DE443661C - Vorrichtung fuer Zieluebungen - Google Patents

Vorrichtung fuer Zieluebungen

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DE443661C
DE443661C DEB123317D DEB0123317D DE443661C DE 443661 C DE443661 C DE 443661C DE B123317 D DEB123317 D DE B123317D DE B0123317 D DEB0123317 D DE B0123317D DE 443661 C DE443661 C DE 443661C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Zielübungen. Zusatz zum Patent 432 4$2. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführung des Gegenstandes des Patents 432 452. Sie besteht in der Hauptsache darin, daß der oder die Drehpunkte des Zielinstrumentes in einer an der Umkehrungsstelle des projizierten Lichtbildes oder in der Nähe dieser Umkehrungsstelle rechtwinklig zur Mittellinie der Lichtstrahlen liegenden Ebene angeordnet sind, oder daß im andern Falle die Bewegungsgröße der Markierungsvorrichtung im Verhältnis zur Bewegung des Zielinstrumentes durch eine Übersetzungsvorrichtung geändert, z. B. vergrößert oder verkleinert wird. Die Anordnung dient dazu, bei schräger Zielstellung den im Lichtbild erscheinenden Treffpunkt mit der eingenommenen Zielstellung in Ubereinstimmung zu bringen.
  • In der Ausführung des Projektionsapparates nach Abb. z ist in bekannter Weise die Umkehrung des Lichtbildes durch Brechung der Projektionsstrahlen in der Objektivlinse d hervorgerufen. Der Drehpunkt f des Zielinstrumentes E ist in einer Ebene angeordnet, die an dieser Objektivlinse rechtwinklig auf die Mittellinie der Lichtstrahlen gerichtet ist. Die hori= zontale Drehbewegung des Zielinstrumentes findet um die auf den optischen Mittelpunkt der Linse d gerichtete geometrische Achse I-I statt, die vertikale um die geometrische Achse II, die im Kugelgelenk f als Punkt angedeutet ist. Die :Markierung auf dem Glasbild c (oder auf einem sonstigen zu projizierenden Gegenstand) geschieht dadurch, daß mit Bewegung . des Schußabzughebels z die Markierungsstange k um einen Drehpunkt in in die punktierte Stellung heruntergeschnellt wird. In dieser Stellung ist die Markierungsstelle von k mit k1 bezeichnet. a ist die Projektionslampe, b eine Sammellinse. Ausführungsformen, nach welchen durch Betätigung von z die Stange k in die Markierstellung gebracht wird, sind im Hauptpatent und im Zusatzpatent in Abb. 7 bereits beschrieben und deshalb hier nicht mitgezeichnet. Die Stelle k1 beschreibt bei den Zielbewegungen des Zielinstrumentes Kreisbögen, die um die Drehachsen des Zielinstrumentes geschlagen sind. Da nun die geometrische Achse I-I in der Ebene der Objektivlinse liegt und dabei auf den optischen Mittelpunkt dieser Linse gerichtet ist, so ist der Kreisbogen, den die Markierungsstelle hl um die Achse I-I beschreibt, ein um den optischen Mittelpunkt der Linse d geschlagener, und zwar mit einem Radius r, der gleich ist der Entfernung des optischen Mittelpunktes von der Markierungsstelle. Damit werden alle diejenigen Markierungsflecke, die in dem um die Achse I-I geschlagenen Kreisbogen liegen, genau mit der Zielrichtung des Zielinstrumentes auch bei sehr schräger Zielstellung in Übereinstimmung stehen. Der Radius r1 der vertikalen Kreisbogenbewegung der Markierungsstelle k1 um die geometrische Achse II ist hiervon abweichend. Infolgedessen müßten scheinbar die auf diesem Kreisbogen liegenden Markierungsflecke - die Zielrichtung nicht in gleicher Weise genau auf dem Lichtbilde anzeigen, wie dies betreffs der Drehachse I-1 der Fall ist. Es findet aber trotzdem auch auf den um die Achse Il beschriebenen Kreisbogen eine genaue Markierung statt, wenn der Drehpunkt na der Markierungsstange k so angeordnet wird, daß dessen Abstand y von der Lichtmittellinie in der Mittelstellung des Zielinstrumentes gleich ist dem Abstande y der geometrischen Drehachse II von der Lichtmittellinie. Es kommt nämlich als Radius des um diese Achse geschlagenen Kreisbogens für die Stelle k1 nicht die Strecke hu f in Frage, sondern die Strecke nz-f und diese ist ebenfalls gleich y. Denn wenn sich der Punkt m bei einer Kreisbogenbewegung um die Achse II um ein bestimmtes Stück hebt oder senkt, so, wird die Markierungsstelle k1 um das gleiche Stück gehoben oder gesenkt. Würde allerdings die Entfernung des Drehpunktes m von der Lichtmittellinie in der Mittelstellung des Zielinstrumentes größer oder kleiner als y sein, so würde eine Ungenauigkeit der Markierung dadurch entstehen, daß die Länge des Kreisbogens, den die markierende Stelle k1 mit Schußabzug um den Drehpunkt m beschreibt, bei schräger Zielstellung wesentlich geändert würde.
  • Nach Obigem ist die eine der Drehachsen, und zwar I-I, auf den optischen Mittelpunkt der Linse ä gerichtet: Soll auf diesen auch die zweite Achse gerichtet sein, so wäre die Anordnung nach Abb. 2 zu wählen, in welcher Abbildung eine Linse d und ein Zielinstrument E in Vorderansicht gezeichnet sind. Die Drehachse 1-I ergibt sich aus der Lagerung f 1, auf welcher der Bügel o ruht, durch dessen Gelenke f 2 eine geometrische Drehachse II-II durch den optischen Mittelpunkt der Linse d gegeben ist. Das Zielinstrument E kann auf dem Bügel o nochmals um eine dritte Achse f3 beweglich gelagert sein, in Hinblick darauf, daß auch in einem Kugelgelenk, entsprechend den drei Dimensionen des Raumes, eine dritte geometrische Drehachse vorhanden ist. Die dritte Achse würde das sogenannte »Kanten« des Zielinstrumentes zur Folge haben, welches bekanntlich bei jedem freihändig zu handhabenden Schießgerät (auch wenn es auf einem Stützpunkt lose aufliegt) in Händen eines ungeübten Schützen zu Fehlschüssen führt und deshaltd auch für die hier vorliegenden Zielübungen angebracht sein kann. Wenn der Markierungsteil k der Abb. z durch Schwingen um einen Drehpunkt m in die Markierstellung gebracht werden soll und hierbei die Anordnung der Drehachsen der Abb. 2 gewählt würde, so würden sich bei Zielstellungen in größerer Schräglage nunmehr wiederum Ungenauigkeiten der Treffmarkierung aus einer Veränderung des Schwingungsbogens der Stange k um den Drehpunkt m ergeben, so daß - wenn beide Drehachsen auf den optischen Mittelpunkt der Linse d gerichtet sind - die Markierung vorteilhafter dadurch geschieht, daß der markierende Teil mit Bewegung des Schußabzughebels parallel zur Lichtmittellinie an das zu markierende Objekt herangeführt wird. In der-Anordnung der Abb. z dagegen ist ein schwingender Markierungsteil deshalb vorteilhaft, weil - wie bereits erwähnt - bei -richtiger Stellung des Drehpunktes m gerade hierdurch die Markierungsungenauigkeiten im Kreisbogen um die Achse 11 vermieden werden..
  • Die Linse cl muß, je nach der Entfernung des zu projizierenden Bildes, im Projektionsapparat etwas verstellbar sein. Sie liegt nach der Zeichnung der Abb. z in einer Rohrfassung h, die auf dem Rohr des Projektionsapparates verschiebbar ist. An dieser Linsenfassung h kann nun, auch das Kugelgelenk f befestigt sein, so daß mit der Verschiebung der Linse d eine gleiche Verschiebung des Drehpunktes des Zielinstrumentes verbunden ist. Damit sich dann aber nicht auch das ganze Zielinstrument verschiebt, was eine Veränderung der Stellung von k zum Projektionsgegenstand c zur Folge haben würde, kann das Zielinstrument E aus zwei Teilen bestehen, die durch die Schraube i miteinander zusammengehalten werden. Die Einstellung der Objektivlinse erfolgt natürlich nur einmalig bei der Aufstellung des Apparates zur Einstellung der Schärfe des Lichtbildes, und während dieser Zeit, in welcher die Schraube i gelöst ist, muß der Kolben des Zielinstrumentes, etwa mit einer Öffnung p um den Stift q greifend, in Ruhestellung festgehalten sein. Bevor der Kolben von dem Stift q nach der Einstellung der Linse d wieder abgehoben wird, muß natürlich die Schraube i bereits wieder angezogen sein. Auch in der Anordnung der Drehachsen der Abb. 2 kann die Lagerung des Zielinstrumentes mit der Fassung der Linse d verbunden sein, was in Abb. i durch den an der Fassung h punktiert gezeichneten Halter angedeutet ist, der die Lagerschalen t des Lagers f, der Abb. 2 tragen würde. Anstatt daß derjenige Teil des Projektionsapparates, der die Lampe, Sammellinse und den Projektionsgegenstand enthält, feststeht und der Objektivlinsenteil mit der Zielinstrumentlagerung verschiebbar ist, kann natürlich auch umgekehrt letzterer Teil feststehen und erstererTeilverschiebbarsein. Eskönnen,anstatt daß das Zielinstrument E aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen besteht, auch andere Einrichtungen getroffen werden, durch welche bei Änderung der Entfernung d-c die Stellung des Markierteils k zum Projektionsgegenstand c festgehalten wird. Solche Einrichtungen, ebenso wie die erwähnte Zweiteiligkeit des Zielinstrumentes, können unter Umständen aber auch fehlen, wenn die Entfernung y, d. i. die Länge des Markierhebels k, möglichst groß gehalten wird.
  • Die Bestimmung der Lagerung des Zielinstrumentdrehpunktes in der Ebene der Umkehrungsstelle des Projektionsbildes ist annähernd zu verstehen, falls nicht sehr große Schrägstellungen der Zielrichtung aus der Lichtmittellinie in Frage kommen. Es sind also auch kleinere Verstellungen der Objektivlinse zum Zielinstrumentdrehpunkt zulässig, ohne daß das Wesen der Erfindung gestört wird. Demnach kann es vielfach genügen, daß die Ebene des Drehpunktes f und die Ebene der Bildumkehrungsstelle sich annähernd decken, wenn die Objektivlinse auf eine bestimmte, etwa hauptsächlich in Frage kommende Entfernung des Lichtbildes eingestellt ist, wobei man in Kauf nehmen kann, daß diese beiden Ebenen sich um ein weniges zueinander verschieben, wenn bei anders gewählter Entfernung des Lichtbildes die Objektivlinse etwas vor- oder zurückgeschoben werden muß. Liegt bei Projektionsapparaten anderer Art, als wie gezeichnet, die Umkehrungsstelle des Projektionsbildes nicht in der Ebene der Linse d, z. B. bei Apparaten mit sphärischem Spiegel oder mit anderem Linsensystem, so kommt für die Bestimmung der Lage des Zieldrehpunktes natürlich nicht die Linse d, sondern stets die Umkehrungsstelle des Projektionsbildes in Betracht.
  • Soll die Ebene des Zielinstrumentdrehpunktes nicht in unmittelbarer Nähe der Ebene der Bildumkehrungsstelle liegen, so ist eine Übersetzungsvorrichtung vorzusehen, durch welche die Bewegung der Markierungsvorrichtung im Verhältnis zur Bewegung des Zielinstrumentes vergrößert oder verkleinert wird, je nachdem an welcher Seite und in welchem Abstand von der Objektivlinse sich der Drehpunkt des Zielinstrumentes befindet. Letzterer kann so angeordnet sein, daß die Markierungsvorrichtung auf derjenigen Seite des Drehpunktes liegt, auf welcher Seite sich die Zielrichtung befindet, dann ist der Drehpunkt des Zielinstrumentes stets auf der der Zielrichtung entgegengesetzten Seite der Objektivlinse, und es ist die Bewegung der Markierungsvorrichtung zur Bewegung des Zielinstrumentes zu vergrößern, desgleichen, wenn - :wie in Abb. 3 gezeichnet ist - der Drehpunkt in einer Ebene liegt, die sich zwischen der Markierungsstelle und der Objektivlinse d befindet. Im anderen Falle ist die Bewegung der Markierungsvorrichtung zu verkleinern.
  • Abb. 3 zeigt eine Übersetzungsanordnung, und zwar rein schematisch ohne Rücksicht auf konstruktive Einzelheiten und auf die (in der Zeichnung unproportionierten) Abmessungen, um das Schema übersichtlicher zu halten. Das Zielinstrument E dreht sich um das Kugelgelenk f . Letzteres ist mittels einer Hülse L an einer Flachschiene verschiebbar, und durch die Kugel des Gelenkes ist eine mit dem Zielinstrument verbundene Stange hindurchgeführt, die durch die Schraube g an der Kugel festgehalten wird. Das andere Ende der Stange überträgt mit einer in der Hülsen schleifenden Kugel v die Bewegungen des Zielinstrumentes auf die Markiervorrichtung um deren Kugelgelenk w. Die Entfernung s, von der Mitte des Kugelgelenks f bis zur Mitte der Kugel iy im Verhältnis zur Entfernung s. von der Mitte der Kugel v bis zur Mitte des Kugelgelenks w gibt das Übersetzungsverhältnis an. Es sei - nach der Zeichnung - etwa 2 : i, dann ist, wenn das Zielinstrument einen Kreisbogen von der Länge x, um den Drehpunkt f beschrieben hat, die Kreisbogenlänge :e.. der Markierungsvorrichtung um den Drehpunkt w die doppelte, für beide Kreisbogen die gleiche Entfernung von ihren Mittelpunkten vorausgesetzt: Dieses Übersetzungsverhältnis möge dem Abstande der Ebene des Zielinstrumentdrehpunktes f von der Ebene der Objektivlinse d entsprechen, es (das Übersetzungsverhältnis) ist aber verstellbar dadurch, daß nach Lösung der Schraube g und ferner der Schraube an der Hülse L das Kugelgelenk f verschoben werden kann. Während dieser Zeit, die j a nur einmalig, während der Aufstellung des Apparates und Einstellung der Lichtbildschärfe durch Verschieben der Linse d, in Frage kommt, muß das Zielinstrument E durch eine hier nicht mitgezeichnete Vorrichtung festgehalten werden. Mit der Verschiebung des Kugelgelenks f wird, nachdem die Schraube der Hülse L und auch die Schraube g wieder angezogen sind, die Hebellänge sl zur Hebellänge s, also auch die Länge des Weges der Markiervorrichtung zur Zielbewegung geändert. je nach der Ausführungsart einer Übersetzungsvorrichtung kann durch diese - wie es in der Zeichnung der Fall ist -auch die Bewegungsrichtung der Markierv orrichtung zur Bewegungsrichtung des Zielinstrumentes umgekehrt werden (der Weg x2 ist nach oben gerichtet, wenn der Weg x1 nach unten zeigt), und das kann besonders in denjenigen Fällen angebracht sein, in denen die Markiervorrichtung sich auf der Zielrichtungsseite des Zielinstrumentdrehpunktes befindet. In der Anordnung der Abb.3 dagegen muß nunmehr die Markierung auf einer beweglichen, vor dem Glasbilde c liegenden Glasscheibe erfolgen, welche nach der Markierung um 18o' gedreht werden kann. Auf welche Weise durch Bewegung eines Schußabzughebels die Markierungsstange k gegen die Glasscheibe bewegt wird, ist für den Gegenstand vorliegender Erfindung unerheblich; man kann sich z. B. innerhalb eines Behälters u einen Elektromagneten vorstellen, der durch Betätigung des Schußabzughebels mit Strom beschickt wird und damit die Markierungsbewegung -der Stange k veranlaßt.
  • In Abb. 3 ist die Übertragung der Bewegungen des Zielinstrumentes auf die Markiervorrichtung nur für zwei Raumrichtungen dargestellt, und zwar für die Richtung der vertikalen Bewegungen und für die Richtung der seitlichen Kantbewegungen des Zielinstrumentes. Soll eine Bewegungsübertragung des Zielinstrumentes auf die Markiervorrichtung in vertikaler und horizontaler Raumrichtung stattfinden, was ja meistens der Fall sein wird, so sind die Übersetzungshebel von den entsprechenden Kugelgelenken winkelhebelartig auszubilden. Um eine Bewegungsübertragung nach allen drei Raumrichtungen stattfinden zu lassen, muß für die dritte - Bewegungsrichtung noch eine weitere Übertragungsvorrichtung, z. B. eine Zahnradübersetzung, angeordnet werden.
  • Diese Ausführungsform gehört jedoch nicht mit zum Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Zielübungen nach Patent 432 452, dadurch gekennzeichnet. daß der Drehpunkt des Zielinstrumentes (oder mehrere oder einer von mehreren Drehpunkten des Zielinstrumentes) in einer an der Umkehrungsstelle des projizierten Lichtbildes oder in nächster Nähe dieser Umkehrungsstelle rechtwinklig zur Mittellinie der Lichtstrahlen liegenden Ebene angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (f) des Zielinstrumentes mit demjenigen optischen Teile des Projektionsapparates, in welchem die Umkehrung des Projektionsbildes stattfindet (z. B. mit der Objektivlinse d der Abb. i durch deren Fassung), verbunden ist, so daß durch die Einstellung der Entfernung obigen optischen Teiles vom Projektionsgegenstand zugleich die richtige Einstellung des Zielinstrumentdrehpunktes erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Markierungsvorrichtung, welcher bei Schußabgabe in die Lichtstrahlen hineingeführt wird, (k der Abb. i) um eine Achse (m) . drehbar so angeordnet ist, daß deren Drehpunkt in einem Abstande von der Markierstelle liegt, der gleich oder annähernd gleich ist dem Abstande (y) des Zielinstrumentdrehpunktes von der Lichtmittellinie. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lage des Zielinstrumentdrehpunktes (f der Abb. 3) außerhalb der an der Umkehrungsstelle des projizierten Lichtbildes rechtwinklig zur Lichtmittellinie liegenden Ebene eine Übersetzungsvorrichtung angeordnet ist, durch welche die Bewegungsgröße der Markierungsvorrichtung (x, der Abb.3) im Verhältnis zur Bewegung des Zielinstrumentes (x1 der Abb. 3) vergrößert oder verkleinert wird.
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