DE4432713A1 - Abdeckung für Förderbandabschnitte veränderlicher Länge - Google Patents

Abdeckung für Förderbandabschnitte veränderlicher Länge

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere gegen Witterungseinflüsse, wie Wind und Regen, geeignete Abdeckung für Förderbandabschnitte veränderlicher Länge.
Bei in der Länge veränderbaren Förderband­ abschnitten bietet es sich an, eine Abdeckung des Fördergurtes durch teleskopierbare Hauben aus Kunststoff oder Aluminium vorzunehmen. Bei dieser Art der Abdeckung ist aber ein besonderer Teleskopiermechanismus erforderlich. Außerdem kann es im Falle einer etwa notwendig werdenden Reparatur zu Problemen bei der Ersatzteil­ beschaffung kommen. Außerdem übt das Gewicht der Hauben bei überkragenden Förderbandabschnitten ein zusätzliches Kippmoment auf das den Förder­ bandabschnitt haltende Traggerüst aus, das durch entsprechende konstruktive Maßnahmen aufgenommen werden muß. Schließlich ist diese Abdeckart nicht geeignet, sich einer starken Richtungsänderung des Förderbandabschnitts, insbesondere einer solchen von 90°, anzupassen.
Zur Abdeckung von in der Länge veränderbaren Förderbandabschnitten bietet es sich außerdem an, Faltenbälge zu verwenden. Diese haben aber den Nachteil, daß sich in den Vertiefungen Schmutz festsetzt, was auf Dauer zur Beschädigung bzw. Zerstörung der Abdeckung führt. Faltenbälge sind zudem auf eine verschiebbar geführte Abstützung von unten angewiesen, da sie andernfalls, in sich labil, durchhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Abdeckung der eingangs genannten Art derart zu schaffen, daß sie gewichtsmäßig leicht ist, einfach in der Funktion und vorteilhaft bei der Wartung und etwaigen Reparaturen.
Diese Aufgabe wird durch eine über dem Förder­ bandabschnitt angeordnete Abdeckplane aus biegsamem Material gelöst, wobei die Abdeckplane mit ihrem einen Ende an einer feststehenden Stelle des Förderbandabschnitts und mit ihrem anderen Ende an dem veränderlichen Ende des Förderbandabschnitts erfaßt ist und wobei ein Ende der Abdeckplane unmittelbar am Förderband­ abschnitt und das andere Ende an der Trommel einer Aufwickeleinrichtung befestigt ist. Gleichwertig mit einer Aufwickeleinrichtung ist eine Einrichtung zum Einziehen und z. B. falten­ weisen Ablegen bzw. Speichern des jeweils eingezogenen Abschnitts der Abdeckplane.
Abdeckplanen sind bei einer etwa notwendig werdenden Reparatur in der Regel ohne Zeitver­ zögerung beschaffbar und schnell einbaubar. Sie haben zudem ein nur geringes Eigengewicht. Die Aufwickeleinrichtung ermöglicht es, die Länge der Abdeckung der jeweils wirksamen Förderlänge anzupassen. Außerdem sind Abdeckplanen flexibel und können jeder, auch starken Richtungsänderung des Förderbandabschnitts folgen. Es braucht lediglich der Antrieb bzw. die Haltewirkung der Aufwickeleinrichtung abgeschaltet zu werden, um die Abdeckplane von nur einem Mann an beliebiger Stelle anheben zu können und so einen leichten Zugang zu dem Gurtförderer zu haben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Um die Abdeckplane in gewünscht er Höhe über dem Förder­ band abstützen zu können, sind einzelne Halte­ rungen vorgesehen, von denen zumindest einige längs des in der Länge veränderbaren Förderband­ abschnitts verfahrbar sind. Dabei ist es vorteilhaft, die Halterungen an den Rollenstühlen des Förderbandabschnitts zu befestigen, um der Abstützung eine definierte Lage zu geben.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Aufwickeleinrichtung am veränderlichen Ende des Förderbandabschnitts vorgesehen. Bei dieser Position wird eine Relativbewegung zwischen der Abdeckplane und den Halterungen weitgehend vermieden.
Die Halterungen weisen - in Längsrichtung des Förderbandabschnitts gesehen - übereinander geordnete Profile mit einem Zwischenraum zur Aufnahme bzw. zum Durchgleiten der Abdeckplane auf. Die Profile bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl und weisen bei einer bevorzugten Ausführungsform einen kreisrunden Querschnitt auf.
Damit sich Regenwasser nicht auf der Plane ansammelt, sind die Profile in der senkrechten Längsmitteebene des Förderbandabschnitts höher als an dessen Seiten. Eine bevorzugte Ausbil­ dungsform der Profile ist bogenförmig.
Um auch einen seitlichen Schutz des Fördergutes zu gewähren, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, zusätzlich entsprechend aufwickelbare Abdeckplanen seitlich neben dem Förderband vorzusehen. Daneben ist es möglich, feststehende Abdeckelemente neben dem Förderband vorzusehen.
Soweit bei einem in der Länge veränderbaren Förderbandabschnitt eine längere Strecke zum Aufwickeln vorhanden ist, kann auch ein einziges Band zur Abdeckung des Förderbandabschnitts vorgesehen werden, wobei die Abdeckplane in einer nach unten hin offenen U-Form in entsprechend geführten Haltern geführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schiffsbeladeeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Beladeeinrichtung in einem Ausschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Auslegerspitze mit dem Beladekopf in einer auszugsweisen Darstellung,
Fig. 4 den Förderbandabschnitt auf dem Ausleger in einem Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Lenkung des Auslegers mit waagerecht gehaltenem Ausleger in einer auszugsweisen, teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 6 die Anlenkung des Auslegers in abgesenktem Zustand in einer auszugsweisen, teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 7 die Anlenkung des Auslegers in senkrechter außer-Betrieb-Stellung in einer auszugsweisen, teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 8 eine Abdeckung mit einer waagerechten und zwei senkrechten Abdeckplanen und
Fig. 9 eine Abdeckung aus einer einzigen Abdeckplane mit einem nach unten hin U-förmigen Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Schiffsbelader 10 dargestellt, der ein senkrecht zur Zeichenebene verfahrbares Fachwerkgerüst 11 aufweist, an dem um eine waagerechte Achse 12 ein Ausleger 13 angelenkt ist. Der Ausleger 13 weist ein Fachwerkdreieck auf, das an seiner Spitze eine Spann- oder Umlenkrolle 14 aufweist. Innerhalb des Fachwerkgerüsts 11 ist ein Windenhaus 15 angeordnet. Ein Seil 16 ist bei 17 am Fachwerk­ gerüst 11 befestigt und wird um die Spannrolle 14 und eine bei 17 angeordnete weitere Rolle gelenkt und von der Winde des Windenhauses 15 je nach Bedarf gehalten (vgl. die in Fig. 1 und 5 dargestellte waagerechte Position), abgewickelt (die Untergurt- bzw. Hauptträgeranordnung 18 des Auslegers 13 ist abgesenkt, vgl. Fig. 6) oder aufgewickelt (die Untergurtanordnung 18 ist ggf. bis zur senkrechten außer-Betrieb-Stellung angewinkelt).
Der Schiffsbelader 10 weist etwa in der Höhe der waagerechten Achse 12 einen Fördergurt 20 auf. An dem vom Ausleger 13 abgewandten Ende des Fach­ werkgerüsts 11 befindet sich der Antrieb 21 des Fördergurtes 20 und eine Gurtspanneinrichtung 22 mit einem Gegengewicht 23 und mehreren Umlenk­ rollen 24 sowie einer endseitigen Umlenkrolle 25.
Auf dem Ausleger 13 befindet sich ein Beladekopf 26 mit einer Umlenkrolle 27, die, von der Umlenkrolle 25 gesehen, das andere Ende des Fördergurtes 20, das Abwurf- oder Beladeende, darstellt. An dem der Umlenkrolle 25 zugeordneten Aufgabeende wird der Fördergurt 20 von einem Bandschleifenwagen 28 eines Kaibandes beschickt.
Der Beladekopf 26 weist Laufräder 29a, 29b auf und ist auf auf der Untergurtanordnung 18 verlegten Schienen 30 in Hauptlängsrichtung des Auslegers 13 verfahrbar. Zum Antrieb des Belade­ kopfes 26 ist eine Antriebseinrichtung 31 vorgesehen, die - an jeder Seite - mit einem Kettenritzel 32 im Eingriff mit einer Laschen­ kette 33 steht. Die Ketten 33 sind bei 34 am freien Ende der Untergurtanordnung 18 befestigt, verlaufen von dort zunächst lose auf der Unter­ gurtanordnung, werden jeweils um ein erstes am Fahrwerkrahmen 35 des Beladekopfes 26 angeord­ netes Umlenkkettenrad 36 nach oben in Richtung auf das Antriebsritzel 32 umgelenkt, umschlingen das Antriebsritzel 32 um im wesentlichen 180° und werden von einem zweiten am Fahrwerkrahmen 35 angeordneten Umlenkkettenrad 37 in Richtung zur Gelenkachse 12 umgelenkt. Die Ketten 33 liegen weiter lose auf der Untergurtanordnung 18 auf und sind mit ihrem anderen Ende an einer geeigneten Stelle 38 vor der Gelenkachse 12 auf der Unter­ gurtanordnung 18 befestigt.
Mit Hilfe des Kettenantriebs (Antriebsritzel 32 und Ketten 33) kann der Fahrwerkrahmen 35 mit dem Beladekopf 26 und der Umlenkrolle 27 auf einem in der Länge konstruktiv vorgebbaren Fahrweg F entlang der Untergurtanordnung 18 des Auslegers 13 verfahren werden. Entsprechend ändert sich die Position der Abwurf- bzw. Beladestelle und die jeweilige Transportlänge des Fördergurts 20 insgesamt und insbesondere zwischen der Gelenk­ stelle 12 und der Umlenkrolle 27. Der Ausgleich des an sich konstant langen Fördergurtes 20 wird durch die Gurtspanneinrichtung 22 herbeigeführt. Diese hält den Fördergurt 20 unter konstanter Spannung und die Antriebseinrichtung 31 muß die sich daraus ergebende Spannkraft beim Verfahren des Beladekopfes 26 überwinden.
Auf dem Fachwerkgerüst 11 ist der Fördergurt 20 durch feste Abdeckhauben 40 abgedeckt (vgl. Fig. 5). An dem der Umlenkrolle 25 abgewandten Ende der Abdeckhauben 40 ist auf der Untergurt­ anordnung 41 des Fachwerkgerüsts 11 ein Gestell 42 angeordnet, an dem im Abstand über dem Ober­ gurt 20′ des Fördergurts 20 das eine Ende einer Abdeckplane 43 befestigt ist. Die Abdeckplane 43 kann z. B. aus einem biegsamen, PVC-beschichteten Kunstfasergewebe bestehen.
Das andere Ende der Abdeckplane 43 ist an einer an dem Beladekopf 26 befestigten und mit diesem verfahrbaren Aufwickel- oder Aufspultrommel 44 befestigt. Die Aufwickeltrommel 44 hält die Abdeckplane 43 unter konstanter Zugspannung. Beim Verfahren des Beladekopfes 26 wird der Antrieb 45 der Aufwickeltrommel 44 betätigt, so daß die Abdeckplane 43 eine gleichbleibende Abdeckung gewährleistet.
Die Aufwickeltrommel 44 ist auf einem breiten, dachartigen Träger 46 des Beladekopfes 26 befestigt. Der Fördergurt 20 ist also auch bei jeweils unterschiedlicher bzw. veränderlicher Gesamtlänge des Förderbandabschnitts von seiner Aufgabestelle (Umlenkrolle 25) bis zu seiner Abwurf- bzw. Beladestelle (Umlenkrolle 27) zuverlässig abgedeckt - zunächst durch die festen Abdeckhauben 40, dann durch die durch die Aufwickeltrommel 44 in der wirksamen Länge veränderbare Abdeckplane 43 und zuletzt durch den dachartigen Träger 46 am Beladekopf 26.
Das Abdeckband 43 wird zwischen dem Befesti­ gungsgestell 42 und der Aufwickeltrommel 44 durch eine Vielzahl von Haltern 47 abgestützt. Die Halter 47 weisen, zwei übereinander angeord­ nete Stangen 48, 49 aus nichtrostendem Stahl mit rundem Querschnitt auf, die - in Längsrichtung des Fördergurts 20 gesehen - einen Spalt 50 für die Abdeckplane 43 bilden. Der Spalt 50 weist eine Bogenform auf, so daß die Abdeckplane 43, von oben gesehen, eine leicht konvexe Form aufweist, d. h. in der Mitte, in der senkrechten Längsmittelebene 51 des Fördergurts 20 bzw. des ganzen Auslegers 13 ist sie am höchsten und fällt zu den Seiten hin ab.
Die Halter 47 sind über seitliche Stützen 52 an den den Fördergurt 20 tragenden Rollenstühlen 53 befestigt. Beim Zurückfahren des Beladekopfes 26 bzw. beim Verkürzen der Förderstrecke des Förder­ gurtes 20 werden die Abstände der Halter 47 zusammen mit denen der Rollenstühle 53 in dem in Fig. 3 gezeigten Bereich des Auslegers 13 zusammengeschoben. Im Bereich der Gelenkachse 12 sind feststehende Rollenstühle 53′ angeordnet.
Bei einer Änderung der Winkellage des Auslegers 13, z. B. von der in Fig. 6 gezeigten abgesenkten Lage in die in den Fig. 5 und 1 gezeigten gestreckten Lage und von dieser in die in Fig. 7 gezeigte senkrechte Lage ergibt sich - bei gleicher Position des Beladekopfes 26 auf dem Ausleger 13 - eine entsprechende Lageverschiebung der Abdeckplane 43 gegenüber der Untergurt­ anordnung 18 und damit gegenüber dem Beladekopf 26 bzw. der Umlenkrolle 27. Diese Lagever­ schiebung wird durch die auf eine Vorspannung eingestellte Antriebseinrichtung 31 ausgeglichen. Beim nach-unten-Schwenken des Auslegers 13 übersteigt die Spannung des Abdeckbandes 43 die vorgebbare Vorspannung der Antriebseinrichtung 31. Diese gibt entsprechend nach und das Abdeck­ band 43 wird solange von der Aufwickeltrommel 44 abgespult, bis die vorgebbare Vorspannung innerhalb der Abdeckplane 43 wieder erreicht ist.
Bei einer Änderung der Winkellage des Auslegers 13 ändert sich die Lage der Abdeckplane 43 relativ zu den fest angeordneten Halterungen 47a, 47b auf der Untergurtanordnung 41 des Fachwerk­ gerüsts 11 nicht. Wie man durch einen Vergleich der Fig. 6 und 7 deutlich erkennen kann, verkürzt sich der Abstand zwischen der letzten Halterung 47b der Untergurtanordnung 41 und der ersten Halterung 47c der Untergurtanordnung 18 des Auslegers 13 von der abgesenkten in die steile Stellung ganz erheblich. Dies führt - bei unver­ änderter Lage des Beladekopfes 26 auf dem Ausleger 13 - zu einer Relativverschiebung der Abdeckplane 43 gegenüber den feststehenden Halte­ rungen 47c, 47d auf der Untergurtanordnung 18 und zu einem entsprechenden Aufspulen der Abdeckplane 43.
Wird die Winkellage des Auslegers 13 konstant gehalten und der Beladekopf 26 auf dem Ausleger verfahren, behält die Abdeckplane 43 ihre Lage gegenüber den feststehenden Halterungen 47a bis 47d bei.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Ausleger 13 einen seitlich neben dem Förderband 20 an den Geländern 54 eingehängte und verzurrte wandartige Elemente 55 als seitlichen Schutz gegen Wind und Regen auf.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungs­ beispiels ist in Fig. 8 eine Ausführungsform angedeutet, bei der außer der Abdeckplane 43 und der zugeordneten Aufwickeltrommel 44 zwei senkrechte Abdeckplanen 56, 56′ mit zugeordneten Aufwickeltrommeln 57, 57′ angedeutet sind.
In Fig. 9 ist schließlich eine Abdeckung aus einer einzigen Abdeckplane 58 angedeutet, die durch Halter 59 in einer nach unten offenen U-Form gehalten werden und nach dem letzten Halter auf einer breiten Aufwickeltrommel 60 aufspulbar sind.

Claims (11)

1. Abdeckung für Förderbandabschnitte veränderlicher Länge, gekennzeichnet durch eine über dem Förderbandabschnitt an­ geordnete Abdeckplane (43) aus biegsamem Material, wobei die Abdeckplane (43) mit ihrem einen Ende an einer fest­ stehenden Stelle (Gestell 42) und mit ihrem anderen Ende an dem veränderlichen Ende des Förderbandabschnitts (Umlenk­ rolle 27) erfaßt ist und wobei ein Ende der Abdeckplane (43) unmittelbar am Förderbandabschnitt (Gestell 42) und das andere Ende an der Trommel (44) einer Aufwickelein­ richtung befestigt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß zur Abstützung der Abdeckplane (43) Halterungen (47) vorgesehen sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß zumindest einige Halterungen (47) längs des Förderband­ abschnitts verfahrbar sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnete daß die Halterungen (47) an Rollenstühlen (53) des Förder­ bandabschnitts befestigt sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trommel (44) zum Aufwickeln der Abdeck­ plane (43) an dem veränderlichen Ende des Förderbandab­ schnitts angeordnet ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungen (47) Profile (Stangen 48, 49) aufweisen, die - in Richtung des Förderbandabschnitts ge­ sehen - einen Spalt (50) für die Abdeckplane (43) bilden.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (50) in der Längsmittelebene (51) des Förderbandab­ schnitts höher ist als an den Seiten.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (50) eine Bogenform aufweist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich an den Seiten entsprechende, auf­ wickelbare Abdeckplanen (56, 56′) neben dem Fördergurt (20) vorgesehen sind.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß neben dem Fördergurt (20) feststehende Ab­ deckelemente (55) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (58) einen nach unten hin offenen U-förmigen Querschnitt aufweist.
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