DE4437168C1 - Lenkventil mit geschlossener Mitte - Google Patents
Lenkventil mit geschlossener MitteInfo
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- DE4437168C1 DE4437168C1 DE19944437168 DE4437168A DE4437168C1 DE 4437168 C1 DE4437168 C1 DE 4437168C1 DE 19944437168 DE19944437168 DE 19944437168 DE 4437168 A DE4437168 A DE 4437168A DE 4437168 C1 DE4437168 C1 DE 4437168C1
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- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkventil mit geschlossener Mitte zur Versorgung
eines Stellgliedes mit Hydraulikdruck, bestehend aus einer Eingangswelle,
einer Ausgangswelle, einem torsionselastischen Element, das mit einem Ende
mit der Eingangswelle und dem anderen Ende mit der Ausgangswelle
verbunden ist, einer Steuerdruck-Schalteinrichtung und einer
Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit.
Lenkventile der gattungsgemäßen Art werden insbesondere in Servo-Lenksystemen
eingesetzt. Der Aufbau derartiger Servolenksysteme ist an sich
bekannt. Eine mit einer Lenkstange verbundene Eingangswelle ist mit einer mit
einem Ritzel versehenen Ausgangswelle verbunden. In bekannter Weise kann
den beiden Wellen ein torsionselastisches Element, beispielsweise ein
Torsionsstab zwischengeschaltet sein. Das Ritzel wirkt auf die Zahnstange
einer Lenkung. Für derartige Lenksysteme ist die Verwendung von
Lenkventilen bekannt. Dazu ist eine Steuerdruck-Schalteinrichtung
vorgesehen, welche beispielsweise eine mit der Ausgangswelle in Eingriff
stehende und die Eingangswelle umgebende Ventilhülse sein kann. Von einer
Pumpe wird Hydraulikflüssigkeit durch das System gepumpt. Bei einer
relativen Verdrehung der Eingangswelle zur Ventilhülse wird Hydraulikdruck
einem Hydraulikmotor zugeführt, welcher die Zahnstangenbewegung in eine
der möglichen Richtungen unterstützt.
In Servolenksystemen eingesetzte Lenkventile werden grob in zwei Gruppen
unterschieden. Ein in Servolenksystemen eingesetzter Typ von Lenkventilen ist
das Lenkventil mit sogenannter offener Mitte. In Neutralstellung des
Lenkventils mit offener Mitte wird von der Pumpe Hydraulikflüssigkeit mit
einem niedrigen Druck durch das offene Ventil in ein Reservoir gepumpt. Eine
relative Verdrehung der Eingangswelle zur Ventilhülse bewirkt die Erhöhung
des Druckes, welcher dann dem Servomotor zugeführt wird. Der Nachteil von
Lenkventilen mit offener Mitte ist, daß auch in Neutralstellung ein ständiger
Hydraulikfluß aufrecht erhalten werden muß. Es ist somit einer Verlustleistung
vom Antriebsmotor zu erbringen, die sich in erster Linie aus dem Staudruck
und dem Volumenstrom herleitet.
Ein derartiges Lenkventil, welches abgesehen von der offenen Mitte alle
gattungsgemäßen Merkmale aufweist, ist in der DE 43 17 818 C1 offenbart.
Als Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit ist ein Reaktionskolben mit einem
elektrohydraulischen Wandler EHW eingesetzt.
Eine Servolenkung für Kfz mit einem Lenkventil mit offener Mitte
ist aus der DE-OS 24 26 201 bekannt, wobei aus
Zwecken der Baugrößenminimierung, nicht jedoch mit Blick auf den
Dichtungsverschleiß im Torsionselement eine hydraulikführende Leitung
ausgebildet ist.
Schließlich offenbart die DE 27 58 321 A1 ein Lenkventil mit
offener Mitte, bei dem eine
Axialbohrung durch die Eingangswelle geführt ist.
Ein anderer in Servolenksystemen eingesetzter Typ von Lenkventilen ist das
Lenkventil mit sogenannter geschlossener Mitte. Durch die geschlossene
Mittelstellung ist der Hydraulikfluß zu den beiden Zylinderseiten in
Neutralstellung des Lenkventils unterbrochen. Damit findet in Neutralstellung
auch kein Hydraulikfluß statt. Von einer Pumpe wird ein Betriebsdruck an das
praktisch geschlossene Ventil angelegt, welcher bei Ventilöffnung von der
dann in Betrieb genommenen Pumpe in vorgegebenen Grenzen lediglich
aufrecht erhalten werden muß. Wegen der auch bei Nichtbetätigung der
Lenkung mit Lenkventilen mit offener Mitte auftretenden Verlustleistung sind
bei Betrachtung der Leistung die Lenkventile mit geschlossener Mitte in
Neutralstellung des Lenkventils überlegen. Diese haben jedoch den Nachteil,
daß praktisch keine direkte Zuordnung zwischen einem Eingangsmoment und
einem Arbeitsdruck im Zylinder stattfindet. Daher werden im Stand der
Technik zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um der Bedienperson eine
Beziehung zwischen der einzugebenden Lenkkraft und dem resultierenden
Hydraulikdruck bereitzustellen. Herkömmliche Sitzventilanordnungen sind nicht
unproblematisch, da die Sitzventile einem gewissen Verschleiß unterliegen,
und einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand erfordern. Darüber hinaus
stellen sie der Bedienperson ein Schwellmoment entgegen.
Aus der DE 28 34 421 A1 ist ein Lenkventil der gattungsgemäßen Art mit
geschlossener Mitte bekannt. Dieses weist eine Drehmoment-/Axialkraft-Wandlereinheit
auf und eine mit einem Sitzventil verschlossene Axialbohrung
zur Hydraulikdruckführung. Dieses zusätzliche Sitzventil erhöht nicht nur als
zusätzliches Bauteil den Herstellungs- und Montageaufwand, es ist auch
anfällig und sorgt für Geräusche.
Das besondere Problem der Lenkventile mit geschlossener Mitte hinsichtlich
der mangelnden Zuordnung zwischen dem Eingangsmoment und einem
Arbeitsdruck im Zylinder äußert sich in dem allgemein als kritisch
einzustufenden Anlenkverhalten. Aufgrund der Tatsache, daß die
Hydraulikflüssigkeit permanent unter maximalem Systemdruck an der
Steuerdruck-Schalteinrichtung ansteht, ergibt sich eine sehr hohe Dynamik bei
der Betätigung der Steuerdruck-Schalteinrichtung, da es schlagartig zu
Systemdruckauswirkungen kommt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Lenkventil mit geschlossener Mitte der gattungsgemäßen Art
dahingehend weiterzubilden, daß die Ansprechdynamik erheblich verbessert
ist, das Lenkventil einfach und wirtschaftlich herstellbar, kompakt und in
seiner Arbeitsweise zuverlässig ist.
Zur technischen Lösung wird vorgeschlagen, daß das Lenkventil
wenigstens eine Axialbohrung zur Hydraulik-Druckführung aufweist, welche
an einem Ende mit einem durch die Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit
gegen den Hydraulikdruck belasteten Ventil verschlossen ist.
Die Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit bei Lenkventilen mit geschlossener
Mitte bewirkt, daß ein über die Eingangwelle aufgebrachtes Drehmoment
beispielsweise gegen ein federelastisches Element in eine Änderung einer
Axialkraft umgewandelt wird. Ein durch die Wandlereinheit gegen den
Hydraulikdruck belastetes Ventil öffnet somit nicht schlagartig, sondern in
Abhängigkeit vom Drehmoment, von der Federcharakteristik des
federelastischen Elementes und von der Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit.
Damit ist es möglich, die Ansprechdynamik durch eine
Druckregelung erheblich zu verbessern.
In vorteilhafter Weise ist das Ventil ein Sitzventil. Ein derartiges Sitzventil kann
an einem Ende einer Axialbohrung eine vollständige Abdichtung bewirken.
Leckageverluste können damit nahezu vollständig vermieden werden. In
vorteilhafter Weise weist die Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit einen
Steuerschieber auf. Ein Steuerschieber bietet die Möglichkeit, die
Wandlereinheit nicht nur mit der Kraft eines federelastischen Elementes zu
belasten, sondern auch mit entsprechend geführten Hydraulikdrücken. In
vorteilhafter Weise wirkt der Steuerschieber mit einer Kugelkupplung
zusammen, um eine Wandlung zwischen Drehmoment und Axialkraft zu
erreichen. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung wirkt die Kugelkupplung mit
einem mit dem Sitzventil zusammenwirkenden Steuerschieber zusammen. In
vorteilhafter Weise ist der Steuerschieber in einer Axialbohrung in der
Eingangswelle angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird
ermöglicht, daß der Steuerschieber durch eine Schraubenfeder belastet wird.
Über den Steuerschieber wird eine der Kugelkupplungshälften entsprechend
belastet. Zwischen den mit Kugelkalotten versehenen Kugelkupplungshälften
sind Kugeln angeordnet, so daß bei Einleitung eines Drehmomentes zunächst
die Kraft der Schraubenfeder überwunden werden muß, damit die beiden
Kugelkupplungshälften sich aufgrund der aus den Senken herausdrückenden
Kugeln voneinander wegbewegen können. In vorteilhafter Weise ist auch die
Schraubenfeder in der in der Eingangswelle angeordneten Axialbohrung
untergebracht. Durch die Integration der einzelnen Elemente der
Wandlereinheit beispielsweise in Axialbohrungen in der Eingangswelle wird
eine kompakte Bauweise des Lenkventils gewährleistet.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß das Sitzventil gegenüber dem
Reaktionskolben mit einem Axialspiel angeordnet ist. In vorteilhafter Weise ist
das Sitzventil relativ zum Steuerschieber federbelastet angeordnet. Somit kann
das Sitzventil innerhalb des Axialspiels relativ zum Steuerschieber
Bewegungen ausüben, und zwar unabhängig von der aufgrund der
Drehmoment/Hydraulikdruck-Verhältnisse gegebenen Ventilposition. Nach
Spielausgleich wird die Druckregelung durch die starre Kopplung unterbrochen
und es stellt sich die maximale Servounterstützung im Lenkventil ein.
In vorteilhafter Weise ist in der Axialbohrung zwischen dem Sitzventil und dem
Steuerschieber ein Steuerraum ausgebildet. Solange das Sitzventil
geschlossen ist, liegt in dem Steuerraum nur Tankdruck an. Bei Öffnen des
Sitzventils baut sich in dem Steuerraum ein Druck auf, der über entsprechende
Leitungen, Bohrungen und dergleichen einem Hydraulikmotor zugeführt wird.
In vorteilhafter Weise ist der Steuerraum mit Radialbohrungen verbunden. Die
Steuerdruck-Schalteinrichtung umfaßt in vorteilhafter Weise eine die
Eingangswelle umgebende Ventilhülse, so daß die Radialbohrungen vom
Steuerdruck in den Bereich zwischen Eingangswelle und Ventilhülse führen.
In vorteilhafter Weise ist die Axialbohrung in einem beweglichen Element des
Servolenkventils ausgebildet. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung ist die
Axialbohrung axial durch die Ausgangswelle geführt. Zusätzlich wird
vorgeschlagen, die Axialbohrung durch die Eingangswelle zu führen. Um
Leckageverluste zu vermeiden und Bauhöhe einzusparen, wird zusätzlich
vorgeschlagen, die Axialbohrung durch das torsionselastische Element zu
führen, welches zweckmäßigerweise ein Torsionsrohr ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Ansprechdynamik eines
Lenkventils mit geschlossener Mitte erheblich verbessert. Zu diesem Zwecke
wird eine integrierte Druckregelung vorgeschlagen. Durch die Verwendung
eines mit einer Axialbohrung zusammenwirkenden Sitzventils werden
Leckageverluste in der Neutralstellung des Ventils vermieden. Daraus ergibt
sich eine Kostensenkung bei der Herstellung des Ventils, da gegenüber
herkömmlichen Ventilen weniger Bauteile verwendet werden müssen. Durch
die Kopplung des Sitzventils mit der Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit
ergibt sich eine Regelung des Zylinderdrucks in Abhängigkeit des
Verdrehwinkels der Eingangswelle. Dadurch wird die Ventilkennlinie einfach
einstellbar, da die Federsteifigkeit des federelastischen Elementes leicht
geändert werden kann. Bei einer in einer Axialbohrung in die Eingangswelle
eingesetzten Schraubenfeder kann deren Federverspannung variiert werden,
indem die Feder durch eine in die Bohrung eingesetzte Verstellschraube
eingestellt werden kann. Die Verstellschraube arbeitet mit einer Dichtung
zusammen. Die Wandlereinheit stellt darüber hinaus eine Zentriereinrichtung
zur Mittenzentrierung dar. Durch die Änderung des freien Axialspiels zwischen
Sitzventil und Steuerschieber läßt sich der jeweilige Abschneidpunkt der
Ventilkennlinie einstellen. Der Steuerschieber wirkt seinerseits mit der
Kugelkupplung zusammen.
Durch die Verwendung eines Torsionsrohrs kann vom äußeren Ende eine von
außen zugängliche Hydraulikdruck-Zuleitung durch das Torsionsrohr, durch die
Ausgangswelle bis in die Eingangswelle hineingeführt werden. Dadurch
entfallen ansonsten benötigte Dichtungen zwischen Eingangs- und
Ausgangswelle, was zu einer entscheidenden Reduzierung der Reibung führt.
Das Torsionsrohr wird in vorteilhafter Weise in der Ausgangswelle am äußeren
Ende fixiert und über eine bestimmte Länge verdrehbar in eine Bohrung mit
gegenüber dem Außendurchmesser vergrößerten Innendurchmesser gelagert.
Während bei herkömmlichen Lenkventilen die Torsionstäbe üblicherweise in
der Eingangswelle angeordnet sind, muß diese eine Mindestlänge aufweisen,
um die Torsionscharakteristik des Torsionsstabes zu gewährleisten. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung des Torsionsrohres in der Ausgangswelle kann
die Eingangswelle entsprechend verkürzt werden. Daher weist das
erfindungsgemäße Lenkventil gegenüber herkömmlichen Ventilen eine
erheblich verkleinerte Bauhöhe auf, was einen besonderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung darstellt.
Durch die aufgrund der Verwendung des Sitzventils erreichte Leckagefreiheit
kann die positive Überdeckung der Steuerkanten verkleinert werden, wodurch
die dynamischen Eigenschaften des Ventils erheblich verbessert werden
können. Schließlich ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Ventils,
daß es nach beiden Steuerseiten hin symmetrisch, daß heißt mit jeweils nur
einem federelastischen Element pro Lenkseite ausgebildet ist. Somit ist ein
plötzlicher einseitiger Druckaufbau beim Ausfall der Federn ausgeschlossen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines
Lenkventils;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für
einen Drehmoment/Axialkraft-Wandler;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1 und
Fig. 5a bis c diagrammartige Darstellungen der Ventilkennlinieneinstellun
gen.
Das in den Figuren dargestellte Lenkventil 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in welches
eine Eingangswelle 3 und eine Ausgangswelle 4 mittels Lagern bzw.
Dichtungen 5, 6 eingesetzt sind. Die Eingangswelle 3 ist von einer Ventilhülse
7 umgeben. Die Ventilhülse 7 ist mit der Ausgangswelle 4 verdrehfest
verbunden. Die Eingangswelle 3 ist mit der Ausgangswelle 4 über das
Torsionsrohr 8 verbunden, so daß es zu einer relativen Verdrehung zwischen
Eingangswelle 3 und Ausgangswelle 4 und damit auch Ventilhülse 7 kommen
kann. Die Ausgangswelle 4 ist mit einem Ritzel 9 versehen, welches mit einer
Zahnstange einer nicht weiter dargestellten Lenkung zusammenwirkt.
Im Bereich des stirnseitigen Endes der Ventilhülse 7 ist ein
Drehmoment/Axialkraft-Wandler 10 angeordnet. Wie auch den Darstellungen
in den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, besteht der Wandler aus zwei
Kupplungsscheiben 11, 12, in welchen sogenannte schräge Ebenen 14
ausgebildet und in die Kugeln 13 eingesetzt sind. Wird nun die eine
Kupplungsscheibe relativ zu anderen verdreht, bewirken die Kugeln 13 im
Zusammenwirken mit den schrägen Ebenen 14, daß die beiden
Kupplungsscheiben 11, 12 axial voneinander wegbewegt werden. Je nach
Federbelastung wird eine Kopplung zwischen dem wirkenden Drehmoment
und der Axialbewegung hergestellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Kupplungsscheibe 12 mit einem Stift 15 verbunden, welcher seinerseits in
einer Radialbohrung in der Eingangswelle 3 axialverschieblich ist. Weiterhin ist
der Stift 15 mit einem in einer zentralen Axialbohrung in der Eingangswelle 3
angeordneten Steuerschieber 16 verbunden, welcher zusammen mit dem Stift
15 innerhalb der Eingangswellenbohrung axialbeweglich ist. Das stirnseitige
Ende des Steuerschiebers 16 wird durch eine Schraubenfeder 17 beaufschlagt,
die zwischen einer das freie Ende der Eingangswelle 3 verschließenden
Einstellschraube 18 und der Stirnseite des Steuerschiebers 16 angeordnet ist.
Zwischen der Schraubenfeder 17 und der Einstellschraube 18 ist darüber
hinaus eine Dichtung 19 angeordnet. Die Federvorspannung läßt sich somit
über die Einstellschraube 18 einstellen.
Die sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge des
Lenkventils 1 erstreckende Axialbohrung 20 besteht aus der Axialbohrung 21
in der Ausgangswelle, der Axialbohrung 28 im Torsionsrohr und der
Axialbohrung 29 in der Eingangswelle. Eine von außen an das Lenkventil 1
herangeführte Hydraulikleitung 22 ist mittels einer Ringgelenkleitung 23 an die
Axialbohrung 20 angeschlossen. Zu diesem Zweck ist in einem Anschlußstück
eine Radialbohrung 24 ausgebildet. Das Anschlußstück ist in der Ringleitung
23 angeordnet. Dichtungen 25, 26 dichten den unteren Anschlußbereich
gegenüber dem Gehäuseinneren und gegenüber der Axialbohrung ab. Der
Hydraulikdruck kann somit bis in die Axialbohrung 21 der Ausgangswelle 4 im
untersten Bereich geführt werden. Über Radialbohrungen 27 wird der
Hydraulikdruck weiterhin bis in die Axialbohrung 28 im Torsionsrohr 8 geführt.
Durch die Axialbohrung 28 im Torsionsrohr wird der Druck bis an das obere
freie Ende geführt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des
Torsionsrohres 8 kleiner als der Innendurchmesser der Axialbohrung 21 in der
Ausgangswelle, mit Ausnahme des Befestigungsbereiches, in welchem auch
die Dichtung 25 ausgebildet ist. Durch diese Maßnahmen kann die
Torsionselastizität des Torsionsrohres innerhalb der Ausgangswelle erreicht
werden. Gegenüber herkömmlichen Ventilen kann somit die Eingangswelle
erheblich verkürzt werden, was einer Verkürzung des Lenkventils 1 zuträglich
ist.
Am freien Ende des Torsionsrohres 8 ist diese mit der Eingangswelle 3
verbunden. Zu diesem Zwecke ist das Torsionsrohr in die Axialbohrung 29 der
Eingangswelle 3 eingesetzt. Gleichzeitig ist in die Axialbohrung 29 in der
Eingangswelle 3 ein Sitzventil 30 angeordnet, welches mit dem
Steuerschiebers 16 federelastisch gekoppelt ist. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht die Verbindung zwischen dem Sitzventil 30 und
dem Steuerschieber 16 in einer Axialspielbefestigung 32, so daß das Sitzventil
30 relativ zu dem Steuerschieber 16 im Rahmen des Spiels axialbeweglich ist.
Innerhalb des Spiels ist das Sitzventil 30 über die Feder 33 elastisch
gekoppelt. Der Raum zwischen dem unteren Ende des Steuerschiebers 16 und
dem Federteller des Sitzventils 30 ist der sogenannte Steuerraum, welcher
über Radialbohrungen 35 mit den Steuernuten 34 in der Ventilhülse 7 in
Verbindung steht. Dies ergibt sich am besten aus dem Schnitt in Fig. 4.
Rein mechanisch betrachtet funktioniert das gezeigte Lenkventil 1 wie folgt:
Ein auf die Eingangswelle 3 wirkendes Drehmoment bewirkt, daß die Kupplungsscheibe 12 des Drehmoment/Axialkraft-Wandlers 10 über die vertikalen Kugeln bewegt wird, wodurch das Drehmoment zwischen den beiden Kupplungsscheiben 11, 12 der Feder 17 entgegenwirkt. Somit ist eine Mittenzentrierung gegeben, bis das Drehmoment die Kraft der Feder 17 übersteigt, so daß eine Relativverdrehung zwischen der Eingangswelle 3 und der Ausgangswelle 4 und damit auch der Ventilhülse 7 stattfinden kann. Maßgeblich dafür ist auch die Torsionssteifigkeit des Torsionsrohres 8.
Ein auf die Eingangswelle 3 wirkendes Drehmoment bewirkt, daß die Kupplungsscheibe 12 des Drehmoment/Axialkraft-Wandlers 10 über die vertikalen Kugeln bewegt wird, wodurch das Drehmoment zwischen den beiden Kupplungsscheiben 11, 12 der Feder 17 entgegenwirkt. Somit ist eine Mittenzentrierung gegeben, bis das Drehmoment die Kraft der Feder 17 übersteigt, so daß eine Relativverdrehung zwischen der Eingangswelle 3 und der Ausgangswelle 4 und damit auch der Ventilhülse 7 stattfinden kann. Maßgeblich dafür ist auch die Torsionssteifigkeit des Torsionsrohres 8.
Hydraulisch stellt sich folgende Funktion ein:
So lange nicht gelenkt wird, daß heißt so lange auf die Eingangswelle 3 kein Drehmoment wirkt, sind die beiden Kolbenseiten des Steuerschiebers 16 über die Steuerbohrungen mit dem Tank verbunden, das heißt es herrscht Tankdruck. Das Sitzventil 30 verschließt die Axialbohrung 28 im Torsionsrohr leckagefrei. Dies begünstigt die Ausbildung kleinerer positiver Überdeckungen im Bereich der Steuernuten, wodurch die dynamischen Eigenschaften des Lenkventils 1 verbessert werden. Mit der Einleitung eines Drehmomentes über die Eingangswelle wird zunächst die beschriebene Mittenzentrierung des Ventils überwunden, die in erster Linie durch die Federkraft der Feder 17 und den Wandler 10 erreicht wird. Anschließend kommt es zu einer Relativverdrehung von der Eingangswelle 3 gegenüber der Ventilhülse 7 und oberhalb der Ansprechschwelle des Lenkventils wird das Sitzventil 30 durch die Reduzierung der Vorspannung der Feder 33 und gegen den anstehenden Speicherdruck geöffnet. Zum Beginn der Öffnung fließt ein kleiner Volumenstrom in den Steuerraum, in welchem sich nun der Druck erhöht. Der Steuerdruck korrespondiert gleichzeitig auch mit der Rückseite des Sitzventils und erzeugt eine Axialkraft proportional zur Fläche der Druckbohrung und des Steuerraumdruckes. Der Druck steigt so lange an, bis die Axialkraft das Sitzventil wieder schließt und die ursprüngliche Schließkraft erreicht ist. Das bedeutet, daß entsprechend einer Drehbewegung der Eingangswelle in den Zylinder kontinuierlich ein Steuerdruck eingeregelt wird, so daß es zu keinerlei Unstetigkeiten im Anlenkbereich kommt. Durch die Variation der Federsteifigkeit der Feder 33 läßt sich jede gewünschte Ventilkennlinie einstellen. In Fig. 5 sind Diagramme gezeigt, bei welchen die Änderungen des Druckes über dem Drehmoment aufgetragen sind.
So lange nicht gelenkt wird, daß heißt so lange auf die Eingangswelle 3 kein Drehmoment wirkt, sind die beiden Kolbenseiten des Steuerschiebers 16 über die Steuerbohrungen mit dem Tank verbunden, das heißt es herrscht Tankdruck. Das Sitzventil 30 verschließt die Axialbohrung 28 im Torsionsrohr leckagefrei. Dies begünstigt die Ausbildung kleinerer positiver Überdeckungen im Bereich der Steuernuten, wodurch die dynamischen Eigenschaften des Lenkventils 1 verbessert werden. Mit der Einleitung eines Drehmomentes über die Eingangswelle wird zunächst die beschriebene Mittenzentrierung des Ventils überwunden, die in erster Linie durch die Federkraft der Feder 17 und den Wandler 10 erreicht wird. Anschließend kommt es zu einer Relativverdrehung von der Eingangswelle 3 gegenüber der Ventilhülse 7 und oberhalb der Ansprechschwelle des Lenkventils wird das Sitzventil 30 durch die Reduzierung der Vorspannung der Feder 33 und gegen den anstehenden Speicherdruck geöffnet. Zum Beginn der Öffnung fließt ein kleiner Volumenstrom in den Steuerraum, in welchem sich nun der Druck erhöht. Der Steuerdruck korrespondiert gleichzeitig auch mit der Rückseite des Sitzventils und erzeugt eine Axialkraft proportional zur Fläche der Druckbohrung und des Steuerraumdruckes. Der Druck steigt so lange an, bis die Axialkraft das Sitzventil wieder schließt und die ursprüngliche Schließkraft erreicht ist. Das bedeutet, daß entsprechend einer Drehbewegung der Eingangswelle in den Zylinder kontinuierlich ein Steuerdruck eingeregelt wird, so daß es zu keinerlei Unstetigkeiten im Anlenkbereich kommt. Durch die Variation der Federsteifigkeit der Feder 33 läßt sich jede gewünschte Ventilkennlinie einstellen. In Fig. 5 sind Diagramme gezeigt, bei welchen die Änderungen des Druckes über dem Drehmoment aufgetragen sind.
Durch die Einstellschraube 18 läßt sich die Schraubenfeder 17 variieren,
wodurch die in Fig. 5a gezeigte Mittenzentrierung verstellt werden kann. Je
nach eingestellter Vorspannung der Feder 17 kann das zu überwindende
Drehmoment eingestellt werden, ab welchem das Sitzventil 30 öffnet und
Druckänderungen erzielt werden.
Durch die Variation der Federsteifigkeit der Feder 33 zwischen Steuerschieber
16 und Sitzventil 30 läßt sich die Steigung der Druckänderung gemäß Fig. 5c
einstellen. Das von einer Bedienperson eingegebene Drehmoment ist dabei
proportional zum jeweiligen Zylinderdruck. Damit können Lenkverhalten erzielt
werden, die Lenkventilen mit hydraulischer Rückführung entsprechen. Die
Rückwirkung der Servolenkung wird mit einer rein mechanisch wirkenden
Lenkung vergleichbar.
Im Parkierbereich ist es wünschenswert, daß die maximale Handkraft vom
Lenksystem begrenzt wird. Nach Ausgleich des Spiels zwischen Sitzventil 30
und Steuerschieber 16 wird die Kopplung zwischen dem Sitzventil und dem
Steuerschieber starr. Durch die Spielvariation läßt sich somit die sogenannte
Abschneidung variieren, wie sie in Fig. 5b gezeigt ist. Bei Erreichen des
jeweiligen eingestellten Punktes wird die Druckregelung unterbunden und es
stellt sich der maximale Systemdruck auf der jeweiligen Kolbenseite ein.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung der Erfindung,
ohne diese auf die konkrete Ausführungsform zu beschränken. Insbesondere
sind die Lage der Axialbohrungen und die Kopplung des Verschlußventiles mit
dem Wandler, ebenso wie die Ausführungsform des Wandlers im Rahmen der
Erfindung variabel.
Bezugszeichenliste
1 Lenkventil
2 Gehäuse
3 Eingangswelle
4 Ausgangswelle
5 Lager
6 Lager
7 Ventilhülse
8 Torsionsrohr
9 Ritzel
10 Drehmoment/Axialkraft-Wandler
11 Kupplungsscheibe
12 Kupplungsscheibe
13 Kugeln
14 schräge Ebene
15 Stift
16 Steuerschieber
17 Schraubenfeder
18 Einstellschraube
19 Dichtung
20 Axialbohrung
21 Axialbohrung-Ausgangswelle
22 Hydraulikleitung
23 Ringleitung
24 Bohrung
25 Dichtung
26 Dichtung
27 Radialbohrung
28 Axialbohrung Torsionsrohr
29 Axialbohrung Eingangswelle
30 Sitzventil
31 vertikale Kugeln
32 Axialspielbefestigung
33 Feder
34 Steuernuten
35 Radialbohrungen
2 Gehäuse
3 Eingangswelle
4 Ausgangswelle
5 Lager
6 Lager
7 Ventilhülse
8 Torsionsrohr
9 Ritzel
10 Drehmoment/Axialkraft-Wandler
11 Kupplungsscheibe
12 Kupplungsscheibe
13 Kugeln
14 schräge Ebene
15 Stift
16 Steuerschieber
17 Schraubenfeder
18 Einstellschraube
19 Dichtung
20 Axialbohrung
21 Axialbohrung-Ausgangswelle
22 Hydraulikleitung
23 Ringleitung
24 Bohrung
25 Dichtung
26 Dichtung
27 Radialbohrung
28 Axialbohrung Torsionsrohr
29 Axialbohrung Eingangswelle
30 Sitzventil
31 vertikale Kugeln
32 Axialspielbefestigung
33 Feder
34 Steuernuten
35 Radialbohrungen
Claims (20)
1. Lenkventil mit geschlossener Mitte zur Versorgung eines Stellgliedes mit
Hydraulikdruck, bestehend aus einer Eingangswelle (3), einer
Ausgangswelle (4), einem torsionselastischen Element, das mit einem
Ende mit der Eingangswelle und dem anderen Ende mit der
Ausgangswelle verbunden ist, einer Steuerdruck-Schalteinrichtung und
einer Drehmoment-Axialkraft-Wandlereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkventil (1) wenigstens eine Axialbohrung (20) zur
Hydraulikdruckführung aufweist, welche an einem Ende mit einem durch
die Drehmoment/Axialkraft-Wandlereinheit (10) gegen den
Hydraulikdruck belasteten Ventil verschlossen ist.
2. Lenkventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein
Sitzventil (30) ist.
3. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehmoment/Axialkraft-Wandler (10) einen
Steuerschieber (16) aufweist.
4. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehmoment/Axialkraft-Wandler (10) eine
Kugelkupplung umfaßt.
5. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehmoment/Axialkraft-Wandler mit einem
Steuerschieber (16) verbunden ist.
6. Lenkventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerschieber (16) in einer Axialbohrung (29) in der Eingangswelle (3)
angeordnet ist.
7. Lenkventil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (16) federbelastet ist.
8. Lenkventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Federbelastung des Steuerschiebers (16) eine Schraube (17) in die
Axialbohrung (29) der Eingangswelle (3) eingesetzt ist.
9. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (30) an dem Steuerschieber (16) mittels
einer Axialspielbefestigung angeordnet ist.
10. Lenkventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
(30) gegenüber dem Steuerschieber (16) federbelastet ist.
11. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Ventils (30) in der Axialbohrung (29)
in der Eingangswelle (3) ein Steuerraum ausgebildet ist.
12. Lenkventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerraum mit Radialbohrungen (35) verbunden ist.
13. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerraum mit der Steuerdruck-Schalteinrichtung
verbunden ist.
14. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerdruck-Schalteinrichtung eine Ventilhülse
(7) umfaßt.
15. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axialbohrung in einem der beweglichen
Elemente des Lenkventils (1) ausgebildet ist.
16. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axialbohrung axial durch die Ausgangswelle (4)
geführt ist.
17. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axialbohrung durch die Eingangswelle (3)
geführt ist.
18. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axialbohrung durch das torsionselastische
Element geführt ist.
19. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das torsionselastische Element über den größten
Teil seiner Länge in einer Axialbohrung (21) in der Ausgangswelle (4)
angeordnet ist.
20. Lenkventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Federelemente einstellbar ist.
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