DE4436949A1 - Behälter, insbesondere Reststoffaß - Google Patents
Behälter, insbesondere ReststoffaßInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere ein
Reststoffaß, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behälter dienen der Aufnahme unterschiedlicher Stoffe. Zu
nehmend sind dies biologisch, chemisch oder radioaktiv
kontaminierte Reststoffe der industriellen Produktion und
Energieerzeugung. Die Behälter sollen die Reststoffe zum
einen sicher aufnehmen und vor der Umgebung abschließen,
zum anderen ist ein mechanisierter Transport der Behälter
sowie ihre einfache und sichere Stapelung von Interesse.
Transport und Stapelung der Behälter werden zunehmend mit
Hilfe von Gabelstaplern oder dergleichen durchgeführt. Her
kömmliche Behälterkonstruktionen sind hierfür nur unzu
reichend geeignet, da sie keine geeigneten Angriffspunkte
für Greifelemente bieten und infolge der beim mechani
sierten Transport auftretenden großen Kräfte leicht be
schädigt werden können. Ferner neigen die herkömmlichen
Behälter beim Stapeln leicht zum Umfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicheren,
insbesondere stabilen, sowie mechanisiert transportierbaren
und stapelbaren Behälter zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße
Behälter die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Das Stabili
sierungselement bietet zum einen geeignete Angriffsmöglich
keiten für Greifelemente, zum anderen schützt es aufgrund
seiner Biege-, Torsions- und Druckfestigkeit den Behälter
vor Beschädigungen. Des weiteren werden beim mechanisierten
Transport der Reststoffässer auftretende Beschädigungen des
Oberflächenschutzes der Seitenwandung vermieden. Die
Korrosion der Seitenwandungen wird damit deutlich er
schwert.
Vorzugsweise ist das Stabilisierungselement einem Ende der
Seitenwandung, vorzugsweise einem unteren Ende der Seiten
wandung, zugeordnet. Zum einen bietet dies fertigungstech
nische Vorteile, zum anderen gewährleistet diese Ausgestal
tung einen sicheren Transport sowie eine einfache Stapelung
der Behälter.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters weist
das Stabilisierungselement ein im Querschnitt etwa U-förmi
ges Profil auf, insbesondere einen Längssteg und zwei in
etwa parallel verlaufende Querstege. Dadurch ist es mög
lich, sowohl für eckige als auch für runde Behälter her
kömmlich ausgestattete Gabelstapler als Transport- und
Stapelwerkzeuge einzusetzen. Greifarme eines Gabelstaplers
können formschlüssig in dieses Profil eingreifen, den Be
hälter sicher erfassen und transportieren.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Behälters ist die
Bodenwand zur Bildung einer unteren Ausnehmung versetzt zu
den Querstegen angeordnet. Die so gebildete Ausnehmung ge
währleistet eine sichere Stapelung der Behälter und schützt
diese in gestapeltem Zustand vor Verschiebungen und damit
möglichem Herabfallen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung. Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch einen Behälter im
Bereich eines Unterteils,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch einen Behälter nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch einen Behälter nach
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Ansicht analog zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch einen Behälter nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Ansicht analog zu Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt durch einen Behälter nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Ansicht analog zu Fig. 2 bis 4, und
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt durch zwei übereinander
gestapelte Behälter.
Die hier gezeigten Behälter dienen der Aufnahme kontaminier
ter Reststoffe. Die Behälter bestehen üblicherweise aus
Metall und können sowohl (kreis-)runde als auch eckige
Gestalt aufweisen. Mit Hilfe von Gabelstaplern oder der
gleichen sind die Behälter transportierbar und gegebenen
falls stapelbar.
In den Fig. 1 bis 5 sind Reststoffässer 10 ausschnittweise
in einem Bodenbereich 11 der Reststoffässer 10 dargestellt.
Die Reststoffässer 10 weisen eine Seitenwandung 12 und
Bodenwandungen 13 auf. Die Seitenwandung 12 weist eine
zylindrische form auf und ist an beiden Enden offen. Der
Seitenwandung 12 ist ein Stabilisierungselement 14 zuge
ordnet. Seitenwandung 12, Bodenwandung 13 und Stabilisie
rungselement 14 sind durch Schweißnähte 15 miteinander ver
bunden. An ihrer Oberseite können die Reststoffässer 10 in
üblicher Weise mit einem Deckel verschlossen sein. Der
Deckel ist als Doppelfalz-Hutdeckel 30 ausgebildet, er
verfügt also über einen doppelfalz-hutförmigen Querschnitt
(Fig. 6).
Das Stabilisierungselement 14 ist dem Bodenbereich 11 des
Reststoffasses 10 zugeordnet. Im Falle eines runden Rest
stoffasses 10 ist das Stabilisierungselement 14 als um
laufender, geschlossener Ring 16 ausgebildet. Der Ring 16
ist als Teil der Seitenwandung 12 ausgebildet und setzt
diese im Bereich der Bodenwandung 13 fort (Fig. 1 bis 3).
Vorteilhafterweise weist der Ring 16 im Querschnitt ein
etwa U-förmiges Profil auf. Er verfügt über einen Längssteg
17 und zwei in etwa parallel verlaufende Querstege 18, 19.
Der Längssteg 17 und die Querstege 18, 19 begrenzen eine
Ausnehmung 20. Die Ausnehmung 20 dient den Greifelementen
21, 22 eines Hebe- bzw. Transportwerkzeugs als Angriffsmög
lichkeit.
Nach Fig. 1 weist der Längssteg 17 des Stabilisierungsele
ments 14 einen geknickten Verlauf auf. Im Bereich der
Knickung 23 des Längsstegs 17 ist die Bodenwandung 13 mit
dem Ring 16 durch Verschweißen verbunden. Die Bodenwandung
13 ist gegenüber dem eine Standfläche bildenden Quersteg 19
in der Höhe versetzt angeordnet. Somit wird unterhalb der
Bodenwandung 13 eine Ausnehmung 24 geschaffen.
Auf beiden Seiten der Knickung 23 schließt der Längssteg 17
mit der Bodenwandung 13 einen Winkel von größer als 90° ein
(Fig. 1). Enden 25, 26 des Längsstegs 17 schließen demnach
mit der Bodenwandung 13 einen stumpfen Winkel ein.
Zur Stapelung zweier Reststoffässer 10, 10a greift der
Deckel eines ersten Reststoffasses 10a in die Ausnehmung 24
eines zweiten, darüber angeordneten Reststoffasses 10 ein
(Fig. 6). Der Deckel ist erfindungsgemäß als Doppelfalz-
Hutdeckel 30 ausgebildet. Er ist mit Schrauben 31 an dem
Reststoffaß 10a befestigt. Mit einer Auflagefläche 32 liegt
der Doppelfalz-Hutdeckel 30 auf einem oberen Flansch 33 der
Seitenwandung 12. Zwischen Auflagefläche 32 und Flansch 33
ist ein Dichtring 34 angeordnet. Randseitig verfügt der
Doppelfalz-Hutdeckel 30 über eine Abkantung 35. Die Abkan
tung 35 ist annähernd rechtwinklig ausgebildet. Die Abkan
tung 35 schützt den Dichtring 34 vor Beschädigungen.
Eine Wölbung 36 des Doppelfalz-Hutdeckels 30 greift in die
Ausnehmung 24 des Reststoffasses 10 ein. Die Wölbung 36
besteht aus einer ebenflächigen Stirnfläche 38 und einer
weiteren Abkantung 39. Die Abkantung 39 verbindet Auflage
fläche 32 und Stirnfläche 38 des Doppelfalz-Hutdeckels 30
miteinander, wobei Auflagefläche 32 und Stirnfläche 38
annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind. Demzufolge
verfügt der Deckel über folgenden, hutförmigen Querschnitt:
Die im Zustand gemäß Fig. 6 annähernd horizontal verlaufen
de Stirnfläche 38 des Deckels ist durch die schräg nach
unten gerichtete Abkantung 39 mit der ebenfalls annähernd
horizontal verlaufenden Auflagefläche 32 verbunden. Die
Auflagefläche 32 wird seitlich durch die annähernd recht
winklige Abkantung 35 fortgesetzt. Die Abkantung 35 stabili
siert die Auflagefläche 32. Die Abkantung 35 ist nach unten
gerichtet, weist also im montierten Zustand des Deckels vom
Deckel auf den Bodenbereich 11 des Reststoffasses 10a. Der
Deckel ist also einstückig ausgebildet. Bildlich handelt es
sich bei dem Deckel um einen Doppelfalz-Hutdeckel 30.
Ausnehmung 24 und Doppelfalz-Hutdeckel 30 weisen korrespon
dierende Profile auf. Der eine Standfläche bildende Quer
steg 19 stützt sich auf der Schraube 31 ab, so daß bei
Stapelung der Behälter 10, 10a zwischen diesen ein Spalt 37
gebildet wird. Der Spalt 37 verhindert, daß Bodenwandung 13
und Doppelfalz-Hutdeckel 30 vollflächig aneinander anliegen
und hier scheuern bzw. korrodieren können.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform im Bodenbereich 11 des
Reststoffasses 10, bei der das Stabilisierungselement 14
die Seitenwandung 12 gerade fortsetzt. Der Längssteg 17 des
Stabilisierungselements 14 bzw. Rings 16 ist ohne Knickung
ausgebildet. Die Bodenwandung 13 ist versetzt zu den Quer
stegen 18, 19 angeordnet. Die Ausnehmung 24 weist eine
zylindrische Form auf. Zur Stapelung mehrerer Reststoffäs
ser 10 sind die Konturen der Deckel, nämlich Doppelfalz-Hut
deckel 30, an die Konturen der Ausnehmungen 24 angepaßt.
Ebenso ist es denkbar, daß der Längssteg 17 des Stabili
sierungselements 14 bzw. Rings 16 schräg zwischen den Quer
stegen 18, 19 verläuft (Fig. 3). Bei dieser Ausgestaltung
des Stabilisierungselements 14 schließt der Längssteg 17
mit der Bodenwandung 13 zum einen einen stumpfen Winkel und
zum anderen einen spitzen Winkel ein.
Nach Fig. 4 ist das Stabilisierungselement 14 von außen auf
die Seitenwandung 12 aufgebracht. Das Stabilisierungsele
ment 14 bzw. der Ring 16 ist somit nicht Teil der Seiten
wandung 12, sondern umgibt diese. Bei dieser Ausgestaltung
der Erfindung können auch bestehende Fässer problemlos
umgerüstet werden.
Weiterhin ist ein Stabilisierungselement 14 denkbar, das
ein im Querschnitt T-förmiges Profil aufweist. Ein Vor
sprung 27 des T-förmigen Profils wirkt mit einer Ausnehmung
28 eines Greifelements 29 zusammen.
Bodenwandungen 13 und Seitenwandung 12 weisen eine in etwa
gleiche Dicke auf. Das Stabilisierungselement 14 weist hin
gegen aus Stabilitätsgründen dickere Wandstärken auf.
Bezugszeichenliste
10 Reststoffaß
10a Reststoffaß
11 Bodenbereich
12 Seitenwandung
13 Bodenwandung
14 Stabilisierungselement
15 Schweißnaht
16 Ring
17 Längssteg
18 Quersteg
19 Quersteg
20 Ausnehmung
21 Greifelement
22 Greifelement
23 Knickung
24 Ausnehmung
25 Ende
26 Ende
27 Vorsprung
28 Ausnehmung
29 Greifelement
30 Doppelfalz-Hutdeckel
31 Schraube
32 Auflagefläche
33 Flansch
34 Dichtring
35 Abkantung
36 Wölbung
37 Spalt
38 Stirnfläche
39 Abkantung
10a Reststoffaß
11 Bodenbereich
12 Seitenwandung
13 Bodenwandung
14 Stabilisierungselement
15 Schweißnaht
16 Ring
17 Längssteg
18 Quersteg
19 Quersteg
20 Ausnehmung
21 Greifelement
22 Greifelement
23 Knickung
24 Ausnehmung
25 Ende
26 Ende
27 Vorsprung
28 Ausnehmung
29 Greifelement
30 Doppelfalz-Hutdeckel
31 Schraube
32 Auflagefläche
33 Flansch
34 Dichtring
35 Abkantung
36 Wölbung
37 Spalt
38 Stirnfläche
39 Abkantung
Claims (21)
1. Behälter, insbesondere Reststoffaß, mit einer um
laufenden Seitenwandung und einer Bodenwandung,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandung (12) ein umlaufendes Stabilisierungselement
(14) aufweist, das mit mindestens einem Vorsprung (27)
und/oder einer Ausnehmung (20) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabilisierungselement (14) einem Ende der Seiten
wandung (12), vorzugsweise einem unteren Ende der Seiten
wandung (12), zugeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Stabilisierungselement (14) als ein
umlaufender, geschlossener Ring (16) ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (16) mit der Seitenwandung (12) verbunden ist,
insbesondere durch Verschweißen.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Ring (16) als Teil der Seitenwandung (12) aus
gebildet ist und diese im Bereich der Bodenwandung (13)
fortsetzt bzw. abschließt.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) von außen
auf die Seitenwandung (12) aufgesetzt ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stabilisierungselement (14) ein im Querschnitt etwa
U-förmiges Profil aufweist, insbesondere einen Längssteg
(17) und zwei in etwa parallel verlaufende Querstege (18, 19).
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längssteg (17) des Rings (16) mit der Bodenwandung
(13) verbunden ist, insbesondere durch Verschweißen.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenwandung (13) zur Bildung einer unteren
Ausnehmung (24) versetzt zu den Querstegen (18, 19) ange
ordnet ist.
10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (17) einen
gegenüber der Seitenwandung (12) abgewinkelten Verlauf auf
weist, insbesondere mit einem gegenüber der Bodenwandung
(13) nach unten vorstehenden Abschnitt nach außen weist zur
seitlichen Aufweitung der Ausnehmung (24).
11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (17) und
die Bodenwandung (13) mindestens auf der zur Ausnehmung
(24) weisenden Seite einen Winkel von größer als 90° ein
schließen.
12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rings (16)
gegenüber der Bodenwandung (13) vorsteht.
13. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsele
ment (14) gegenüber der Seitenwandung (12) und Bodenwandung
(13) eine dickere Wandstärke aufweist.
14. Behälter, insbesondere Reststoffaß, mit einer um
laufenden Seitenwandung, einer Bodenwandung und einem
Deckel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mindestens
eine umlaufende bzw. geschlossene Abkantung (35, 39) auf
weist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel als Doppelfalz-Hutdeckel (30) ausgebildet
ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelfalz-Hutdeckel (30) zwei Abkantungen (35, 39)
aufweist, vorzugsweise eine randseitige, nach unten gerich
tete Abkantung (35) und eine ebenfalls nach unten gerich
tete Abkantung (39).
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die randseitige Abkantung (35) annähernd rechtwinklig
nach unten gerichtet ist.
18. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantung (39) eine Stirnfläche (38) und eine Auf
lagefläche (32) des Doppelfalz-Hutdeckels (30) miteinander
verbindet.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (32) und die Stirnfläche (38) an
nähernd parallel zueinander ausgerichtet sind.
20. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Wölbung
(36) aufweist, und daß die Wölbung (36) zur Stapelung in
eine Ausnehmung (24) eingreift.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß Wölbung (36) und Ausnehmung (24) korrespondierende
Profile aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436949A DE4436949C2 (de) | 1993-10-26 | 1994-10-15 | Behälter, insbesondere Reststoffaß |
DE9422195U DE9422195U1 (de) | 1993-10-26 | 1994-10-15 | Behälter, insbesondere Reststoffaß |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316300U DE9316300U1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Behälter, insbesondere Reststoffaß |
DE4436949A DE4436949C2 (de) | 1993-10-26 | 1994-10-15 | Behälter, insbesondere Reststoffaß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436949A1 true DE4436949A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4436949C2 DE4436949C2 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=6899872
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316300U Expired - Lifetime DE9316300U1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Behälter, insbesondere Reststoffaß |
DE4436949A Expired - Lifetime DE4436949C2 (de) | 1993-10-26 | 1994-10-15 | Behälter, insbesondere Reststoffaß |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316300U Expired - Lifetime DE9316300U1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Behälter, insbesondere Reststoffaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9316300U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE769772A (fr) * | 1970-07-09 | 1972-01-10 | Leer Koninklijke Emballage | Vat |
DE3425978C2 (de) * | 1984-07-14 | 1987-07-02 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817043A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-13 | Richard Liesegang Gmbh & Co Kg | Transportbehaelter |
DE8911915U1 (de) * | 1989-10-06 | 1990-10-31 | Walter Ludwig Behälter- und Stahlbau, 7507 Pfinztal | Doppelwandiger Behälter |
DE4142737C2 (de) * | 1991-12-23 | 1993-12-02 | Schuetz Werke Gmbh Co Kg | Deckelverschluß für Weithalsfässer aus Kunststoff |
-
1993
- 1993-10-26 DE DE9316300U patent/DE9316300U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-10-15 DE DE4436949A patent/DE4436949C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4436949C2 (de) | 2000-12-07 |
DE9316300U1 (de) | 1994-02-10 |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: TONNE, KURT, 27211 BASSUM, DE |
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R071 | Expiry of right |