DE4304351C1 - Hauseinführungsvorrichtung für eine Rohrleitung - Google Patents
Hauseinführungsvorrichtung für eine RohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/10—Sealing by using sealing rings or sleeves only
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hauseinführungsvorrichtung für
eine durch eine Hauswand hindurchgeführte Rohrleitung aus de
formierbarem Material, insbesondere aus Kunststoff, mit einem
in der Hauswand verankerbaren Hülsrohr zum Umgeben der Rohrleitung
und mit Mitteln zum Abstützen der Rohrleitung
gegen das Hülsrohr. Bei der Rohrleitung kann es sich um eine
Wasserleitung oder auch um eine Gasleitung handeln.
Bei bekannten Hauseinführungen dieser Art für Rohrleitungen
aus Kunststoff sind Dichtringe oder Formteile aus weichem
elastischem Material in das Hülsrohr eingelegt, um die Rohrleitung
abzustützen. Eine zug- und drehfeste Verbindung läßt
sich auf diese Weise nicht herstellen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der die Rohrleitung zug- und drehfest in der Hauswand verankert
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Er
findung gekennzeichnet durch eine geschlitzte Klemmhülse zum
Einspannen der Rohrleitung, eine ringförmige Manschette aus
deformierbarem Material, die mit ihrem Innenumfang an der
Klemmhülse und mit ihrem Außenumfang an dem Hülsrohr anliegt,
ein Paar von beidseitig an der Manschette anliegenden Preßrin
gen und Mittel zum Verspannen des einen Preßrings gegen den an
deren und damit zum Zusammendrücken der Manschette in Richtung
der Rohrleitung.
Auf diese Weise läßt sich die Rohrleitung zug- und drehfest
in der Hauseinführung verankern. Durch das Verspannen der Preß
ringe gegeneinander wird die zwischen den Preßringen liegende
Manschette in Axialrichtung zusammengedrückt. Das Material der
Manschette dehnt sich dabei in Radialrichtung aus. Da die Man
schette mit ihrem Außenumfang am Hülsrohr anliegt, drückt sie
die geschlitzte Klemmhülse zusammen und spannt dadurch die Rohrleitung
ein. Die Klemmhülse verteilt die Einspannkraft auf
einen Längenabschnitt der Rohrleitung, so daß es nicht zu
örtlichen Eindrückungen mit entsprechenden Querschnittsver
engungen der Rohrleitung kommen kann. Durch das Maß der Zu
sammendrückung der Manschette läßt sich das Maß der Klemm- oder
Einspannkraft exakt vorgeben und einstellen. Die Erfindung ist
insbesondere anwendbar auf Rohrleitungen aus Polyäthylen hoher
Dichte.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß die Manschette aus Dichtungsmaterial, vorzugs
weise aus NBR besteht. Sie erfüllt damit eine zusätzliche, sehr
vorteilhafte Funktion, nämlich die der Abdichtung des Ringrau
mes zwischen der Klemmhülse und dem Hülsrohr. Für den Fall, daß
darüber hinaus auch noch der Bereich der Klemmhülse abgedichtet
werden soll, ist es vorteilhaft, daß mindestens einer der Preß
ringe, vorzugsweise der der Außenseite der Hauswand zugewandte
Preßring, eine Dichtung zum Abdichten gegen die Rohrleitung
aufweist. Dadurch läßt sich eine absolut perfekte Abdichtung
der Hauseinführung erzielen. Dies dient der Abschirmung des
Hausinneren gegen Einflüsse von außen und ferner der Wärmedäm
mung am Orte der Hauseinführung.
Als Materialien für die Manschette haben sich insbesondere
Perbonan und EPDM bewährt, und zwar vor allem im Hinblick auf
die Verbindung der Eigenschaften Klemm- und Dichtwirkung. Dabei
wird die Härte vorzugsweise auf SH 60° eingestellt. Die Mate
ralien sind säure- und alterungsbeständig, wobei ihre Tempera
turfestigkeit den Bereich von -70°C bis 200°C überdeckt.
Die Manschette kann als einstückiges Bauteil ausgebildet
sein. Günstiger hingegen ist es, und zwar im Hinblick auf fer
tigungstechnische Vorteile, wenn die Manschette aus einer Mehr
zahl von Ringscheiben besteht. Außerdem läßt sich dabei das
Verhältnis von axialer Zusammendrückung zu radialer Dehnung sehr
genau einstellen.
Die Preßringe, die vorzugsweise aus korrosionsbeständigem
Metall oder GFK bestehen, sind vorteilhafterweise durch Schrau
ben, insbesondere Imbusschrauben, miteinander verbunden, die
durch die Manschette hindurchgehen. Dadurch läßt sich in einfa
cher Weise eine sehr gleichmäßige Kraftverteilung erzielen.
Vorzugsweise liegt jeder Preßring mit zwei umlaufenden, im
Querschnitt eine Spitze bildenden Schrägflächen an der Man
schette an. Die Spitzen der beiden Preßringe drücken sich seit
lich in die Manschette ein, ohne deren Material zu zerschnei
den, und fördern dabei die radiale Materialverschiebung der
Manschette vor allem in den Randbereichen. Die Spitzen können
symmetrisch angeordnet sein, d. h., auf dem mittleren Ringdurch
messer liegen. Sie können jedoch auch in Anpassung an die ge
wünschte Druckentfaltung weiter außen oder weiter innen ange
ordnet werden.
Als Material für die Klemmhülse hat sich vor allem harter
Kunststoff, vorzugsweise PTFE oder PVC, bewährt, und zwar bei
einer Mindestlänge von 60 mm. Dabei setzt die Klemmhülse ihrer
Verformung durch die Manschette einen relativ geringen Wider
stand entgegen und sorgt gleichzeitig für die gewünschte Ver
teilung der Anpreßkraft in Längsrichtung der Rohrleitung.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß unterschiedliche Nenndurchmesser der Rohrleitung
durch unterschiedliche Dicken der Klemmhülse ausgleichbar
sind. Hülsrohr, Manschette und Preßringe bleiben für den gesamten
Nenndurchmesserbereich unverändert. Lediglich die Wandstärke
der Klemmhülse bedarf der Anpassung. Dies ermöglicht eine ex
trem kostengünstige Lagerhaltung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiligenden Zeich
nung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt
der Hauseinführungsvorrichtung.
Die Vorrichtung dient dazu, eine Rohrleitung 1 aus PEHD
(Polyäthylen hoher Dichte) in einer nicht dargestellten Haus
wand zug- und drehfest zu verankern. Hierzu weist die Vorrich
tung ein Hülsrohr 2 auf, welches in die Hauswand einzementiert
oder dort anderweitig festgelegt werden kann. Das Hülsrohr 2
enthält eine Manschette 3 aus deformierbarem Material, die im
vorliegenden Fall aus einer Mehrzahl von Ringscheiben 4 zusam
mengesetzt ist. Die Ringscheiben 4 bestehen aus EPDM, nämlich
einem säure-, alterungs- und hitzebeständigen Material (-70°
bis +200°C) dessen Härte auf SH 60° eingestellt ist.
Die Manschette 3 stützt sich außen an dem Hülsrohr 2 und
innen an einer geschlitzten Klemmhülse 5 ab. Letztere besitzt
eine Länge von ca. 70 mm und besteht aus PVC.
Die Manschette 3 liegt zwischen zwei Preßringen 6 und 7,
die durch Imbusschrauben (angedeutet bei 8) gegeneinander ver
spannt sind.
Diese Verspannung führt dazu, daß die Manschette in axialer
Richtung zusammengedrückt wird. Da das Material der Manschette
3 nur in Radialrichtung ausweichen kann, übt es einen entspre
chenden Druck auf die Klemmhülse 5 aus. Da diese geschlitzt
ist, spannt sie das Produktrohr 1 dreh- und zugfest ein. Der
Anpreßdruck kann durch die Verspannung der beiden Preßringe 6
und 7 eingestellt werden. Die Klemmhülse 5 sorgt gleichzeitig für
eine gute Verteilung der Anpreßkraft über der Länge der
Rohrleitung 1. Letztere kann also ohne Eindrückungen und
entsprechende Querschnittsverengungen sicher gehalten werden,
selbst wenn sie aus relativ sehr weichem Material besteht.
Jeder Preßring 6 bzw. 7 liegt mit zwei umlaufenden Schräg
flächen 9 und 10 an der Manschette 3 an. Die Schrägflächen 9
und 10 bilden, im Querschnitt gesehen, eine Spitze, die sich in
das Material der Manschette eindrückt und den Anpreßdruck der
Manschette vor allem in den Randbereichen steigert.
Das Material der Manschette 3 sorgt gleichzeitig für eine
gute Abdichtung gegenüber dem Hülsrohr 2 sowie gegenüber der
geschlitzten Klemmhülse 5. Der Bereich der Klemmhülse 5 wird
zusätzlich durch einen Dichtring 11 abgedichtet, der im Preß
ring 6 angeordnet ist und gegen die Rohrleitung 1 wirkt. Der
Preßring 6 befindet sich auf derjenigen Seite der Vorrichtung,
die der Außenseite der Hauswand zugewandt ist.
Die Vorrichtung ist für einen bestimmten Nennweitenbereich
von Rohrleitungen ausgelegt. Im dargestellten Fall besitzt die
Rohrleitung 1 die größte zulässige Nennweite. Für kleinere
Nennweiten werden Klemmhülsen 5 mit größerer Wandstärke einge
setzt.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So besteht die Möglichkeit, die Preßringe mit
jeweiligen Radialflächen an der Manschette anliegen zu lassen.
Für die Verspannung der Preßringe genügen drei Imbusschrauben,
jedoch kommt auch ein Schraubenkranz höherer Anzahl in Frage.
Dies hängt unter anderem von der Steifigkeit des Preßringma
terials ab. Mit Vorteil wird man korrosionsbeständiges Metall
oder GFK einsetzen, wobei die Schrauben ebenfalls aus korro
sionsbeständigem Metall bestehen. Die Preßringe können ein
stückig oder geteilt sein. Anstelle einer aus Ringscheiben be
stehenden Manschette kommt auch eine einstückige Ausführung in
Frage. Im übrigen kann jeder der beiden Preßringe mit einer ge
gen die Rohrleitung wirkenden Dichtung versehen werden.
Claims (8)
1. Hauseinführungsvorrichtung für eine durch eine Hauswand
hindurchgeführte Rohrleitung aus deformierbarem Material, ins
besondere aus Kunststoff, mit einem in der Hauswand verankerba
ren Hülsrohr zum Umgeben der Rohrleitung und mit Mitteln zum
Abstützen der Rohrleitung gegen das Hülsrohr, gekennzeichnet
durch
eine geschlitzte Klemmhülse (5) zum Einspannen der Rohrleitung (1),
eine ringförmige Manschette (3) aus deformierbarem Ma terial, die mit ihrem Innenumfang an der Klemmhülse (5) und mit ihrem Außenumfang an dem Hülsrohr (2) anliegt,
ein Paar von beidseitig an der Manschette (3) anliegenden Preßringen (6, 7), und
Mittel zum Verspannen des einen Preßrings gegen den anderen und damit zum Zusammendrücken der Manschette in Richtung der Rohrleitung.
eine geschlitzte Klemmhülse (5) zum Einspannen der Rohrleitung (1),
eine ringförmige Manschette (3) aus deformierbarem Ma terial, die mit ihrem Innenumfang an der Klemmhülse (5) und mit ihrem Außenumfang an dem Hülsrohr (2) anliegt,
ein Paar von beidseitig an der Manschette (3) anliegenden Preßringen (6, 7), und
Mittel zum Verspannen des einen Preßrings gegen den anderen und damit zum Zusammendrücken der Manschette in Richtung der Rohrleitung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette (3) aus Dichtungsmaterial, vorzugsweise NBR be
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens einer der Preßringe (6 bzw. 7), vorzugs
weise der der Außenseite der Hauswand zugewandte Preßring (6)
eine Dichtung (11) zum Abdichten gegen die Rohrleitung (1) auf
weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette (3) aus einer Mehrzahl von
Ringscheiben (4) zusammengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßringe (6, 7) durch Schrauben (bei
8) miteinander verbunden sind, die durch die Manschette (3)
hindurchgehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Preßring (6 bzw. 7) mit zwei umlau
fenden, im Querschnitt eine Spitze bildenden Schrägflächen
(9, 10) an der Manschette (3) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (5) aus hartem Kunststoff,
vorzugsweise PTFE oder PVC besteht und eine Mindestlänge von 60
mm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß unterschiedliche Nenndurchmesser der Rohrleitung
(1) durch unterschiedliche Dicken der Klemmhülse (5)
ausgleichbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304351 DE4304351C1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Hauseinführungsvorrichtung für eine Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304351 DE4304351C1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Hauseinführungsvorrichtung für eine Rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304351C1 true DE4304351C1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6480376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304351 Expired - Fee Related DE4304351C1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Hauseinführungsvorrichtung für eine Rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304351C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29803696U1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-04-08 | DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten | Vorrichtung zum abdichtenden Durchführen mindestens einer Leitung, insbesondere eines Hochspannungskabels |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8027058U1 (de) * | 1980-10-10 | 1981-01-29 | Dr. Schwarzkopf & Krug, 2806 Oyten | Abdichtvorrichtung fuer rohrleitungen |
DE3710755A1 (de) * | 1986-05-15 | 1988-10-13 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Vorrichtung, insbesondere zum abdichten von schachtwaenden und kabelkanalzuegen |
-
1993
- 1993-02-13 DE DE19934304351 patent/DE4304351C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8027058U1 (de) * | 1980-10-10 | 1981-01-29 | Dr. Schwarzkopf & Krug, 2806 Oyten | Abdichtvorrichtung fuer rohrleitungen |
DE3710755A1 (de) * | 1986-05-15 | 1988-10-13 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Vorrichtung, insbesondere zum abdichten von schachtwaenden und kabelkanalzuegen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29803696U1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-04-08 | DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten | Vorrichtung zum abdichtenden Durchführen mindestens einer Leitung, insbesondere eines Hochspannungskabels |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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