DE4437219A1 - Lösbarer Aufprallschutz für Fahrzeuge - Google Patents

Lösbarer Aufprallschutz für Fahrzeuge

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DE4437219A1
DE4437219A1 DE19944437219 DE4437219A DE4437219A1 DE 4437219 A1 DE4437219 A1 DE 4437219A1 DE 19944437219 DE19944437219 DE 19944437219 DE 4437219 A DE4437219 A DE 4437219A DE 4437219 A1 DE4437219 A1 DE 4437219A1
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DE
Germany
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vehicle
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protection device
vehicles
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Withdrawn
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DE19944437219
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English (en)
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Wolfgang Siepe-Noll
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SIEPE NOLL WOLFGANG
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SIEPE NOLL WOLFGANG
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Publication date
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Priority to ES95915055T priority patent/ES2117416T3/es
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Priority to JP7526561A priority patent/JPH09511963A/ja
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/137Reinforcement cages for closed vehicle bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Es ist üblich, daß ein Aufprallschutz im Türbe­ reich von Fahrzeugen als Bauteil in die Fahrzeug­ türe integriert wird. Der Aufprallschutz soll verhindern, daß bei einem Unfall die Kräfte, die auf die Fahrzeugtür wirken können, diese so stark nach innen verformen, daß ein Insasse gefährdet wird.
Damit verhindert werden kann, daß sich nach einer Verformung die Fahrzeugtüre in der Türöffnung verklemmen kann und die Fahrzeugtüre nicht mehr geöffnet werden kann, darf die Fahrzeugtüre nicht mit einem zu geringen Spaltmaß in die Türöffnung des Fahrzeuges eingebaut werden. Was das Fahr­ zeugtürschloß betrifft, sollte ebenfalls sicher­ gestellt sein, daß diese nach einem Unfall auch möglichst wenig unter Spannung steht.
Dadurch ergibt sich in geringerem Maße die Mög­ lichkeit, solche Kräfte, die das Kraftfahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung verformen über die Fahr­ zeugtüre selber weiterzuleiten. Für diesen Fall muß der Randbereich der Türöffnung des Fahrzeuges so ausgestaltet werden, daß er die Kräfte mit möglichst geringer Verformung der Karosserie weiterleiten kann.
Das Problem, das dieser Erfindung zugrunde liegt besteht also darin, Wege zu suchen, die einer­ seits zu einer stabilen und aus Gründen der Gewichtseinsparung auch leichten Karosserie im Türbereich führen und andererseits weitestgehend sicherstellen, daß nach einem Unfall die Fahrzeugtüre noch mit geringer Kraft geöffnet werden kann.
Dieses Ziel soll erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß in das Fahrzeug von außen gesehen hinter der Fahrzeugtüre und zwischen dieser und dem Fahrzeugsitz mindestens ein u. U. als rohrför­ mige Verstrebung ausgebildeter Aufprallschutz in Fahrzeuglängsrichtung angebracht wird, die mit der zu öffnenden oder zu schließenden Fahrzeug­ türe aus- oder eingeschwenkt wird, der nach einem Unfall von der Türe gelöst werden kann und so in dem Fahrzeug verbleiben kann, daß Insassen über diesen Aufprallschutz hinweg das Fahrzeug ver­ lassen oder aus dem Fahrzeug gerettet werden können. Dieser Aufprallschutz soll in der Lage sein, Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung und Kräfte quer zur Fahrzeuglängsrichtung aufzunehmen.
In der in Fig. I bis III dargestellten Variante besteht der Aufprallschutz aus einem Rohr (1), das horizontal in etwa auf der Höhe der Sitzoberkante von der Fahrzeugtüre lösbar von dem vorderen Bügel (2) zum hinteren Bügel (3) eines Überroll­ schutzkäfigs in einem Personenkraftwagen ver­ läuft. Der Aufprallschutz wird durch die Drehbe­ wegung der Fahrzeugtüre in je eine Hal­ terung (4) und (5) an den Bügeln des Überroll­ schutzkäfigs eingesetzt. Sollten nach einem Unfall so große Kräfte auf den Aufprallschutz wirken, daß dieser sich nicht aus seinen Hal­ terungen lösen läßt, so soll die Verbindung des Aufprallschutzes zu Fahrzeugtüre mit dem Öffnen der Fahrzeugtüre gelöst werden.
Die in Fig. II und III gezeigte Strebe (6) über dem Türschweller ist oft Teil eines Überrollschutz­ käfigs. Da sie jedoch in der Nähe des Boden­ bleches fest montiert ist, um so das Aus- und Einsteigen der Insassen ohne große Behinderung zu ermöglichen, ist ihre Wirkung bezüglich der Pro­ blemstellung von geringerer Bedeutung.
Über dieses Beispiel hinaus wäre es auch möglich, den Aufprallschutz an vertikalen Trägern zu be­ festigen, die im Bereich der Fahrzeugtürgelenke an belastbare Teile, wie z. B. die Armaturen­ brettquertraverse und die im Bereich des hinteren Fahrzeugtürholmes, wie z. B. an den Sicherheits­ gurtbefestigungspunkten montiert werden.

Claims (5)

1. Aufprallschutz für Fahrzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Aufprallschutz von seinen Befesti­ gungspunkten lösbar ist,
  • - daß der Aufprallschutz sich an der Innenseite der Fahrzeugtüre befindet,
  • - daß der Aufprallschutz in Fahrzeuglängsrich­ tung vom Bereich des vorderen zum Bereich des hinteren Türholmes verläuft,
  • - daß der Aufprallschutz aus mindestens einer Strebe besteht.
2. Aufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Aufprallschutz in der Lage ist, ka­ rosserieverformende Kräfte in Fahrzeuglängs­ richtung aufzunehmen,
  • - daß der Aufprallschutz in der Lage ist, ka­ rosserieverformende Kräfte quer zur Fahrzeug­ längsrichtung aufzunehmen,
  • - daß der Aufprallschutz abweichend von der Horizontalen die Türöffnung in auf- oder ab­ steigender Linie überspannt.
3. Aufprallschutz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Aufprallschutz mit dem Öffnen der Fahrzeugtüre von den Befestigungspunkten ge­ löst wird,
  • - daß der Aufprallschutz mit dem Schließen der Fahrzeugtüre an den Befestigungspunkten be­ festigt wird.
4. Aufprallschutz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Aufprallschutz unabhängig von der Fahr­ zeugtüre aus seiner Befestigung gelöst oder mit dieser verbunden wird.
5. Aufprallschutz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Aufprallschutz an einem Ende mit mindestens einem Scharnier befestigt ist.
DE19944437219 1994-03-11 1994-10-18 Lösbarer Aufprallschutz für Fahrzeuge Withdrawn DE4437219A1 (de)

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DE19944437219 DE4437219A1 (de) 1994-10-18 1994-10-18 Lösbarer Aufprallschutz für Fahrzeuge
KR1019960704879A KR970701644A (ko) 1994-03-16 1995-02-27 자동차 브레이크 시스템에 사용되는 구동 어셈블리(actuating unit for a motor vehicle braking system)
PCT/AT1995/000070 WO1995028295A1 (de) 1994-04-15 1995-04-06 Fahrzeugtüre mit lösbarem kollisionsschutz
EP95915055A EP0754129B1 (de) 1994-04-15 1995-04-06 Fahrzeugtüre mit lösbarem kollisionsschutz
DE59502514T DE59502514D1 (de) 1994-04-15 1995-04-06 Fahrzeugtüre mit lösbarem kollisionsschutz
ES95915055T ES2117416T3 (es) 1994-04-15 1995-04-06 Puerta de vehiculo con sistema de proteccion anticolision desmontable.
US08/722,166 US5740993A (en) 1994-04-15 1995-04-06 Vehicle door with separable collision protector
JP7526561A JPH09511963A (ja) 1994-04-15 1995-04-06 取外し可能な衡突保護部を有する車両ドア
AT95915055T ATE167122T1 (de) 1994-04-15 1995-04-06 Fahrzeugtüre mit lösbarem kollisionsschutz
KR1019960705177A KR970701633A (ko) 1994-04-15 1995-04-06 분리 가능한 반충격 시스템을 갖는 차량문(vehicle door with detachable anticollision system)

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