DE4435439C2 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform

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Description

Die Erfindung betrifft einen mit gleichen Wagen stapelbaren Transportwagen, mit einem Fahrgestell, das eine Ladefläche trägt, mit nach oben ragenden seitlichen Stützen, die auch zum Schieben benützbar sind und mit wenigstens einem innerhalb der Ladefläche vorgesehenen Anschlag, der aus einer Gebrauchslage, in der er nach oben gerichtet ist, in eine Nichtgebrauchslage bewegbar ist, in welcher er nicht über die Ebene der Lade­ fläche hinausragt.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 93 05 703 U1 beschreibt einen derartigen Transportwagen, dessen Anschlag neben den üblichen Stützen als zusätzliche seitliche Stütze für insbesondere hochkant auf der Ladefläche abgestellte Gegenstände dient. Der Anschlag besteht aus zwei Lenkern, die durch eine Koppelstange gelenkig verbunden sind. Die Lenker sind mit ihren unteren Enden um je eine waagrechte und quer zur Schieberichtung des Transportwagens angeordnete Achse verschwenkbar so gelagert, daß sich der Anschlag aus einer Gebrauchslage, in der die Lenker eine vertikale Lage einnehmen und zusammen mit der Kop­ pelstange über die Ladefläche hinausragen, in eine Nichtge­ brauchslage verschwenken, in der die Lenker und die Koppel­ stange nicht über die Ebene der Ladefläche hinausragen und sich in Schieberichtung des Transportwagens gerichtet erstrec­ ken. Durch diese konstruktive Maßhahme ist es möglich, gleiche Transportwagen selbst dann platzsparend ineinanderzuschieben, also zu stapeln, wenn sich der Anschlag eines vorausbefindli­ chen Transportwagens noch in Gebrauchslage befindet. Um dies zu erreichen, ist beim Transportwagen gemäß des eingangs genannten Gebrauchsmusters ein erheblicher Bauteileaufwand erforderlich. Allein um die Lenker und die Koppelstange ge­ lenkig zu verbinden und zu lagern, sind zwei Lager, vier Achs­ bolzen und die dazugehörenden Sicherungsmittel notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Transportwagen so weiterzuentwickeln, daß der Bauteileaufwand für den Anschlag und für dessen Lagerung erheblich verringert wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Anschlag ent­ lang einer in Schieberichtung des Transportwagens weisenden Führung schiebebeweglich angeordnet ist, wobei die Führung und der Anschlag so gestaltet sind, daß der Anschlag in der Ge­ brauchslage nicht um die Längsachse der Führung und in Nicht­ gebrauchslage jedoch um die Längsachse der Führung verschwenk­ bar gelagert ist.
Die bevorzugt stabförmige Führung für den Anschlag weist in zweckmäßiger Weise einen Abschnitt mit beispielsweise quadra­ tischem Querschnitt und einen weiteren sich anschließenden Abschnitt mit rundem Querschnitt auf, wobei der Durchmesser des runden Querschnittes geringfügig kleiner ist, als die Dicke des quadratischen Querschnittes. Der Anschlag hingegen ist mit einem quadratischen Führungsrohr ausgestattet, dessen lichte Weite geringfügig größer ist, als die Dicke des qua­ dratischen Abschnittes der Führung. Auf diese Weise läßt sich der Anschlag mit Hilfe des Führungsrohres auf die Führung stecken und auf dieser entlangschieben. Befindet sich das Führungsrohr auf dem quadratischen Abschnitt der Führung, nimmt es seine aufrechte Gebrauchslage ein, Beansprucht der Anschlag hingegen jenen Abschnitt der Führung, der einen runden Querschnitt aufweist, nimmt der Anschlag einen labilen Zustand ein und fällt nach unten in die Nichtgebrauchslage. Im Vergleich zum erwähnten Stand der Technik kommt die Erfindung mit lediglich zwei Bauteilen aus, um den gleichen Effekt zu erzielen, wie er im DE 93 05 703 U1 beschrieben ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen sowie
Fig. 2 den Anschlag und die Führung mit einem Teil der Lade­ fläche.
Der in Fig. 1 dargestellte, mit gleichen Wagen stapelbare Transportwagen 1 weist ein mit wenigstens drei Fahrrollen 3 ausgestattetes Fahrgestell 2 auf, das eine Ladefläche 4 trägt.
Vom Fahrgestell 2 ragen in bekannter Weise mindestens zwei Stützen 7 nach oben, die im Bereich der Enden der beiden Längsseiten 5 der Ladefläche 4 angeordnet sind. An den anderen Enden der Längsseiten 5 kann ebenfalls gemäß bekannter Ausfüh­ rungen wenigstens eine weitere Stütze 7' vorgesehen sein. Die Stützen 7, 7' dienen als seitliche Anschläge für hochkant auf die Ladefläche 4 abgestellte Gegenstände. Die Stützen 7 tragen an ihren oberen Enden Schiebegriffe 8, oder sie sind schiebe­ griffartig ausgebildet, so daß mit Hilfe zweier Stützen 7 der Transportwagen 1 geschoben werden kann. Die Anordnung der Stützen 7, 7', die Lagerung der Ladefläche 4 am Fahrgestell 2, sowie das Fahrgestell 2 selbst sind in bekannter Weise so ge­ wählt bzw. gestaltet, daß sich gleiche Transportwagen 1 platz­ sparend ineinanderschieben, also stapeln lassen. Innerhalb der Ladefläche 4 ist ein Anschlag 16 vorgesehen, der sich aus einer Gebrauchslage, in der er, wie gezeichnet, nach oben gerichtet ist, in eine Nichtgebrauchslage bewegen läßt, in welcher er nicht über die Ebene 6 der Ladefläche 4 nach oben hinausragt. Auf umgekehrte Weise läßt sich der Anschlag 16 von Hand aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage bewegen. Damit der Anschlag 16 in Nichtgebrauchslage nicht über die Ladefläche 4 hinausragt, ist in der Ladefläche 4 eine Öffnung 9 vorgesehen, in der eine Führung 12 eingesetzt ist, in oder an welcher der Anschlag 16 schiebe- und drehbeweglich gelagert ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Ladefläche 4 mit Blick auf die Öffnung 9 und auf den Anschlag 16. In der Öffnung 9 befindet sich die Führung 12, die im Beispiel stabförmig gestaltet ist und parallel zu den Längsseiten 5 der Ladefläche 4, also sich in Schieberichtung des Transportwagens 1 erstreckt. Die Öff­ nung 9 besteht aus einem länglichen Abschnitt 10, an den sich ein Abschnitt 11 mit rechteckigem oder quadratischem Grund­ riß anschließt. Der Grundriß der gesamten Öffnung 9 erinnert an ein "P". Die Führung 12 befindet sich im länglichen Ab­ schnitt 10 der Öffnung 9 und ragt in den rechteckigen Ab­ schnitt 11 hinein. Der Querschnitt der stabförmigen Führung 12 ist im länglichen Abschnitt 10 der Führung 12 unrund, bevor­ zugt quadratisch und im rechteckigen Abschnitt 11 der Führung 12 rund. Die Führung 12 weist somit einen Abschnitt 13 mit quadratischem und einen Abschnitt 14 mit rundem Querschnitt auf. In der Zeichnung ist der Anschlag 16 in Gebrauchslage dargestellt. Der Anschlag 16 besteht beispielsweise aus einem Bügel 17, der mit seinen Schenkelenden 18 auf ein Führungsrohr 19 aufgeschweißt ist. Der Querschnitt des Führungsrohres 19 ist quadratisch und dem quadratischen Abschnitt 13 der Führung 12 so angepaßt, daß sich der Anschlag 16 entlang der Längs­ achse 15 der Führung 12 verschieben läßt. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des runden Abschnittes 14 der Führung 12 etwas kleiner sein muß, als die lichte Weite des Führungsrohres 19, um den Anschlag 16 entlang der Führung 12 bewegen zu können. Im Bereich des Endes des Abschnittes 14 der Führung 12 ist an der Ladefläche 4 ein Umlenkteil 20 in Form eines Blechstückes mit dreieckigem Grundriß vorgesehen. Befindet sich nun beim Zusammenschieben zweier gleicher Transportwagen 1 der Anschlag 16 eines vorausbefindlichen Transportwagens 1 in Gebrauchsla­ ge, so stößt der rückwärtige Transportwagen 1 bevorzugt mit der vorderen Begrenzung seiner Ladefläche 4 an den Anschlag 16 des vorausbefindlichen Transportwagens 1 an und schiebt den Anschlag 16 in Pfeilrichtung auf das Umlenkteil 20 zu. Beim Weiterschieben stößt der Anschlag 16 mit seinem vorderen Bügelschenkel 18 an das Umlenkteil 20 an. In dieser Lage befindet sich das Führungsrohr 19 des Anschlages 16 ganz auf dem Abschnitt 14 der Führung 12 mit rundem Querschnitt. Das Umlenkteil 20 bewirkt eine Umlenkung bzw. Drehung des Anschla­ ges 16 um die Längsachse 15 der Führung 12 um mindestens 90°. Die Drehung erfolgt in der Zeichnung rechtsdrehend. Der Anschlag 16 fällt von selbst in den rechteckigen Abschnitt 11 der Öffnung 9 und wird in dieser durch eine nicht näher dar­ gestellte Auflagefläche 21 in einer Lage gehalten, in der der Anschlag 16 nicht über die Ebene 6 der Ladefläche 4 hinaus­ ragt. Zwei Transportwagen 1 können somit platzsparend inein­ andergeschoben werden, ohne daß der Anschlag 16 stört. Will man den herabgeklappten Anschlag 16 - in der Zeichnung strichpunktiert gezeichnet - wieder in die Gebrauchslage bringen, muß dieser nur angehoben, also in der Zeichnung linksdrehend um 90° verschwenkt und anschließend auf den Abschnitt 13 der Führung 12 mit quadratischem Querschnitt geschoben werden. Auf dieser verbleibt der Anschlag 16 in seiner Gebrauchslage.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das eben beschriebene Ausführungsbeispiel. Wichtig ist, daß die Führung 12 aus zwei Abschnitten besteht, nämlich aus einem Abschnitt 13 mit un­ rundem Querschnitt und einem sich anschließenden Abschnitt 14 mit rundem Querschnitt. Die Führung 12 und der Anschlag 16 sind demnach in einer für den Fachmann geläufigen Weise so gestaltet, daß der Anschlag 16 in der Gebrauchslage nicht um die Längsachse 15 der Führung 12, in Nichtgebrauchslage jedoch um die Längsachse 15 der Führung 12 verschwenkbar gelagert ist. Der unrunde Abschnitt 13 der Führung 12 sowie das Füh­ rungsrohr 19 des Anschlages 16 können beispielsweise auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.

Claims (9)

1. Mit gleichen Wagen stapelbarer Transportwagen, mit einem Fahrgestell, das eine Ladefläche trägt, mit nach oben ragenden seitlichen Stützen, die auch zum Schieben benütz­ bar sind und mit wenigstens einem innerhalb der Ladefläche vorgesehenen Anschlag, der aus einer Gebrauchslage, in der er nach oben gerichtet ist, in eine Nichtgebrauchslage bewegbar ist, in welcher er nicht über die Ebene der Lade­ fläche hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (16) entlang einer in Schieberichtung des Trans­ portwagens (1) weisenden Führung (12) schiebebeweglich angeordnet ist, wobei die Führung (12) und der Anschlag (16) so gestaltet sind, daß der Anschlag (16) in der Ge­ brauchslage nicht um die Längsachse (15) der Führung (12), in Nichtgebrauchslage hingegen um die Längsachse (15) der Führung (12) verschwenkbar gelagert ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) stabförmig gestaltet ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (12) einen Abschnitt (13) mit unrundem und einen Abschnitt (14) mit rundem Querschnitt aufweist.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (13) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) mit Hilfe eines Führungsrohres (19) entlang der Führung (12) bewegbar ist.
6. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Abschnit­ tes (14) kleiner ist, als die lichte Weite des Führungs­ rohres (19).
7. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes des Ab­ schnittes (14) der Führung (12) ein Umlenkteil (20) vorge­ sehen ist, das zum Umlenken des Anschlages (16) bestimmt ist.
8. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkteil (20) einen dreieckigen Grundriß aufweist.
9. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (19) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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