DE4436665C2 - Bereitstellung von rep-negativen AAV-Mutanten und hierfür verwendbare Zellen - Google Patents
Bereitstellung von rep-negativen AAV-Mutanten und hierfür verwendbare ZellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Bereitstellung von rep-negativen AAV-Mutanten und
hierfür verwendbare Säugerzellen.
Adeno-assoziierte Viren (AAVs) sind einzelsträngige, zur Familie der Parvoviren
gehörende DNA-Viren. Zu ihrer Replikation benötigen AAVs Helferviren, insbeson
dere Adenoviren oder Herpesviren. In Abwesenheit von Helferviren integrieren
AAVs in das Wirtszell-Genom, insbesondere an einer spezifischen Stelle von
Chromosom 19 bzw. in Chromosom 17.
Auf dem 4,65-kb großen, linearen Genom von humanem AAV-Typ 2 wurden drei
virale Funktionen lokalisiert. Die 145 bp langen "inverted repeats" dienen als
Replikationsursprung und als cis Signale für Integration und Verpackung. Das cap
Gen codiert für drei Strukturproteine und das rep Gen für eine Familie multifunktio
naler Regulatorproteine. Die mRNAs für Rep 78 und seine C-terminal gespleißte
Version Rep 68 starten am p5 Promotor. Zwei N-terminal verkürzte Versionen von
Rep 78 und Rep 68, nämlich Rep 52 bzw. Rep 40, werden unter der Kontrolle des
p19 Promotors exprimiert. Rep Proteine sind für die DNA-Replikation von AAV
notwendig. Ferner werden sie für die Genregulation von AAV benötigt.
AAVs unterdrücken die Tumorentwicklung in Versuchstieren. Ferner unterdrücken
sie die durch Onkogene bedingte Zelltransformation wie auch die induzierte DNA-
Amplifikation.
Desweiteren werden Rep-Proteine von AAV für nachstehende Aktivitäten verant
wortlich gemacht: Hemmung der durch verschiedene Onkogene bedingten Zelltrans
formation, Hemmung der induzierten DNA-Amplifikation und antiproliferative
Wirkung. Eine präzise Zuordnung dieser Aktivitäten zu einzelnen Rep-Proteinen
bzw. Rep-Proteindomänen existiert jedoch nicht. Eine solche Zuordnung wäre aber
notwendig, um AAVs als tumorsuppressives therapeutisches Prinzip für die Medi
zin verwenden zu können. Eine Möglichkeit, die Zuordnung der verschiedenen
genannten Aktivitäten zu erreichen, liegt in der Untersuchung von AAVs, die
Mutationen in den Rep-Proteinen aufweisen. Viele Versuche wurden diesbezüglich
durchgeführt. Bisher ist es allerdings nicht gelungen, rep-negative AAV-Mutanten
bereitzustellen, die frei von Wildtyp-AAV sind. Solche sind aber für vorstehende
Untersuchungen unerläßlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel bereitzu
stellen, mit dem rep-negative AAV-Mutanten ohne vorstehende Nachteile erhalten
werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Gegenstände in den Patentansprüchen
erreicht.
Gegenstand der Erfindung sind somit Säugerzellen, welche die AAV-Rep-Proteine
78 und 52 sowie 40 und/oder 68 stabil exprimieren. Bevorzugt werden Säuger
zellen, welche die Rep-Proteine 78, 52 und 40 exprimieren.
Erfindungsgemäße Säugerzellen können in üblicher Weise hergestellt werden. Vorliegend
werden Zellen der bekannten Linie HeM1 als Ausgangsmaterial verwendet (vgl.
"5th Parvovirus Workshop", Chrystal River, Florida, USA, Nov. 10-14, 1993).
Diese Zellen exprimieren die AAV-Rep-Proteine 78 und 52, wobei die Rep 78-
Expression unter der Kontrolle des Dexamethason-induzierbaren MMTV-LTR steht.
Zellen von HeM1 werden mit einem für Rep 40 codierenden Expressionsplasmid
und/oder einem für Rep 68 codierenden bzw. einem Expressionsplasmid trans
fiziert, das für beide Rep-Proteine codiert. Vorzugsweise wird ein Expressions
plasmid für Rep 40 verwendet, wobei das Expressionsplasmid pCMRep 40 ganz
besonders bevorzugt ist. In diesem liegt die für Rep 40 codierende DNA zwischen
den Schnittstellen Notl und Xbal des bekannten Vektors pKEX-2-XL vor (vgl.
Rittner, K. H. et al., Methods Mol. Cell. Biol. 2 (1991), 176-181). pCMRep 40
wurde bei der DSM (Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
GmbH) unter DSM 9488 am 10. Okt. 1994 hinterlegt.
Die durch Transfektion von pCMRep 40 erhaltenen Säugerzellen exprimieren
stabil die AAV-Proteine Rep 78, Rep 52 und Rep 40. Diese Säugerzellen wurden als
Zellinie HeCM1g bei der DSM unter DSM ACC2185 am 30. Aug. 1994 hinter
legt. Sie stellen ebenso einen Gegenstand der Erfindung dar.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bereitstellung von rep
negativen AAV-Mutanten. Ein solches Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrens
schritte:
- a) Transfektion erfindungsgemäßer Säugerzellen mit der DNA einer rep negativen AAV-Mutante,
- b) Infektion der transfizierten Säugerzellen von (a) mit einem AAV-Helfervirus, und
- c) Isolierung der erhaltenen rep-negativen AAV-Mutanten.
In bevorzugter Ausführungsform erfolgt in Verfahrensschritt (a) eine Cotrans
fektion mit einem für einen Glukokortikoid-Rezeptor codierenden Expressions
plasmid. Ein solches ist dem Fachmann bekannt. Beispielsweise kennt er das
Expressionsplasmid HGO (vgl. Kumar, V., et al., Cell 51 (1987), 941-951).
Desweiteren kennt der Fachmann sämtliche zur Durchführung vorstehender
Verfahrensschritte notwendigen Techniken. Ergänzend wird auf Maniatis et al.,
Molecular Cloning: A laboratory mannual (1982), Cold Spring Harbor, New York,
verwiesen.
Der Ausdruck "DNA einer rep-negativen AAV-Mutante" umfaßt ein AAV-Genom
mit Mutationen im rep-Gen. Insbesondere kann es sich um Deletionen, Insertionen
und/oder Substitutionen von ein oder mehreren Nukleotiden handeln. Auch kann
die AAV-DNA eine Deletion des gesamten für Rep codierenden Bereichs aufwei
sen. Desweiteren kann die Rep codierende DNA teilweise oder ganz durch eine für
ein Fremdprotein codierende DNA ersetzt sein. Vorzugsweise ist das Fremdprotein
ein für eine Gentherapie verwendbares Protein bzw. Peptid.
Desweiteren umfaßt der Ausdruck "DNA einer rep-negativen AAV-Mutante" auch
eine DNA, die neben den vorstehend angegebenen Mutationen weitere Mutationen
in anderen Bereichen der AAV-DNA aufweist. Dies können z. B. Mutationen im cap-
Gen sein. Für einen solchen Fall ist es dann günstig, wenn das verwendete AAV-
Helfervirus ein exprimierbares AAV-cap-Gen aufweist. Dem Fachmann sind Ver
fahren bekannt, ein solches Gen in ein AAV-Helfervirus zu inserieren.
Der Ausdruck "AAV-Helfervirus" umfaßt Viren, die zur Replikation von AAVs
notwendig sind. Dies sind insbesondere Adenoviren, wie Adenovirus-2, und Her
pesviren.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, rep-negative AAV-Mutanten bereit
zustellen. Diese sind frei von Wildtyp-AAV, da Rekombinationsereignisse, wie sie
bei transienter Transfektion von Rep-Expressionskonstrukten in Zellen eintreten,
vermieden werden. Die vorliegende Erfindung stellt somit die Basis dar, die den
Rep-Proteinen zugeschriebenen Aktivitäten auf einzelne Rep-Proteine bzw. Domä
nen davon zu beschränken. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Wirkungs
mechanismus von AAV als tumorsuppressives Prinzip eingehend zu untersuchen,
was für den Einsatz von AAV in der Tumortherapie unabdingbar ist. Desweiteren
eröffnet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, rekombinante AAVs bereitzu
stellen, welche im Rahmen der Gentherapie als virale Vektoren eingesetzt werden
können. Erfindungsgemäße rep-negative AAV-Mutanten können hierfür verwend
bare Gene bzw. Genabschnitte tragen. Diese können insbesondere in dem rep-Gen
und/oder cap-Gen liegen. Die vorliegende Erfindung stellt somit einen Durchbruch
auf dem Gebiet der Herstellung von für Gentherapien verwendbaren Vektoren dar.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Rep-codierenden DNA im Expres
sionsplasmid pCMRep40. Das Start-ATG-Triplett und das Terminationscodon TGA
sind angegeben, sie entsprechen denen des Wildtyp-AAV-Genoms. Durch gerichte
te Mutagenese ist das Intron (Position: 1907-2227) entfernt, wodurch Rep 40
ohne Spleißen exprimiert werden kann.
Die Erfindung wird durch das Beispiel erläutert.
HeCM1g-Zellen werden mit der DNA des bekannten, klonierten im rep-Gen mutier
ten AAV-Genoms pTAV 2-3 und dem Expressionsplasmid HGO kotransfiziert.
pTAV2-3 weist eine "frameshift"-Mutation an der Position 1045 auf, wodurch die
Expression sämtlicher Rep-Proteine verhindert ist (vgl. Heilbronn, R., et al., J. Virol.
64 (1990), 3012-3018). Die Zellen werden mit Adenovirus-2 (MOL = 10-20)
infiziert. Danach werden sie mit 10-6 M Dexamethason induziert.
Die Zellen werden bis zum vollständigen, durch Adenovirus ausgelösten zytopathi
schen Effekt (ca. 48 h) inkubiert und anschließend durch Frier-Tau-Lyse und
Ultraschallbehandlung in einem hypotonen Puffer geerntet. Die Zellfragmente
werden abzentrifugiert, die AAV-Partikel befinden sich im Überstand. Diese zeigen
sich auch als infektiös.
Vorstehende Daten zeigen, daß mit den erfindungsgemäßen Säugerzellen
rep-negative AAV-Mutanten bereitgestellt werden können.
Claims (9)
1. Säugerzellen, stabil exprimierend die AAV-Rep-Proteine 78 und 52 sowie
40 und/oder 68.
2. Säugerzellen nach Anspruch 1, nämlich die Zellinie HeCM1g, hinterlegt
unter DSM ACC 2185 am 30.8.1994.
3. Verfahren zur Bereitstellung von rep-negativen AAV-Mutanten, frei von
Wildtyp-AAV, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
- a) Transfektion der Säugerzellen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit der DNA einer rep-negativen AAV-Mutante,
- b) Infektion der transfizierten Säugerzellen von (a) mit einem AAV- Helfervirus, und
- c) Isolierung der erhaltenen rep-negativen AAV-Mutanten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verfahrens
schritt (a) eine Cotransfektion mit einem für einen Glukokortikoidrezeptor
codierenden Expressionsplasmid erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die DNA
der rep-negativen AAV-Mutante von Verfahrensschritt (a) ein oder mehrere
Deletionen, Insertionen und/oder Substitutionen im rep Gen aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
DNA der rep-negativen AAV-Mutante von Verfahrensschritt (a) das rep Gen
deletiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
DNA der rep-negativen AAV-Mutante von Verfahrensschritt (a) das rep Gen
zumindest teilweise durch ein Fremd-Gen ersetzt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß das
AAV-Helfervirus ein Adenovirus oder Herpesvirus ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
DNA der rep-negativen AAV-Mutante von Verfahrensschritt (a) eine weitere
Mutation im cap-Gen aufweist, mit der Maßgabe, daß das AAV-Helfervirus
ein exprimierbares cap-Gen enthält.
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---|---|---|---|
DE19944436665 DE4436665C2 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Bereitstellung von rep-negativen AAV-Mutanten und hierfür verwendbare Zellen |
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JP8512845A JPH10507352A (ja) | 1994-10-13 | 1995-10-12 | rep陰性AAV変異体の調製およびそれに使用可能な細胞 |
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EP95934604A EP0785991A1 (de) | 1994-10-13 | 1995-10-12 | Bereitstellung von rep-negativen aav-mutanten und hierfür verwendbare zellen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4436665A1 DE4436665A1 (de) | 1996-04-18 |
DE4436665C2 true DE4436665C2 (de) | 1999-06-10 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4436665C2 (de) |
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1994
- 1994-10-13 DE DE19944436665 patent/DE4436665C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
VIROL, J.: Vol. 60, No. 3, S. 823-832, 1986 * |
VIROL, J.: Vol. 63, No. 2, S. 873-882, 1989 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4436665A1 (de) | 1996-04-18 |
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