DE4435840C1 - Verwendung von alkylsubstituierten Perfluoralkylsulfonamiden als Sprühnebelinhibitoren für basische Elektrolysebäder - Google Patents
Verwendung von alkylsubstituierten Perfluoralkylsulfonamiden als Sprühnebelinhibitoren für basische ElektrolysebäderInfo
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/04—Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium
- C25D3/10—Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium characterised by the organic bath constituents used
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Einsatz von Sprühnebelinhibitoren in basi
schen Elektrolyse-Bad-Prozessen.
Bei vielen elektrolytischen Bad-Prozessen entstehen Gase. Teilweise werden diese
Gase als gewünschte Reaktionsprodukte an den Elektroden gebildet. In anderen
Fällen laufen die Elektrolyseprozesse aufgrund von Überspannung nicht mit voll
ständiger Stromausbeute ab, wodurch es zur Bildung von Gasen als Neben
produkte kommt. So findet beispielsweise in wäßrigen Prozessen als Kon
kurrenzreaktion häufig die Elektrolyse von Wasser statt, die als Produkte Sauer
stoff und Wasserstoff liefert.
Die entstandenen Gase steigen schnell als Blasen an die Oberfläche des
Elektrolyten, wo sie zerplatzen. Dabei kollabieren die Blasenwände und bilden
einen Stachel, einen sogenannten "Jet", der aus der Flüssigkeitsoberfläche heraus
schießt. Dieser "Jet" zerfällt schnell in Einzeltröpfchen, die mit einer Geschwin
digkeit von bis zu 10 m/s in die Atmosphäre geschleudert werden. Dieser Vorgang
ist die Ursache für die Bildung von Sprühnebeln.
Durch Zugabe eines Tensides wird die Oberflächenspannung im Elektrolyten von
ca. 70 mN/m auf weniger als 40 mN/m abgesenkt. Aufgrund ihrer hohen chemi
schen und thermischen Beständigkeit werden insbesondere Fluortenside eingesetzt.
Bei den eingesetzten Verbindungen handelt es sich beispielsweise um Perfluor
alkylsulfonate (H. Niederprüm, Seifen Öle Fette Wachse (1978) 429-432; J. N.
Meußdoerffer, H. Niederprüm) Chemikerzeitung 104 (1980) 45-52; H. G. Klein,
J. N. Meußdoerffer, H. Niederprüm, M. Wechsberg, Tenside Sufactants Detergents
15 (1978) 2-6), wie z. B.
[C₈F₁₇SO₃]K
[C₈F₁₇SO₃][N(C₂H₅)₄].
[C₈F₁₇SO₃][N(C₂H₅)₄].
Die Herabsetzung der Oberflächenspannung bewirkt, daß die aufsteigenden Gas
blasen sehr klein werden und langsamer als große Blasen aufsteigen. Je langsamer
die Blasen aufsteigen, desto geringer ist ihre kinetische Energie. Die beim Platzen
der Blasenwandungen freiwerdende Energie wird mit sinkender Oberflächenspan
nung ebenfalls sehr viel geringer; die "Jet"-Bildung wird praktisch verhindert.
Falls dennoch "Jets" entstehen, sind sie so energiearm, daß die sich daraus bil
denden Tröpfchen in der Regel auf die Badoberfläche zurückfallen.
Die Zugabe des Tensides bewirkt, daß die Atmosphäre, insbesondere unmittelbar
am Arbeitsplatz, sauber bleibt, die Abgasreinigungsanlagen deutlich entlastet wer
den, die Absaugleistung reduziert werden kann und vor allem die Ausschlepp
verluste an Elektrolyt verringert werden.
Die bisher verwendeten Fluortenside (E. Kissa, Fluorinates Surfactants: Synthesis-
Properties-Applications, Surfactant Science Series 50 (1994) 332) verhindern
Sprühnebel nur in sauren Elektrolyse-Bad-Prozessen (z. B. elektrolytische Verchro
mung). In basischen Elektrolysebädern, wie beispielsweise
- - Metallisierungsbädern (z. B. basische Verzinkung)
- - Entmetallisierungsbädern (z. B. basische Entchromung)
- - Brünierbädern
- - Entfettungsbädern
versagen die bekannten Verbindungen.
Aufgabe war es daher, einen Sprühnebelinhibitor für basische Elektrolyse-Bad-
Prozesse zur Verfügung zu stellen, der auch unter erhöhten Temperaturbedingun
gen in stark basischen Medien funktioniert.
Diese Aufgabe konnte durch das Bereitstellen von Perfluoralkylsulfonamiden als
Sprühnebelinhibitoren für basische Elektrolysebäder gelöst werden.
Überraschenderweise verhindern die erfindungsgemäß eingesetzten Perfluoralkyl
sulfonamide die Bildung von Sprühnebeln, ohne daß sie bei höheren Temperaturen
im basischen Elektrolyten zersetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von alkylsubstituierten Perfluor
alkylsulfonamiden folgender Formel (I)
RFSO₂NHRH (I)
wobei
RF einen Perfluoralkylrest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und
RH eine Methyl- und Ethylgruppe darstellen,
als Sprühnebelinhibitoren für basische Elektrolysebäder in einer Menge von 50 bis 250 mg pro Liter basischer Elektrolyt.
RF einen Perfluoralkylrest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und
RH eine Methyl- und Ethylgruppe darstellen,
als Sprühnebelinhibitoren für basische Elektrolysebäder in einer Menge von 50 bis 250 mg pro Liter basischer Elektrolyt.
Bevorzugt handelt es sich bei den Verbindungen der Formel (I) um alkyl
substituierte Perfluoralkylsulfonamide, in denen RF einen Perfluoralkylrest mit 6
bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt.
Die Sprühnebelinhibitoren werden vorzugsweise in einer Menge von 100 bis
200 mg pro Liter basischer Elektrolyt eingesetzt.
Die Herstellung der alkylsubstituierten Perfluoralkylsulfonamide ist in der Literatur
(E. Kissa, Fluorinates Sufactants: Synthesis-Properties-Applications, Surfactant
Science Series 50 (1994) 56) ausführlich beschrieben.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert werden.
Sämtliche Oberflächenspannungen wurden mit einem Ring-Tensiometer der Firma
Lauda (Typ TE 1C) gemessen.
In einem Becherglas (V = 1000 ml) werden 700 ml wäßrige Natriumhydroxidlö
sung (Gehalt: 20 Gew.-% Natriumhydroxid) mit 70 mg N-Methyl-perfluor
octylsulfonamid versetzt. Die Oberflächenspannung dieser Lösung (T = 55°C)
beträgt 22 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech, Anode: Stahlzylinder mit ca.
100 µm dicker Chromschicht, Stromdichte: 15 A/dm², Temperatur T = 30°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Es treten keine Sprühnebel auf.
In einem Becherglas (V = 1000 ml) werden 700 ml wäßrige Natriumhydroxidlö
sung (Gehalt: 20 Gew.-% Natriumhydroxid) mit 70 mg N-Methyl-perfluoroctyl
sulfonamid versetzt. Die Oberflächenspannung dieser Lösung (T = 55°C) beträgt
22 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech, Anode: Stahlzylinder mit ca.
100 µm dicker Chromschicht, Stromdichte: 15 A/dm², Temperatur T = 55°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Es treten keine Sprühnebel auf.
In einem Becherglas (V = 1000 ml) werden 700 ml wäßrige Natriumhydroxid
lösung (Gehalt: 20 Gew.-% Natriumhydroxid) mit 70 mg N-Methyl-perfluor
octylsulfonamid versetzt. Die Oberflächenspannung dieser Lösung (T = 55°C)
beträgt 22 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech, Anode: Stahlzylinder mit ca.
100 µm dicker Chromschicht, Stromdichte: 15 A/dm², Temperatur T = 90°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: keine Färbung
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Nach 20 Minuten: keine Färbung
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Es treten keine Sprühnebel auf.
In einem Becherglas (V = 1000 ml) werden 700 ml wäßrige Natriumhydroxidlö
sung (Gehalt: 20 Gew.-% Natriumhydroxid) mit 140 mg N-Methyl-perfluorbutyl
sulfonamid versetzt. Die Oberflächenspannung dieser Lösung (T = 55°C) beträgt
33 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech, Anode: Stahlzylinder mit ca.
100 µm dicker Chromschicht, Stromdichte: 15 A/dm², Temperatur T = 30°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Es treten keine Sprühnebel auf.
In einem Becherglas (V = 1000 ml) werden 700 ml wäßrige Natriumhydroxid
lösung (Gehalt: 20 Gew.-% Natriumhydroxid) mit 70 mg N-Methyl-perfluor
hexylsulfonamid versetzt. Die Oberflächenspannung dieser Lösung (T = 55°C)
beträgt 18 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech, Anode: Stahlzylinder mit ca.
100 µm dicker Chromschicht, Stromdichte: 15 A/dm², Temperatur T = 55°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Es treten keine Sprühnebel auf.
In einem Becherglas (V = 1000 ml) werden 900 ml wäßrige Natriumhydroxid
lösung (Gehalt: 15 Gew.-% Natriumhydroxid) mit 100 mg N-Methyl-perfluor
octylsulfonamid versetzt. Die Oberflächenspannung dieser Lösung (T = 55°C)
beträgt 17 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech 0,45 dm², Anode: Stahlblech
0,45 dm², Stromdichte: 10 A/dm², Temperatur T = 55°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Nach 20 Minuten: keine Färbung.
Nach 40 Minuten: keine Färbung.
Es treten keine Sprühnebel auf.
In ein Becherglas (V = 1000 ml) werden 700 ml wäßrige Natriumhydroxidlösung
(Gehalt: 20 Gew.-% Natriumhydroxid) gefüllt. Die Oberflächenspannung dieser
Lösung (T = 55°C) beträgt 55 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech, Anode: Stahlzylinder mit ca.
100 µm dicker Chromschicht, Stromdichte: 15 A/dm², Temperatur T = 30°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: Rosa-Färbung
Nach 40 Minuten: Rosa-Färbung.
Nach 20 Minuten: Rosa-Färbung
Nach 40 Minuten: Rosa-Färbung.
Es treten starke Sprühnebel auf.
In einem Becherglas (V = 1000 ml) werden 700 ml wäßrige Natriumhydroxid
lösung (Gehalt: 20 Gew.-% Natriumhydroxid) mit 200 g Tetraethylammonium
perfluoroctansulfonat versetzt. Die Oberflächenspannung dieser Lösung (T = 55°C)
beträgt 21 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech, Anode: Stahlzylinder mit ca.
100 µm dicker Chromschicht, Stromdichte: 15 A/dm², Temperatur T = 30°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: Rosa-Färbung.
Nach 40 Minuten: Rosa-Färbung.
Nach 20 Minuten: Rosa-Färbung.
Nach 40 Minuten: Rosa-Färbung.
Es treten starke Sprühnebel auf.
In ein Becherglas (V = 1000 ml) werden 900 ml wäßrige Natriumhydroxidlösung
(Gehalt: 15 Gew.-% Natriumhydroxid) gefüllt. Die Oberflächenspannung dieser
Lösung (T = 55°C) beträgt 59 mN/m.
Die Lösung wird elektrolysiert (Kathode: Stahlblech 0,45 dm², Anode: Stahlblech
0,45 dm², Stromdichte: 10 A/dm², Temperatur T = 55°C).
Ca. alle 20 Minuten hält man im Abstand von ca. 5 cm ein mit Phenolphthalein
getränktes Filterpapier ca. 2 Minuten über das Elektrolysebad.
Nach 20 Minuten: Rosa-Färbung.
Nach 40 Minuten: Rosa-Färbung.
Nach 20 Minuten: Rosa-Färbung.
Nach 40 Minuten: Rosa-Färbung.
Es treten Sprühnebel auf.
Claims (3)
1. Verwendung von alkylsubstituierten Perfluoralkylsulfonamiden folgender
Formel (I)
RFSO₂NHRH (I)wobei
RF einen Perfluoralkylrest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und
RH eine Methyl- und Ethylgruppe darstellen,
als Sprühnebelinhibitoren für basische Elektrolysebäder in einer Menge von 50 bis 250 mg pro Liter basischer Elektrolyt.
RF einen Perfluoralkylrest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und
RH eine Methyl- und Ethylgruppe darstellen,
als Sprühnebelinhibitoren für basische Elektrolysebäder in einer Menge von 50 bis 250 mg pro Liter basischer Elektrolyt.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1 in einer Menge von 100 bis 200 mg pro
Liter basischer Elektrolyt.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Rest RF einen
Perfluoralkylrest mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt.
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