DE4432918C2 - Achsanordnung für ein Rad eines Kindersportwagens - Google Patents
Achsanordnung für ein Rad eines KindersportwagensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsanordnung für ein Rad eines Kindersportwa
gens der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Achsanordnung ist aus der US-PS 5 029 891 bekannt. Die bekannte Ver
riegelungseinrichtung enthält einen federbelasteten Stift, der mit einer als Radialbohrung
ausgebildeten Ausnehmung im Achszapfen in Eingriff gebracht werden muß, wenn das
Rad an der Hohlwelle befestigt werden soll. Offensichtlich werden hier die bekannten
Raststifte verwendet, die zum Ent- bzw. Verriegeln ergriffen werden müssen. Die Rast
stifte sind jedoch normalerweise relativ klein in ihren Abmessungen, so daß ihre Betäti
gung erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Dies ist um so benutzerunfreundlicher, als sich
die Stelle, an der das Rad befestigt werden soll, tief unten unterhalb des Rahmens be
findet (und bei bereits zusammengeklapptem Rahmen möglicherweise in den Falten des
Sitztuches verborgen ist), so daß das Entfernen des Rades möglicherweise längere Zeit
beansprucht. Darüber hinaus ist das Anbringen des Rades ebenfalls relativ zeitaufwen
dig, da die Achszapfen in einer genau ausgerichteten Position in die Hohlwelle einge
steckt werden müssen, damit der Stift einrasten kann.
Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, eine Achsanordnung für ein Rad
eines Kindersportwagens bereitzustellen, die ein schnelles und benutzerfreundliches
Entfernen und Anbringen des Rades gestattet.
Die Aufgabe wird durch eine Achsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung genügt ein Druck irgendwo auf einen End
bereich einer langgestreckten flachen Feder, um das Rad aus der Hohlwelle lösen zu
können, die Feder wirkt somit als Druckübertragungsmittel. Dieser Druck kann auch
ausgeübt werden, wenn beispielsweise der Kindersportwagen bereits zusammengefaltet
ist und das Sitztuch über die Feder hängt. Durch die als Nut ausgebildete Ausnehmung
ist weiterhin sichergestellt, daß der Achszapfen nicht exakt hinsichtlich seiner Winkel
position zur Hohlwelle ausgerichtet sein muß, wenn das Rad wieder befestigt werden
soll.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für die in letzter Zeit entwickelten, ge
ländegängigen Kinderwagen, die eine höhere Rahmenfestigkeit bzw. -steifigkeit und
größere Räder aufweisen, damit sie nicht nur auf glatten Asphaltoberflächen oder der
gleichen verwendet werden können. Diese Eigenschaften machen den Kinderwagen
jedoch schwerer und vor allen Dingen sperriger als normale Kinderwagen, was wieder
um deren Unterbringung, beispielsweise im Kofferraum eines Autos, erschwert. Die vor
liegende Erfindung schafft insbesondere für diese Kinderwagen eine einfache Möglich
keit, die äußeren Abmessungen zu verringern, ohne andererseits das Gewicht zu erhö
hen, die Sicherheit zu beeinträchtigen oder die Bedienung zu erschweren, was bedeutet,
daß viele der bekannten, lösbaren Radbefestigungen nicht einsetzbar sind.
So beschreibt die DE 41 35 322 A1 die Verwendung der in ihren Konstruktionsprinzipien
altbekannten Schnellspann-Naben zur Befestigung von Rädern eines Kindersportwa
gens. Schnellspann-Naben sind zwar relativ leicht und problemlos zu bedienen, sind
jedoch sehr aufwendig in ihrer Konstruktion. Darüber hinaus wird die in dieser Druck
schrift beschriebene Schnellspann-Nabe offensichtlich durch einen in Axialrichtung aus
geübten Druck auf ein (elastisch ausgebildetes) Mittelteil der äußeren Wagennabe ge
löst. An dieser Stelle kann jedoch auch ein unbeabsichtigter Druck, beispielsweise durch
Anschlagen der Wagennabe an einen Stein oder dgl., ausgeübt werden, so daß sich das
Rad unbeabsichtigt lösen kann. Außerdem ist unklar, wie die Rastkugeln gegen Verlust
gesichert werden, wenn der Stößel der Schnellspann-Nabe axial bewegt wird und sich
der Kugelkäfig von den Rastkugeln wegbewegt.
Die FR-PS-1 228 268 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung einer Radnabe auf einer
Achse. Die Achse weist eine Umfangsnut auf, in die ein langgestrecktes, drahtförmiges
Federteil direkt eingreift. Das langgestreckte Federteil stützt sich innen an der Nabe ab
und erstreckt sich nach außen, wo es mit einem Betätigungsknopf versehen ist. Im Nor
malzustand greift das Federteil in die Nut ein und verriegelt das Rad auf der Achse. Soll
das Rad gelöst werden, so wird auf den Knopf ein Druck ausgeübt, der die Feder so
biegt, daß sie aus der Umfangsnut der Achse heraustritt, so daß die Radnabe von der
Achse abgezogen werden kann. Auch hier besteht wieder die Gefahr, daß der außen an
der Radnabe angeordnete Knopf unbeabsichtigt betätigt wird und sich das Rad löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kindersport
wagens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung in aufrechter Gebrauchsstellung, jedoch
ohne Sitz,
Fig. 2A eine perspektivische, vergrößerte Detailansicht der
rechten Seite der Achsanordnung gemäß Fig. 1, wobei
das rechte Hinterrad an der Hinterachse befestigt
ist,
Fig. 2B eine perspektivische, vergrößerte Detailansicht der
rechten Seite der Achsanordnung gemäß Fig. 1, wobei
das rechte hintere Rad von der Hinterachse getrennt
dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht eines Achszap
fens, wie er in dem Sportwagen gemäß Fig. 1 Anwen
dung findet,
Fig. 4A eine vergrößerte Schnittdarstellung zur Verdeutli
chung des Haltemechanismus der Achsanordnung von
Fig. 1 in einer Verrastungsstellung zur Verriege
lung des Achszapfens in einer Position im Inneren
des hinteren Achsrohres,
Fig. 4B eine weitere Schnittdarstellung einer linken Sei
tenansicht des Verriegelungsmechanismus des Kinder
sportwagens gemäß Fig. 4A in einer Entriegelungs
stellung zur Freigabe des Achszapfens zum Entfernen
desselben aus dem Hinterachsrohr.
Wie in den Figuren zum Zwecke der Verdeutlichung dargestellt,
verkörpert sich die vorliegende Erfindung in einen gelände
tauglichen (All-Terrain) Kindersportwagen 10 mit einem zusam
menlegbaren Rahmen 12 und einer sich quer erstreckenden Hin
terachsanordnung 14, welche derart ausgebildet ist, daß ein
Zusammenlegen des Rahmens 12 und ein wahlweises Entfernen der
beiden hinteren Räder 16, welche drehbar an der hinteren Ach
sanordnung angebracht sind, möglich wird. Das vordere Ende
des Rahmens 12 weist ein einziges Vorderrad 18 auf, welches
drehbar an diesem angebracht ist. Der Rahmen 12 umfaßt linke
und rechte, sich waagrecht erstreckende Rahmengrundteile 20,
welche sich ausgehend von dem Vorderrad 18 rückwärtig in Par
allelkonfiguration zu der Hinterachsanordnung 14 erstrecken.
Der Rahmen 12 umfaßt desweiteren linke und rechte nach unten
geneigte obere Rahmenröhren 21, welche sich von einem Hand
griffbereich 22 in konvergierender Weise zu den waagrechten
Rahmengrundröhren 20 in einem Bereich nahe dem hintersten Be
reich des Vorderrades 18 erstrecken. Die vorderen Enden der
oberen Rahmenröhren 21 sind lösbar mit den waagrechten Rah
mengrundröhren 20 durch linke und rechte Rahmenverbinder 25
gekoppelt, um ein Zusammenlegen des Sportwagens 10 zu ermög
lichen. Der Handgriff 22 ist auf einer, einer den Sportwagen
10 schiebenden Person angenehmen Höhe angeordnet.
Der Rahmen 12 umfaßt desweiteren linke und rechte sich auf
wärts erstreckende Trageröhren 24, welche sich zwischen der
Hinterachsanordnung 14 und den oberen Rahmenröhren 21 zu ei
ner Stelle sowohl unterhalb als auch vor dem Handgriffbereich
22 erstrecken. Die aufrechten Trageröhren 24 sind schwenkbar
mit den oberen Rahmenteilen 21 durch linke und rechte Gelenk
zapfen 26, und starr mit der Achsanordnung 14 über Verbin
dungsstücke verbunden, wie nachfolgend noch näher beschrie
ben, um ein Zusammenlegen des Sportwagens zu ermöglichen,
wenn die Rahmenverbinder 25 zur Freigabe der vorderen Röhren
der oberen Rahmenröhren 21 von den waagrechten Rahmengrund
röhren 20 in eine Freigabestellung gebracht sind.
Wie deutlich aus den Fig. 2A und 2B hervorgeht, findet bei
der Hinterachsanordnung 14 eine sich nicht drehende, röhren
förmige Hinterachse 28 Anwendung. Jede der waagrechten Rah
mengrundröhren 20 ist mit dieser Hinterachse 28 über eine er
ste Verbindungseinrichtung 30 verbunden, wobei diese Verbin
dungseinrichtung 30 einen röhrenförmigen Verbindungsabschnitt
32, in welchen drehbar die Hinterachse 28 hindurchgeführt
ist, um ein Drehen der waagrechten Rahmengrundröhren relativ
zu der Hinterachse während des Zusammenlegens des Rahmens 12
zur Lagerung oder zum Transport des Sportwagens zu ermögli
chen. Die erste Verbindungseinrichtung 30 weist desweiteren
einen Rahmenröhrenaufnahmeabschnitt 34 auf, in welchen das
jeweilige Ende der entsprechenden Grundrahmenröhre 20 ein
setzbar und in seiner Position mittels einem Niet festlegbar
ist. Eine Versteifung 38 ist fest an dem röhrenförmigen Ver
bindungsabschnitt 32 und dem Rahmenröhrenaufnahmeabschnitt 34
jeder Verbindungseinrichtung 30 angebracht, um diese starr
zusammenzuhalten.
Jede der sich aufwärts erstreckenden Trageröhren 24 ist mit
der Hinterachse 28 über eine zweite Verbindungseinrichtung 40
mit einem röhrenförmigen Verbindungsabschnitt 42, welcher die
Hinterachse 28 darin aufnimmt, versehen. Der röhrenförmige
Verbinderabschnitt 42 und die Hinterachse 28 sind mittels
Nieten 44 fest miteinander verbunden. Die zweite Verbindungs
einrichtung 40 weist desweiteren einen Rahmenverbinderab
schnitt 46, in welchen das entsprechende Ende der linken oder
rechten sich aufwärts erstreckenden Tragröhren 24 eingesetzt
ist und ortsfest mittels Nieten 48 befestigt ist. Ein Quer
verbindungselement 50 ist fest an beiden der röhrenförmigen
Verbindungsabschnitte 40 und dem Rahmenrohrausnahmeabschnitt
46 der jeweiligen zweiten Verbindungseinrichtung 40 vorgese
hen, um diese starr zusammenzuhalten. Demzufolge sind die
aufrechten Trageröhren 24 und die Hinterachse 28 fest verbun
den und schwenken als zusammenhängende Einheit, wenn der Rah
men 12 zur Aufbewahrung zusammengelegt wird. Bei dieser Aus
führungsform können die erste Verbindungseinrichtung 30, wel
che eine der sich waagrecht erstreckenden Grundrahmenröhren
20 haltert, und die zweite Verbindungseinrichtung 40, welche
eine der sich aufwärts erstreckenden Trageröhren 24 hält, in
einen ausreichenden Bereich derart frei zueinander relativ
verschwenkt werden, daß ein Zusammenleigen der sich aufrecht
erstreckenden Röhren nach unten relativ zu den waagrechten
Rahmengrundröhren zum Zusammenlegen des Sportwagens 10 mög
lich wird.
Wie deutlich aus den Fig. 4A und 4B hervorgeht, umfaßt die
Hinterachse 28 ein äußeres Metallrohr 52 und ein dickwandiges
inneres Metallrohr 54, das koaxial passend in dem äußeren
Achsrohr 52 angeordnet ist. Äußeres und inneres Achsrohr 52
und 54 sind mittels Nieten 44 fest miteinander verbunden,
welche zudem dazu dienen, den rohrförmigen Verbindungsab
schnitt 42 an der Hinterachse 28 wie vorstehend beschrieben
zu befestigen. Das innere Achsrohr 54 ist an seinen beiden
linken und rechten Enden offen, und weist über seine gesamte
Länge einen konstanten Innendurchmesser auf.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B sowie
auf Fig. 3 umfaßt die Hinterachsanordnung 40 desweiteren
linke und rechte Spindel- oder Achszapfen 56, welche einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Jedes der hinteren Räder
16 des Sportwagens 10 ist drehbar an einem äußeren Endab
schnitt 58 des entsprechenden Achszapfens 56 mittels üblicher
Lagerungen drehbar angebracht. Das Hinterrad 16 ist drehbar
zwischen einem, an einem Ende des Achszapfens 56 vorgesehenen
Haltekopfabschnitt 56a und einer Halteklammer 57, welche in
einer Halteklammernut 59 zwischen dem äußeren Endabschnitt 58
und dem inneren Endabschnitt 60 des Achszapfens 56 angebracht
ist, gehaltert. Der Innenendabschnitt 60 jedes Achszapfens 56
ist derart bemessen, daß dieser in das jeweilige linke oder
rechte Ende des inneren Achsrohres 54 einsetzbar und darin
passend gehaltert ist. In der dargestellten Ausführungsform
weist der sich einwärts erstreckende Endabschnitt sowohl des
linken als auch des rechten Achszapfens 56 einen runden Quer
schnitt gleichen Durchmessers auf, so daß ein Anwender in be
quemer Weise das linke und das rechte Rad austauschen und de
ren Achszapfen an den linken und rechten Enden des inneren
Achsrohres 54 anbringen kann.
Ein Innenende 62 des sich einwärts erstreckenden Endabschnit
tes 60 jedes des linken und rechten Achszapfens 56 weist eine
umlaufende Abschrägung auf, um ein sich verjüngendes Ende
auszubilden zur Erleichterung des Einsetzens des Achszapfens
56 in das entsprechende linke oder rechte offene Ende des in
neren Achsrohres 54 zur Befestigung des hinteren Rades 14 an
dem Achsrohr 30. Der sich einwärts ersteckende Endabschnitt
60 des Achszapfens 56 ist so bemessen, daß dieser leicht
gleitend in das Innere des inneren Achsrohres 54 einsetzbar
ist, sobald ein Anwender diesen teilweise in das linke oder
rechte offene Ende unter Aufbringung einer lediglich geringen
einwärts gerichteten Kraft, die von der Hand des Anwenders
aufgebracht wird, einsetzt. In ähnlicher Weise gleitet der
einwärts weisende Endabschnitt 60 des Achszapfens 56 auch aus
den linken oder rechten Enden des Achsrohres 54, wenn ein
Entfernen der Räder 14 zur Lagerung oder Transport des Sport
wagens, ohne diesen zusammenzufalten, gewünscht ist. Der sich
einwärts erstreckende Endabschnitt 60 des linken und rechten
Achszapfens 56 ist in entsprechenden linken und rechten Enden
des inneren Achsrohres 54 durch linke und rechte vom Anwender
betätigbare, in eine Lösestellung bringbare Haltemechanismen
gehaltert. Jeder der in Lösestellung bringbaren Haltemecha
nismen umfaßt eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut
64, welche auf dem sich einwärts erstreckenden Endabschnitt
60 des Achszapfens ausgebildet ist, sowie einen bewegbaren
Bolzen 66, welcher sich in das Innere des Achsrohres durch
eine Öffnung 67 hindurch erstreckt, die vollkommen durch den
nach vorne weisenden Wandabschnitt des röhrenförmigen Verbin
derabschnittes 42 der zweiten Verbindungseinrichtung 40 und
dem äußeren und dem inneren Achsrohr 52 und 54 der Hinterach
se 28 hindurch an einer Stelle, welche mit der Achszapfennut
64 fluchtet, wenn der nach innen weisende Endabschnitt 60
vollständig in das Ende des Achsrohres eingesetzt ist, vorge
sehen ist.
Der Bolzen 66 hat eine derart ausreichende Länge, daß dieser
in einer Verrastungsstellung, welche in Fig. 4A dargestellt
ist, in das Innere der Achszapfennut 64 hineinragt und dabei
ein Zurückziehen des Achszapfens 56 aus dem Inneren des Achs
rohres 54 verhindert.
Die Achszapfennut 64 erstreckt sich vollständig über den Um
fang des nach innen weisenden Achszapfenendabschnittes 60.
Die Achszapfennut 64 ist von einer Bodenwandung 64a, welche
koaxial und konzentrisch zu der zylindrischen Außenwandung
des Innenendabschnittes des Achszapfens 60, als auch von ei
nem Paar von axial zueinander beabstandeten Seitenwänden 64b
und 64c, welche radial auswärts von dem Bodenwandabschnitt
64a unter einem 90°-Winkel zu diesem ausgehend erstrecken de
finiert. (bei Betrachung des Achszapfens in Längsrichtung).
Der Stift 66 wird von einer flachen, streifenartigen Feder 68
in Verrastungsstellung gehalten. Die Feder 68 hat einen vor
deren Schenkelabschnitt 70, welcher fest an einem nach vorne
weisenden Wandabschnitt des Rahmenröhren-Aufnahmeabschnitts
46 der zweiten Verbindungseinrichtung 40 mittels eines ersten
Paares von Nieten 48 angebracht ist, und trägt den Bolzen 66.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Stift 66 ein
stückig mit dem vorderen Federschenkelabschnitt 70 ausgebil
det. Die Feder 68 weist desweiteren einen hinteren Schen
kelabschnitt 72 auf, welcher fest an einem nach hinten wei
senden Wandabschnitt des Rahmenröhren-Aufnahmeabschnittes 46
der zweiten Verbindungseinrichtung 40 durch ein zweites Paar
von Nieten 48 angebracht ist. Die vorderen und die hinteren
Schenkelabschnitte 70 und 72 der Feder 68 sind miteinander
durch einen unteren Abschnitt 74, welcher sich unterhalb des
Röhrenverbinderabschnittes 42 der zweiten Verbindungseinrich
tung 40 erstreckt, verbunden. Die Feder 68 ist derart geformt
und an dem röhrenförmigen Verbinderabschnitt 42 der zweiten
Verbindungseinrichtung 40 angebracht, daß der vordere Schen
kelabschnitt 70 flach gegen den nach vorne weisenden Wandab
schnitt des röhrenförmigen Verbindungsabschnittes 42 anliegt
und der rückwärtige Schenkelabschnitt 72 von dem nach hinten
weisenden Wandabschnitt hinweggewölbt ist. Dieses hält den
Stift 66 in Rastungsposition, wobei der hintere Schenkelab
schnitt 72 derart ausreichend gewölbt ist, daß eine ausrei
chende Vorwärtsbewegung des vorderen Schenkelabschnittes 70
zur Bewegung des Stiftes 66 nach vorne in eine Lösestellung,
wie in Fig. 4B gezeigt ist, möglich wird, in welcher der
Stift nicht das Einsetzen oder Herausziehen des einwärts wei
senden Endabschnittes 60 des Achszapfens 56 in das bzw. aus
dem inneren Achsrohr 54 behindert.
Beim Einsetzen des Innenendabschnittes 60 des Achszapfens 56
in das Ende des inneren Achsrohres 54 zur Befestigung eines
der hinteren Räder 16 an dem Rahmen 12 gelangt der Stift 66
zunächst in Eingriff mit dem verjüngten einwärts weisenden
Ende 62 des Achszapfens und wird dann vorwärts in eine Ent
riegelungsstellung gedrängt, um das Vorbeigehen des Innen
endabschnittes des Achszapfens zu ermöglichen.
Wenn der Innenendabschnitt 60 des Achszapfens 56 vollständig
in das innere Achsrohr 54 eingesetzt ist, fluchtet die Achszapfennut
64 mit dem Stift 66, und die Feder 68 drängt
selbsttägig den Stift 66 in die Verrastungsposition in der
Achszapfennut und verrastet und hält dabei den Achszapfen
während des Gebrauchs des Sportwagens 10 in Befestigungsposi
tion. Demnach wird eine Selbstverrastungseigenart geboten,
welche von dem Anwender nicht mehr erfordert, als den Achs
zapfen einzudrängen, um diesen in seiner richtigen Position
in dem inneren Achsrohr zu halten.
Der Achszapfen 56 wird, wenn ein Entfernen des Hinterrades 16
von dem Rahmen 12 gewünscht ist, dadurch entfernt, daß der
Anwender lediglich den hinteren Schenkelabschnitt 72 der Fe
der 68 nach vorne preßt, um den vorderen Beinabschnitt 70 und
den daran befestigten Stift 66 vorwärts in die Lösestellung,
in welcher der Stift 66 aus der Achszapfennut 64 gezogen
wird, zu drücken. Dann kann der einwärtsweisende Endabschnitt
60 des Achszapfens in einfacher Weise aus dem inneren Achs
rohr 54 dadurch gezogen werden, daß der Anwender den Achszap
fen aus dem inneren Achsrohr herauszieht. Gemäß der vorlie
genden Erfindung können die hinteren Räder 16 einfach und
schnell ohne Gebrauch von Werkzeug von dem Rahmen 12 entfernt
und an diesen wieder angebracht werden.
Der innere Endabschnitt 60 des Achszapfens 56 hat einen
kreisförmigen Querschnitt und eine sich in Umfangsrichtung
erstreckende Achszapfennut 64, welche sich über den gesamten
Außenumfang des Achszapfens erstreckt, so daß der Stift 66 in
der Nut unabhängig von der jeweiligen Drehorientierung des
Achszapfens eingreifen kann. Daher kann ein Anwender den ein
wärtsweisenden Endabschnitt 60 des Achszapfens 56 in das in
nere Ende des inneren Achsrohres ohne Rücksicht auf die je
weilige Ausrichtung des Achszapfens vornehmen und jederzeit
eine sichere Verrastung des Achszapfens im inneren Achsrohr
erreichen.
Wie am besten aus den Fig. 2A und 2B hervorgeht, umfaßt
jedes der linken und rechten Räder 16 einen Aufnehmer 80, der
koaxial auf dem Achszapfen 56 angebracht und an dem Hinterrad
befestigt ist zur gemeinsamen Drehung mit dem Hinterrad. Der
Aufnehmer 80 ist innenseitig des hinteren Rades zwischen dem
Hinterrad und der Halteklammer 57 angeordnet. Der Aufnehmer
80 weist eine Anzahl von gleich bemessenen Aufnahmeöffnungen
82, welche kreisförmig um diesen in konzentrischer Anordnung
mit der Hinterachse 28, wenn das Hinterrad an der Hinterachse
angebracht ist, vorgesehen sind. Eine Anzahl von sich radial
erstreckenden Rippen 84 definiert die Aufnahmeöffnungen 82.
Die Aufnahmeöffnungen 82 des Aufnehmers 80 des jeweiligen
Hinterrades 16 sind in Axialrichtung einwärts zu dem anderen
Hinterrad hin geöffnet.
Der Sportwagen umfaßt weiterhin linke und rechte Bremsstangen
86, welche gleitend unterhalb der Hinterachsanordnung 14 von
einem äußeren Halteteil 88 und einem inneren Halteteil 90
seitlich zueinander beabstandet angeordnet sind. Das innere
Halteteil 90 für jede der Bremsstangen 86 weist einen Rohrab
schnitt 92, welcher die äußere Achse 52 der Hinterachse 28
durch diesen hindurch aufnimmt, und ist fest an der Hinter
achse befestigt und gegen eine Relativdrehung zu dieser durch
Nieten 94 gesichert. Das äußere Halteteil 88 für jede der
Bremsstangen 76 weist ebenfalls einen röhrenförmigen Ab
schnitt 96 auf, welcher das äußere Rohr 52 der Hinterachse 28
durch sich sich selbst hindurch aufnimmt und fest an der Hin
terachse angebracht und gegen Drehung zu dieser durch Nieten
98 gesichert ist. Der röhrenförmige Abschnitt 96 des äußeren
Halteteiles 88 trägt die linke Bremsstange und ist seitlich
auswärts, nahe dem Rohrverbindungsabschnitt 42 der zweiten
Verbindungseinrichtung 40 am linken Achsende angeordnet. Der
rohrförmige Abschnitt 96 des äußeren Trageteils 88 trägt die
rechte Bremsstange und ist seitlich außerhalb und nahe dem
Rohrverbindungsabschnitt der zweiten Verbindungseinrichtung
40 am rechten Achsende angeordnet. Jedes der äußeren und in
neren Halteteile 88 und 90 für jede Bremsstange 86 weist ei
nen nach unten vorstehenden Führungsabschnitt 100 mit sich
seitlich erstreckenden Führungsbohrungen auf, welche gleitend
die Bremsstange aufnehmen und deren freie seitliche Bewegung
zu und von den diesen benachbarten hinteren Rädern 16 ermög
lichen und dabei jedoch die Bremsstange von einer Drehung um
die Rohrachse 28 abhalten. Die Führungsabschnitte 100 halten
die Bremsstangen 86 in einer Stellung unterhalb und beabstan
det sowie parallel zu der Hinterachsanordnung 14. Die Füh
rungsabschnitte 100 führen die Bremsstangen seitlich, um de
ren Fluchten mit den Aufnahmeöffnungen 82 zu gewährleisten.
Die linken und rechten Bremsstangen 86 sind seitlich nach au
ßen gegen die ihnen zugeordneten linken oder rechten Aufneh
mer 80 über eine aureichende Strecke bewegbar, um ein äußeres
Ende der Bremsstangen in einer der Aufnahmeöffnungen 82, wel
che mit dieser fluchtet, aufzunehmen, um so wahlweise eine
Drehung des Hinterrades 16 zu unterbinden. In ähnlicher Weise
sind die linken und rechten Bremsstangen 86 auch seitlich
einwärts, d. h. von den jeweiligen Aufnehmern 80 weg, um eine
entsprechende Strecke bewegbar, um es dem äußeren Ende der
Bremsstangen zu ermöglichen, aus der jeweiligen Aufnahmeöff
nung 82 des Aufnehmers 80 gezogen zu werden und wahlweise die
Drehung des hinteren Rades 16 zuzulassen. Durch gleichzeiti
ges Bewegen beider linken und rechten Bremsstangen 86 seit
lich nach außen in jeweils eine der Aufnahmeöffnungen 82,
welche mit diesen fluchtet, wird eine Standbremse bereitge
stellt, welche eine Drehung beider Hinterräder 16 bei uner
wünschter Bewegung des Sportwagens 10 verhindert, wenn dieser
abgestellt ist.
Zur Steuerung der seitlichen Bewegung der Bremsstangen 86 und
zur Bereitstellung eines Bedienungselementes für die Brems
stangen ist ein manuell betätigbares Fußpedal 106 vorgesehen.
Das Fußpedal 106 umfaßt einen röhrenförmigen Verbindungsab
schnitt 108, welcher in drehbarer Weise das äußere Achsrohr
52 der Hinterachse 28 durch sich hindurch aufnimmt, um eine
Drehung des Fußpedales um die Hinterachse zwischen einer
Feststellbremsenverrastungsposition und einer Feststellbrem
senlöseposition zu ermöglichen. Durch Abwärtsdrängen eines
oberen Flächenabschnittes 110 des Fußpedales 106 durch den
Fuß des Anwenders wird das Fußpedal in eine Verrastungsposi
tion geschwenkt. Das Fußpedal 106 ist durch Aufbringen einer
aufwärtsgerichteten Kraft auf eine Unterseite 112 des Fußpe
dales durch den Fuß des Anwenders in eine Lösestellung bring
bar.
Der Fußpedalverbindungsabschnitt 108 ist drehbar auf der Hin
terachse 28 zwischen den Röhrenabschnitten 92 der inneren
Halteteile 90 angebracht, zur Sicherung desselben gegen seit
liche Bewegung auf der Hinterachse. Die Bremsstangen 86 sind
jeweils zur seitlichen Bewegung einwärts zu dem Fußpedal 106
hin von einer Schraubenfeder 114, welche auf diesen einwärts
der äußeren Halteteile 88, welche die Bremsstangen halten,
und dabei außerhalb eines Federanschlages 116, welcher fest
auf den Bremsstangen angebracht ist, kraftbeaufschlagt.
Das Fußpedal 106 umfaßt einen Nocken 118, welcher gleitend
mit einem einwärts gerichteten Ende jeder der Bremsstangen 86
und unter Zusammendrängen der Federn 14, die auf den Brems
stangen vorgesehen sind, in Kontakt tritt, sofern das Fußpe
dal zwischen der Verrastungs- und Entrastungsstellung ver
schwenkt wird. Der Nocken 118 umfaßt ein Paar von flachen
Flächenendabschnitten, welche jeweils mit der linken und
rechten Bremsstange 86 in Eingriff treten, wenn das Fußpedal
106 sich in einer Entriegelungsstellung befindet. Sofern das
Fußpedal 106 sich in dieser Position befindet, sind beide
Bremsstangen 86 nach innen und von dem Aufnehmer 80 hinwegbe
wegt, wobei die äußeren Enden 104 der Bremsstangen aus den
Aufnahmeöffnungen 82 bewegt werden, um eine unbeeinträchtigte
Drehung der Hinterräder 16 zuzulassen.
Der Nocken 118 umfaßt desweiteren ein Paar von geneigten Mit
telflächenabschnitten, welche jeweils seitlich nach außen
voneinander hinweg divergieren, um fortschreitend beide der
linken und rechten Bremsstangen 86 seitlich nach außen zu den
entsprechenden linken und rechten Aufnehmern 80 zu bewegen,
wenn das Fußpedal 106 von der Löseposition in die Ver
rastungsposition bewegt wird. Die geneigten Mittelabschnitte
divergieren derart ausreichend, daß, wenn das Fußpedal 106 in
die Verrastungsposition geschwenkt ist, die äußeren Enden 104
der Bremsstangen 86 sich seitlich um eine ausreichende Strec
ke bewegen, um in eine der Aufnahmeöffnungen 82, welche mit
diese fluchtet, einzutreten. Die äußeren Enden 104 wirken je
weils als Anschlag, wenn diese mit dem einen oder anderen ih
nen benachbarten Rippenpaar, welches die Aufnahmeöffnung bil
det, in welche sich die Führungsstangen hineinerstrecken, in
Kontakt treten, sofern sich das Hinterad 16, an welchem der
Aufnehmer 80 angebracht ist, zum Beispiel infolge eines Ab
stellens des Sportwagens auf einem geneigten Untergrund,
durch Schieben des Kinderwagens oder in anderer Weise zu dre
hen beginnen sollte.
Der Nocken 118 umfaßt außerdem einen flachen Flächenendab
schnitt, welcher seitlich zu dem anderen flachen Endabschnitt
beabstandet ist und mit den entsprechenden einwärts gerichte
ten linken und rechten Enden der Bremsstangen in Kontakt
tritt, wenn das Fußpedal 106 in die Verrastungsposition be
wegt wird. Die flachen Endabschnitte sind derart ausgerich
tet, daß diese im wesentlichen keine seitliche Verschiebung
der Bremsstangen 86 bewirken, wenn das Fußpedal durch eine
abschließende Bewegung zu Erreichung der Verrastungsstellung
bewegt wird. Auf diese Weise erzeugen die seitlich einwärts
gerichteten, auf die Bremsstangen von den Federn 114 aufge
brachten Kräfte keine auf den Nocken 118 wirkende Drehkraft,
welche das Fußpedal 106 unbeabsichtigt in die Lösestellung
zurückschwenken könnte. Dies dient der Verriegelung der
Bremsstangen 86, in deren seitlich ausgedehnten Stellungen in
den Aufnahmeöffnungen 82.
Die Erfindung ist nicht auf das bevorzug
te Ausführungsbeispiel beschränkt, so können z. B.
aus der Beschreibung und der Zeichnung einschließ
lich der konstruktiven Einzelheiten hervorgehende Merkmale
auch in anderen Kombinationen vorgesehen
sein.
Claims (11)
1. Achsanordnung für ein Rad eines Kindersportwagens, mit einem das Rad drehbar
tragenden Achszapfen, einer Hohlwelle zum Einstecken des Achszapfens in Axialrich
tung und einer Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Achszapfens in
der Hohlwelle, wobei die Verriegelungseinrichtung einen federbelasteten Stift aufweist,
der zwischen einer Verriegelungsstellung, in der er sich durch eine Öffnung in der Hohl
welle in eine Ausnehmung im Achszapfen erstreckt, und einer Entriegelungsstellung, in
der er aus der Ausnehmung im Achszapfen zurückgezogen ist, bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Umfangsnut (64) ausgebildet ist und der Stift
(66) durch eine langgestreckte, flache Feder (68) belastet ist, die mit einem ersten End
bereich (70) an einer Seite der Hohlwelle (28) und mit einem zweiten Endbereich (72) an
der anderen Seite der Hohlwelle (28) befestigt ist, wobei der Stift (66) am ersten Endbe
reich (70) befestigt und von der Feder (68) in die Umfangsnut (64) des Achszapfens (56)
hineindrückbar ist, und wobei der Stift (66) durch einen vom Benutzer ausgeübten Druck
auf den zweiten Endbereich (72) der Feder (68) aus der Umfangsnut (64) des Achszap
fens (56) herausbewegbar ist.
2. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (68)
streifenförmig ausgebildet ist.
3. Achsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere
der Hohlwelle (28) und das Äußere des Achszapfens (56) zylindrisch ausgebildet sind.
4. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Achszapfen (56) in der Hohlwelle (28) in einem Gleitsitz aufgenommen ist.
5. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (28) ein inneres und ein äußeres Rohr (54, 52) aufweist, wobei das innere
Rohr (54) fest im äußeren Rohr (52) sitzt und mit ihm verbunden ist.
6. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Achszapfen (56) ein sich verjüngendes, freies Ende (62) aufweist, das beim Einstec
ken des Achszapfens (56) in die Hohlwelle (28) mit dem Stift (66) in Eingriff gelangt und
den Stift (66) gegen die Kraft der Feder (68) zurückdrängt.
7. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Umfangsnut (64) vollständig um den Umfang des Achszapfens (56) erstreckt.
8. Kindersportwagen mit einem Rahmen (12), einer Hinterachse (28) sowie einem rech
ten und einem linken Hinterrad (16), die jeweils mit einer Achsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 lösbar an der als Hohlwelle ausgebildeten Hinterachse (28) befestigt
sind.
9. Kindersportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12)
ein linkes und ein rechtes aufwärts gerichtetes Rahmenteil (24) aufweist, an denen die
Hinterachse (28) befestigt ist, und daß die Federn (68) der Achsanordnungen jeweils an
gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen linken und rechten Rahmenteils (24) befestigt
sind und sich unter der Hinterachse (28) hindurch erstrecken.
10. Kindersportwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterachse (28) ein durchgehendes Rohr (24) mit einer rechten und einer linken axialen
Öffnung zum Einstecken der jeweiligen Achszapfen (56) des rechten und linken Hinter
rads (16) enthält.
11. Kindersportwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der zweite Endbereich (72) der Feder (68) an der in Fahrtrichtung hinteren,
dem Benutzer zugewandten Seite der Hinterachse (28) befindet.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62B 7/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAG BOY ,LLC, RICHMOND, VA., US |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140401 |