DE4433647A1 - Vorrichtung zum Spannen und zur automatischen Spielnachstellung eines Betätigungsseiles - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und zur automatischen Spielnachstellung eines Betätigungsseiles

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DE4433647A1
DE4433647A1 DE19944433647 DE4433647A DE4433647A1 DE 4433647 A1 DE4433647 A1 DE 4433647A1 DE 19944433647 DE19944433647 DE 19944433647 DE 4433647 A DE4433647 A DE 4433647A DE 4433647 A1 DE4433647 A1 DE 4433647A1
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hook
coupling
rope
tensioning
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DE19944433647
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Michel Riolet
Philippe Lehut
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Systemes B L G
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Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und zur automatischen Spielnachstellung eines Betätigungsseiles zur Verbindung eines Betätigungsorgans mit zwei auf Distanz bedienbaren Bremsorganen eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung zum Spannen eines Betätigungsseiles stationärer Bremsen umfaßt eine Waage mit zwei gegenüberliegenden Flanschen, die durch eine mit einer Bohrung versehenen Grundplatte verbunden sind. Ein erster Abschnitt des Seiles, primäres Seil genannt, ist mit einem Ende an ein Betätigungsorgan, wie ein Handhebel, verbunden, und ein anderes Ende ist mit einer durch die Bohrung der Waage eingeführten Gewindeklemme verbunden, die in axialer Richtung in dieser durch einer dahinter angebrachten Mutter gehalten wird. Einer der Flansche besitzt zwei Öffnungen, die sich auf die Grundplatte der Waage ausdehnen, zur Einführung jeder der Klemmen der Enden der Abschnitte der Seile, sekundäre Seile genannt, wobei die anderen Enden mit einer Bremstrommel eines hinteren Rades des Fahrzeuges verbunden sind. Das Spannen der primären und sekundären Seile wirkt gegen die Schraubverbindung der Mutter mit den Gewindeklemmen. Dieser letzte Vorgang ist schwierig zu automatisieren und die Verwendung der Vorrichtung der bekannten Art ist in Zeiten der Handarbeit kostspielig. Außerdem hat das Kabel die Tendenz, sich mit der Zeit zu lockern, was zu einem Spiel führt, das eine Nachstellung durch einen neuen Eingriff auf das Fahrzeug veranlaßt, im Verlauf dessen die Mutter gegen die Gewindeklemme angezogen werden muß.
Eine andere Vorrichtung zur Spannung eines Betätigungsseiles einer stationären Bremse ist in der FR-PS 2 428 280 beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt eine relativ starre Stange, die mit dem primären Seil verbunden ist und in einen mit dem sekundären Seil verbundenen starren Körper eingreift. Die Stange ist bei Kontakt mit dem festen Körper geeignet sich zu verbiegen, wenn eine obere Zugspannung eines gegebenen Wertes auf das Primärseil einwirkt, bis das Betätigungsseil von einer gewünschten Spannung ergriffen wird. Diese Lösung ist nicht geeignet als automatische Spieleinstellung eines Kabels der Sorte, bei dem ein sofortiger Eingriff auf das Fahrzeug jederzeit nötig ist, zu wirken.
Eine andere Vorrichtung zum Spannen eines Betätigungsseiles ist in der Veröffentlichung DE 11 63 172 beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt ein erstes und ein zweites Kupplungs-Teil, dessen eines durch einen Hebel mitgenommen wird, der drehbar an der Karosserie befestigt ist und an dem ein erstes Ende des Seiles zur Verbindung mit dem Betätigungsorgan befestigt ist. Das andere Ende der Kupplung dient als Aufhängung des zweiten Endes des sekundären Seiles. Die zwei Kupplungs- Teile sind zur Führung eines Teiles in Bezug auf das andere angebracht, so daß der relative Versatz in der durch die Kupplungs-Teile gegebenen Richtung die genannten Seilenden mit Spannung beansprucht. Elastische Rückstellmittel wirken auf die zwei Kupplungs-Teile beim relativen Versatz in der genannten gegebenen Richtung und die Vorrichtung umfaßt Blockierungsmittel, die geeignet sind, dem relativen Versatz in Gegenrichtung der Kupplungs-Teile entgegenzuwirken. Diese Vorrichtung umfaßt eine große Anzahl an Teilen und macht die Montage an einer vorgegebenen Stelle an der Fahrzeugkarosserie nötig.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die genannten Nachteile abzuhelfen und schlägt eine verbesserte Vorrichtung vor, die bei geringeren Herstellungskosten einfacher an ein Fahrzeug anzubringen ist.
Die Vorrichtung umfaßt ein erstes und ein zweites Kupplungs-Teil, die zur Führung eines gegen das andere angebracht sind, so daß ein relativer Versatz in einer durch die zwei Kupplungs-Teile gegebenen Richtung eine Spannung auf das Betätigungsseil nach sich zieht; elastische Rückstellmittel, die geeignet sind, sich aus einem Ausgangszustand in einen Endzustand zu verformen, zur Einwirkung auf die beiden Kupplungs-Teile beim relativen Versatz in die genannte gegebene Richtung, Blockiermittel, die geeignet sind, sich dem relativen Versatz der beiden Kupplungs-Teile in Gegenrichtung zu widersetzen, wobei die Vorrichtung dadurch charakterisiert ist, daß ein erstes Kupplungs-Teil Befestigungsmittel aufweist, die geeignet sind, ein Ende eines ersten Stückes des mit dem Betätigungsorgan verbundenen Seiles zurückzuhalten, und dadurch, daß das zweite Kupplungs-Teil Befestigungsmittel aufweist, die geeignet sind, zwei Enden von Abschnitten sekundärer Seile zur Verbindung mit dem anderen Ende der Bremsorgane des Fahrzeuges zurückzuhalten.
Vorteilhafterweise umfaßt das erste Kupplungs-Teil eine von einem Langloch durchbrochene längliche Leiste, auf deren Längskante eine Verzahnung angebracht ist, und das zweite Kupplungs-Teil umfaßt einen quer zu dem Langloch verlaufenden Zapfen, auf dem eine bewegliche Klinke befestigt ist, die es ermöglicht, bei relativem Versatz der beiden Kupplungs-Teile unter Einwirkung der genannten elastischen Rückstellmittel in eine Richtung, bei der die genannten Enden der Betätigungsseile unter Spannung gesetzt werden, auf der Verzahnung zu gleiten, und die geeignet ist, mit der Zahnreihe in Eingriff zu stehen, um den relativen Versatz in Gegenrichtung zu verhindern.
Vorteilhafterweise besitzt das zweite Kupplungs-Teil die Form eines Bügels mit zwei, aus einer Biegung um eine Linie, parallel zu der Verschiebung des zweiten Kupplungs-Teiles über dem ersten, hervorgegangenen Flanken, die jeweils an einer Seite der Langplatte angeordnet sind und jeweils mit einer einen Haken bildenden Quererweiterung versehen sind, die geeignet ist, ein Ende eines Abschnittes des sekundären Seiles festzuhalten.
Vorteilhafterweise werden die genannten elastischen Rückstellmittel von zwei auf Zug arbeitenden Federn gebildet, die jeweils an einer Seite der Grundplatte angeordnet sind, und die jeweils mit einem Ende an das erste Kupplungs-Teil angebunden sind und die mit ihrem anderen Ende an eine einen Haken bildende Quererweiterung, bzw. an das zweite Kupplungs-Teil angebunden sind.
Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung lösbare Verriegelungsmittel, die geeignet sind, die zwei Kupplungs-Teile in einer Montageposition festzulegen, wo die elastischen Rückstellmittel in ihrem Ausgangszustand festgehalten werden.
Vorteilhafterweise werden die Verriegelungsmittel durch Bohrungen gebildet, die auf dem ersten bzw. dem zweiten Kupplungs-Teil angeordnet sind, und dazu dienen, sich zu überlagern, wenn die elastischen Rückstellmittel sich in ihrer Ausgangsstellung befinden, und durch einen lösbaren Stift zum Einführen in die Bohrungen.
Andere charakteristische Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung offenbaren sich bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung an Hand eines die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels, und an Hand der Zeichnung, wobei in dieser dargestellt ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten der Vorrichtung gemäß Fig. 1, entlang des Pfeiles III aus Fig. 1,
Fig. 4 in schematischer Weise verschiedene Funktionsschritte der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Variante der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4, und
Fig. 6 eine Ansicht von unten entlang des Pfeiles VI der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine ein erstes Kupplungs-Teil bildende Zahnstange (110) in Längsausdehnung der Längsachse X′, zur Verbindung mit einem ersten Abschnitt (103) des Betätigungsseiles, und ein das zweite Kupplungs-Teil bildenden Bügel (120), auf die Zahnstange (110) mit Möglichkeit zur Verschiebung entlang der Achse X′ aufgesetzt, wobei der Bügel (120) der Befestigung der beiden Sekundärseile dient. Die Achse X′ deckt sich mit der Richtung des Abschnittes des Kabels (103) in seinem Befestigungspunkt an der Zahnstange (110).
In der Fig. 1 ist ein Ende des ersten Abschnittes (103) oder Primärseiles dargestellt, auf dem auf dem Seil eine Endkappe (104) aufgesetzt ist, das andere Ende des ersten Abschnittes ist mit einem nicht dargestellten Betätigungshebel verbunden. Die Kappe (104) wird in einer Ausnehmung eines Haken (106) festgehalten, wobei der Haken (106) an ein Ende der Zahnstange (110) angeformt ist. Vorteilhafterweise weist der Haken (106), wie in Fig. 3 dargestellt, die Form eines Bogen auf, welcher zwei plane und parallele Arme (107a und 107b), die durch eine im wesentlichen zylindrische Wand (107c), die die Ausnehmung des Hakens (106) bildet, verbunden sind; die Achse der Wand (107c) ist im wesentlichen parallel zur Ebene der Arme und rechtwinklig zur Achse X′. Eine Längsöffnung (108) ist durch die Wand (107c) zur Einführung der Kappe (104) in die Ausnehmung des Hakens (106) hindurchgeführt. Diese Längsöffnung (108) verlängert sich zur Hindurchführung des Endes des Abschnittes des Seiles (103), bis zum Boden der zylindrischen Wand (107) durch einen Schlitz (108a). Der Schlitz (108a) dehnt sich auf der der Längsöffnung (108) gegenüberliegenden Seite der Wand (107c) durch einen Schlitz (108b) aus, der dazu bestimmt ist, als Befestigungspunkt für ein Ende einer Zugfeder, wie es im folgenden näher beschrieben wird, zu dienen. Der größere Teil des Schlitzes (108) ist in Bezug auf den Durchmesser kleiner als die Kappe (104), so daß letztere in axialer Richtung im Haken (106) durch Druck gegen die konkave Oberfläche auf den Boden der Wand (107c) gehalten wird.
Die Zahnstange (110) umfaßt eine Leiste (111), entlang der Achse X′, die einen Endabschnitt (111a) aufweist, die zwischen den inneren Flächen der Arme (107a und 107b) mit Hilfe einer Niete (109) gehalten wird, wobei die Niete (109) durch Stauchflächen (109a, 109b) gegen die Außenflächen der Arme (107a und 107b) gehalten wird. Die Leiste (111) wird in Verlängerung des Endabschnittes (111a) durch einen erweiterten Abschnitt (111b) verlängert, aus dem ein Langloch (112) herausgeschnitten ist, der durch untere (112a) und obere (112b) Längskanten, parallel zur Achse X′, begrenzt wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das Langloch (112) zwischen dem ersten Viertel und der Hälfte seiner Länge, von seiner dem Haken (106) zugewandten Ende aus, auf seiner unteren Kante (112) eine Verzahnung (114) der Länge C′ auf.
Der vorerwähnte Bügel (120) weist zwei im wesentlichen plane und parallele Flanken (123 und 124) auf, die durch eine Wand (127) verbunden sind, wobei die Flanken (123 und 124) sich rechtwinklig zu der Wand (127) erstrecken. Der Bügel (120) ist sattelartig auf die Leiste (111) aufgesetzt, wobei die Innenfläche der Wand (127) der Langkante (111c) der Leiste (111) zugewandt ist, parallel zur Achse X′. Die Flanken (123 und 124) überlagern mit ihren Innenflächen die Außenflächen der Leiste (111).
Ein Zapfen (121) der Achse Y′, rechtwinklig zu den Außenflächen der Leiste (111) und zu den Flanken (123 und 124), ist in Bohrungen der Flanken (123 und 124) in dem Bügel (120) gelagert und erstreckt sich im Inneren des Langlochs (112). Der Zapfen (121) weist an einem axialen Ende, wie teilweise in Fig. 2 dargestellt, einen gekröpften Kopf (121a), in einer Bohrung (124a) der Flanke (124) eingeführt, auf, der sich kraftschlüssig gegen die Außenfläche der Flanke (124) abstützt, und ein anderes Ende weist einen in eine Bohrung (123a) der Flanke (123) eingeführten gekröpften Kopf (121b) auf, der sich kraftschlüssig in axialer Richtung gegen die Außenfläche der Flanke (123) abstützt. Die Bohrung (124a) weist im Bezug auf die Bohrung (123a) einen größeren Durchmesser auf und die beiden gekröpften Köpfe (121a und 121b) bilden zusammen eine Schulter (121c), die sich axial gegen die Innenfläche der Flanke (123) abstützt.
Der Zapfen (121) stützt sich in einer Linie (121e) seiner Peripherie, parallel zur Achse Y′, gegen die obere Langkante (112b) des Langlochs (112) ab und drückt darüber hinaus die Wand (127) gegen die obere Langkante (111c) der Leiste (111) nieder, um den Bügel (120) gegen letztere zu halten.
Eine bewegliche Klinke (150) ist zwischen den Flanken (123 und 124) im Inneren des Langloches (112) gegen den Bolzen (121) angelenkt. Die Klinke (150) umfaßt zwei Arme (151 und 156) als Verlängerung des Teiles und eine zylindrische Lagerung (150a), zur Drehung um die Achse Y′, in einem Winkelbereich von 270 Grad, der geeignet ist, die Klinke (150) an dem Bolzen (121) zu halten. Die Lagerung (150a) ist zur oberen Langkante (112b) hin offen, um dem Bolzen (121) den Kontakt im Punkt (121e) mit der Kante (112b) zu ermöglichen, wie oben beschrieben. Das freie Ende (152) des Armes (151) ist zur Eingriffnahme in die Verzahnung (114) angepaßt, derart, um eine relative Verschiebung des Bügels (120) über die Leiste (111) bei Entfernung des Haken (106) zu verhindern, womit in Bezug zur rechten Seite der Fig. 1, 3 und 5 gemeint ist, daß dies für eine relative Verschiebung der Gegenrichtung gilt.
Eine auf Druck arbeitende Feder (160) ist auf dem Bügel (120) angebracht, um auf die Klinke (150) eine Rückstellkraft um die Achse Y′ in Uhrzeigersinn auszuüben, wodurch der freie Arm (152) auf die innere Längskante (112a) des Langloches (112) gedrückt wird. Die Feder (160) stellt sich als Stange dar, im wesentlichen in Form eines U′s, während Arme (161 und 162) um die Ränder der gekröpften Köpfe des Bolzen (121) herumgebogen sind, wodurch ein Überhang über die Außenflächen der Flanken (123 und 124) gebildet wird. Einer der Arme ist an seinem Ende (128) in einer Ausnehmung (150), die an einem freien Ende des Armes (156) der Klinke (150) gebildet ist, befestigt, und der andere Arm wird an seinem Ende (169) in einer Bohrung der Flanke (123) gehalten.
Die Flanken (123 und 124) werden an ihrer dem Haken (106) gegenüberliegenden Seite durch aus lateralen Verlängerungen gebildeten Haken (125 und 126) verlängert, welche im wesentlichen zum Haken (106) hin konkav sind. Vorteilhafterweise, wie in Fig. 3 dargestellt, schließen sich die Längsverlängerungen (125 und 126) den Längswänden der Flanken (123 und 124) gegenüber dem Haken (106) durch gewölbte Abschnitte (125a und 126a) an, welche sich von der Leiste (111) weg durch plane Wände bildende Böden (125b und 126b) verlängern, welche quer zum Haken (106) stehen. Diese planen Wände (125b und 126b) sind durch in Richtung zum Haken (106) hin gebogene Endabschnitte (125c und 126c) verlängert. Schlitze (125e und 126e) sind auf den Längserweiterungen (125 und 126) eingebracht. Die Schlitze (125e und 126e) sind auf der freien Kante der Endabschnitte (125c und 126c) offen und sie verlaufen auf den Wände bildenden Böden (125b und 126b) bis zu den gebogenen Abschnitten (125a und 126a). Die sekundären Seile S werden in die Schlitze (125e und 126e) eingeführt, die Größe der letzteren wird im Hinblick auf den Durchmesser des Kabels größer gewählt, aber kleiner als der Mittendurchmesser der Endkappe E, die auf das sekundäre Seil S aufgesetzt ist, so daß diese Kappe mit Druck in axialer Richtung auf dem Bügel (120) gegen die Wände bildenden Böden (125b und 126b) der Längserweiterungen (120 und 126) anliegt.
Zwei auf Zug arbeitende Schraubenfedern (130 und 131), die jeweils neben der Leiste (111) angeordnet sind, sind mit einem ihrer Enden (132 und 133) an einer Kante der Längsöffnung (108) und in dem Boden des Schlitzes (108b) angebracht, und das andere ihrer Ende ist im Boden der Schlitze (125e und 126e) der Längserweiterung (125 und 126) angebracht. Diese Federn (130 und 131) weisen parallele Achsen zur Achse X′ auf.
Die Leiste (111) weist über dem Langloch (112) eine Bohrung (180) auf, die soweit als möglich von dem Haken (106) entfernt ist, und die Flanken des Bügels (120) weisen jeweils zwei Bohrungen (190) auf, die geeignet sind, mit der Bohrung (180) zu fluchten, um in diese drei Bohrungen die Einführung eines Haltestiftes durch den Bügel (120) und die Leiste (111) zu ermöglichen, wodurch in einer Montageposition die Federn (130 und 131) gehalten werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden beschrieben.
Zur Montage an einem Fahrzeug werden die Bohrungen (190) des Bügels (120) mit der Bohrung (180) der Leiste (111) in Flucht gebracht und ein an sich bekannter und nicht dargestellter Stift wird in die Bohrung eingeführt, um den Bügel (120) mit der Leiste (111) festzulegen. Die Federn (130 und 131) sind dann in einem Ausgangszustand wo sie gehalten werden. In dieser Montageposition drückt das Ende (152) der Klinke (150) gegen die untere Langkante (112a) des Langlochs (112), wobei die Klinke so weit wie möglich von dem Haken (106) und mit einer Entfernung C zur Verzahnung (114) entfernt ist, wie es in Strichlinien in der Fig. 4 dargestellt ist.
Nach dem Einsetzen der primären und sekundären Seile wird der vorerwähnte Stift aus den Bohrungen (180 und 190) entfernt, woraufhin sich die Federn (130 und 131) unter Zusammenziehung entspannen, wodurch der Bügel (120) auf der Leiste (111) verschoben wird, vorzugsweise mit der Länge C nach links, so daß die Klinke (150) ihre in Fig. 4 dargestellte Position in vollen Linien einnimmt. Die Länge der primären und sekundären Seile wird so gewählt, daß als Folge dieser Verschiebung das Ende (152) der Klinke (150) in Eingriff mit der Verzahnung (114) steht, wobei sie vorteilhafterweise, wie dargestellt, etwa in die am weitesten von dem Haken (106) entfernte Verzahnung (114a) eingreift.
Wenn der Bedienungshebel in Gang gebracht wird um eine Zugkraft auf das Primärseil (103) auszuüben und dieses nach links, wie in den Fig. dargestellt, bewegt wird, greift das Ende (152) der Klinke (150) kraftschlüssig in die Verzahnung (114) ein und verhindert jegliche relative Verschiebung des Bügels (120) auf der Leiste (111), so daß die Klemmwirkung integral auf die Bremsorgane übertragen wird. Die Konstante der Steifheit der Federn (130 und 131) wird so gewählt, daß beim Betätigen des Bedienungshebels zum Lösen der Bremsen die durch die Bremsorgane erzeugte Rückstellkraft größer ist als die von den Federn (130 und 131) erzeugte Rückstellkraft, so daß die Klinke im Eingriff mit der Verzahnung (114) bleibt, um jegliche relative Verschiebung des Bügels (120) auf der Leiste (111) zu verhindern.
Wenn eine Lockerung des Seiles eintritt, verschiebt sich der Bügel (120) durch die Federkraft der Federn (130 und 131) und stellt die Spannung des Kabels wieder her. Diese Wiederherstellung kann entlang eines Kurses, korrespondierend zur Länge C′ der Verzahnung (114), stattfinden, bis das Ende (152) der Klinke (150) das Ende (114b) der Verzahnung (114) erreicht, die am nächsten zum Haken (106) liegt, wie es in Strichlinien in der Fig. 4 dargestellt ist.
Die Fig. 5 und 6 stellen ein Ausführungsbeispiel dar, in dem die Endkappe (104) des Primärseiles (103) in einem einstückig an die Leiste (111) der Zahnstange angeformten Haken (210) eingehängt ist. Der Haken (210) wird durch Umbiegung einer Wand (206), die durch ein Ende der Leiste (111) durch einen eingeschnürten Abschnitt (207) gebildet ist, und auf der ein Einschnitt (208) eingebracht ist, der die Einführung der Endkappe (104) in die Ausnehmung des Haken (210) ermöglicht, der zur Leiste (111) orientiert ist, gebildet. Der Einschnitt (208) wird durch zwei Kanten (208a und 208b) begrenzt, die im wesentlichen in zwei Ebenen rechtwinklig zur Ebene der Wand (206) und parallel zur Achse X′ verlaufen. Die Kanten (208a und 208b) sind an ihren Enden vereinigt und bilden dazwischen zwei Schlitze (208c und 208d), die sich in einer Erweiterungspassage (208e) zur Einführung der Kappe (104) in die Ausnehmung des Hakens (210) öffnen. Die Größe des Schlitzes (208c) ist größer im Durchmesser als das Primärseil (103), aber in der Querschnittsgröße kleiner als die Kappe (104), so daß diese axial durch Druck gegen die konkave Fläche der Wand (206) gehalten wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Um das Verbiegen zu erleichtern, ist die Dicke der Wand (206) kleiner als die der Leiste (111).
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann man vorteilhafterweise zwischen die Wand (127) des Bügels (120) und der oberen Längskante (111c) der Leiste (111) ein Gleitlager (230) einfügen, das zur Erleichterung des Gleitens des Bügels (120) auf der Leiste (111) bestimmt ist. Dieses Gleitlager ist vorteilhafterweise in einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten ausgeführt, wie PTFE oder dergleichen. Die Enden (132 und 133) der Federn (130 und 131) sind beide an der Kante des Schlitzes (208d) befestigt.
Abschließend sei bemerkt, daß die Erfindung auf einfache Weise arbeitet und im wesentlichen automatisch ein Bedienungsseil mit einem gewünschten Wert einstellt und ein Kabel nachstellt, das aufgrund zeitlicher Dauer locker geworden ist. Die Vorrichtung weist geringe Längenausmaße auf, und zwar in einer Ebene der Achse der primären und sekundären Seile in ihrem Befestigungspunkt auf der Vorrichtung.
Es sei angemerkt, daß die Erfindung nicht durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist. Es sind auch andere Ausführungsbeispiele der Blockierungsmittel denkbar, beispielsweise in der Form einer Agraffe, die zwischen den Bügel (120) und der Leiste (111) eingreift, um so den Bügel (120) mit der Leiste (111) zu verkeilen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Spannen und zur automatischen Spielnachstellung eines Betätigungsseiles zur Verbindung eines Betätigungsorgans mit zwei auf Distanz bedienbaren Bremsorganen eines Fahrzeuges, mit:
- einem ersten und einem zweiten Kupplungs-Teil, die zur Führung eines gegen das andere angebracht sind, so daß ein relativer Versatz in einer durch die zwei Kupplungs-Teile gegebenen Richtung eine Spannung auf das Betätigungsseil nach sich zieht,
- elastischen Rückstellmitteln, die geeignet sind, sich aus einem Ausgangszustand in einen Endzustand zu verformen, zur Einwirkung auf die beiden Kupplungs-Teile beim relativen Versatz in die genannte gegebene Richtung,
- Blockiermitteln, die geeignet sind, sich dem relativen Versatz der beiden Kupplungs-Teile in Gegenrichtung zu widersetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Kupplungs-Teil (110) Befestigungsmittel aufweist, die geeignet sind, ein Ende eines ersten Stückes des mit dem Betätigungsorgan verbundenen Seiles (103) zurückzuhalten, und daß das zweite Kupplungs-Teil (120) Befestigungsmittel (125, 126) aufweist, die geeignet sind, zwei Enden (E) von Abschnitten sekundärer Seile (S) zur Verbindung mit dem anderen Ende der Bremsorgane (T) des Fahrzeuges zurückzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungs-Teil eine von einem Langloch (112) durchbrochene längliche Leiste (111) aufweist, auf deren Längskante (112a) eine Verzahnung (114) angebracht ist, und daß das zweite Kupplungs-Teil (120) einen quer zu dem Langloch (112) verlaufenden Zapfen (121) aufweist, auf dem eine bewegliche Klinke (150) befestigt ist, die es ermöglicht, bei relativen Versatz der beiden Kupplungs-Teile unter Einwirkung der genannten elastischen Rückstellmittel in eine Richtung, bei der die genannten Enden der Betätigungsseile unter Spannung gesetzt werden, auf der Verzahnung zu gleiten, und die geeignet ist, mit der Zahnreihe (114) in Eingriff zu stehen, um den Versatz in Gegenrichtung zu verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungs-Teil (120) die Form eines Bügels mit zwei, aus einer Biegung um eine Linie, parallel zu der Richtung X′ der Verschiebung des zweiten Kupplungs-Teils (120) über dem ersten (110), hervorgegangenen Flanken (123, 124) aufweist, wobei die Flanken (123, 124) jeweils an einer Seite der Langplatte (111) angeordnet sind, und jeweils mit einer einen Haken bildenden Quererweiterung (125, 126) versehen sind, die geeignet ist, ein Ende (E) eines Abschnittes des sekundären Seiles (S) festzuhalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten elastischen Rückstellmittel von zwei auf Zug arbeitenden Federn (130, 131) gebildet sind, die jeweils an einer Seite der Langplatte (111) angeordnet sind und die jeweils mit einem Ende (132, 133) an das erste Kupplungs-Teil (110) angebunden sind und die mit ihrem anderen Ende (134, 135) an eine einen Haken (125, 126) bildende Quererweiterung, bzw. an das zweite Kupplungs-Teil (120), angebunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung lösbare Verriegelungsmittel aufweist, die geeignet sind, die zwei Kupplungs-Teile in einer Montageposition festzulegen, wo die elastischen Rückstellmittel in ihrem Ausgangszustand festgehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verriegelungsmittel durch Bohrungen (180,190) gebildet werden, die auf dem ersten bzw. dem zweiten Kupplungs-Teil angeordnet sind, und dazu dienen, sich zu überlagern, wenn die genannten elastischen Rückstellmittel sich in ihrer Ausgangsstellung befinden, und durch einen lösbaren Stift zum Einführen in die Bohrungen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungs-Teil (110) einen bogenförmigen Haken (106) mit zwei geraden und parallelen Armen (107a, 107b), die durch eine im wesentlichen zylindrische Wand (107c), die die Ausnehmung des Hakens bildet, verbunden sind, aufweist, und dadurch, daß eine Längsöffnung (108) in die Wand (107c) zur Einführung einer Endkappe (104) des ersten Abschnittes des Seiles, das durch Druck gegen die konkave Fläche der Wand (107c) gehalten wird, angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungs-Teil (110) einen einstückig an dieses angeformten Haken (210) aufweist, der durch eine Verbiegung hervorgegangen ist.
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