DE4436049A1 - Heißluftofen mit Partikelabscheider - Google Patents
Heißluftofen mit PartikelabscheiderInfo
- Publication number
- DE4436049A1 DE4436049A1 DE4436049A DE4436049A DE4436049A1 DE 4436049 A1 DE4436049 A1 DE 4436049A1 DE 4436049 A DE4436049 A DE 4436049A DE 4436049 A DE4436049 A DE 4436049A DE 4436049 A1 DE4436049 A1 DE 4436049A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hot air
- oven according
- particles
- areas
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
- F24C15/325—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/047—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heißluftofen für die
Zubereitung von Lebensmitteln mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1.
Aus der Anmeldung PCT/SE 93/00204 ist ein Heißluftofen für die
Zubereitung von Lebensmitteln bekannt, bei dem tiefgekühlte Le
bensmittel, wie z. B. Pommes Frites in einem Drahtkorb in einen
Garraum eingeführt werden können, in dem sie dann in heißer
Luft gegart werden.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der US-Patentschrift
4,155,294 bekannt. Auch hier ist ein im Betrieb rotierender
Drahtkorb für Lebensmittel vorgesehen, der dann von einem Heiß
luftstrom durchströmt wird, so daß das Lebensmittel gegart und
gebräunt wird.
Bei derartigen Heißluftöfen tritt insbesondere bei der Zuberei
tung von Pommes Frites der Effekt auf, daß aufgrund der Bewe
gung kleine Partikel von den Pommes Frites abfallen und diese
dann mit dem Luftstrom transportiert werden. Aufgrund ihrer ge
ringen Größe werden diese Partikel schneller gebräunt als das
eigentliche Lebensmittel, auf dem sie sich jedoch gelegentlich
wieder ablagern. Das fertig zubereitete Produkt kann also von
kleinen, dunklen Partikeln besetzt sein, so daß zumindest ein
unangenehmer optischer Eindruck entsteht. Da diese Partikel au
ßerdem sehr stark geröstet sind, ist auch eine geschmackliche
Beeinträchtigung des Lebensmittels zu erwarten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Heißluftofen zu
schaffen, bei dem derartige Partikel in vermindertem Umfang
oder überhaupt nicht auf das Lebensmittel gelangen.
Diese Aufgabe wird von einem Heißluftofen mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weil wenigstens eine Abscheidevorrichtung für mit dem Heißluft
strom beförderte Partikel vorgesehen ist, werden diese Partikel
im Heißluftstrom abgereichert und ihre Konzentration im Garraum
wird vermindert.
Es ist vorteilhaft, wenn die Abscheidevorrichtung Mittel zur
Beeinflussung des Heißluftstroms aufweist, wobei die Beeinflus
sung dann zum Abscheiden der Partikel führt. Die Abscheidevor
richtung ist in einfacher Weise zu fertigen, wenn sie Lamellen
umfaßt. Die Mittel zur Beeinflussung des Luftstroms sind beson
ders wirksam, wenn sie im wesentlichen quer zur Bewegung des
Luftstroms angeordnet sind. Die Abscheidevorrichtung kann au
ßerdem räumlich günstig parallel zu dem Gehäuseboden des Heiß
luftofens angeordnet sein.
Wenn die Abscheidevorrichtung ein im wesentlichen ebene s Blech
umfaßt, aus dem eine Anzahl lamellenartiger Bereiche abgewin
kelt herausgebogen sind, ist die Abscheidevorrichtung als ein
faches Stanzbiegeteil kostengünstig herstellbar.
Besonders wirksam sind die lamellenartigen Bereiche, wenn sie
gegenüber der Ebene der Abscheidevorrichtung um 15° bis 86°
nach unten abgewinkelt sind.
Das gleiche gilt, wenn die lamellenartigen Bereiche an ihrer in
Stromrichtung liegenden Kante, das ist die freie Kante der La
mellen, um 3 mm bis 18 mm unterhalb der Ebene des Blechs lie
gen. Wenn die Lamellen derartig angeordnet sind, liegen die
stromabwärts liegenden Kanten in der Ebene des Blechs und sind
an dem Blech befestigt, beispielsweise einstückig.
Es ergeben sich günstige Verhältnisse, wenn die Abscheidevor
richtung 3 bis 10 lamellenartige Bereiche aufweist. Eine vor
teilhafte Wirkung auf die Abscheidung von Partikeln ergibt
sich, wenn dem Luftstrom in Strömungsrichtung eine wellenförmi
ge Bewegung quer zur Strömungsrichtung aufgeprägt wird, etwa
wie bei Wasserwellen. Wenn die Strömungsrichtung im Bereich der
Partikelabscheidung im wesentlichen quer zu der Gravitations
richtung verläuft, können die Partikel durch ihr Eigengewicht
nach unten quer zur Strömungsrichtung aus dem Heißluftstrom
heraus fallen. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die aufgeprägte
wellenförmige Bewegung in Richtung der Gravitation verläuft.
Die Abscheidung der Partikel aufgrund des Eigengewichts ist
besonders wirksam, wenn der Luftstrom im Bereich der in Gravi
tationsrichtung unten liegenden Wellentälern an weitgehend
strömungsfreien Bereichen vorbeigeführt wird und die Partikel
in diesen Bereichen nach unten aus dem Luftstrom absinken.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Einen erfindungsgemäßen Heißluftofen in einem Quer
schnitt von der Seite; sowie
Fig. 2: den Partikelabscheider aus dem Heißluftofen gemäß Fig.
1, in einem Querschnitt in einer vergrößerten Darstellung.
In der Fig. 1 ist ein Heißluftofen insgesamt mit 1 bezeichnet.
Der Heißluftofen 1 umfaßt einen von einer Bodenwand 2, von
einer Deckenwand 3 sowie von Seitenwänden 4 begrenzten Garraum,
in dem ein Korb 5 um eine auf der Zeichenebene senkrecht ste
hende Achse drehbar und mit einem Antrieb versehen angeordnet
ist.
Ein Gebläse 6 ist seitlich neben der Drehachse des Korbes 5
angeordnet und saugt Luft aus Richtung des Korbes an und beför
dert diese in der Fig. 1 nach oben und unten weiter. Oberhalb
und unterhalb des Gebläses 6 befinden sich Heizkörper 7 zur Er
hitzung der im Garraum befindlichen Luft.
Luftklappen 8 sind vorgesehen, um den Garraum be- und entlüften
zu können.
Im Bodenbereich des in Fig. 1 dargestellten Heißluftofen be
findet sich ein insgesamt mit 10 bezeichneter Partikelabschei
der, der in der Darstellung der Fig. 1 im Querschnitt gezeigt
ist.
Unterhalb des Partikelabscheiders befindet sich eine Schublade
11, die zur Entfernung der abgeschiedenen Partikel aus dem Gar
raum herausgezogen und gereinigt werden kann. Der Partikelab
scheider 10 wird von dem unteren Zweig des Heißluftstroms von
links nach rechts überstrichen.
Die Fig. 2 zeigt den Partikelabscheider 10 in einem Quer
schnitt entsprechend dem Schnitt in Fig. 1, und in einer ver
größerten Darstellung.
Der Partikelabscheider 1 weist eine im wesentlichen ebene,
rechteckige Oberfläche auf, die in der Einbauposition gemäß
Fig. 1 horizontal von links nach rechts und senkrecht zu der
Zeichenebene verläuft. Etwa ein Drittel des Bereichs der Ober
fläche ist glatt und geschlossen, wobei dieser Bereich zum Ein
satz unter dem Heizkörper 7 vorgesehen ist. An diesen Bereich
schließen sich im wesentlichen rechteckige Ausstanzungen 11 an,
die rechteckige Öffnungen in der Oberfläche des Partikelab
scheiders bilden. Jeder Öffnung entspricht ein laschenförmiger
Abschnitt 12, der nach unten aus der Ebene der Oberfläche des
Partikelabscheiders 10 herausgebogen und gegen die Oberfläche
abgewinkelt ist, wobei er an einer Längsseite mit der Oberflä
che in Verbindung steht. Es ist also im Bereich der Ausstanzung
11 ein rechteckiger Abschnitt an drei Seiten aus dem Grundmate
rial herausgetrennt und nach unten weggebogen worden.
An zwei sich gegenüberliegenden Enden 13 und 14 ist der Parti
kelabscheider nach unten abgewinkelt und weist damit praktisch
zwei Stirnwände auf, die den Partikelabscheider nach außen hin
begrenzen. An der in Fig. 2 mit 15 bezeichneten Position ist
eine entsprechende Rückwand nach unten abgewinkelt, die an ih
ren Seitenkanten mit den Seitenwänden 13 und 14 verbunden ist
und somit einen stabilen Rahmen ergibt, dessen vordere Ab
schlußkante aufgrund der Querschnittsdarstellung in Fig. 2
nicht dargestellt ist.
Bei seiner Verwendung wird der Partikelabscheider entsprechend
der Fig. 1 in den Heißluftofen eingesetzt und auch in seiner
Position gemäß Fig. 2 von links nach rechts von dem Heißluft
strom überstrichen.
Die von dem Heißluftstrom transportierte Luft erfährt im Be
reich der Öffnungen in dem Partikelabscheider 10 zunächst eine
gewisse Abwärtsbewegung, die dann von der Lamelle 12 wieder in
eine Aufwärtsbewegung umgeleitet wird. Bei der nächsten Öffnung
stellt sich zunächst erneut eine Abwärtsbewegung und dann eine
Aufwärtsbewegung ein, so daß die Heißluft insgesamt eine Wel
lenbewegung erfährt. Die Richtung der Auslenkung liegt dabei
entsprechend der Einbauposition parallel zur Gravitationskraft.
Die im Vergleich zur Luft aufgrund ihrer Dichte trägeren Parti
kel werden dabei in den Wellentäler der ursprünglichen Abwärts
bewegung folgen und so in tiefere Luftschichten absinken. Un
terhalb des Partikelabscheiders 10 herrscht aber in dem Heiß
luftofen 1 im wesentlichen keine Luftbewegung, so daß die Par
tikel dorthin absinken können. Die Partikelabscheidung ist bei
dem erfindungsgemäßen Heißluftofen 1 so wirksam, daß eine si
gnifikante Verminderung der Partikelkonzentration schon in den
ersten Phase des Zubereitungsvorganges erreicht wird, bevor ei
ne auffällige Bräunung der Partikel eintreten kann. In dem Be
reich unterhalb des Partikelabscheiders 10, also dort, wo sich
die Schublade 11 befindet, ist aufgrund der Temperaturvertei
lung im Heißluftofen 1 die Temperatur niedriger als in dem üb
rigen Garraum, so daß die dort abgelagerten Partikel nicht ver
brennen. Ein Verbrennungsvorgang würde die Luft in dem Garraum
mit Rauch anreichern, was zu einer geschmacklichen Beeinträch
tigung des zuzubereitenden Lebensmittels führen würde.
Wenn der erfindungsgemäße Ofen 1 mit geöffneten Zuluft- und
Abluftklappen 8 betrieben wird, findet ein Luftaustausch wäh
rend des Betriebs statt. Die Abluft, die durch die obere und
die untere Klappe 8 in einen Abluftkanal 16 ausgeblasen wird,
kann auch noch mit Partikeln belastet sein. Eine weitgehende
Entfernung der in der Abluft befindlichen Partikel wird mit ei
nem sehr ähnlichen System erreicht. Dieses System ist in der
Zeichnung nicht dargestellt, soll aber im folgenden kurz erläu
tert werden.
Die Abluft tritt in einen bei 16 angedeuteten zylinderförmigen,
senkrecht stehenden Schacht ein. Der Lufteintritt ist tangenti
al an der Außenseite vorgesehen, so daß die Luft in eine kreis
förmige Bewegung versetzt wird. Im Bereich des Bodens sind La
mellen vorgesehen, die den Lamellen des Partikelabscheiders 10
entsprechen, jedoch in radialer Richtung von dem Mittelpunkt
des Zylinders ausgehend und horizontal angeordnet sind. Diese
Anordnung ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß ebenso wie
bei dem Partikelabscheider 10 die Abluft in senkrechter Rich
tung auf die Lamellen trifft. Auch bei dieser Lamellenanordnung
tritt der Effekt ein, daß der Luft im Bereich der Lamellen eine
wellenförmige Auf- und Abbewegung aufgeprägt wird, die dazu
führt, daß im Bereich der Wellentäler die mitgeführten Partikel
an den Lamellen vorbei in den strömungsarmen Raum unterhalb der
Lamellen hinabsinken.
Der erfindungsgemäße Vorteil ist jedoch in erster Linie darin
zu sehen, daß während der ersten Zubereitungsphase die im Luft
strom mitgeführten Partikel bereits an dem Partikelabscheider
10 abgeschieden werden, bevor es zu einer übermäßigen Bräunung
oder gar einer Verbrennung der im Luftstrom mitgeführten Parti
kel kommt. Daß sich diese Partikel ursächlich nicht vermeiden
lassen, liegt an der Konsistenz mancher zuzubereitender Lebens
mittel, beispielsweise tiefgekühlter Pommes Frites. Diese Le
bensmittel sind immer mit Abrieb oder ähnlichem behaftet, der
bei der Drehbewegung des Korbes 5 in Verbindung mit der den
Korb durchsetzenden Luft von der Oberfläche der Pommes Frites
abgelöst werden und auf diese Weise in den Heißluftstrom gelan
gen. Von dort aus werden sie bei dem erfindungsgemäßen Heiß
luftofen 1 wieder abgeschieden, bevor sie ihre qualitätsmin
dernde Wirkung entfalten können.
Die Qualität der zubereiteten Lebensmitteln ist in Hinsicht auf
die hier diskutierten Partikelablagerungen noch durch einen
während des laufenden Zubereitungsvorgangs oder zwischen ein
zelnen Zubereitungsvorgängen eingefügten Verfahrensschritt zu
verbessern.
Kleinste Partikel, die mit den bislang genannten Maßnahmen
nicht vollständig zu entfernen sind, können abgeschieden wer
den, wenn die Gebläsedrehzahl oder -leistung im Laufe des Zube
reitungsvorgangs einmal stark abgesenkt wird, so daß die Luft
geschwindigkeiten in dem Garraum erniedrigt werden. Dann sind
auch leichtere Partikel, die bislang nicht abgeschieden worden
sind, im Bereich des oder der Partikelabscheider abtrennbar.
Wenn diese leichten Partikel sich dann in dem Bewegungsarmen
Raum des Partikelabscheiders befinden, werden sie nicht erneut
von dem Luftstrom mitgenommen. Es ist derzeit bevorzugt, einen
solchen Verfahrenschritt zumindest zwischen zwei Zubereitungs
vorgängen vorzusehen, damit keine Partikel aus dem vorhergehen
den Zubereitungsvorgang in den folgenden gelangen können.
Claims (15)
1. Heißluftofen für die Zubereitung von Lebensmitteln,
mit einem Gehäuse mit vier Gehäuseseitenwänden, einem Gehäu seboden und einer Gehäusedeckwand,
mit einem von vier Seitenwänden (4) sowie einer Bodenwand (2) und einer Deckenwand (3) begrenzten Garraum,
mit einem ersten Gebläse (6) für die Erzeugung eines Heiß luftstroms in dem Garraum,
mit einem in den Garraum einführbaren drehbaren Korb (5) für die Lebensmittel, wobei der Korb (5) im Betrieb von dem Heißluftstrom durchsetzt wird,
sowie mit einer Steuereinrichtung für den Ablauf des Garpro zesses, wobei die Steuereinrichtung eine Temperaturregelung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abscheidevorrichtung (10) für mit dem Heißluftstrom be förderte Partikel vorgesehen ist.
mit einem Gehäuse mit vier Gehäuseseitenwänden, einem Gehäu seboden und einer Gehäusedeckwand,
mit einem von vier Seitenwänden (4) sowie einer Bodenwand (2) und einer Deckenwand (3) begrenzten Garraum,
mit einem ersten Gebläse (6) für die Erzeugung eines Heiß luftstroms in dem Garraum,
mit einem in den Garraum einführbaren drehbaren Korb (5) für die Lebensmittel, wobei der Korb (5) im Betrieb von dem Heißluftstrom durchsetzt wird,
sowie mit einer Steuereinrichtung für den Ablauf des Garpro zesses, wobei die Steuereinrichtung eine Temperaturregelung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abscheidevorrichtung (10) für mit dem Heißluftstrom be förderte Partikel vorgesehen ist.
2. Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung
(10) Mittel zur Beeinflussung des Luftstroms aufweist.
3. Heißluftofen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung
(10) Lamellen umfaßt.
4. Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beeinflus
sung des Luftstroms im wesentlichen quer zu der Richtung des
Luftstroms angeordnet sind.
5. Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung
(10) parallel zu dem Gehäuseboden (12) angeordnet ist.
6. Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung
(10) ein im wesentlichen ebenes Blech umfaßt, aus dem eine
Anzahl lamellenartige Bereiche (12) abgewinkelt herausgebo
gen sind.
7. Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Berei
che (12) gegenüber der Ebene der Abscheidevorrichtung (10)
um 15° bis 86° nach unten abgewinkelt sind.
8. Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Berei
che (12) an ihrer in Stromrichtung liegenden Kante um 3 mm
bis 18 mm unterhalb der Ebene des Blechs liegen.
9. Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Berei
che (12) an ihrer stromab liegenden Kante in der Ebene des
Blechs liegen und an dem Blech befestigt sind.
10. Heißluftofen nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zuluftkanal
und mit wenigstens ein Abluftkanal (16) vorgesehen sind.
11. Heißluftofen nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung
(10) 3 bis 10 lamellenartige Bereiche (12) aufweist.
12. Verfahren zum Abscheiden von Partikeln aus einem Luftstrom,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Luft
strom in Strömungsrichtung eine wellenförmige Bewegung quer
zu der Strömungsrichtung aufgeprägt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung im
Bereich der Abscheidung der Partikel im wesentlichen quer zu
der Gravitationsrichtung verläuft.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufgeprägte wellenför
mige Bewegung in Richtung der Gravitation verläuft.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftstrom im Bereich
der in Gravitationsrichtung untenliegenden Wellentäler an
weitgehend strömungsfreien Bereichen vorbeigeführt wird und
die Partikel in diesen Bereichen nach unten aus dem Luft
strom absinken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436049A DE4436049A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Heißluftofen mit Partikelabscheider |
US08/541,405 US5683604A (en) | 1994-10-10 | 1995-10-10 | Hot air oven with particle diverter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436049A DE4436049A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Heißluftofen mit Partikelabscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436049A1 true DE4436049A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6530310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436049A Withdrawn DE4436049A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Heißluftofen mit Partikelabscheider |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5683604A (de) |
DE (1) | DE4436049A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6573479B2 (en) * | 2000-08-29 | 2003-06-03 | Maytag Corporation | Radial byproduct trap and filter assembly for a cooking appliance |
US6810792B1 (en) | 2003-12-17 | 2004-11-02 | David B. Knight & Associates, Inc. | Barbecue oven having improved heat circulation |
US7721725B2 (en) * | 2004-08-11 | 2010-05-25 | Acushnet Company | Method and apparatus for heating golf balls |
CN202636700U (zh) * | 2012-05-31 | 2013-01-02 | 吕挺 | 吸热式油炸篮 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2144358A1 (de) * | 1971-09-04 | 1973-03-22 | Vogt Hans Dr H C | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von stueckigen nahrungsmitteln |
DD152281A1 (de) * | 1980-07-25 | 1981-11-25 | Peter Suchy | Umluftback-und gargeraet |
GB2270638A (en) * | 1992-09-18 | 1994-03-23 | Fuji Industries Co Ltd | Range hood |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155294A (en) * | 1977-10-25 | 1979-05-22 | Rotofry Systems, Inc. | Cooking apparatus for foodstuffs |
US4295419A (en) * | 1980-05-12 | 1981-10-20 | Larry Poulson | Confined air food heating apparatus |
US4690701A (en) * | 1986-04-16 | 1987-09-01 | Hedrick Steven E | Reusable grease filter |
US4869155A (en) * | 1988-07-11 | 1989-09-26 | The Grieve Corporation | Airflow distribution system for discharging air from a thin plenum, and oven employing same |
US5097754A (en) * | 1990-10-09 | 1992-03-24 | Ore-Ida Foods, Inc. | Automatic air cooking system for vending machines |
US5419239A (en) * | 1990-10-09 | 1995-05-30 | Ore-Ida Foods, Inc. | Automatic air heating system for vending machines |
SE501130C2 (sv) * | 1992-03-09 | 1994-11-21 | Bengt H Hansson | Varmluftsugn för matberedning i hetluft med kylning av ytor och kontroll av ånghalt |
IT1258527B (it) * | 1992-04-23 | 1996-02-27 | Vincenzo Cavallo | Apparecchiature per friggere prodotti alimentari a secco |
US5317127A (en) * | 1992-08-28 | 1994-05-31 | Pitney Bowes Inc. | Apparatus including air blowing and infrared light means for drying ink on a sheet |
-
1994
- 1994-10-10 DE DE4436049A patent/DE4436049A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-10-10 US US08/541,405 patent/US5683604A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2144358A1 (de) * | 1971-09-04 | 1973-03-22 | Vogt Hans Dr H C | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von stueckigen nahrungsmitteln |
DD152281A1 (de) * | 1980-07-25 | 1981-11-25 | Peter Suchy | Umluftback-und gargeraet |
GB2270638A (en) * | 1992-09-18 | 1994-03-23 | Fuji Industries Co Ltd | Range hood |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5683604A (en) | 1997-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2557867C3 (de) | Umluftofen | |
DE69937309T2 (de) | Konvektionsofen mit hoher wärmeübertragungsgeschwindigkeit, fettverwaltung und fähigkeit zur rauchverringerung | |
DE2419363B2 (de) | Ofen zum backen oder braten von nahrungsmitteln mit einem luftumwaelzgeblaese | |
EP3045824B1 (de) | Vorrichtung zum abziehen von abluft eines kochfelds | |
WO2001081831A1 (de) | Luftabsaugvorrichtung für einen arbeitsplatz | |
DE4136048A1 (de) | Umluftbackofen | |
WO2005100863A1 (de) | Dunstabsaugvorrichtung für eine speisenzubereitungseinrichtung | |
CH694741A5 (de) | Garofen mit Auslassphase. | |
WO1990008449A1 (de) | Kombinierter mikrowellen-, infrarot- und konvektionsofen | |
DE4436049A1 (de) | Heißluftofen mit Partikelabscheider | |
EP3708046B1 (de) | Vorrichtung zum erhitzen und/oder garen von lebensmitteln | |
EP1128132B1 (de) | Dunstabzugshaube | |
EP0580940B1 (de) | Backofen | |
DE3247566C2 (de) | Backofen mit Umluftgebläse | |
EP1094278A2 (de) | Dunstabzugsvorrichtung | |
DE3742234A1 (de) | Back- und bratofen mit umluftfoerdereinrichtung | |
DE3010253A1 (de) | Mikrowellen-kochherd | |
WO1996011362A1 (de) | Heissluftofen für die zubereitung von lebensmitteln | |
DE3345746C3 (de) | Back- u. Bratofen mit einem Umluftgebläse | |
DE2555154A1 (de) | Umluftbackofen | |
DE2411664C3 (de) | Heißluftgarungsgerät | |
DE2645673C3 (de) | Heißluftbackofen mit einem Unter dem Back- und Bratraumboden liegenden Gasbrenner | |
DE10362396B4 (de) | Ökoofen-Umweltfreundlicher Backofen | |
DE2410646A1 (de) | Heissluft-umluft- brat-, -grill- und -backofen | |
DE2452100B2 (de) | Heißluftbackofen für Gasbeheizung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24C 15/20 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |