DE4435975A1 - Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von Schnittholz - Google Patents
Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von SchnittholzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Rainer
Görlacher, "Klassifizierung von Brettschichtholzlamellen
durch Messung von Longitudinalschwingungen", Berichte
der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine der
Universität Fridericiana in Karlsruhe, 4. Folge, Heft
21, 1990) wird die Masse des Holzes durch Wägung ermit
telt (S. 99, 7.3; S. 157, Abs. 3; S. 159, Abs. 3). Aus
der Masse und den Abmessungen des Holzes (S. 97, 7.2)
wird die mittlere Rohdichte des Holzes ermittelt. Die
Bestimmung der Ästigkeit erfolgt in der Regel visuell
(S. 100, 7.4; S. 158, Abs. 2). Nachteilig ist, daß
örtliche Fehler im Holz, insbesondere Äste, nicht lokali
siert und zu einer optimalen Holzausnutzung berücksich
tigt werden können.
Aus der DE 42 09 314 C1 ist es an sich bekannt, in einer
Biegemaschine gegebenenfalls das Holz zusätzlich zu
durchstrahlen, um Meßdaten zur Ästigkeit und/oder Roh
dichte des Holzes zu gewinnen und in eine Abschätzung
der Festigkeit des Holzes einzubeziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art die Rohdichte
und/oder die Ästigkeit des Holzes auch örtlich zu erfas
sen und in Meßsignale zur maschinellen Auswertung umzu
setzen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Zweckmäßigerweise ist die Erregungsvorrichtung
so ausgebildet, daß eine jeweils einmalige Erregung des
zu messenden Holzes mit einstellbarer Energie ermöglicht
wird. Der Sensor ist z. B. als beruhrungsfreies Richtmi
krophon oder auch berührender Schwingungsaufnehmer von
geringer Masse ausgebildet. Im ersteren Fall kann zwi
schen dem Gehäuse des Richtmikrophons und der gegenüber
liegenden Stirnfläche des Holzes eine elastische Gummi
manschette als mechanischer Schutz angeordnet sein.
Durch die Durchstrahlung des Holzes in der zweiten
Meßstation werden der Auswerteeinrichtung laufend oder
in wählbaren Abständen Daten geliefert, die sehr sichere
Rückschlüsse auf die örtliche Rohdichte und/oder die
örtliche Ästigkeit gestatten. Diese Daten werden durch
die Auswerteeinrichtung mit den in der ersten Meßstation
gewonnenen Schwingungszeiten kombiniert. Das Ergebnis
ist eine besonders schnelle und sichere Feststellung der
für das Holz geltenden Sortierklasse und damit eine
optimale Ausnutzung des Naturstoffes Holz.
Der Röntgenstrahler gemäß Anspruch 2 und die zugehörige
Empfängerzeile liefern über die gesamte Breite des
Holzes Bildpunkte, die bei Zusammenschau mit den benach
barten Bildzeilen eine sehr sichere und vollständige
Bildauswertung ermöglichen. So läßt sich die Lage von
Fehlstellen, wie Ästen und sonstigen Rohdichteschwankun
gen, auch in Querrichtung des Holzes genau feststellen,
beurteilen und berücksichtigen.
Von besonderem Vorteil sind dabei die Merkmale des
Anspruchs 3.
Gemäß Anspruch 4 läßt sich auf einfache Weise ohne eine
zusätzliche Meßeinrichtung die Breite des Holzes bestim
men.
Gemäß Anspruch 5 kann die Länge des Holzes mit guter
Genauigkeit ermittelt werden. Der Drehgeber kann z. B.
durch eine angetriebene Transportrolle einer das Holz
fördernden Rollenbahn angetrieben sein.
Mit der im wesentlichen mittigen Erregung gemäß Anspruch
6 ergibt sich eine besonders schnelle und sichere Er
mittlung der jeweiligen Schwingungszeit. Die Einstellung
des Erregungselements erfolgt vorzugsweise in einer
Ebene rechtwinklig zur Längsachse des Holzes.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 wird das Holz in eine
Meßposition gebracht, in der sich die Grundform seiner
Längsschwingung besonders schnell und sicher ausbilden
kann.
Gemäß Anspruch 8 wird jedes Holz in einer definierten
Warteposition durch die Anschlagvorrichtung angehalten.
Das Fördermittel wird zweckmäßigerweise abgeschaltet,
sobald das Holz an der Anschlagvorrichtung anliegt. Bei
stationärer Anschlagvorrichtung löst sich das Holz beim
Anheben in seine Meßposition von der Anschlagvorrich
tung, um die freie Ausbildung der Längsschwingungen
nicht zu behindern.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 8 kommt man mit einer
nur verhältnismäßig geringen Hubbewegung aus der Warte
position in die Meßposition aus.
Gemäß Anspruch 10 ist die erste Meßstation besonders
schnell für die Aufnahme des nächsten Holzes bereit.
Die Merkmale des Anspruchs 11 gestatten es, das Holz vor
der Querförderung schon in derjenigen Position anzuhal
ten, die nach der Querförderung der Warteposition ent
spricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
mit Schaltplan,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung,
Fig. 4 schematisch ein Holz in einer Warteposition und
Fig. 5 das Holz gemäß Fig. 4 in einer angehobenen Meßpo
sition.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur maschinellen Festig
keitssortierung von Schnittholz 2, das in einer zweiten
Meßstation 3 auf Rollen 4 einer Rollenbahn 5 abgestützt
ist. Das Holz 2 weist eine Dicke d auf, deren Wert
jeweils zu Beginn einer zu messenden Charge über eine
Eingabeeinheit 6 in eine elektronische Auswerteeinrich
tung 7 eingegeben wird. Die Rollen 4 sind drehend ange
trieben und fördern daher das Holz 2 in einer Bewegungs
richtung 8 in die zweite Meßstation 3.
Am Ende der Rollenbahn 5 sind oberhalb einiger Rollen 4
frei mitlaufende Oberdruckrollen 9 angeordnet. Zwischen
den beiden letzten Oberdruckrollen 9 ist eine als Rönt
genstrahler ausgebildete Strahlungsquelle 10 oberhalb
des Holzes 2 angeordnet, die einen im wesentlichen
ebenen Strahlungsfächer 11 rechtwinklig zur Bewegungs
richtung 8 durch das Holz 2 hindurchsendet. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Holzes 2 ist eine als
Empfängerzeile ausgebildete Empfangsvorrichtung 12 für
Strahlen angeordnet, die entweder durch das Holz 2
durchgedrungen sind oder das Holz 2 seitlich passiert
gaben. Die Empfangsvorrichtung 12 ist durch eine Leitung
13 mit der Auswerteeinrichtung 7 verbunden.
Zu beiden Seiten des Strahlungsfächers 11 sind Licht
schranken 14 und 15 angeordnet, deren Empfänger 16 und
17 jeweils über eine Leitung 18 und 19 mit der Auswerte
einrichtung 7 verbunden sind.
Eine der Rollen 4 treibt einen Drehgeber 20 drehend an,
der seinerseits über eine Leitung 21 mit der Auswerte
einrichtung 7 verbunden ist.
Die Empfangsvorrichtung 12 ist z. B. als eine sich recht
winklig zur Zeichenebene in Fig. 1 erstreckende Zeile
oder Linearanordnung von 288 Pixeln ausgebildet, wobei
jedes Pixel z. B. quer zur Bewegungsrichtung 8 1,6 mm und
in der Bewegungsrichtung 8 3,2 mm mißt. Durch Abfrage
des Beleuchtungszustands dieser Pixel durch den Strah
lungsfächer 11 läßt sich auf einfache und sehr genaue
Weise laufend oder in Abständen die Breite h (Fig. 2)
des Holzes 2 bestimmen und durch die Auswerteeinrichtung
7 berücksichtigen.
Wenn das Holz 2 in der Bewegungsrichtung 8 in die zweite
Meßstation 3 einläuft, tastet seine Vorderkante 22 die
Lichtschranke 14 dunkel. Das dadurch gewonnene Signal
gelangt über die Leitung 18 in die Auswerteeinrichtung
7, die über eine Leitung 23 die Strahlungsquelle 10
einschaltet. Das Holz wird daraufhin durch den Strah
lungsfächer 11 durchstrahlt und zeilenweise durch die
Empfangsvorrichtung 12 abgetastet. Die entsprechenden
Bildsignale liefern ein Maß für Rohdichte und Ästigkeit
sowohl in Längsrichtung des Holzes 2 als auch in seiner
Querrichtung. Diese Bildinformationen gelangen über die
Leitung 13 in die Auswerteeinrichtung 7 und stehen dort
zur späteren Kombination mit anderen Sortierkriterien
des Holzes 2 zur Verfügung. Eine Hinterkante 24 des
Holzes 2 tastet schließlich die Lichtschranke 15 hell.
Das dadurch gewonnene Signal wird über die Leitung 19 in
die Auswerteeinrichtung 7 eingegeben, die daraufhin über
die Leitung 23 die Strahlungsquelle 10 abschaltet.
Das Holz 2 verläßt die zweite Meßstation 3 in der Bewe
gungsrichtung 8 und gelangt gemäß Fig. 2 auf ein als
Querförderer ausgebildetes Fördermittel 25, das an sich
bekannt ist und deshalb nur schematisch dargestellt
wurde. Auf dem Fördermittel 25 wird das Holz 2 so ge
stoppt, daß seine Hinterkante 24 sich in einer gewünsch
ten Stellung befindet, die in Fig. 2 rechts oben einge
zeichnet ist. In dieser Lage wird das Holz 2 durch das
Fördermittel 25 in einer Querrichtung 26 quergefördert,
bis es die in Fig. 2 rechts unten und in Fig. 1 rechts
eingezeichnete Wartestellung erreicht. In dieser Warte
stellung liegt das Holz 2 auf drehend antreibbaren
Rollen 27 einer Rollenbahn 28 auf und befindet sich in
einer ersten Meßstation 29.
Die erste Meßstation 29 weist eine Tragvorrichtung 30
für das Holz, eine Erregungsvorrichtung 31 zur jeweils
einmaligen Erregung des Holzes 2 durch Schlag oder Stoß
auf die als Stirnfläche ausgebildete Hinterkante 24 des
Holzes 2 und einen Sensor 32 zur Aufnahme von Längs
schwingungen des Holzes 2 aufgrund der Erregung auf.
Die Tragvorrichtung 30 besteht aus zwei in Längsrichtung
des Holzes 2 im Abstand voneinander angeordneten Kolben-
Zylinder-Einheiten 33 und 34, deren Wegeventile 35 und
36 durch Elektromagneten über Leitungen 37 und 38 durch
die Auswerteeinrichtung 7 betätigbar sind. Die Kolbenstan
ge jeder Kolben-Zylinder-Einheit 33, 34 trägt als frei
drehbare Rollen ausgebildete Auflagerelemente 37 und 38,
die sich in der Warteposition gemäß Fig. 1 in einem
Abstand von dem Holz 2 befinden. Wenn die Kolben-Zylin
der-Einheiten 33, 34 auf der Unterseite mit einem Druck
fluid, z. B. Druckluft, beaufschlagt werden, bewegen sich
die Kolbenstangen mit den Auflagerelementen 37, 38 nach
oben, treten in Berührung mit dem Holz 2 und heben das
Holz in eine von den Rollen 27 abgehobene Meßposition.
In der Meßposition sollte der Mitte der Hinterkante 24
ein Erregungselement 39 der Erregungsvorrichtung 31
gegenüberliegen. Des Erregungselement 39 kann z. B. durch
einen Elektromagneten der Erregungsvorrichtung 31 zum
einmaligen Anschlag an die Hinterkante 24 beschleunigt
und danach, z. B. durch Federrückstellung, in seine
inaktive Ausgangslage im Abstand von der Hinterkante 24
des Holzes 2 zurückgeführt werden. Die Steuerung des
Elektromagneten geschieht über eine Leitung 40 durch die
Auswerteeinrichtung 7.
Der Sensor 32 weist z. B. ein Richtmikrophon 41 auf, das
sich stets in einem geringen Abstand von der Hinterkante
24 befindet und über eine flexible Gummimanschette 42
den Abstand zur Hinterkante 24 überbrückt. Der Sensor 32
ist über eine Leitung 43 mit einer Vorrichtung 44 zur
Ermittlung der Schwingungszeit der Längsschwingung des
Holzes 2 verbunden. Dazu ist z. B. das Meßgerät "GRINDO-
SONIC" der Firma J.W. Lemmens-Elektronika N.V. geeignet.
Ausgangssignale der Vorrichtung 44 gelangen über eine
Leitung 45 in die Auswerteeinrichtung 7.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Erre
gungsvorrichtung 31 und der Sensor 32 in einem gemeinsa
men Gehäuse 46 untergebracht, das durch eine Stellvor
richtung 47, gesteuert durch die Auswerteeinrichtung 7
über eine Leitung 48, zweidimensional derart einstellbar
ist, daß sich nach Möglichkeit das Erregungselement 39
gegenüber der Mitte der Hinterkante 24 befindet.
Nach der Ermittlung der Schwingungszeit durch die Vor
richtung 44 werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 33, 34
umgesteuert und dadurch das Holz 2 wieder auf die Rollen
27 abgesenkt.
In der Auswerteeinrichtung 7 sind in einem Speicherbe
reich 49 geeignete Sortierklassengrenzwerte für die
Hölzer 2 gespeichert. Mit diesen Grenzwerten werden
diejenigen Sortierinformationen verglichen, welche die
Auswerteeinrichtung 7 aus der Schwingungszeit, der
Rohdichte, gegebenenfalls der Ästigkeit und der Länge l
(Fig. 2) des Holzes 2 errechnet. Bei dieser Sortierin
formation handelt es sich um den mittleren dynamischen
Elastizitätsmodul des Holzes 2. Aus diesem Vergleich
ergibt sich für das gerade gemessene Holz eine Sortier
klasse, die durch eine Kennzeichnungsvorrichtung 50 auf
dem gerade gemessenen Holz 2 in an sich bekannter Weise
gekennzeichnet wird. Die Kennzeichnungsvorrichtung 50
wird durch die Auswerteeinrichtung 7 über eine Leitung
51 gesteuert.
Nach dieser Kennzeichnung wird der Antrieb der Rollen 27
eingeschaltet und das klassifizierte Holz 2 in einer
Abförderrichtung 52 aus der ersten Meßstation 29 ent
fernt.
In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit glei
chen Bezugszahlen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 nach Fig.
3 wird das Holz durch die Rollenbahn 28 in der Bewe
gungsrichtung 8 zunächst in die erste Meßstation 29
gefördert, und zwar solange, bis seine Vorderkante 22 an
einer Anschlagvorrichtung 53 anliegt. Die Anschlagvor
richtung 53 ist in diesem Fall stationär angeordnet, was
in den Fig. 4 und 5 verdeutlicht werden wird. Das Gehäu
se 46 mit dem Erregungselement 39 und dem Richtmikrophon
41 befindet sich in der Nachbarschaft der Anschlagvor
richtung 53. Im Sinne einer Dreipunktlagerung sind in
der Nähe der Anschlagvorrichtung 53 zwei Auflageelemente
37 und im Längsabstand davon nur ein etwa mittiges
Auflageelement 38 in Form frei drehbarer Rollen vorgese
hen.
Nach Feststellung der Schwingungszeit aufgrund einmali
ger Betätigung des Erregungselements 39 wird das Holz 2
in Fig. 3 in Querrichtung 26 durch das Fördermittel 25
quergefördert, bis es die in Fig. 3 strichpunktiert
eingezeichnete Stellung erreicht hat. Dort lagert es auf
einer nicht gezeichneten Rollenbahn, die das Holz 2 in
einer Übergaberichtung 54 in die zweite Meßstation 3
fördert. In der zweiten Meßstetion 3 wird das Holz 2 in
der schon im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise
von der Strahlungsquelle 10 durchstrahlt und danach in
der Abförderrichtung 52 durch eine ebenfalls nicht
gezeichnete Rollenbahn abgefördert.
In Fig. 4 ist die Warteposition des Holzes 2 in der
ersten Meßstation 29 dargestellt. Dabei liegt das Holz 2
auf den Rollen 27 auf und ist mit dem unteren Bereich
seiner Vorderkante 22 gegen die stationäre Anschlagvor
richtung 53 gefahren. Zwischen den Auflagerelementen 37
(und 38) befindet sich noch ein senkrechter Abstand.
In Fig. 5 ist der nachfolgende Betriebszustand darge
stellt, bei dem die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-
Einheit 33 mit den Auflagerelementen 37 ausgefahren und
dadurch das Holz 2 von den Rollen 27 abgehoben wurde.
Dabei hat sich das Holz 2 auch von der Anschlagvorrich
tung 53 gelöst und seine Meßposition erreicht, in der es
mit dem Erregungselement 39 und dem Richtmikrophon 41
des Gehäuses 46 fluchtet.
Claims (11)
1. Vorrichtung (1) zur maschinellen Festigkeitssortie
rung von Schnittholz (2)
mit einer ersten Meßstation (29), die eine Tragvor richtung (30) für das Holz (2), eine Erregungsvorrich tung (31) zur jeweils einmaligen Erregung des Holzes (2) durch Schlag oder Stoß auf eine Stirnfläche (22) des Holzes (2) und einen Sensor (32) zur Aufnahme von Längsschwingungen des Holzes (2) aufgrund der Erre gung aufweist,
und mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung (7), durch die einerseits aus Ausgangssignalen des Sensors (32) die Schwingungszeit der Längsschwingung ermittel bar ist, nachdem das Holz (2) seine Grundform der Längsschwingung eingenommen hat, und durch die anderer seits aus der Schwingungszeit sowie der anderweitig ermittelten Rohdichte und Länge (l) des Holzes (2) der mittlere dynamische Elastizitätsmodul errechenbar und eine Sortierklasse für das Holz (2) in Abhängig keit von dem errechneten mittleren dynamischen Elasti zitätsmodul bestimmbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor oder nach der ersten Meßstation (29) eine zweite Meßstation (3) angeordnet ist,
daß das Holz (2) in Richtung seiner Längsachse durch die zweite Meßstation (2) hindurchbewegbar ist,
daß in der zweiten Meßstation (3) eine das Holz (2) quer zu seiner Bewegungsrichtung (8; 54) durchstrahlen de Strahlungsquelle (10) vorgesehen ist,
daß auf der von der Strahlungsquelle (10) abgewandten Seite des Holzes (2) eine Empfangsvorrichtung (12) für durch das Holz (2) hindurchgedrungene und gegebe nenfalls an dem Holz (2) vorbeigelaufene Strahlen (11) angeordnet ist,
und daß die Empfangsvorrichtung (12) der aufgefange nen Strahlung entsprechende elektrische Signale erzeugt und mit der Auswerteeinrichtung (7) verbunden ist.
mit einer ersten Meßstation (29), die eine Tragvor richtung (30) für das Holz (2), eine Erregungsvorrich tung (31) zur jeweils einmaligen Erregung des Holzes (2) durch Schlag oder Stoß auf eine Stirnfläche (22) des Holzes (2) und einen Sensor (32) zur Aufnahme von Längsschwingungen des Holzes (2) aufgrund der Erre gung aufweist,
und mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung (7), durch die einerseits aus Ausgangssignalen des Sensors (32) die Schwingungszeit der Längsschwingung ermittel bar ist, nachdem das Holz (2) seine Grundform der Längsschwingung eingenommen hat, und durch die anderer seits aus der Schwingungszeit sowie der anderweitig ermittelten Rohdichte und Länge (l) des Holzes (2) der mittlere dynamische Elastizitätsmodul errechenbar und eine Sortierklasse für das Holz (2) in Abhängig keit von dem errechneten mittleren dynamischen Elasti zitätsmodul bestimmbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor oder nach der ersten Meßstation (29) eine zweite Meßstation (3) angeordnet ist,
daß das Holz (2) in Richtung seiner Längsachse durch die zweite Meßstation (2) hindurchbewegbar ist,
daß in der zweiten Meßstation (3) eine das Holz (2) quer zu seiner Bewegungsrichtung (8; 54) durchstrahlen de Strahlungsquelle (10) vorgesehen ist,
daß auf der von der Strahlungsquelle (10) abgewandten Seite des Holzes (2) eine Empfangsvorrichtung (12) für durch das Holz (2) hindurchgedrungene und gegebe nenfalls an dem Holz (2) vorbeigelaufene Strahlen (11) angeordnet ist,
und daß die Empfangsvorrichtung (12) der aufgefange nen Strahlung entsprechende elektrische Signale erzeugt und mit der Auswerteeinrichtung (7) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle (10) als Röntgenstrahler
ausgebildet ist, der einen Strahlenfächer (11) in
einer zu der Bewegungsrichtung (8; 54) des Holzes (2)
zumindest annähernd rechtwinkligen Ebene aussendet,
und daß die Empfangsvorrichtung (12) eine in dieser
Ebene angeordnete Empfängerzeile aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängerzeile (12) die gesamte Breite (h)
des Holzes (2) abtastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfängerzeile (12) länger als die
maximale Breite (h) des Holzes (2) ist, und daß über
die Anzahl der durch das Holz (2) abgedunkelten
Empfänger die Breite (h) des Holzes (2) bestimmbar
ist und entsprechende Meßsignale in die Auswerteein
richtung (7) eingebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Meßstation (3) der
Länge (l) des Holzes entsprechende Signale durch
einen Drehgeber (20) erzeugbar und in die Auswerte
einrichtung (7) eingebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Erregungselement (39) der
Erregungsvorrichtung (31), steuerbar durch die Aus
werteeinrichtung (7), zumindest annähernd auf die
Mitte der Querschnittsfläche (22) des Holzes (2)
einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Holz (2) auf einem Fördermit tel (25) in eine Warteposition in der ersten Meß station (29) bewegbar ist,
daß das Holz (2) durch Auflagerelemente (37, 38) der Tragvorrichtung (30) aus der Warteposition in eine mit der Erregungsvorrichtung (31) und mit dem Sensor (32) fluchtende Meßposition von dem Fördermittel (25) abhebbar ist,
und daß das Holz (2) nach Abschluß der Messung durch Absenkung der Auflagerelemente (37, 38) wieder auf dem Fördermittel (25) ablegbar ist.
daß das Holz (2) auf einem Fördermit tel (25) in eine Warteposition in der ersten Meß station (29) bewegbar ist,
daß das Holz (2) durch Auflagerelemente (37, 38) der Tragvorrichtung (30) aus der Warteposition in eine mit der Erregungsvorrichtung (31) und mit dem Sensor (32) fluchtende Meßposition von dem Fördermittel (25) abhebbar ist,
und daß das Holz (2) nach Abschluß der Messung durch Absenkung der Auflagerelemente (37, 38) wieder auf dem Fördermittel (25) ablegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warteposition des Holzes (2) durch eine
Anschlagvorrichtung (53) definiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagvorrichtung (53) in die und aus der
Bewegungsbahn des Holzes (2) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Holz (2) nach der Messung aus der
Warteposition durch einen Querförderer (25) abförder
bar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (25) als Querförderer ausgebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435975A DE4435975C2 (de) | 1993-10-13 | 1994-10-09 | Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von Schnittholz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315506U DE9315506U1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von Schnittholz |
DE4435975A DE4435975C2 (de) | 1993-10-13 | 1994-10-09 | Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von Schnittholz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435975A1 true DE4435975A1 (de) | 1995-04-20 |
DE4435975C2 DE4435975C2 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=6899289
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315506U Expired - Lifetime DE9315506U1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von Schnittholz |
DE4435975A Expired - Lifetime DE4435975C2 (de) | 1993-10-13 | 1994-10-09 | Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von Schnittholz |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315506U Expired - Lifetime DE9315506U1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Vorrichtung zur maschinellen Festigkeitssortierung von Schnittholz |
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Country | Link |
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