DE4433727A1 - Gesteuertes Zonenvakuumsystem - Google Patents
Gesteuertes ZonenvakuumsystemInfo
- Publication number
- DE4433727A1 DE4433727A1 DE4433727A DE4433727A DE4433727A1 DE 4433727 A1 DE4433727 A1 DE 4433727A1 DE 4433727 A DE4433727 A DE 4433727A DE 4433727 A DE4433727 A DE 4433727A DE 4433727 A1 DE4433727 A1 DE 4433727A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- vacuum
- zones
- cutting
- bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 76
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 24
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 23
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 16
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 8
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 7
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 4
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 4
- 238000013316 zoning Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 3
- 230000035484 reaction time Effects 0.000 description 3
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 238000013517 stratification Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/018—Holding the work by suction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/748—With work immobilizer
Description
Diese Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, durch die
bewirkt wird, daß eine Lage oder Schicht oder eine Aufeinan
deranordnung von Schichtmaterial, die auf einem luftdichten
Vakuumbett abgestützt ist, durch ein angelegtes Vakuum gegen
die Halteoberfläche des Bettes gezogen wird, und betrifft
ferner ein System, durch das Vakuum, bevor der Schneidkopf
während eines Schneidbetriebes zu einer Zone bewegt wird,
die gegenwärtig nicht von dem Schneidkopf belegt wird, in
ausgewählte Zonen im Bett eingeführt wird, um dadurch die
Zugleistungsfähigkeit in der für das System vorgesehenen Va
kuumpumpe zu maximieren.
Bei Schneidmaschinenbetten, bei denen eine Lage oder ein
Schichtmaterialstapel auf einem Vakuumbett abgestützt ist,
um die Lage oder den Schichtmaterialstapel im festgelegten
Schneidmaschinenbereich gegen das Bett zu ziehen, wurden An
strengungen unternommen, um das an das gesamte Bett ange
legte Vakuum streng auf den unmittelbaren Bereich oder die
derartige Zone zu begrenzen, in dem sich die Schneidmaschine
beschäftigt. Eine derartige Bemühung ist im US-Patent
4,485,712 offenbart, das für H. Joseph Gerber am
4. Dezember 1984 ausgegeben wurde und den Titel hat "METHOD
AND APPARATUS FOR HOLDING SHEET MATERIAL IN A SECTION BED"
(Verfahren und Vorrichtung zum Halten von Blattmaterial in
einem Sektionsvakuumbett). Bei der darin offenbarten Vor
richtung sind in dem Bett Reihen von quer verlaufenden Kol
ben vorgesehen, die zum Einrücken in einen und Ausrücken aus
einem Vakuumverteiler eingerichtet sind, um die Einführung
von Vakuum in eine gegebene Zone in Abhängigkeit davon zu
steuern, daß sie mit einem am Schneidkopfwagen oder -schlit
ten angeordneten Nocken in Eingriff kommen, wenn er sich
hinter den betreffenden Kolben bewegt. Somit wird jeder Kol
ben, der normalerweise in seinem sich nach außen erstrecken
den Zustand ist, durch die Bewegung des Wagens in eine für
eine Strömung geöffnete Stellung bewegt, um die damit ver
bundene Zone dem ihr von der Vakuumquelle bereitgestellten
Vakuum zu öffnen. Jedoch wird in eine Zone nur bei der An
kunft des Wagens an der Zone und nicht vorher Vakuum einge
führt. Dies gestattet weder, daß beim Anlegen von Vakuum in
dem Gefüge oder Gewebe ein Absenken oder Setzen auftritt,
noch wird dabei die Ventilbetätigungszeit berücksichtigt.
Ferner umfaßt das Schneiden eines Schichtstapels oft ein
Schneiden einer Linie über eine Vakuumzonengrenze, d. h., daß
sich der durchgeführte Schnitt zwischen zwei Zonen er
streckt, die durch getrennte Ventile gesteuert werden. In
diesem Fall bewegt sich der Schneidkopfwagen in schneller
Abfolge zwischen Punkten in jeweils benachbarten Zonen, wo
durch die Zonen in einer alternierenden oder einer hin- und
hergehenden Weise aktiviert werden. Ein Hin- und Hergehen
ist als wiederholtes Aktivieren und Deaktivieren derselben
Zone innerhalb einer kurzen Zeitspanne definiert, was be
wirkt, daß das System belastet wird, was andernfalls wün
schenswerterweise vermieden würde.
In dem US-Patent 4,730,526 mit dem Titel "CONVEYOR VACUUM
TABLE FOR FEEDING SHEET MATERIAL" (Fördereinrichtungs-Vaku
umtisch zum Transportieren von Blattmaterial", ausgegeben
für Pearl et al. am 15. März 1988, ist offenbart, daß ein
Fördertisch eine Mehrzahl von Fenstern oder Zonen hat, die
allgemein rechtwinklige Bereiche definieren, wo Vakuum in
Übereinstimmung damit, wo der Schneidkopf bewegt wird, ein
geführt und abgeschaltet wird. Das selektive Öffnen und
Schließen von Zonen wird durch Bereitstellen von Stellglie
dern bewerkstelligt, die zum Zwecke einer gesteuerten Beauf
schlagung und Rückbeaufschlagung der Stellglieder mit einer
numerischen Steuerung verbunden sind, so daß das Vakuum nur
an einen den Schneidkopf umgebenden Bereich angelegt wird,
z. B. wenigstens zwei Fuß in den Plus- und Minusrichtungen
längs der Länge des Tisches. Obwohl die in der US 4,730,526
offenbarte Vorrichtung eine computergesteuerte Zonenbildung
verwendet, würden z. B. für die Absetzzeit oder Klingenzu
führrate als ein Parameter zum Definieren von Konturen keine
Vorkehrungen getroffen.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Vakuum
zonenbildungssystem zu schaffen, bei dem eine Steuerung zur
Zoneneinteilung gegebener Vakuumbereiche auf einem Schneid
tisch in Übereinstimmung mit erwarteten Bewegungen des
Schneidkopfes verantwortlich ist, bevor sich der Schneidkopf
tatsächlich zu einer Zone bewegt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der vorher beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Zo
neneinteilung in einem Schneidbett auftritt, um ein Absetzen
des Schichtmaterialstapels vor dem Durchschneiden der
Schichtung durch die Schneidklinge zuzulassen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfah
ren zu schaffen, wodurch Daten, die bei der Erzeugung von
Konturen bei einem Schneidbetrieb verwendet werden, auch zum
Steuern der Ein- und Aussteuerung der Zoneneinteilung und
zum Erzeugen eines verschiebbaren Zonenfensters eingesetzt
werden, die dem Weg des Schneidkopfes folgen.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zonen
einteilungs-Steuersystem zu schaffen, bei dem eine Zonen
überlappung auftritt, wo sich eine Schnittlinie in die un
mittelbare Nähe des Anfangspunktes der nächsten benachbarten
Zone erstreckt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vakuumsteuer
system der vorher angegebenen Art zu schaffen, wobei die
Leistungsabgabe eines Vakuumgenerators während Stillstandpe
rioden bei einem Schneidverfahren verringert wird, um Ener
gieeinsparungen zu erhöhen.
Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1
sowie ein System nach Anspruch 13 gelöst. Bevorzugte und
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einem ent
sprechenden System zur Steuerung von Vakuum auf bestimmte
Bereiche eines derartigen Schneidmaschinenbettes, das eine
permeable Halteoberfläche hat, die aus einem Borstenbett be
steht. Das Verfahren enthält das Vorsehen einer permeablen
Halteoberfläche mit einem gegebenen Bereich, der durch eine
Längen- und eine Breitenabmessung definiert ist, und Teilen
des gegebenen Bereiches in Zonen mit einer ersten Abmessung,
die sich parallel zur Breitenabmessung, und einer zweiten
Abmessung, die sich parallel zur Längenabmessung des Bettes
erstreckt. Eine Vakuumquelle ist vorgesehen und durch sepa
rate Leitungseinrichtungen steuerbar mit jeder der Zonen
verbunden. Ferner sind Ventileinrichtungen vorgesehen und
zum Steuern des Durchgangs von Vakuum zwischen der Vakuum
quelle und jeder jeweiligen der Mehrzahl von Zonen mit jeder
der Leitungseinrichtungen verbunden. Daten entsprechend den
Bewegungssteuerungen des Schneidkopfes über die Schneidober
fläche werden zum Steuern des Öffnens und Schließens der je
weiligen Ventile verwendet, so daß in Abhängigkeit davon be
aufschlagte Zonen auftreten, daß der Schneidkopf entweder
direkt über der betreffenden Zone ist oder sich einer be
nachbarten Zone nähert, die unmittelbar benachbart der von
der Schneidmaschine belegten Zone angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schneidmaschine
gemäß der Erfindung ist,
Fig. 2 eine teilweise fragmentartige Ansicht eines
Schneidmaschinentisches mit entfernten Borstenhal
teoberflächen ist, um die Fenster-Verteilungsrohre
zu zeigen,
Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch die Schneidma
schine von Fig. 1 und zeigt die Kolbenventilanord
nung,
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Softwaresystems der
Steuerung,
Fig. 5 zeigt den längs eines gegebenen Schneidweges ge
nommenen Weges einschließlich den Punkten, die bei
dem Vorschaumerkmal verwendet werden,
Fig. 6 stellt ein Geschwindigkeitsprofil für die Kontur
von Fig. 5 dar und
Fig. 7 stellt das Zonenüberlappungsmerkmal der Erfindung
dar.
Fig. 1 zeigt die bei der Erfindung eingesetzte Vorrichtung.
Die allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung enthält einen
Tisch 10, einen Rahmen 12, eine Fördereinrichtung 14 mit ei
nem luftdurchlässigen Borstenbett zum Abstützen und Übertra
gen von Blattmaterial 13, ein Vakuumniederhaltesystem 16 zum
Halten von Schichtmaterial auf der Fördereinrichtung 14, ei
ne Schneidmaschinenbaugruppe 20 zum Schneiden des Schichtma
terials 13 und eine Steuerung 8, die einen Computer zum
Steuern geeigneter Antriebsmotoren und Stellglieder enthält
und mit der Fördereinrichtung und der Schneidmaschinenbau
gruppe verbunden ist, um Bewegungen zwischen diesen zu koor
dinieren. Die Steuerung besteht aus einem Vorrechner 20 und
einer Bewegungssteuerungsplatte 22, die einen Bewegungs
steuerungscomputer 42 enthält, der zum Schaffen von Bewe
gungskonturen und für die von dem Schneidkopf durchgeführten
unmittelbaren Bewegungen verantwortlich ist und ebenfalls
für die Vakuumzoneneinteilung des Haltetisches und den Vor
schub des Schichtmaterials durch die Fördereinrichtung 14
verantwortlich ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält das Vakuumsystem 16 eine
Vakuumpumpe 30, deren Einlaß durch ein Verteilungsrohr 36
und eine Vakuumleitung 35, die Teil des Rahmens 12 sind und
das Vakuumverteilungsrohr mit der Pumpe verbinden, mit dem
Borstenbett in Verbindung ist. Das Vakuumverteilungsrohr 36
enthält eine Leitung 38 mit Fensteröffnungen 66, 66, die dem
Borstenbett zugewandt sind und das Innere des Verteilungs
rohrs freigeben. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist,
wird die Einführung von Vakuumdruck zwischen den Fenstern
und der Leitung durch eine Mehrzahl von Kolbenverschlüssen
68, 68 gesteuert, die zum individuellen Schließen und Ab
dichten jedes mit der jeweiligen Zone verbundenen Fensters
verwendet werden und zu diesem Zweck an dem Tisch an pneuma
tische oder elektrische Stellglieder 44, 44 angeschlossen
sind, um die Verschlüsse zwischen geschlossenen und offenen
Stellungen zu bewegen. Die Fenster sind allgemein längliche
Öffnungen, die sich in ihrer Längsrichtung parallel zur an
gegebenen X-Koordinatenrichtung des Tisches erstrecken. Die
Fenster definieren im wesentlichen die Breite W einer Mehr
zahl von Zonen Z₁, Z₂, Z₃, Z₄, Z₅ mit kurzen Seiten, die
sich parallel zur Längenabmessung des Tisches erstrecken,
und langen Seiten, die sich parallel zur Breitenabmessung
des Tisches erstrecken. Somit sind für einen Tisch mit einer
Länge im Bereich von 5,8 Fuß fünf getrennte Vakuumzonen vor
gesehen, von denen jede ungefähr 14 Inch lang ist, wobei
diese Abmessung nur zum Zwecke der Darstellung angegeben
wird und nicht als Beschränkung aufgefaßt werden sollte, da
verschiedene Konfigurationen für Zonen durch geeignete Soft
ware eingerichtet werden können, um z. B. eine größere Anzahl
von Zonen einzustellen, die je eine schmalere Abmessung ha
ben. Für eine vollständigere Beschreibung des Vakuumsystems
bei dem dargestellten Beispiel wird auf das vorher angege
bene US-Patent 4,730,526 von Pearl et al. Bezug genommen,
das durch die Bezugnahme hiermit in die vorliegende Be
schreibung aufgenommen ist.
Bezugnehmend nun auf Fig. 4 und allgemein die Steuerung 8
ist zu sehen, daß die Steuerung Informationen von einem Mar
kierungsgenerator 40 (CAD-System) akzeptiert, der Informa
tionen über Markierungsverläufe und die Anordnungen der Ver
läufe relativ zueinander erzeugt. Die Steuerung besteht aus
einem Bewegungssteuerungscomputer mit einem Konturenerzeu
gungsrechner 42 zur Kommunikation mit Laderoutinen, die X-,
Y- und C-Achsenmotoren zusammen mit den Kolbenverschluß-
Stellgliedern steuern, und dem Vorrechner 20, der Informa
tionen zwischen dem Markierungsgenerator und dem Konturener
zeuger überträgt. Jeder der X-, Y- und C-Achsenmotoren 34,
33 und 32 und die Stellglieder 44, 44 sind jeweils mit einer
zugehörigen Servoeinheit verbunden, die entweder das Posi
tionieren der Klinge oder die Öffnungs- und Schließzustände
des Stellgliedes direkt steuern. Ferner ist als Teil des
Konturenerzeugers eine XY-Laderoutine, die Geradenpostions
befehle für jeweilige Servoeinheiten 51, 53 erzeugt, eine
Bogenladeroutine 52 zum Erzeugen von Kurvenpositionsbefehlen
für jede der Servosteuereinheiten, eine C-Laderoutine 54 zum
Erzeugen von Datenpositionsbefehlen für eine
C-Achsenbewegung für die Servoeinheit 55, eine XYC-Stopp-La
deroutine 56 zum Erzeugen von Stoppositionsbefehlen für jede
Servoeinheit, die für X-, Y- und C-Achsenbewegungen verant
wortlich sind, und ein Vakuuminformationsrechner 60 vorgese
hen, der zum Steuern der Ein-/Aus-Bedingungen der Stellglie
der 44, 44 durch eine Stellgliedsteuerung 57 verantwortlich
ist. Eine oder mehrere Laderoutinen, die zum Erzeugen einer
gegebenen Bewegung verantwortlich sind, erhalten Befehle von
einem Befehlsparser 46, der einigen festgelegten der ge
trennten unabhängigen Laderoutinen aufträgt, Bewegungs
steuerungsbefehle und/oder Ein-/Aus-Befehle an die jeweili
gen Antriebselemente auszugeben. Jede der XY- und
C-Laderoutinen ist zum Erzeugen von Positons-, Geschwindig
keits- und Beschleunigungsbefehlen in gleichen Abständen
verantwortlich, während die XYC-Stopp-Laderoutine Bewegungs
anhaltsteuerungen für alle von dem Geschwindigkeitsprofil
umfaßten Stoppbewegungen erzeugt. Die Vakuumzonenladerouti
ne, das seine Befehle ebenfalls vom Parser erhält, wird
durch dieselben Positions- und Beschleunigungsbefehle ge
steuert, die zum Steuern der anderen Laderoutinen verwendet
werden.
Der Konturenerzeuger erzeugt Konturen basierend auf Varia
blen, wie Maximalgeschwindigkeit, Vmax, oder Durchsatzge
schwindigkeiten und maximale Bewegungsumkehrwinkel, Amax,
die zu Beginn eines Auftrags in den Computer eingegeben wer
den. Als nächstes wird eine gegebene Kontur durch die Seg
mente identifiziert, die sie definieren. Jede Kontur ist
durch Anfangs- und Endpunkte definiert, die Unterbrechungen
(engl. "breaks") genannt werden und den Stoppbedingungen des
Schneidkopfes entsprechen. Nachfolgend wird auch eine Unter
suchung der geladenen Schneiddaten durchgeführt, um zu be
stimmen, falls zusätzliche Unterbrechungen benötigt werden.
Zum Beispiel werden alle Stillstandbefehle, die längs eines
Schneidweges auftreten, durch Abfragebefehle, wie Werkzeug
auswahl, Werkzeug nach oben und nach unten, Fördereinrich
tungsvorschub, Klingen- oder Messerschärfstopp oder jegli
cher anderer Befehl überprüft, der ein Anhalten des Schneid
kopfes längs eines gegebenen Weges in einer Kontur verursa
chen würde. Wenn festgestellt wird, daß ein derartiger Be
fehl existiert, wird eine Unterbrechung an dem Punkt längs
zwei benachbarter Segmente erzeugt. Zusätzlich werden als
nächstes die Schneiddaten gegenüber dem eingegebenen vorbe
stimmten maximalen Winkel Amax überprüft, um zu bestimmen,
ob der Winkel zwischen aufeinanderfolgenden Linienabschnit
ten größer als der vorbestimmte Maximalwinkel Amax ist. Wenn
der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten existie
rende Winkel größer als Amax ist, wird an diesem Punkt eine
Unterbrechung erzeugt, und ein nachfolgender Befehl, wie
"Drehe Klinge" und/oder "Hebe und drehe Klinge" und ein
nachfolgender Kolbenbefehl werden an diesem Punkt erzeugt,
um die Ecke von einem Haltezustand aus zu überwinden. Wenn
der Winkel Amax innerhalb akzeptabler Parameter ist, wird in
Übereinstimmung mit den dafür in der US-Patentanmeldung Nr.
08/040,160 mit dem Titel "CONTOUR BUILDER"
(Konturenerzeuger) dafür vorgesehenen Maßnahmen eine ge
schwungene Ecke oder Ausrundung erzeugt, wobei die vorste
hende Anmeldung hiermit durch die Bezugnahme in die vorlie
gende Beschreibung aufgenommen ist.
Im Anschluß an die Erzeugung von Unterbrechungen und/oder
passenden Bogen innerhalb einer Kontur wird ein Geschwindig
keitsprofil für jede Kontur unter Verwendung der Segmente,
die die Kontur ausmachen, als einzelne Punkte in dem Ge
schwindigkeitsprofil erzeugt. Dieser Vorgang wird durch eine
Abfolge von Schritten gesteuert, die zusammen das Ansteigen
und Abfallen und, geeignetenfalls, ein Zwischenplateau des
Profils erzeugen, die in Übereinstimmung mit Systemparame
tern erzeugt werden. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist der
Weg P des Stückes, das geschnitten werden soll, durch vier
Konturen C₁, C₂, C₃ bzw. C₄ definiert, von denen jede je
weils einen einzelnen geraden Abschnitt enthält. Für jeden
Linienabschnitt der Kontur, und im in Fig. 5 gezeigten Fall,
jeden Linienabschnitt, der eine Kontur darstellt, werden
Spitzen und Endgeschwindigkeiten bestimmt, wie in der vorher
angegebenen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer
08/040,160 angegeben ist. Jeder zeitliche Geschwindigkeits
wechsel, d. h. jede Beschleunigung, bedeutet entweder einen
Richtungswechsel oder die Annäherung an einen Endpunkt oder
eine Unterbrechung. Dies liegt daran, da für verschiedene
Messerbewegungen um sehr enge Bögen oder Ausrundungen die
Geschwindigkeiten um diese Punkte wegen der zu beachtenden
mechanischen Parameter weit unter der maximalen Geradenvor
schubgeschwindigkeit sein müssen.
Gemäß der Erfindung entspricht das in Fig. 6 dargestellte
Geschwindigkeitsprofil dem in Fig. 5 dargestellten Weg P,
dem der Schneidkopf folgt, wobei das Profil von dem Rechner
42 verwendet wird, um zu bestimmen, falls eine neue Zone
oder neue Zonen geöffnet werden müssen. Das heißt, daß der
Rechner seine Kenntnisse von sowohl der gegenwärtigen Trä
gerposition als auch der erwarteten zukünftigen Trägerposi
tion verwendet, um ein verschiebbares Zonenfenster mit va
riabler Größe zu erzeugen. Während des Schneidens kann ein
verschiebbares Fenster, das aus einer bis drei benachbarten
Zonen besteht, aktiviert werden. Zum Zwecke der Verdeutli
chung wird der von der Schneidklinge in Fig. 5 zwischen den
Punkten P1 und P2 genommene Weg eine Erzeugung eines Fen
sters W1 bewirken, so daß die Zonen Z3 und Z2 zum Vakuum
druck geöffnet sind. Zwischen den Punkten P2 und P3 wird ein
neues Fenster W2 erzeugt werden, das die Zonen Z2, Z3 und Z4
enthält. Bei der Bewegung zwischen den Punkten P3 und P4
wird das Fenster W3 erzeugt, das nur die beaufschlagten Zo
nen Z4 und Z5 enthält, und die vorher beaufschlagten Zonen
Z2 und Z3 werden abgeschaltet. Ein derartiges Abschalten der
verlassenen Zone wird gemäß einer Vorschaufunktion ausge
führt, um ein unnötiges Hin- und Herschalten zu begrenzen,
wie später deutlich wird. Ein abschließendes Fenster W4 wird
zwischen den Punkten P4 und P1 erzeugt und enthält die Zonen
Z5, Z4 und Z3. Somit werden nur jene Zonen, in denen der
Schneidkopf gegenwärtig beschäftigt ist oder beschäftigt
sein wird oder denen er zur Beschäftigung nahekommt, während
des Schneidweges einer Umriß- oder Konturenlinie aktiviert.
Wie erkennbar ist, besteht jedes Fenster aus der direkt un
ter dem Schneidkopf angeordneten Zone sowie bis zu zwei zu
sätzlichen Vorschauzonen, die Zonen sind, von denen angenom
men wird, daß sie in der nahen Zukunft benötigt werden. Der
Rechner 42 benützt Informationen von seinen Bewegungssteue
rungsalgorithmen, um vorauszuschauen und zu bestimmen, wann
das Messer die gegenwärtige Zone verlassen und in eine neue
eintreten wird. Diese Vorschauzonen werden dem verschiebba
ren Fenster rechtzeitig vor der Ankunft des Messers oder der
Klinge in der neuen Zone hinzugefügt, während die gegenwär
tig belegte Zone gemäß einem eingestellten Parameter abge
schaltet wird. Die neue(n) Zone(n) wird/werden nicht gleich
zeitig mit der Bestimmung aktiviert, daß sich der Schneid
kopf in das neue Gebiet bewegen wird. Die Vorverlegungs
steuerung der Aktivierung von Vorschauzonen hängt von der
Ventilaktivierungs- und -reaktionszeit des Zonenerzeugungs
systems ab, wobei die Zonenaktivierung z. B. zwischen 0,1 und
0,5 Sekunden sein wird, was in der kombinierten Ventil-Akti
vierungs-Reaktions-Zeit plus Reaktionszeit zum Ziehen von
Luft durch das Ventil begründet ist.
Unter Bezugnahme nun auf das Verfahren, durch das eine Vor
schauzonenerzeugung von dem System ausgeführt wird, ist zu
sehen, daß der Rechner 42 das Geschwindigkeitsprofil für ei
ne gegebene Konturenlinie oder einen Abschnitt davon verwen
det, um dort entlang Punkte einzurichten, an denen eine Zo
nenfenstereinstellung durchgeführt werden kann. Wie am be
sten in Fig. 6 dargestellt ist, entsprechen die Punkte a′,
b′, c′ und d′ des Geschwindigkeitsprofils für das in Fig. 5
gezeigte Schnittmusterstück den Geschwindigkeitsabsenkungen
oder Systemverzögerungen, die für den Rechner identifizier
bar sind und die Existenz eines Richtungswechsels oder einer
Stoppbedingung des Schneidkopfes bedeuten. Der Rechner ver
wendet diese Punkte bei seinem Vorschauverfahren als Land
marken oder Markierungen, um die Stelle der nächsten Vor
schubendposition des Schneidkopfes und somit die Erzeugung
eines neuen Fensters einzustellen. Beim Beginn des Schneid
prozesses vom Punkt P1, der innerhalb der Zone Z3 liegt, be
stimmt die Rechner-Vorschaufunktion z. B. den Punkt P2 als
innerhalb einer anderen Zone liegend, nämlich Zone Z2, und
erzeugt daher das Fenster W1, das die Zonen Z3 und Z2 oder
jegliche dazwischenliegende Zonen enthält, die dazwischen
existieren können. Die benachbart gelegene neue Zone Z2 wird
nicht unmittelbar aktiviert, und zwar nicht, bis der
Schneidkopf sich zu einer Position nahe der neuen Zone be
wegt, wie durch den Vorschub-Zeitsteuerparameter bestimmt
ist. Die getakteten Bewegungssteuerungsbefehle werden zum
Bestimmen der relativen Position des Schneidkopfes bezüglich
des Anfangs der nächsten Zone verwendet, und durch Verwen
dung dieser Daten kann das System den Aktivierungsbefehl an
das Stellglied der Zone Z2 rechtzeitig für die Ankunft der
Schneidmaschine in der Zone einleiten. Es ist zu beachten,
daß für die Zwecke einer Vereinfachung der Darstellung der
Endpunkt P2 der Endpunkt der Umrißlinie C1 ist, jedoch ge
nauso gut nur ein Endpunkt eines Zwischenabschnittes der
Konturenlinie gewesen sein könnte. Das System nimmt nur jene
Punkte längs einer gegebenen Konturenlinie oder eines sol
chen Segments wahr, an denen eine Verzögerung auftritt.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß, wenn der Schneidkopf
eine Zone verläßt und in eine nächste eintritt, der Rechner
die verlassene Zone nur deaktivieren wird, wenn erwartet
wird, daß die Schneidmaschine nicht innerhalb einer gegebe
nen Zeitspanne zurückkehren wird. Somit aktiviert und deak
tiviert das System beim Schneiden Vakuumzonen in Echtzeit,
so daß nur eine minimale Anzahl von Zonen zu jedem Zeitpunkt
geöffnet werden muß. Das Vorschaumerkmal des Rechners wird
nochmals verwendet, um zu bestimmen, ob eine Rückkehr zu der
verlassenen Zone innerhalb eines gegebenen Zeitintervalls
erwartet wird. Dieses Intervall wiederum ist so eingestellt,
daß es an die Ventilreaktionszeit und das Vakuumansprechver
halten angepaßt ist. Wie am besten in Fig. 7 dargestellt
ist, ist in dem Fall, in dem der Weg PP, der von dem
Schneidkopf zu nehmen ist, über eine Zonenlinie 73 oszil
liert, die Bewegungsgeschwindigkeit zwischen den gerade und
ungerade bezeichneten Punkten derart, daß andernfalls ein
"Flattern" zwischen den Zonen Z1 und Z2 auftreten würde,
außer bei der Erfüllung dieses Parameters.
Ferner sieht das System ein Zonenüberlappungsmerkmal vor,
das aktiviert wird, wenn die Schneidmaschine innerhalb vor
gegebener Grenzen 80 und 82 längs der Begrenzungslinie 73
bewegt wird, die mit der Endkante einer Zone und dem Umfang
einer anderen zusammenfällt. Der Betrag des Überlapps ist
durch eine Software konfigurierbar, die andernfalls in Sy
stemen nicht möglich, in denen mechanische Schalter zum
Triggern oder Steuern von Ein-/Aus-Zuständen in einer gege
benen Zone verwendet werden. Dies stellt sicher, daß die er
forderliche Vakuumzugkraft in der Umgebung des Schneidwerk
zeugs ungeachtet der Nähe der momentanen Zonenendkante be
reitgestellt wird. Ferner werden während allen gestückelten
Operationen, d. h., dem Vorschub von Segmenten des Schichtma
terials in einer Segment-um-Segment-Weise, alle Zonen außer
der ersten Zone Z1 benachbart dem Ausgabeende für Material
abnahmezwecke aktiviert.
Es ist eine weitere Eigenschaft der Erfindung, ein Vakuumni
veausteuersystem bereitzustellen, das ungeachtet der Anzahl
der verwendeten Vakuumzonen eine relativ stabile Niveauein
stellung ermöglicht. Das System erlaubt eine Unterstützung
verschiedener Vakuumniveaus während eines Schneiddurchgangs,
um z. B. die Energieausnutzung zu verbessern. Das heißt, daß
das System geeignet ist, ein Vakuumniveau während des
Schneidens und ein weitere anderes Niveau während des Vor
schiebens der Schichtung oder des Stapels und ein drittes
Niveau während Stillstandperioden aufrechtzuerhalten, die
der Zeit entsprechen, wenn der Stapel auf dem Tisch gehalten
wird, aber ein Schneidbetrieb aus irgendeinem Grund zeit
weise unterbrochen wurde.
Aus diesen Gründen ist das Vakuumsystem mit einem Vakuum
drucksensor 61 versehen, der an einem Analogeingang in die
Steuerplatte 22 angeschlossen ist. Die Steuerplatte enthält
zu diesem Zweck einen Analog-in-Digital-Konverter, der an
schließend von dem Unterrechner 42 in der Steuerplatte abge
fragt wird, um den Echtzeit-Vakuumdruck in dem Verteilungs
rohr einzustellen. Das System 16 enthält ferner ein Zwei
stellungs-Vakuumströmungssteuerventil 70, das, innerhalb des
Verteilungsrohres angeordnet, zum Steuern des Vakuumniveaus
im gesamten Tisch verwendet wird und zwischen einem Auslaß
port 71 und dem Vakuumverteilungsrohr angeschlossen ist, so
daß sich, wenn das Ventil geöffnet ist, Vakuum frei durch
das Verteilungsrohr ausbreitet, und wenn es geschlossen ist,
das Vakuum gesperrt und zum Auslaßport 71 gelenkt wird.
Ein Vakuumniveausteuersystem ist vorgesehen und verwendet
eine Steuerrückführschleife, die das Vakuumniveau kontinu
ierlich durch den Sensor 61 überwacht und das Auslaßventil
70 öffnet und schließt, um einen gewünschten Verteilungs
rohrdruck aufrechtzuerhalten, um den Zonenbildungsprozeß zu
kompensieren. Das von der Quelle 30 bereitgestellte Gesamt
vakuum ist ausreichend, um eine Zugkraft in allen Zonen des
Tisches bereitzustellen.
Das System ist geeignet, automatisch in einen Energiesparmo
dus einzutreten, in dem der Vakuumgenerator eingeschaltet
ist, aber die System-Schneidoperationen nicht ausgeführt
werden. In diesem Zustand wird das Vakuumsteuerventil in
seine geschlossene Position bewegt, um das Vakuum gegen die
Atmosphäre abzusperren und dadurch den Energieverbrauch und
den Lärm zu reduzieren. Das System tritt nur in den Energie
sparmodus ein, wenn eine vorgegebene Zeitspanne ohne Schnei
den oder eine andere ausgeführte Tätigkeit vergeht. Bei
spiele davon, wann der Stillstandmodus verwendet wird, tre
ten ein, wenn das System erstmals eingeschaltet wird, oder
wenn eine Zeitspanne abgelaufen ist, nachdem das System das
Verarbeiten einer Markierung oder eines manuellen Stückes
abgeschlossen hat, oder wenn eine Zeitspanne vergangen ist,
nachdem ein Fehler auftrat. Das System wird jedoch nie in
den Energiesparmodus eintreten, wenn es in der Mitte einer
Markierung angehalten wird. Damit wird sichergestellt, daß
die Ausrichtung zwischen dem ursprünglich eingerichteten
Stapel und der Orientierung aufrechterhalten wird, die nach
jeglicher Unterbrechung des Schneidbetriebes angenommen
wird. Es ist zu beachten, daß, wann immer sich das Vakuum
system vom Energiesparmodus in einen Schneidmodus umstellt,
eine kurze Zeitverzögerung zugelassen ist, um ein Ansteigen
des Vakuumdruckes zuzulassen und ein Setzen des Materialge
füges oder Gewebematerials zu bewirken.
Durch das Vorstehende wurde ein System zum gesteuerten Un
terteilen eines Vakuums in Zonen in einem Schneidbett anhand
eines Beispiels offenbart. Modifikationen und Substitutionen
können ohne Verlassen des Bereichs der Erfindung durchge
führt werden. Zum Beispiel kann, obwohl eine Fünf-Zonen-An
ordnung in der dargestellten Ausführung offenbart ist, jeg
liche Variation dieser Anzahl verwendet werden, um z. B. eine
höhere Auflösung der Steuerbereiche durch Vorsehen einer
größeren Anzahl von Zonen zu bewirken.
Entsprechend wurde die Anmeldung zur Verdeutlichung und
nicht zur Beschränkung beschrieben.
Claims (13)
1. Verfahren zum Steuern von Vakuum zu bestimmten Bereichen
eines Schneidbettes des Typs, der eine permeable Halte
oberfläche hat, die aus einem Borstenbett mit einer per
meablen Halteoberfläche besteht, die eine durch eine
Längen- und eine Breitenabmessung definierte Fläche hat,
wobei das Verfahren aus dem Teilen der gegebenen Fläche
in Zonen mit einer ersten Abmessung, die parallel zur
Breitenabmessung, und einer zweiten Abmessung, die
parallel zur Längenabmessung des Bettes verläuft, dem
Bereitstellen einer Vakuumquelle und dem gesteuerten
Verbinden der Vakuumquelle mit jeder der Zonen durch ge
trennte Leitungseinrichtungen besteht, wobei das Verfah
ren weiter dadurch gekennzeichnet, ist:
Bereitstellen von Ventileinrichtungen (44), die zum Steuern des Durchgangs von Vakuum von der Vakuumquelle zu jeder der Mehrzahl von Zonen mit jeder jeweiligen der Leitungseinrichtungen verbunden sind, Bereitstellen von Daten (Fig. 6) entsprechend den Bewegungssteuerungen des Schneidkopfes über die Schneidoberfläche und Verwenden der Daten zum Steuern des Öffnens und Schließens jewei liger Ventile, so daß beaufschlagte Zonen als Ergebnis davon auftreten, ob die Schneidmaschine direkt über der betreffenden Zone ist oder sich der Schneidkopf einer benachbarten Zone nähert, die unmittelbar benachbart der Zone angeordnet ist, die von der Schneidmaschine gegen wärtig belegt ist (Fig. 5), und Verwenden der Daten zum automatischen Steuern des Öffnens und Schließens von entsprechenden Ventilen in Übereinstimmung mit den Bewe gungssteuerungen des Schneidkopfes über die Halteober fläche.
Bereitstellen von Ventileinrichtungen (44), die zum Steuern des Durchgangs von Vakuum von der Vakuumquelle zu jeder der Mehrzahl von Zonen mit jeder jeweiligen der Leitungseinrichtungen verbunden sind, Bereitstellen von Daten (Fig. 6) entsprechend den Bewegungssteuerungen des Schneidkopfes über die Schneidoberfläche und Verwenden der Daten zum Steuern des Öffnens und Schließens jewei liger Ventile, so daß beaufschlagte Zonen als Ergebnis davon auftreten, ob die Schneidmaschine direkt über der betreffenden Zone ist oder sich der Schneidkopf einer benachbarten Zone nähert, die unmittelbar benachbart der Zone angeordnet ist, die von der Schneidmaschine gegen wärtig belegt ist (Fig. 5), und Verwenden der Daten zum automatischen Steuern des Öffnens und Schließens von entsprechenden Ventilen in Übereinstimmung mit den Bewe gungssteuerungen des Schneidkopfes über die Halteober fläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
Schritt, die Bewegungssteuerdaten zum Bestimmen des An
fangs- und des Endpunkts von Abschnitten einer betref
fenden Kontur (P, P1, P2, P3) zu verwenden und dann zu
bestimmen, ob die Stelle des Anfangsendpunktes relativ
zu der Zone, in der er liegt, dieselbe oder eine andere
Zone bezüglich der Zone ist, in der der Endpunkt ange
ordnet ist (W1, W2, W3, W4).
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Ak
tivieren der Zone, in der der Endpunkt der Kontur ange
ordnet ist und die von der Zone mit dem Startpunkt ver
schieden ist, rechtzeitig bevor die Schneidmaschine in
diese Zone eintritt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bestimmen von Abschnitten zwischen dem Anfangs- und
Endpunkt einer gegebenen Kontur umfaßt, daß jedem Ab
schnitt ein Geschwindigkeitsbetrag in Verbindung mit dem
Anfang eines Abschnitts und dem Ende eines anderen zuge
teilt wird und bestimmt wird, ob an den Anfangs- und
Endpunkten zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten
(Fig. 6) irgendeine Geschwindigkeitsdifferenz existiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Bestimmens, ob Beschleunigungsänderungen
zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten in einer Kon
tur auftreten, ferner den Schritt enthält, die Position
der nächsten Beschleunigungsänderung innerhalb einer ge
gebenen Kontur basierend auf der gegenwärtigen Position
der Schneidmaschine zu bestimmen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Voraus
schauen längs einer gegebenen Kontur in gleichmäßigen
Zeitspannen, um zu bestimmen, wo die nächste Beschleuni
gungsänderung längs der Kontur auftritt, und Vermerken
des Punktes der nächsten Beschleunigungsänderung als die
Stelle eines neuen Fensters.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bereit
stellen eines verschiebbaren Fensters (W1 bis W4), das
dem Messer folgt und rechtzeitig für die Messerankunft
in einer Zone Zonen öffnet und schließt, um ein Setzen
des Materials auf der Halteoberfläche zu bewirken.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Bereit
stellen eines Sicherheitsventils, das zwischen dem Vaku
umgenerator und den Zonenleitungen angeordnet ist, um
Vakuum in die Atmosphäre zu entlassen, und gesteuertes
Flattern des Steuerventils (70) zwischen Ein- und Aus
stellungen in Abhängigkeit von dem erforderlichen Vakuum
das durch das ausgewählte Öffnen und Schließen von Zonen
erforderlich ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das Be
reitstellen einer zweiten Vakuumleistung beim Vakuumge
nerator entsprechend eines Niederenergiezustandes und
Zulassen, daß der Vakuumgenerator in einem Stillstandzu
stand auf der unteren Einstellung arbeitet, wobei der
Stillstandzustand einem Zustand entspricht, wenn kein
Schneiden eines Stapels ausgeführt wird, der auf dem
Bett angeordnet ist, und/oder wenn der Vorschub des Sta
pels vom Tisch weg erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die unmittelbar dem Ausgabeende des Tisches benachbarte
Zone deaktiviert wird und die verbleibenden Zonen an dem
Tisch aktiviert bleiben, während ein Stapel von dem
Tisch und auf eine Ausgabefläche abgeladen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch das
Vorsehen von Überlappungszonen, wodurch, obwohl der
Schneidkopf nicht in die benachbarte Zone bewegt wird,
er dennoch nahe genug ist, um die Beaufschlagung der be
nachbarten Zone zu bewirken.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch das
Vorsehen eines Referenzintervalls und das Vorausschauen
zum Punkt der nächsten Beschleunigungsänderung, um zu
erkennen, ob dort eine Umkehr zur gegenwärtig belegten
Zone innerhalb des gegebenen Intervalls liegt.
13. System zum Steuern eines Vakuums, um bestimmte Flächen
eines Schneidbettes gesteuert zu beaufschlagen oder ab
zuschalten, das derartig ist, daß es eine permeable Hal
teoberfläche hat, die aus einem Borstenbett mit einer
permeablen Haltefläche besteht, die eine durch eine Län
gen- und eine Breitenabmessung definierte Fläche hat,
wobei das System aus Einrichtungen (66), die die gegebe
ne Fläche in Zonen mit einer ersten Abmessung, die
parallel zur Breitenabmessung, und einer zweite Abmes
sung teilt, die parallel zur Längenabmessung des Bettes
verläuft, eine Vakuumquelle, die durch getrennte Lei
tungseinrichtungen gesteuert mit jeder der Zonen verbun
den ist, und Ventileinrichtungen (60, 57, 44) besteht,
die mit jeder der Leitungseinrichtungen zum Steuern des
Durchgangs eines Vakuums zu jeder jeweiligen der Mehr
zahl von Zonen verbunden sind, wobei das System ferner
gekennzeichnet ist durch:
Steuereinrichtungen (42), die mit den Ventileinrichtun gen zum Bereitstellen von Daten entsprechend den Bewe gungssteuerungen des Schneidkopfes über die Schneidober fläche und zum Verwenden der Daten zum Steuern des Öff nens und Schließens jeweiliger Ventile (44) verbunden sind, so daß als ein Ergebnis davon, ob der Schneidkopf entweder direkt über der betreffenden Zone ist oder sich an eine benachbarte Zone annähert, die unmittelbar be nachbart der von der Schneidmaschine belegten Zone ange ordnet ist, beaufschlagte Zonen auftreten.
Steuereinrichtungen (42), die mit den Ventileinrichtun gen zum Bereitstellen von Daten entsprechend den Bewe gungssteuerungen des Schneidkopfes über die Schneidober fläche und zum Verwenden der Daten zum Steuern des Öff nens und Schließens jeweiliger Ventile (44) verbunden sind, so daß als ein Ergebnis davon, ob der Schneidkopf entweder direkt über der betreffenden Zone ist oder sich an eine benachbarte Zone annähert, die unmittelbar be nachbart der von der Schneidmaschine belegten Zone ange ordnet ist, beaufschlagte Zonen auftreten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/125,112 US5414617A (en) | 1993-09-21 | 1993-09-21 | Controlled zone vacuum system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433727A1 true DE4433727A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4433727C2 DE4433727C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=22418236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433727A Expired - Fee Related DE4433727C2 (de) | 1993-09-21 | 1994-09-21 | Verfahren und System zum Steuern eines an einem Schneidbett angelegten Vakuums |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5414617A (de) |
JP (1) | JP2603050B2 (de) |
DE (1) | DE4433727C2 (de) |
FR (1) | FR2711936B1 (de) |
GB (1) | GB2282238B (de) |
IT (1) | IT1266921B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3620280A1 (de) * | 2011-11-18 | 2020-03-11 | NIKE Innovate C.V. | Herstellung eines vakuumwerkzeugs mit in zonen aufgeteilter aktivierung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5825652A (en) * | 1995-09-08 | 1998-10-20 | Gerber Garment Technology, Inc. | Sample garment making system |
US5831857A (en) * | 1995-09-08 | 1998-11-03 | Gerber Garment Technology, Inc. | Pattern alignment and cutting system |
US5836226A (en) * | 1995-12-25 | 1998-11-17 | Ngk Insulators, Ltd. | Apparatus for progressively feeding and machining sheet material |
US6119565A (en) * | 1997-06-13 | 2000-09-19 | Jere M. L'Heureux | Apparatus and method for electronically measuring and cutting floor coverings |
US6042095A (en) * | 1998-07-15 | 2000-03-28 | Gerber Technology, Inc. | Method and apparatus for retaining one or more layers of sheet type work material on a support surface |
GB0017684D0 (en) * | 2000-07-19 | 2000-09-06 | Bae Systems Plc | Tool positioning system |
JP4849751B2 (ja) * | 2001-09-06 | 2012-01-11 | パナソニック株式会社 | 部品実装装置及び部品実装方法 |
US20050218575A1 (en) * | 2003-11-24 | 2005-10-06 | Larry Cook | Vacuum workholding fixture |
JP4778684B2 (ja) | 2004-01-30 | 2011-09-21 | 株式会社島精機製作所 | 裁断機の吸引調整方法および装置 |
KR100818138B1 (ko) * | 2004-05-20 | 2008-04-01 | 고마쓰 산기 가부시끼가이샤 | 절단기 및 절단 헤드의 이동 방법 |
US7266884B2 (en) * | 2004-08-03 | 2007-09-11 | General Electric, Company | Apparatus for cutting and removing wedges of a stator core of an electrical machine |
US20100162560A1 (en) * | 2008-12-31 | 2010-07-01 | Lape Brock M | Method and system for removing wedges |
US9010827B2 (en) | 2011-11-18 | 2015-04-21 | Nike, Inc. | Switchable plate manufacturing vacuum tool |
US8696043B2 (en) | 2011-11-18 | 2014-04-15 | Nike, Inc. | Hybrid pickup tool |
US8755925B2 (en) | 2011-11-18 | 2014-06-17 | Nike, Inc. | Automated identification and assembly of shoe parts |
US10552551B2 (en) | 2011-11-18 | 2020-02-04 | Nike, Inc. | Generation of tool paths for shore assembly |
US8958901B2 (en) | 2011-11-18 | 2015-02-17 | Nike, Inc. | Automated manufacturing of shoe parts |
US8849620B2 (en) | 2011-11-18 | 2014-09-30 | Nike, Inc. | Automated 3-D modeling of shoe parts |
US8858744B2 (en) | 2011-11-18 | 2014-10-14 | Nike, Inc. | Multi-functional manufacturing tool |
US9451810B2 (en) | 2011-11-18 | 2016-09-27 | Nike, Inc. | Automated identification of shoe parts |
CN103132233B (zh) * | 2013-02-21 | 2014-08-06 | 湖北工业大学 | 一种用于开幅机的自动视觉对线开幅方法 |
CN108044656A (zh) * | 2017-12-14 | 2018-05-18 | 巢湖市华宇鞋业有限公司 | 一种制鞋专用线头修剪装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4485712A (en) * | 1981-12-28 | 1984-12-04 | Gerber Garment Technology, Inc. | Method and apparatus for holding sheet material in a sectioned vacuum bed |
US4730526A (en) * | 1985-09-05 | 1988-03-15 | Gerber Garment Technology | Conveyorized vacuum table for feeding sheet material |
DE3718925C2 (de) * | 1986-06-06 | 1990-10-11 | Gerber Scientific, Inc., South Windsor, Conn., Us | |
US5416716A (en) * | 1993-03-30 | 1995-05-16 | Gerber Garment Technology, Inc. | Contour builder |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4528878A (en) * | 1981-12-28 | 1985-07-16 | Gerber Garment Technology, Inc. | Method and apparatus for holding sheet material on a sectioned vacuum bed |
US4587873A (en) * | 1985-05-22 | 1986-05-13 | Gerber Scientific, Inc. | Apparatus with belt valve vacuum system for working on work material |
US4768763A (en) * | 1986-06-06 | 1988-09-06 | Gerber Scientific, Inc. | Sheet material cutting table |
US4723766A (en) * | 1986-10-01 | 1988-02-09 | Ekstrom, Carlson & Co. | Programmable vacuum pod system for chucking workpieces |
JPH074717B2 (ja) * | 1990-11-26 | 1995-01-25 | 東芝機械株式会社 | 長尺物加工用工作機械のクランプの開閉制御装置 |
-
1993
- 1993-09-21 US US08/125,112 patent/US5414617A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-09-15 GB GB9418573A patent/GB2282238B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-20 IT IT94TO000726 patent/IT1266921B1/it active IP Right Grant
- 1994-09-21 DE DE4433727A patent/DE4433727C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-21 FR FR9411255A patent/FR2711936B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-21 JP JP22711694A patent/JP2603050B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4485712A (en) * | 1981-12-28 | 1984-12-04 | Gerber Garment Technology, Inc. | Method and apparatus for holding sheet material in a sectioned vacuum bed |
US4730526A (en) * | 1985-09-05 | 1988-03-15 | Gerber Garment Technology | Conveyorized vacuum table for feeding sheet material |
DE3718925C2 (de) * | 1986-06-06 | 1990-10-11 | Gerber Scientific, Inc., South Windsor, Conn., Us | |
US5416716A (en) * | 1993-03-30 | 1995-05-16 | Gerber Garment Technology, Inc. | Contour builder |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3620280A1 (de) * | 2011-11-18 | 2020-03-11 | NIKE Innovate C.V. | Herstellung eines vakuumwerkzeugs mit in zonen aufgeteilter aktivierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITTO940726A0 (it) | 1994-09-20 |
DE4433727C2 (de) | 1997-04-10 |
IT1266921B1 (it) | 1997-01-21 |
FR2711936A1 (fr) | 1995-05-12 |
FR2711936B1 (fr) | 1997-04-18 |
GB9418573D0 (en) | 1994-11-02 |
US5414617A (en) | 1995-05-09 |
ITTO940726A1 (it) | 1996-03-20 |
GB2282238A (en) | 1995-03-29 |
JPH07205091A (ja) | 1995-08-08 |
GB2282238B (en) | 1997-06-25 |
JP2603050B2 (ja) | 1997-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4433727C2 (de) | Verfahren und System zum Steuern eines an einem Schneidbett angelegten Vakuums | |
DE3309944C2 (de) | Schneidvorrichtung für schlaffes Flachmaterial | |
EP2522581B1 (de) | Arbeitsstation für eine Verpackungsmaschine und Verfahren zum Werkzeugwechsel | |
DE2335373A1 (de) | Verfahren zur durchflussteuerung in einer rohrleitung und durchflussteuervorrichtung | |
EP2183175A1 (de) | Materialflusssteuerung zur kollisionsvermeidung in einer förderanlage | |
DE3309945A1 (de) | Schneidvorrichtung fuer auflagen aus schlaffem flachmaterial | |
DE2744661A1 (de) | Steuereinrichtung fuer die lieferung eines arbeitsmediums und bogen-zufuehrmechanismus mit einer derartigen steuereinrichtung | |
EP2476512B1 (de) | Bandabblasvorrichtung | |
DE102015002426A1 (de) | Bodenfräsmaschine und Verfahren zum Verstellen des Abstreiferschildes einer Bodenfräsmaschine | |
DE4232497C2 (de) | Vorrichtung zur Positionierung einer Karosserie auf einem Förderer | |
WO1995005759A1 (de) | Verfahren und anordnung zum fördern flächiger werkstücke | |
DE1202648B (de) | Trimmeinrichtung fuer ein Gaskissenfahrzeug | |
EP0898872B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswerfen eines Gutes | |
DE2055313A1 (de) | Vorrichtung zum Fuhren und Tragen einer Mehrzahl von sich parallel zuein ander bewegenden Bandern oder Bahnen, insbesondere fur aufzuteilende Wellpappe bahnen | |
DE3624405A1 (de) | Pneumatisches antriebssystem fuer fracht- und/oder personenfahrzeuge | |
DE2006334A1 (de) | Brückenstanze für Leder u. dgl. mit einer elektrischen Steuerschaltung | |
EP1747727B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Lebensmitteln mit Injektionsnadeln | |
DE2634180A1 (de) | Foerdersystem | |
EP2452904B1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Stapeln von Lagen, insbesondere von sicherheitsrelevanten Dokumenten, zu Bindestationen | |
DE102021103837A1 (de) | Schrumpfvorrichtung und Verfahren zum Optimieren des Energieaustrags einer Schrumpfvorrichtung | |
EP0841844A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines definierten Stroms horizontal geführter Leiterplatten | |
DE2326809A1 (de) | Steuervorrichtung fuer werkzeugmaschinen | |
AT522560A4 (de) | Anordnung zur Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Bauteils für die Bauindustrie | |
DE3417881C2 (de) | ||
DE1461204A1 (de) | Vielfach-Vorrichtung zur Handhabung von Bogen und Folien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B26D 7/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERBER TECHNOLOGY,INC., TOLLAND, CONN., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |