DE4437410A1 - Vorrichtung zum Dichten eines Rohrlecks - Google Patents

Vorrichtung zum Dichten eines Rohrlecks

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines Lecks in einem Rohr mit Hilfe einer auf das Leck zu legenden Kompresse.
Wenn in einer Rohrleitung, z. B. im Wasserwerk oder in der chemischen Industrie, durch Unfall, Lochfraß oder dergleichen ein Leck entsteht und das Rohr nicht sofort stillgesetzt werden kann, wird häufig ein Verband mit einer Kompresse um das Rohr gelegt. Wenn das im Rohr transportierte Fluid, insbesondere Flüssigkeit, Pulver oder Gas, einen gewissen Druck überschreitet, kann mit herkömmlichen Kompressen und Verbänden eine akzeptable Abdichtung nicht erzielt werden. Weiterhin, selbst wenn die Abdichtung ausreichend sein sollte, dauert es meist viel zu lange Zeit, bis die Kompresse ordnungsgemäß dichtend auf dem Leck plaziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrdichter zu schaffen, der einerseits jedem Druck standhalten kann, für den die Rohrleitung ausgelegt ist, und der andererseits kurzfristig, das heißt in Sekundenschnelle, an der Dichtposition dauerhaft zu arretieren ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird im Anspruch 1 angegeben. Sie besteht für die eingangs genannte Vorrichtung zum Dichten eines Rohrlecks mit Hilfe einer auf das Leck zu legenden Kompresse darin, daß die Kompresse bevorzugt aus einem auf einer Fläche, der Innenseite, einer Tragplatte angeordneten elastischen Polster besteht und daß die Tragplatte und damit das Polster mit Hilfe einer um das Rohr und die andere Fläche, die Außenseite, der Tragplatte zu spannenden Kette gegen das Leck zu pressen ist. In einer Alternative soll hierbei die Tragplatte auf der Außenseite eine Abrutschsicherung, insbesondere nach Art eines Sattels oder einer Durchzieh-Öse, für die Kette besitzen. Eine bevorzugte andere Alternative besteht darin, daß die Kompresse insbesondere aus einem auf der Innenseite der Tragplatte angeordneten elastischen Polster besteht, daß die Platte auf ihrer Außenseite einen Spannverschluß oder dergleichen trägt und daß zum Festlegen des Polsters eine um das Rohr zu legende Kette vorgesehen ist, die mit einem Ende fest an der Tragplatte bzw. am Spannverschluß befestigt und an anderer Stelle lösbar mit dem Spannverschluß zu verbinden und straffzuziehen ist. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Bei Anwendung wird das Polster auf dem Leck plaziert, dann wird die bevorzugt als Gliederkette vorliegende Kette um das Rohr gelegt und mit dem Spannverschluß straffgezogen. Bei diesem Vorgang wird das Polster mit einem der Spannung der Kette entsprechenden Druck gegen das Rohr und das Leck gepreßt. Die Vorgabe der Bemessung der Kette oder von deren Gliedern kann vereinfacht werden, wenn gemäß weiterer Erfindung in die Kette eine beim Straffziehen zu spannende Zugfeder integriert wird.
Ersichtlich kann der Anpreßdruck des Polsters an das Rohr mit Hilfe von Spannverschluß und Kette - mit oder ohne Zugfeder - so eingestellt bzw. vorgegeben werden, daß jeder Innendruck, den die Rohrleitung selbst aushält, auch durch die erfindungsgemäße Rohrdichtung aufzufangen ist. Diese ist zwar provisorisch, aber doch so stabil, daß sie ein Rohr über längere Zeit, z. B. bis zur nächsten Generalüberholung der Rohrleitung, abdichten kann. Der erfindungsgemäße Rohrdichter kann daher als dauerhaftes Provisorium bezeichnet bzw. eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäß vorgesehene elastische Polster kann bevorzugt aus einem geschäumten Material bestehen. Das Material soll mechanisch und chemisch widerstandsfähig sein gegen die Substanzen, die im jeweils zu betreuenden Rohrsystem transportiert werden. Infrage kommt PE-Schaumstoff, eventuell mit einer Haut aus einem anderen Kunststoff- oder Gummi-Material. Wichtig ist, daß das Polster zugleich nachgiebig ist und dichtend wirkt.
Die Nachgiebigkeit des erfindungsgemäßen Polsters dient zugleich der Anpaßbarkeit ein und desselben Tragplattenpolstersystems an diverse Rohrdurchmesser und - gegebenenfalls neben der Zugfeder - der Spannbarkeit der Kette. Sie wird durch eine gewisse Polster-Mindeststärke unterstützt. Beispielsweise kann das Polster aus einer elastischen Scheibe aus Schaumstoff oder dergleichen mit einer Stärke von 20 bis 80 mm bestehen.
Die Stärke bzw. Dicke des Polsters ist - wie gesagt - vorteilhaft einerseits für das Spannen mit Hilfe eines Spannverschlusses, insbesondere mit Hilfe eines Schnellspannhebels, andererseits ist die Stärke des Polsters auch vorteilhaft, wenn im Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Rohrdichters Rohrleitungen verschiedenen Durchmessers vorkommen. Bei ausreichender Stärke des Polsters können sehr verschiedene Rohrdurchmesser, z. B. im Durchmesserbereich von einigen cm bis zu 1 m und mehr, mit ein und derselben Vorrichtung versorgt werden, wenn die Kette genügend lang ist und auf ihrer Länge in einem ausreichenden Bereich Befestigungspositionen zum Festlegen des Spannverschlusses besitzt. Ersichtlich ist der erfindungsgemäße Rohrdichter nicht nur für Rohre mit kreisrundem Querschnitt, sondern auch für Rohre mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, z. B. ovalem Querschnitt, geeignet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rohrdichters besteht darin, daß zum Positionieren des Polsters auf dem jeweiligen Leck und zum Festlegen der Vorrichtung am Rohr lediglich das Herumlegen der Kette um das Rohr und das Betätigen des Spannverschlusses erforderlich sind. Der Rohrdichter kann daher in wenigen Augenblicken an der Leckposition arretiert werden.
Das Polster des erfindungsgemäßen Rohrdichters liegt auf einer Fläche, der Innenseite, einer - bevorzugt metallelastischen - Tragplatte. Diese Platte kann im Grundsatz eben sein. Sie kann sich der angreifenden Zugkraft des Spannmittels entsprechend - bevorzugt elastisch - biegen. In der Regel ist es auch günstig, wenn eine zylindrisch gewölbte Platte vorgesehen wird, deren Wölbung etwa den Krümmungsradius der Rohrleitungen größeren - insbesondere des größten - Durchmessers im betreuten Bereich aufweisen soll. Für Rohrleitungen kleineren Durchmessers ist dann der erfindungsgemäße Rohrdichter ebenso geeignet wie für Rohrleitungen des größten Durchmessers, weil sich das Polster auf der einen Fläche, der Innenseite, speziell bei zylindrischer Ausbildung, dem Krümmungsradius des jeweiligen Rohr entsprechend komprimieren kann. Eine Tragplatte, die auf der Innenseite das Polster und auf der anderen Fläche der Außenseite den Spannverschluß oder eine Abrutschsicherung trägt, soll in der Regel aus Blech bestehen, sie kann aber auch aus Kunststoff, Keramik usw. hergestellt werden. Die Materialauswahl der Platte wird ebenso wie die Materialauswahl des Polsters den chemischen oder mechanischen Bedürfnissen im Anwendungsbereich angepaßt.
Der Spannverschluß kann mit einem Schnellspannhebel ausgestattet werden. Es kommen auch beliebig andere Konstruktionen infrage, die es gestatten, die Kette an jeder Stelle, insbesondere in jedem Glied, zu fassen und um das Rohr herum straffzuziehen. Die Kette kann ebenfalls in beliebiger Weise so ausgebildet werden, daß sie auf ihrer Länge in geringem gegenseitigem Abstand - bei gurtartiger Kette kontinuierlich - Ansatzmöglichkeiten für den Spannverschluß aufweist. Sie soll bevorzugt als Kette im engeren Sinne aus Metall oder Kunststoff bestehen. Im Rahmen der Erfindung kann die Kette nicht nur als Gliederkette, sondern auch als Riemen oder Gurt - gegebenenfalls z. B. mit Riemenspanner oder dergleichen - vorliegen.
Wenn die Tragplatte im wesentlichen lose zwischen Kette und hoher Außenfläche - an dieser mit dem Polster anliegend - einzupressen und dadurch auf einem Leck dichtend festzulegen ist, genügt zum Positionieren der Tragplatte bereits ein schmaler Spalt zwischen Rohr und einer angrenzenden Wand oder dergleichen. Der Spalt zwischen Rohr und Wand muß lediglich so groß sein bzw. gemacht werden, daß die Tragplatte mit darauf - gegebenenfalls auf der Abrutschsicherung - liegender Kette zugleich hindurch- oder hineinzupassen ist. Wenn eine solche Tragplatte mit oder ohne Abrutschsicherung im wesentlichen lose zwischen Kette und Rohr eingeklemmt wird, kann der den Kettenverschluß bildende Spannverschluß - mit oder ohne Zugfeder in der Kette - in beliebiger Weise ausgebildet werden. Grundsätzlich kann jedoch auch in diesem Fall ein Spannverschluß, beispielsweise mit Schnellspannhebel, insbesondere auf einer Tragplatte mit oder ohne Polster, in die Kette integriert werden.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung wird angenommen, daß ein Leck 1 einer Rohrleitung 2 abzudichten ist. Erfindungsgemäß wird auf das Leck 1 ein Polster 3 gelegt, das auf der Innenseite 4 einer zylindrisch gekrümmten Blechplatte 5 befestigt ist. Auf der Außenfläche 6 der Blechplatte 5 wird ein insgesamt mit 7 bezeichneter Spannverschluß befestigt. Der Spannverschluß besteht aus einem Spannhebel 8, der um eine Achse 9 im auf der Blechplatte 5 unmittelbar befestigten Verschlußfuß 10 gelagert ist. Am Spannhebel 8 ist zwischen Achse 9 und Griff 11 ein Spannhaken 12 auf einer Achse 13 gelagert, der in eine um das Rohr gelegte Kette 14 eingreifen kann. Die Kette wird dann zwischen dem in einem Glied der Kette 14 hängenden Spannhaken 12 und einer Anschlagstelle 15 am Blech 5 um das Rohr 2 herum straffgezogen und dadurch daß das Polster 3 in radialer Richtung 16 zusammengepreßt.
Das Spannen der Kette 14 und/oder das Bemessen von deren Gliedern 17 kann erleichtert werden, wenn in den straffzuziehenden Teil der Kette 14 eine Zugfeder 19 integriert wird, die beim Ziehen der Kette zu spannen ist.
Das erfindungsgemäße Polster 3 mit Tragplatte 5 kann zusätzlich oder alternativ an irgendeiner Stelle zwischen Kette 14 und Rohr 2 eingeklemmt werden, um ein dortiges Leck 1 abzudichten. Gegebenenfalls soll die Tragplatte 5 auf ihrer Außenseite 6 anstelle von Spannverschluß 7 und Kettenanschlagstelle 15 eine Ketten-Abrutschsicherung 19 aufweisen. Letztere kann bevorzugt als Sattel oder als Durchzieh-Öse (für die Kette) ausgebildet werden. Gegebenenfalls wird die Tragplatte 5 mit Polster 3 und Abrutschsicherung 19 so dünn gemacht, daß sie beispielsweise zwischen das Rohr 2 und einem dicht angrenzende Wand 20 einzuschieben ist. Auf diese Weise wird es möglich, ein Leck 1, das auf der der Wand 20 zugewendeten Seite des Rohrs 2 liegt, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung abzudichten ist. Wenn die Kette 14 in dieser Weise zum Festlegen einer losen Tragplatte 5 verwendet wird, braucht für den Spannverschluß 7 und die Kettenanschlagstelle 15 keine besondere Tragplatte mit Polster vorgesehen zu werden. Es kann dann ein üblicher in die Kette - gegebenenfalls mit Zugfeder 18 - integrierter Spannverschluß vorgesehen werden. Für die Lagerhaltung kann es jedoch günstiger sein, wenn die Kette in jedem Fall auch am Spannverschluß eine Tragplatte 5 mit Polster 3 aufweist, so daß ein und dieselbe Kette sowohl in der einen als auch in der anderen Weise für Dichtaufgaben einzusetzen ist.
Eine Vorrichtung zum Dichten eines Rohrlecks mit Hilfe einer auf das Leck zu legenden Kompresse kann Lecks in Rohrleitungen praktisch dauerhaft auch bei höchsten Drucken des transportierten Fluids abdichten und in Sekundenschnelle installiert werden, wenn die Kompresse aus einem auf einer Fläche einer Tragplatte angeordneten elastischen Polster besteht und zum Festlegen des Polsters eine um das Rohr zu legende Kette vorgesehen ist, die mit einem Spannverschluß straffzuziehen ist.
Bezugszeichenliste
 1 Leck
 2 Rohr
 3 Polster
 4 Innenseite (5)
 5 Blechplatte
 6 Außenseite (5)
 7 Spannverschluß
 8 Spannhebel
 9 Achse
10 Verschlußfuß
11 Griff
12 Spannhaken
13 Achse
14 Kette
15 Anschlag
16 radiale Richtung
17 Kettenglied
18 Zugfeder
19 Abrutschsicherung
20 Wand

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Dichten eines Lecks (1) in einem Rohr (2) mit Hilfe einer auf das Leck zu legenden Kompresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompresse aus einem auf einer Fläche der Innenseite (4), einer Tragplatte (5) angeordneten elastischen Polster (3) besteht und daß zum Festlegen des Polsters (3) auf dem Leck eine um das Rohr (2) gegen die andere Fläche, die Außenseite (6), der Tragplatte (5) zu legende, mit Hilfe eines Spannerschlusses (7) straffzuziehende Kette (14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) auf der Außenseite (6) eine Abrutschsicherung (19), insbesondere nach Art eines Sattels oder einer Durchzieh-Öse, für die Kette (14) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompresse aus einem auf der Innenseite (4) mit dem elastischen Polster (3) ausgestattete Tragplatte (5) auf ihrer Außenseite (6) einen Spannverschluß (7) trägt, daß die Kette (14), insbesondere Gliederkette, mit einem Ende an der Tragplatte (5) bzw. am Spannverschluß (7) befestigt ist und daß der Spannverschluß (7) lösbar in eines der Glieder (17) der Kette (14) zwecks Straffziehens der Kette einzuhaken ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu spannenden Teil der Kette (14) eine Zugfeder (18) integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) aus Blech besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) zylindrisch gewölbt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3) aus Schaumstoff besteht.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3) einen den chemischen oder mechanischen Bedingungen am Einsatzort entsprechenden Bezug besitzt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3) überall gleiche Stärke, insbesondere im Bereich von 20 bis 80 mm, besitzt.
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