DE20007901U1 - Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude, insbesondere für Ställe - Google Patents

Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude, insbesondere für Ställe

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Description

Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude, insbesondere für Ställe
Durch die vorliegende Erfindung soll ein stufenlos regulierbares Entlüften von Gebäuden oder Stallanlagen derart ermöglicht werden, daß trotz eines einfachen und robusten Aufbaus ein effektiver Luftdurchsatz gewährleistet werden kann. Die Entlüftungsvorrichtung ist leicht in Rahmen oder Fensterrahmen integrierbar, so daß diese gut für das Bedienpersonal erreichbar ist und auch noch nachträglich in bestehende Objekte eingebaut werden kann.
Zur Zeit werden zum Teil sehr aufwendige und häufig uneffektive Entlüftungssysteme für Gebäude oder Stallanlagen angeboten und verwendet. Die Grundprinzipien aller nachfolgenden bekannten Entlüftungssysteme bestehen darin, daß durch eine oder mehrere manuell oder motorisch bewegte Klappen unterschiedlichster Ausführungsformen die zu- oder abfließenden Luftmassen reguliert werden können.
Von der Firma Glasbau Hahn in 63811 Stockstadt werden beispielsweise verschiedene Lamellenfenster angeboten, bei denen die zu- oder abluftregulierenden Klappen aus rechteckigen Fenstersegmenten bestehen. Beim Lamellenfenster S9-iV sind bevorzugt mehrere einzelne Fenstersegmente kombiniert, welche bei Bedarf gleichzeitig angekippt werden und so ein Entweichen der Luft ermöglichen.
Der Vorteil der beschriebenen Lamellenfenster liegt in der durch das Ankippen aller Fenstersegmente entstehenden großen Querschnittsfläche, durch welche eine maximale Entlüftung der Gebäude oder Stallanlagen erfolgen kann. Nachteilig ist allerdings der hohe mechanische Aufwand der beschrieben Lamellenfenster und die damit verbundenen hohen Anschaffungskosten.
Insbesondere bei Stallbauten ist durch den hohen Staubanteil in der Stalluft davon auszugehen, daß im Laufe der Zeit bei den beschriebenen Lamellenfenstern Beeinträchtigungen der mechanischen Funktion durch sich absetzenden Schmutz resultieren können.
Von der belgischen Firma Renson werden desweiteren sogenannte Minilüfter angeboten, welche zwischen Fensterrahmen und eigentlichem Fenster integriert werden können. So wird beispielsweise beim Typ T-45 ein kleiner Minilüfter beschrieben, bei welchem sowohl durch Handbedienung, Zugschnur oder auch Einhängegestänge die Stellung der Lüftungsklappe verändert und so die abfließende Luftmenge variiert werden kann.
Die Minilüfter können zwar einfach montiert werden, weisen aber den gravierenden Nachteil auf, daß durch die kleine Querschnittsfläche nur sehr geringe Luftmengen zu- oder abfließen können. Der Minilüfter T-45 scheint daher insbesondere für Stallbauten als sehr ungeeignet.
Die sonst häufig im Einsatz befindlichen Klappensysteme sind zwar konstruktiv meist sehr einfach ausgelegt, sind aber im Regelfall nicht stufenlos verstellbar und weisen insbesondere für die Entlüftung von Ställen zu kleine Querschnittsflächen auf. Viele bekannte Systeme arbeiten zudem beim Schließen oder Öffnen nicht geräuschfrei, da beispielsweise Ketten zur Bewegung der Lüftungsklappe genutzt werden.
In Pferdeställen mit hochsensiblen Vollblutrennpferden wurden bei der Nutzung der bekannten Systemen durch die Geräuschentwicklung beim Schließen oder Öffnen der Klappen mehrfach Schreckreaktionen der Pferde beobachtet, die sich mitunter nachteilig auf das Wohlbefinden der Pferde auswirken können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Entlüftungsvorrichtung zu konstruieren, die sich durch eine symmetrische Abluftentweichung, manuelle stufenlose Regulierbarkeit und große Querschnittsfläche auszeichnet. Die Aufgabe bestand weiterhin darin, eine Entlüftungsvorrichtung mit günstigen Abmessungen zu schaffen, die auch nachträglich in bestehende Rahmen oder Fensterrahmen eingebaut werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter anspräche.
Die regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude besteht in einer bevorzugten Ausführung aus einer rechteckigen korrosionsbeständigen Lüftungsklappe, welche kraft- oder formschlüssig mit einem quadratischen Rohr verbunden ist, in welches zwei Stifte eingreifen. Die Lüftungsklappe ist durch die Aufnahme des quadratischen Rohres durch die beiden Stifte drehbar gelagert.
Um ein wartungsfreien und geräuscharmen Betrieb der Entlüftungsvorrichtung zu ermöglichen, greifen die Stifte nicht direkt in das quadratische Rohr ein, sondern in Lagerbuchsen, welche in das Rohr eingeschoben sind. Über ein an dem quadratischem Rohr kraft- oder formschlüssig angebrachten Hebel kann die Lüftungsklappe in ihren beiden Drehpunkten axial gedreht werden.
Um eine benutzerfreundliche Bedienung der Klappe zu ermöglichen, wird der Hebel mit einem Gestänge versehen, so daß je nach Länge des Gestänges an einem für den Benutzer vorteilhaften Punkt die Lüftungsklappe durch Ziehen oder Schieben des Gestänges gedreht werden kann. Das Gestänge kann durch Klemmung in einer gewünschten Stellung fixiert werden, um eine stufenlose Regulierbarkeit zu realisieren.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Entlüftungsvorrichtung in vollständig geschlossenem Zustand im Schnitt
Fig. 2: Entlüftungsvorrichtung in teilweise geöffnetem Zustand im Schnitt
Fig. 3: Entlüftungsvorrichtung in vollständig geöffnetem Zustand im Schnitt
Fig. 4: Gesamtansicht der Entlüftungsvorrichtung in geschlossem Zustand
Fig. 5: die Klemmvorrichtung des Gestänges im Schnitt
Die Fig. 1 zeigt die Entlüftungsvorrichtung in vollständig geschlossem Zustand, bei der die Lüftungsklappe 1 im oberen Bereich auf den Gummi 7 und im unteren Bereich auf den mit einer Lippe versehenen Regenablauf 8 gepreßt wird. Eine Strömung nennenswerter Luftmassen zwischen Gebäudeinnenraum und Freiland kann somit unterbunden werden.
Der Gummi 7 ist in eine im Rahmen 2 vorgesehene Einfräsung eingepresst und ermöglicht neben einer fast vollständigen Unterbindung von Luftströmungen auch ein geräuschfreies Schließen der Lüftungsklappe 1. Im unteren Bereich liegt die Lüftungsklappe 1 auf dem Regenablauf 8 auf, welcher vorteilhaft so ausgeprägt ist, daß er im Bereich der Lüftungsklappe 1 eine nach oben gebogene Lippe aufweist und durch eine leichte Abschrägung zuverlässig das Regen- oder Kondenswasser in Richtung Freiland abfließen läßt.
Falls notwendig, kann die Lippe des Regenablaufs 8 zusätzlich mit einem mit einem Gummi überzogen werden, um die Dichtigkeit der Entlüftungsvorrichtung in geschlossenem Zustand zu erhöhen. Mit der Lüftungsklappe 1 ist kraft- oder formschlüssig ein bevorzugt quadratisches Rohr 5 verbunden, welches als Drehachse dient. In das Rohr 5 werden zum geräusch- und wartungsfreien Lauf auf jeder offenen Seite des Rohres 5 Lagerbuchsen 9 eingesetzt, in die wiederum die auf der Stiftaufnahme 12 montierten Stifte 13 eingreifen.
Die Lüftungsklappe 1 ist somit um die Stifte 13 drehbar gelagert, wobei die Lage des die Stifte 13 aufnehmenden Rohres 5 die Lage der Drehachse vorgibt. Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß als Drehachse fungierende Rohr im oberen Drittel der Lüftungsklappe 1 zu positionieren, so daß bei nichtfixiertem Gestänge die Lüftungsklappe 1 selbsttätig durch die auf sie einwirkende Schwerkraft schließt.
Die Fig. 2 zeigt die Entlüftungsvorrichtung in teilweise geöffnetem Zustand. Durch vorzugsweise manuellen Zug am Gestänge 3 wurde die drehbar gelagerte Lüftungsklappe gedreht, so daß ein Luftaustausch zwischen Gebäude und Freiland stattfinden kann. Das Gestänge 3 ist kraft- oder formschlüssig mit einem Gestängerohr 14 verbunden, in welches eine oder mehrere Lagerbuchsen 9 eingesetzt sind, so daß das Gestängerohr 14 drehbar mit dem Hebel 6 verbunden wird.
Der Hebel 6 ist kraft- oder formschlüssig mit dem Rohr 5 verbunden, welches wiederum kraft- oder formschlüssig mit der Lüftungsklappe 1 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Hebel 6 unter einem Winkel von 45° relativ zu den Schnittkanten des quadratischen Rohres 5 in das Rohr 5 eingelassen und ist derart rechtwinklig abgebogen, das dessen längerer Teil parallel zur Längskante der Lüftungsklappe verläuft.
Wie Fig. 1 zeigt auch Fig. 2 die mögliche Anordnung eines Fensters 10 unterhalb der Entlüftungsvorrichtung, wobei das Fenster 10 durch eine Fensterfixierung 11 befestigt ist.
Die Fig. 3 zeigt die Entlüftungsvorrichtung in vollständig geöffnetem Zustand. Durch die nahezu horizontale Lage der Lüftungsklappe 1 kann eine maximale Luftmenge zwischen Gebäude und Freiland ausgetauscht werden, da die Lüftungsklappe 1 in diesem Zustand den geringsten Luftwiderstand bietet.
Die Fig. 4 zeigt eine Gesamtansicht der Entlüftungsvorrichtung, wie sie sich für einen Betrachter im Gebäudeinneren darstellt. Mit der Lüftungsklappe 1 ist kraft- oder formschlüssig ein bevorzugt quadratisches Rohr 5 verbunden, welches als Drehachse dient. In das Rohr 5 werden zum geräusch- und wartungsfreien Lauf auf jeder offenen Seite des Rohres 5 Lagerbuchsen 9 eingesetzt, in die wiederum die auf der Stiftaufnahme 12 montierten Stifte 13 eingreifen. Die Lüftungsklappe 1 ist somit um die Stifte 13 drehbar gelagert, wobei die Lage des die Stifte 13 aufnehmenden Rohres 5 die Lage der Drehachse vorgibt.
Die Fig. 5 zeigt die Klemmvorrichtung des Gestänges 3, welche ein stufenloses Regulieren der Lüftungsklappe 1 ermöglicht. Das im unteren und in Fig. 3 sichtbaren Bereich abgewinkelte Gestänge 3 kann nach Ziehen oder Schieben und der damit verbundenen gewünschten Stellung der Lüftungsklappe 1 derart arretiert werden, daß die Spannschraube durch Drehung das Gestänge 3 gegen den Rahmen 2 preßt.
Die Spannschraube 15 ist bevorzugt in einem Klemmblech 14 angeordnet, welches fest mit dem Rahmen 2 verbunden ist. Das Klemmblech 14 ist so konzipiert, daß ohne Druck durch die Spannschraube 15 das Gestänge 3 leicht verschoben werden kann und bei gänzlich fehlender Pressung die Lüftungsklappe 1 durch die auf sie einwirkende Schwerkraft selbsttätig schließt.

Claims (13)

1. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bevorzugt viereckige Lüftungsklappe (1) vorzugsweise durch eine manuelle Betätigung eines mit der Lüftungsklappe (1) direkt oder indirekt verbundenen Gestänges (3) derart bewegt werden kann, daß die zu-, bzw. abfließende Luftmenge eines Gebäudes oder Gebäudeteils reguliert werden kann.
2. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung der zu-, bzw. abfließenden Luftmenge eines Gebäudes oder Gebäudeteils stufenlos erfolgen kann.
3. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenlose Regulierung der zu-, bzw. abfließenden Luftmenge dadurch ermöglicht wird, daß vorzugsweise der abgewinkelte und auf dem Rahmen (2) aufliegende Teil des Gestänges (3) durch eine im Klemmblech (14) angeordnete Vorrichtung gegen den Rahmen (2) gedrückt und dadurch an einer beliebigen Stelle im Bewegungsbereich des Gestänges (3) fixiert werden kann.
4. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenlose Regulierung der zu-, bzw. abfließenden Luftmenge dadurch ermöglicht wird, daß vorzugsweise der abgewinkelte und auf dem Rahmen (2) aufliegende Teil des Gestänges (3) durch eine im Klemmblech (14) angeordnete Vorrichtung gegen das Klemmblech (14) gezogen und dadurch an einer beliebigen Stelle im Bewegungsbereich des Gestänges (3) fixiert werden kann.
5. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Gestänges (3) sowohl kraft- als auch formschlüssig erfolgen kann.
6. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappe (1) derart drehbar gelagert ist, daß in mindestens ein mit der Lüftungsklappe (1) form- oder kraftschlüssig verbundes Rohr (5) ein oder mehrere Stifte (13) eingreifen, welche über eine Stiftaufnahme (12) fest mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
7. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Positionierung der oder des form- oder kraftschlüssig mit der Lüftungsklappe (1) verbundenen Rohres (5) festgelegte Drehpunkt der Lüftungsklappe (1) so gewählt ist, daß bei Nichtfixierung des Gestänges (3) die Lüftungsklappe (1) durch die auf sie wirkende Schwerkraft selbsttätig schließt.
8. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappe (1) derart drehbar gelagert ist, daß mindestens ein mit der Lüftungsklappe (1) form- oder kraftschlüssig verbunder Stift (13) in ein oder mehrere Rohre (5) eingreifen, welche fest mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
9. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Positionierung der oder des form- oder kraftschlüssig mit der Lüftungsklappe (1) verbundenen Stifts (13) festgelegte Drehpunkt der Lüftungsklappe (1) so gewählt ist, daß bei Nichtfixierung des Gestänges (3) die Lüftungsklappe (1) durch die auf sie wirkende Schwerkraft selbsttätig schließt.
10. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Rohren (5) und dem oder den Stiften (13) ein oder mehrere Lagerbuchsen (9) eingesetzt sind, um einen wartungsfreien und geräuscharmen Betrieb der Lüftungssteuerung zu ermöglichen.
11. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Stiften (13) und dem oder den Rohren (5) ein oder mehrere Lagerbuchsen (9) eingesetzt sind, um einen wartungsfreien und geräuscharmen Betrieb der Lüftungssteuerung zu ermöglichen.
12. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (2) zusätzlich zur Lüftungsteuerung, welche im wesentlichen aus der Lüftungsklappe (1), dem Gestänge (3) und der Lagerung der Lüftungsklappe (1) besteht, ein vorzugsweise nicht zu öffnendes Fenster (10) angeordnet ist.
13. Regulierbare Entlüftungsvorrichtung für Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im oberen querliegenden Teil des Rahmen (2) ein Gummi (7) eingesetzt wird, der ein geräuschfreies und zuverlässiges Schließen der Lüftungsklappe (1) ermöglicht.
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