DE9318124U1 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
- Publication number
- DE9318124U1 DE9318124U1 DE9318124U DE9318124U DE9318124U1 DE 9318124 U1 DE9318124 U1 DE 9318124U1 DE 9318124 U DE9318124 U DE 9318124U DE 9318124 U DE9318124 U DE 9318124U DE 9318124 U1 DE9318124 U1 DE 9318124U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- sliding supports
- transport trolley
- sliding
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 2
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/06—Hand moving equipment, e.g. handle bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1476—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen mit gleichen Wagen stapelbaren Transportwagen, mit einem Fahrgestell, das eine Ladefläche
trägt, wobei der Rahmen des Fahrgestelles von oben betrachtet einen trapezförmigen Grundriß aufweist, dessen längere parallele
Seite fehlt und wobei zwei Schiebestützen vorgesehen sind, die auf Höhe der fehlenden parallelen Seite an den
Längsseiten des Fahrgestelles so angeordnet sind, daß sie sich aus einer nach oben gerichteten Gebrauchslage in eine horizontale
Nichtgebrauchslage verschwenken lassen, in welche sie an den Längsseiten des Fahrgestelles anliegen.
Ein Transportwagen diese Art ist vorgeschlagen worden. Durch das Herabklappen der beiden Schiebestützen ist es möglich,
großvolumige Gegenstände, wie z.B. Schrankwände, Möbel und dgl. bequem auf dem Transportwagen abzustellen. Die Schiebestützen
stehen dabei nicht störend im Weg. Ist der Transportwagen beladen, lassen sich die Schiebestützen in ihre aufrechte
Gebrauchslage bringen und arretieren, so daß der beladene Transportwagen geschoben werden kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen gattungsgemäßen Transportwagen so weiterzuentwickeln, daß dieser bei abgeklappten
Schiebestützen von den Zinken eines Hubgerätes in Längsrichtung unterfahren und angehoben werden kann.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiebestützen
durch eine Querstrebe verbunden sind, an der ein Stützteil so angeordnet ist, daß dieses die fehlende längere
Seite des Fahrgestelles dann bildet, wenn die Schiebestützen die Nichtgebrauchslage einnehmen, wobei in dieser Lage der vom
Fußboden zum Stützteil gemessene Abstand A kleiner ist, als jener Abstand B, der dann meßbar ist, wenn sich die Schiebestützen
in der Gebrauchslage befinden.
Der so gestaltete Transportwagen läßt sich in vorteilhafter Weise variabel einsetzen. Er läßt sich bei hochgeklappten
Schiebestützen mit kleineren Gütern beladen. Großvolumige Ge-
&igr;&Lgr; .
genstände wiederum sind dann besser auf der Ladefläche abstellbar,
wenn die Schiebestützen die Nichtgebrauchslage einnehmen. Sind solche Gegenstände relativ schwer, kann der
beladene Transportwagen sowohl in Längsrichtung, als auch quer zur Schieberichtung von den Zinken eines Hubgerätes, beispielsweise
eines Gabelstaplers, unterfahren, angehoben und anschließend vom Hubgerät transportiert werden. Als Auflagestellen
für die Zinken dienen dabei entweder die Längsseiten des Fahrgestelles oder das Stützteil und die kürzere parallele
Seite des Fahrgestelles, welche die Stirnseite bildet. Schließlich lassen sich gleiche Transportwagen platzsparend
dann ineinanderschieben, wenn sich die Schiebestützen in der Gebrauchslage befinden. In zweckmäßiger Weise ist dann der vom
Fußboden zur Unterkante des Stützteiles gemessene Abstand B größer, als die obere Begrenzung der kürzeren parallelen Seite
des Fahrgestelles, dessen Stirnseite also, so daß gleiche Transportwagen in bekannter Weise ineinandergeschoben werden
können.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles naher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen, bei dem sich die Schiebestützen in Gebrauchslage befinden;
Fig. 1 einen Transportwagen, bei dem sich die Schiebestützen in Gebrauchslage befinden;
Fig. 2 den gleichen Transportwagen mit abgeklappten Schiebestützen
sowie
Fig. 3 und 4 im Detail die Schiebestützen, deren Lagerung
sowie das Stützteil in Gebrauchs- und Nichtgebrauchslage.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Transportwagen 1 bedient sich einer bekannten Ausführungsform. Er weist ein mit wenigstens
drei Fahrrollen 2 ausgestattetes Fahrgestell 3 auf, dessen Rahmen 4 einen trapezförmigen Grundriß besitzt und dessen
längere parallele Seite 6 fehlt. Auf Höhe dieser fehlenden Seite 6, an der Rückseite des Transportwagens 1 also, sind an
den Außenseiten der Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3 je eine Schiebestütze 9 vorgesehen. Die Schiebestützen 9 sind in der
Regel bügeiförmig gestaltet und lassen sich um eine horizontale Achse 14 aus einer Gebrauchslage, in der sie, wie in
Fig. 1 gezeigt, nach oben gerichtet sind, nach unten in eine Nichtgebrauchslage verschwenken, in welcher sie in die Schieberichtung
des Transportwagens 1 weisen (Pfeil) und an den Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3 anliegen, siehe Fig. 4. Der
Rahmen 4 des Fahrgestelles 3 trägt in bekannter Weise eine als Plattform gestaltete Ladefläche 8, die entweder stirnseitig
oder auf Höhe der Schiebestützen 9 ebenfalls um eine quer zur Schieberichtung angeordnete horizontale Achse verschwenkbar so
gelagert ist, daß sie in bekannter Weise durch Ausweichen nach oben ein Ineinanderschieben gleicher Transportwagen 1 erlaubt.
Die jeweils hinteren Holme 10 der Schiebestützen 9 sind in Lagern 15 gelagert, die sich an den Längsseiten 5 des Fahrgestelles
3 befinden. Die Lagerung erfolgt dadurch, daß eine rohrförmige Querstrebe 16 vorgesehen ist, die durch die Lager
15 hindurchführt und mit den hinteren Holmen 10 der Schiebestützen
9 lösbar und drehschlüssig verbunden ist. In Gebrauchslage der Schiebestützen 9 stecken die Enden 12 der vorderen
Holme 11 in zwei Buchsen 18, die ebenfalls an den Längsseiten
5 des Fahrgestelles 3 befestigt sind, so daß die Schiebestützen 9 in Gebrauchslage arretiert sind. An der Querstrebe
16 ist ein aus Vierkant- oder Rechteckrohr gestaltetes Stützteil 17 befestigt, das den Schwenkvorgang der Schiebestützen 9
zusammen mit der Querstrebe 16 mit ausführt.
Im Detail zeigen die Figuren 3 und 4 die Anordnung der Schiebestützen
9 am Fahrgestell 3. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3 sowie eine
Fahrrolle 2 nur andeutungsweise eingezeichnet. Die Schiebestützen 9 weisen einen hinteren und einen vorderen Holm 10, 11
auf, die in bekannter Weise so verbunden sind, daß ihre Verbindungsbereiche je einen Handgriff bilden. Die hinteren Holme
10 der Schiebestützen 9 stecken schiebebeweglich in je einer Hülse 19, die mit der Querstrebe 16 verbunden sind. Die Enden
13 der hinteren Holme 10 führen durch die Hülsen 19 hindurch und sind in je einer an den Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3
angeordneten Öse 20 eingerastet. Je ein nach der Montage in die unteren Enden 13 der hinteren Holme 10 eingeschlagener
Stift 21 sorgt dafür, daß die Schiebestützen 9 nur so weit angehoben werden können, daß sie aus den Ösen 20 ausgerastet
sind. Die Stifte 21 schlagen dabei an die Unterseite der Hülsen 19 an. Die vorderen Holme 11 der Schiebestützen 9 sind
in deren Gebrauchslage in je eine an den Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3 angeordneten Buchse 18 eingefügt, so daß die
Schiebestützen 9 über ihre beiden Holme 10, 11 so arretiert sind, daß sich der Transportwagen 1 schieben oder ziehen läßt.
Zwischen den beiden Längsseiten 5 des Fahrgestelles 3 ist das Stützteil 17 angeordnet und mit der Querstrebe 16 so verschweißt,
daß es in Gebrauchslage der Schiebestützen 9 mit seiner Querschnittlängserstreckung einen rechten Winkel zu den
Holmen 10, 11 einnimmt. Während in Fig. 3 die Gebrauchslage der Schiebestützen 9 dargestellt ist, zeigt Fig. 4 einen Teil
der Schiebestützen 9 in Nichtgebrauchslage. Um die Schiebestützen
9 in die Nichtgebrauchslage zu bringen, müssen diese zuerst von Hand so weit angehoben werden, daß die unteren
Enden 13 der hinteren Holme 10 nicht mehr im Eingriff mit den Ösen 20 und die Enden 12 der vorderen Holme 11 nicht mehr im
Eingriff mit den Buchsen 18 sind. Erst dann lassen sich die Schiebestützen 9 um die horizontale Achse 14 (in der Zeichnung
nach rechts) so verschwenken, bis die Schiebestützen 9 ihre durch einen nicht näher dargestellten Anschlag begrenzte
Nichtgebrauchslage erreicht haben. Will man die Schiebestützen 9 wieder in ihre Gebrauchslage bewegen, so müssen sie (in der
Zeichnung nach links) wieder nach oben um die horizontale Achse 14 geschwenkt und so weit abgesenkt werden, daß die
Enden 12 der vorderen Holme 11 wieder in die Buchsen 18 und die Enden 13 der hinteren Holme 10 erneut in die Ösen 20 eintauchen
und damit arretiert sind. Die Anordnung des Stützteiles 17 an der Querstrebe 16 ist so gewählt, daß der vom
Fußboden zum Stützteil 17 gemessene Abstand A in Nichtgebrauchslage der Schiebestützen 9 kleiner ist, als der ebenfalls
vom Fußboden zum Stützteil 17 gemessene Abstand B, der sich dann ergibt, wenn sich die Schiebestützen 9 in der Ge-
brauchslage befinden. Der Abstand B wiederum ist größer, als der vom Fußboden zur oberen Begrenzung der kürzeren parallelen
Seite 7 des Fahrgestelles 3 gemessene Abstand. Dadurch ist es möglich, gleiche Transportwagen 1 platzsparend ineinanderzuschieben,
obwohl das Stützteil 17 die Stelle der fehlenden längeren Seite 6 des trapezförmigen Fahrgestelles 2 einnimmt.
Beim Ineinanderschieben zweier Transportwagen 1 unterfährt die Stirnseite 7' bzw. die kürzere parallele Seite 7 des Fahrgestelles
3 das nach oben geschwenkte Stützteil 17. Ist das Stützteil 17 hingegen nach unten geschwenkt (Fig. 4), so kann
in der Regel ein weiterer Transportwagen 1 nicht eingeschoben werden. Die Anordnung und Lagerung der Schiebestützen 9, der
Querstrebe 16 und des Stützteiles 17 zusammen mit den Lagern 15, Ösen 20, Hülsen 19 und Buchsen 18 ist in einer für den
Fachmann geläufigen Weise so gewählt, daß sich die gesamte Anordnung auf einfache Weise wieder demontieren läßt. Welche
Teile nun unlösbar und welche wiederum lösbar zu verbinden sind, bleibt dem Fachmann überlassen.
Claims (6)
1. Mit gleichen Wagen stapelbarer Transportwagen, mit einem Fahrgestell, das eine Ladefläche trägt, wobei der Rahmen
des Fahrgestelles von oben betrachtet einen trapezförmigen
Grundriß aufweist, dessen längere parallele Seite fehlt und wobei zwei Schiebestützen vorgesehen sind, die auf Höhe der
fehlenden parallelen Seite an den Längsseiten des Fahrgestelles so angeordnet sind, daß sie sich aus einer nach
oben gerichteten Gebrauchslage in eine horizontale Nichtgebrauchslage verschwenken lassen, in welcher sie an den
Längsseiten des Fahrgestelles anliegen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schiebestützen (9) durch eine Querstrebe
(16) verbunden sind, an der ein Stützteil (17) so angeordnet ist, daß dieses die fehlende längere Seite (6) des
Fahrgestelles (3) dann bildet, wenn die Schiebestützen (9) die Nichtgebrauchslage einnehmen, wobei in dieser Lage der
vom Fußboden zum Stützteil (17) gemessene Abstand A kleiner ist, als jener Abstand B, der dann meßbar ist, wenn sich
die Schiebestützen (9) in der Gebrauchslage befinden.
2. Transportwagen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schiebestütze (9) zwei Holme (10, 11) aufweist, die in Gebrauchslage der Schiebestützen (9) in an den
Längsseiten (5) des Fahrgestelles (3) befindliche Ösen (20) und Buchsen (18) arretierbar eingefügt sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schiebestützen (9) in den Ösen (20) und
Buchsen (18) begrenzt anhebbar geführt sind.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Holme (10) der Schiebestützen (9) in je einer mit der Querstrebe (16) verbundenen
Hülse (19) schiebebeweglich geführt sind.
5. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand B größer ist, als
der vom Fußboden zur oberen Begrenzung der kürzeren parallelen Seite (7) des Fahrgestelles (3) gemessene Abstand.
6. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe aus einem
Vierkant- oder Rechteckrohr hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318124U DE9318124U1 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318124U DE9318124U1 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318124U1 true DE9318124U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6901194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318124U Expired - Lifetime DE9318124U1 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318124U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045144A1 (de) | 2008-09-01 | 2010-03-04 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
-
1993
- 1993-11-29 DE DE9318124U patent/DE9318124U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045144A1 (de) | 2008-09-01 | 2010-03-04 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68922910T2 (de) | Zusammenlegbare Unterstützung für Gewindeschneidmaschinen. | |
DE3438079A1 (de) | Hubvorrichtung fuer den kofferraum eines fahrzeuges zum entnehmen und einbringen unhandlicher gegenstaende | |
DE2854296C2 (de) | ||
DE2530634A1 (de) | Vorrichtung zum anheben eines hubwagens und fuer die verwendung mit dieser vorrichtung geeigneter hubwagen | |
DE3231323A1 (de) | Einkaufswagen zur verwendung in verbindung mit kraftfahrzeugen | |
WO2012048705A2 (de) | Einkaufswagen | |
DE4403658C2 (de) | Transportwagen, insbesondere Rollbehälter, aus einem mit Lenkrollen bestückten Fahrgestell und einem Aufbau | |
DE2947904C2 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Absetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten auf der kippbaren Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden | |
DE68905899T2 (de) | Gabelhubwagen mit vorschubmechanismus. | |
DE19812119A1 (de) | Transportvorrichtung mit einem Einkaufskorb und einem Fahrgestell | |
DE9318124U1 (de) | Transportwagen | |
DE9315976U1 (de) | Hub- und Transportkarre für Paletten | |
DE2844044A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE9414120U1 (de) | Karren-/Leiter-Multifunktionsgerät | |
DE3812489C1 (en) | Lorry having stakes | |
DE20009296U1 (de) | Vorrichtung zum Verbringen und Mitführen von Hubwagen auf und von Fahrzeugen | |
DE4135677A1 (de) | Ladungstraeger | |
DE202019101633U1 (de) | Transportmittel | |
DE9317283U1 (de) | Transportwagen | |
DE9016518U1 (de) | Fahrbares Transportgestell | |
DE4312392A1 (de) | Einkaufswagen | |
DE29603252U1 (de) | Stapelbarer Transportwagen | |
DE3204645A1 (de) | Gitterboxpalette | |
DE29609369U1 (de) | Werkstatt-Transportwagen für Kraftfahrzeuge | |
DE1961469A1 (de) | Transportkarren |