die verbrauchte oder erhitzte Luft aus dem unteren Raum absaugen (Pfeil 10).
  • Die Windfahne kann durch Schellen 11 am äußeren Rohr 1 fest verbunden sein.
  • Fig 3 ist eine Querschnittsansicht von Fig 1 und gleichzeitig eine um 45° gedrehte Querschnittsenricht des ebenfalls um 45° gedrehten unteren Teiles von Fig.1 bei Fig.2 Fig.4 zeigt die Ansicht von oben der beiden Fig.1 und 2.
  • Die Windfahne 2 ist dabei in einer Richtung (nach rechts) dargestellt. Dagegen ist gezeigt'daß die oberen abgewinkelten Krümmer 4 durch die Drehung des inneren Rohres 3 gegenüber der jeweiligen Bezugslage der Windfahne 2 verschiedene Stellungen erhalten können.
  • Man kann also je nach Lage die Intensität der Belüftung oder Entlüftung regulieren bzw. einstellen.
  • Die Querstellung des Krümmers 4 zur Windrichtung entspricht etwa der Strömung an einem Schornstein vorbei.
  • Um das äußere Rohr 1 leicht drehbar zu gestalten,sind Ringe 12 mit Rollen 13 vorgesehen,in denen sich das äußere Rohr 1 gemäß Windrichtung drehen kann. Normale Kugellager in dieser Grö?e sind sehr teuer und auch durch Schmierung schwer drehber.
  • Je nach Festigkeit und Wandstärke des äußeren Rohre; 1 kann men 3 oder mehr Rollen außen um das Rohr herum -anordnen.
  • Der obere Rollenring 14(12) und der untere Rollenring- 15(12) können zwischen den- Rollen 13 unter Verwendung von Abstand rohren 17 gleicher Längen zu einem kompakten System zusammengespannt werden.
  • Fig. 5 zeigt die in Fig.1 gezeigte Einzelheit 19.
  • Zwischen Rohr 1 und Rohr 3 kann als Abstandsrohr und gleicht zeitig als Wandverstärkung ein Rohrstück 20 angeordnet werden.
  • Die Einzelheit 19 zeigt den oberen Rollenring 14(12),der beispielsweise die vertikele Abstützung des Gewichtes darstellt.
  • Dazu dient beispielsweise der um den äußeren Rohr 1 befestigte Abstützring 21.
  • Auf diese Weise übernimmt die Rolle 13 zusätzlich die Abstützung des ganzen Systems in vertikaler Richtung,wenn die Rolle 13 ein inneres gut funktionierendes Kugellager besitzt,das auch diese seitlich axiale Abstützkraft in vertikaler Richtung aufnehmen kann.
  • Dieser Abstützring 21 erhält eine kleine Abschragung 22,um ganz sicher immer nur am äußeren Punkt und direkt am Rohrumfang 1 abzustützen.
  • Der Grund ist der, daß bei einer derartig einseitigen Qbstützung das Kugellager sich sehr geringfügig neigt und bei einer nur horizontelen Abstsitzflache nicht an einem sondern an zwei Punkten aufliegen und somit Reibung erzeugen würde.
  • Des innere Kugellager in der Rolle 13 ist so gestaltet, daß es durch die Schrauben 23 fest verspannt werden kenn,wobei sich die Rolle 13 selbst leicht dreht.
  • Fig. 7 und 8 zeigen,wie in Fig.1 und 2,im Prinzip die Bezugsstellung der Windfahne 2,der beiden konzentrischen Rohre 1,3 und die beispielsweise eingestellten Krümmer 4.
  • Der Krümmer 4 in Fig.7 stellt wieder das Einströmen frischer Luft von oben,wogegen Krümmer 4 in Fig.8 den Abssugvorgang aus dem unteren Raum darstellt.
  • Es ist gezeigt,daß die Windfahne eine Verstärkungsrippe 24 erhalten kann.
  • Im übrigen handelt es sich hier um eine wesentliche Vereinfachung des Systems,weil ein Rollenring unten fortfällt und stattdessen unten am äußeren Rohr 1 ein einziges kleines Schulterkugellager 25 die Abstützung des (geringen) Gewichtes übernimmt. Dieses Schulterkugellager muß offensichtlich gesondert befestigt sein,was beispielsweise durch einen Bügel 26 erfolgen kenn,der dann an dn Stellen 27 befestigt wir.
  • je nach Ausführung des oberen Raumes,beispielsweise am unteren Teil 28 des evtl.Isolierraumes.
  • Der obere Rollenring 14,12 kann in diesem Fell oberhalb der oberen isolierabdeckung 29 verlegt werden,um den Abstand vom oberen Rollenring 14,12 zum unteren Schulterleger zu vergrößern.
  • Insofern kann zum Schutz gegen Witterungsverhältnisse eine Abdeckhaube 30 am äußeren Rohr 1 befestigt sein,dis sich mit der Windrichtung mitdreht.
  • Durch diese Vereinfachung des ganzen Systems muß das äußere Rohr 1 unten Durchbruchstellen 31 erhalten,damit men von unten aus die gewünschte Verstellung des inneren Rohres 3 vornehmen kann.
  • Zweckmäßigerweise kenn sowohl die Windrichtung am Rohr 1 als auch die gewPnschte Belüftung oder Entlüftung am Rohr 3 so markiert werden,deß man unten vom Raum aus genau erkennt,ob die Einstellung Frischluft von oben,Ahssugung von unten oder Zwischenströmungen bzw. Strömung Null vorliegen.
  • Zur Vereinfachung ist ferner auch die Verlängerung 5 des Krümmers 4 fortgelassen.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Automatische Frischluft - Belüftung und Entlüftung mit horizontsl gegen oder mit der Luft engeordnetem Einström-oder Abströmvorgang durch Anordnung über einem Rsum,dedurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Rohr 1 mit einer oben befestigten Windfahne 2 sich immer in Windrichtung-dreht und ein inneres Rohr 3 konzentrisch von unten aus dem zu belüftenden oder zu entliiftenden Raum aus gegen des äußere Rohr 1 gedreht und eingerestet werden kann, mit einem Krümmer 4(5,8) über dem Raum und über dem äußeren Rohr 1, mit horizontalem Auslauf bzw.
    Einlauf 9, 10 und mit Einstellbarkeit gegen oder mit der durch Rohr 1 vorgegebenen Windrichtung und such in Zwischenwindrichtungen.
  2. 2. Automatische Frischluft-Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gewkennzeichnet, daß jede beliebige Winkeleinstellung des Krümmers 4 (5,8) zur Windfahne immer und bei jeder Windrichtung die gleichbleibende Abahängigkeit von der Windrichtung und insofern such bei gleicher Windstärke die gleiche Einströmung bzw. bströmung beibehält.
  3. 3. Automstische Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dsß dss äußere Rohr 1 mit der oben befestigten Windfahne 2 sich immer in Windrichtung drehen ksnn und sich diese Drehung innerhalb von außen angeordneten Rollen 13,14 oder Kugellegern em äußeren Umfang des äußeren Rohres 1 bewegt.
  4. 4. Automatischen Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet,dsß des innere Rohr 3 mit dem oben angeordneten Krümmer 4 (5,8) drehber und einrastbar gegenüber dem stets in Windrichtung ausgerichteten äußeren Rohr 1 eingestellt werden kann.
  5. Fortsetzung Patentansprüche 5. Automatische Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet,deß des innere Rohr 3 sich mit einem Kragen 6 oder einem Ring sowie mit drehbaren Raststellen 7 auf dem oberen Ende des äußeren Rohres 1,je nach Winkeleinstellung abstützen(einrasten) kann.
  6. 6. Automatische. Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,deß die Rollenringel2,14,15 vorwiegend aus Rollen 13 mit Kugellegern bestehen,die gemäß Fig.3 sowie Fig.1 und 6 zweifach zwischen den beiden Ringen durch Schrauben 23 fest verspannt werden,sodaß eine leichte Drehbewegung des Rohres 1 erreicht wird.
  7. 7. Automatische Frischluft - Belifftung und Entlüftung nach Anspruch 1,2,3 und 6,dadurch gekennzeichnet,daß zur Abstützung des Rohres 1 in vertikaler Richtung um das Rohr 1 herum ein Abstützring 21 mit; einer unteren Abschrägung 22 zur einseitig axialen Belastung und Abstützung der kugelgelagerten Rollen 13,14 mit dem ohr 1 fest verbunden ist.
  8. 8. Automatische Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1 bis 7,dedurch gekenazeichnet,daß(zur Vereinfachung des Systems) der untere Rollenring 12,15 fortgelassen und dafür ein am unteren Ende des Rohres 1 angeordnetes Schulterkugellager 25 vorgesehen und am unteren Teil des Rohres 1 ferner Durchbrechungen 31 zur Einstellmöglichkeit des inneren Rohres 3 eingearbeitet sind.
  9. 9. Automatische Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1 und 8,dedurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des abstützenden Schluterkugellagers 25 ein gel 26 zur Befestigung an der unteren Isolierplatte 28 vorgesehen sein kann.
  10. Fortsetzung Patentansprüche 10. Automatische Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerungs des LKagerabstandes der Rollenringe 12, 15, 14 der obere Rollenring 12, 14 über der oberen Befestigungsebene 29 mit Schultzhaube 30, dagegen im Falle der Verwendung eines unteren Rollenringes 12, 15 dieser unter der tragenden Befestigungssebene (28), wenn nötig, angeordnet wird.
  11. 11. Automatische Frischuluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der konzentrische 3wischenrsum zwischen Äußenrohr 1 und Innerrohr 3 durch knopfartige Schraubenköpfe ausgefüllt wird, die von innen in das Außenrohr eingesetzt und von außen verschraubt werden.
  12. 12. Autromatische Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenzeichnet, daß die beiden Rollerige 12,14 und 12,15 mit mehreren lagen Schrauben 16 innerhalb entsprechender Abstandsrohre 17 miteinander so verbunden sind, daß das ganze System zu einer kompakten Einheit wird und von oben auf das Dach bzw. auf die äußere Isplierplatte 29 aufgesetzt und daran befestigt erden kann.
  13. 13. Automatische Frischluft - Belüftung und Entlüftung nach Anspruch 1 bis 12 ,dedurch gekennzeichnet, daß alle größeren Teile des System vorwiegend aus preiswertem PVC und gegebenenfalls aus hitzebeständig Material hergestellt werden.
  14. 14. Automatische Frischluft - Belüftung und Entlöüftung nach Anspruch 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,daß die Rohre und Krümmer 1,2,5h8 aus auf dem Markt erhältlichen Kanalisationsteilen gewählt werden kannen.
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