DE4432699A1 - Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Bogenrotationsdruckmaschine

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DE4432699A1
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DE19944432699
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Siegfried Dipl Ing Koerner
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Koerner Siegfried Dipl-Ing 01796 Pirna De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/08Combinations of endless conveyors and grippers

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine nach P 43 30 554.7. Im Hauptpatent gemäß P 43 30 554.7 wurde eine Bogenrotationsdruckmaschine beschrieben, insbesondere für Mehrfarbendruck, mit an endlosen, geradlinig durch die Druckwerke bewegten Fördermitteln befestigten Greiferwagen, wobei eine Synchronisation der Umfangsgeschwindigkeiten der Zylinderoberflächen und der Fördermittel vorgesehen ist und die Fördermittel mit Führungen geradlinig durch die Druckwerke geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel aus einzelnen Zahnstangenstücken bestehende endlose Zahnstangen sind, die sich zum Zwecke des Antriebes in ständigem, spielfreiem Eingriff mit eintourig umlaufenden Förderzahnrädern, die in jedem Druckwerk fest mit dem Gummizylinder verbunden sind, befinden. Mit dieser Bogenrotationsdruckmaschine wird eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit bei höchster Passerhaltigkeit, ein verringerter Masseeinsatz, geringerer spezifischer Energieverbrauch und Flächenbedarf ermöglicht, sowie unterschiedliche Bedienebenen vermieden, wobei die Passerhaltigkeit gewährleistet wird, indem eine ununterbrochene Zwangssynchronisation zwischen den Zylindern der einzelnen Druckwerke und den Bogenfördermitteln realisiert wird. Bei Einrichte- und Wartungsarbeiten ist eine voneinander unabhängige Betätigung der einzelnen Druckwerke nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, im Einrichte- und Wartungsbetrieb ohne Bogenförderung jedes Druckwerk unabhängig voneinander betreiben zu können.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das unabhängige Betreiben der einzelnen Druckwerke im Einrichte- und Wartungsbetrieb ermöglicht eine Reduzierung der maschinenbedingten Stillstandszeiten.
So kann beispielsweise bei einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine mit vier Druckwerken im A-Druckwerk der Zylinderwaschvorgang im Rechtslauf erfolgen, während im B-Druckwerk gleichzeitig der Butzenfänger im Linkslauf arbeitet, während gleichzeitig im C-Druckwerk der Plattenwechsel im Tippbetrieb erfolgt und im D-Druckwerk das Gummituch gewechselt wird.
Die Reduzierung von maschinenbedingten Stillstandszeiten ermöglicht die Erhöhung der Effektivleistung.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in Maschinenmitte durch eine Bogenoffsetrotationsdruckmaschine,
Fig. 2 den Querschnitt einer Greiferwagentraverse eines Greiferwagens in vergrößerter Darstellung des Ausschnittes A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie B-B gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie C-C gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 5 wird nur die Anordnung auf der Maschinenantriebsseite dargestellt, die gegenüber der Maschinenbedienseite lediglich seitenverkehrt ist.
Fig. 1 zeigt eine Bogenoffsetrotationsdruckmaschine 1, bestehend aus dem A-Druckwerk 5, dem B-Druckwerk 6, der Bogenauslage 7 mit Auslagestapel 8 und einer nicht dargestellten Bogenzuführeinrichtung.
Jedes Druckwerk beinhaltet den Platten-, Gummi- und Druckzylinder 9, 10, 12, die in der Maschinenwand 18 gelagert sind. Jedes Druckwerk beinhaltet weiterhin ein nicht dargestelltes Farbwerk und einen nicht dargestellten Einzelantrieb mit entsprechender Steuerung. Zwecks Bogentransport ist die Bogenoffsetrotationsdruckmaschine 1 mit der Bogenfördereinrichtung 3 ausgestattet, die zwischen der äußeren Führungsbahn 16 und der inneren Führungsbahn 17 geführt wird. Die Bogenfördereinrichtung 3 besteht aus mehreren Greiferwagen 3.1.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer Greiferwagentraverse 19 eines Greiferwagens 3.1, die mittels der Schrauben 24 am Zahnstangenstück 13 befestigt ist. Die Greiferwelle 14 trägt die Bogengreifer 20, die den Bogen 2 gegen den Greiferaufschlag 21 festklemmen (Fig. 3). Jeweils ein Stellantrieb 25 ist an die Innenseite der Maschinenwand 18 geschraubt. Mit dem Stellantrieb 25 ist die Arretiergabel 26 fest verbunden. Jeweils ein gefederter Halter 27 ist an die Innenseite der Maschinenwand 18 geschraubt. Mit dem gefederten Halter 27 ist mittels Bolzen 28 die Oberführung 29 gelenkig verbunden.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen die Greiferwagentraverse 19, die befestigt ist am Zahnstangenstück 13. Die Greiferwelle 14 ist mit Wälzlagern 4 in den Zahnstangenstücken 13 gelagert. Mit der Greiferwelle 14 ist der Greiferöffnungshebel 22 mit zugeordneter Kurvenrolle 23 verbunden. An beiden Enden trägt die Greiferwelle 14 die Laufrollen 15. Der Stellantrieb 25 mit Arretiergabel 26 ist an der Maschinenwand 18 angeschraubt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Eine nicht näher beschriebene Bogenzuführeinrichtung übergibt unbedruckte Bogen 2 aus Papier oder Karton phasen- und geschwindigkeitsgenau der Bogenfördereinrichtung 3. In bleibendem Greiferschluß werden die Bogen geradlinig durch das A-Druckwerk 5 und das B-Druckwerk 6 bis zur Bogenauslage 7 transportiert. In der Bogenauslage 7 werden in bekannter Weise die nunmehr bedruckten Bogen 2 auf dem Auslagestapel 8 abgelegt.
Die Bogenfördereinrichtung 3 besteht aus einer endlosen Zahnstange, die aus Zahnstangenstücken 13 auf der Antriebsseite zusammengesetzt ist und einer endlosen Zahnstange, die aus Zahnstangenstücken 13 auf der Bedienseite zusammengesetzt ist, zwischen denen die Greiferwagentraversen 19 mit dem Greifersystem und den Laufrollen 15 befestigt sind. Das Greifersystem besteht aus der Greiferwelle 14, den Bogengreifern 20, den Greiferaufschlägen 21, dem Greiferöffnungshebel 22 mit Kurvenrolle 23 und wird getragen von der Greiferwagentraverse 19.
Jeder Greiferwagen wird gebildet von jeweils einem Zahnstangenstück 13 auf der Antriebsseite, fest verbunden durch die Greiferwagentraverse 19 mit jeweils einem Zahnstangenstück 13 auf der Bedienseite, mit einer Greiferwelle 14, mit vier Wälzlagern 4, mit einem Greifersystem und mit jeweils zwei Laufrollen 15 auf jeder Seite.
Die Bogenfördereinrichtung 3 wird somit gebildet durch die Aneinanderreihung der Greiferwagen zu einem geschlossenen Kreislauf.
Der Abstand jeder Greiferwelle 14 zur nächsten entspricht dem Umfang des Gummizylinders 10 bezogen auf seinen Teilkreisdurchmesser.
An den beiden Enden der Greiferwelle 14 befinden sich die Laufrollen 15, auf jeder Seite zwei. Die jeweils äußeren Laufrollen 15 führen den Greiferwagen 3.1 in den äußeren Führungsbahnen 16, während die jeweils inneren Laufrollen 15 den Greiferwagen 3.1 in den inneren Führungsbahnen 17 und den Oberführungen 29 führen.
Die endlos miteinander verbundenen Greiferwagen 3.1 werden mit Hilfe ihrer äußeren Laufrollen 15 von den äußeren Führungsbahnen 16 von der Bogenzuführung durch die Druckwerke 5 und 6 bis zur Bogenauslage 7 gerade geführt und über Kurvenbahnen und Geraden wieder der Bogenzuführung zurückgeleitet. Die endlos miteinander verbundenen Greiferwagen 3.1 werden mit Hilfe ihrer inneren Laufrollen 15 von den Oberführungen 29 von der Bogenzuführung bis zur Bogenauslage 7 gerade geführt, werden dann von den inneren Führungsbahnen 17 übernommen und über Kurvenbahnen und Geraden wieder bis zur Bogenzuführung zurückgeleitet.
Die Greiferwagen 3.1 werden sowohl im A-Druckwerk 5 als auch im B-Druckwerk 6 von Förderzahnrädern 11 angetrieben. Förderzahnräder 11 befinden sich sowohl auf der Bedienseite als auch auf der Antriebsseite der Gummizylinder 10. Sie sind mit dem Gummizylinder 10 fest verbunden. Der Teilkreisdurchmesser der Förderzahnräder 11 entspricht dem Teilkreisdurchmesser des Plattenzylinders 9 bzw. Gummizylinders 10 bzw. Druckzylinders 12.
Zum Zwecke der Durchführung von Einrichte- und Wartungsarbeiten in den Druckwerken ist das Bedienkommando "Druckwerke getrennt" auszulösen. Das bewirkt, daß die Bogenoffsetrotationsdruckmaschine im Schleichgang soweit bewegt wird, daß die Greiferwagentraversen 19 außerhalb des Außendurchmessers der Gummizylinder 10 und Druckzylinder 12 in einer genau definierten Winkelstellung zum Stillstand kommen. Diese Winkelstellung wird von einem nicht dargestellten Inkrementalgeber vorgegeben, von einer nicht dargestellten Steuereinheit verarbeitet und von einem nicht dargestellten Einzelantrieb, den jedes Druckwerk aufweist, realisiert. Nachdem die Bogenoffsetrotationsdruckmaschine an der genau definierten Winkelstellung zum Stillstand gekommen ist, werden sowohl die Zahnstangenstücke 13 auf der Antriebsseite als auch die auf der Bedienseite von auf beiden Maschinenseiten angeordneten Stellantrieben 25 angehoben, indem die Arretiergabeln 26 die Laufrollen 15 soweit anheben, daß die Verzahnungen der Zahnstangenstücke 13 außer Eingriff von den Förderzahnrädern 11 gelangen.
Indem die Laufrollen 15 angehoben werden, werden auch die Oberführungen 29 sowohl auf der Antriebsseite als auch auf der Bedienseite angehoben. Um das zu ermöglichen, sind die Oberführungen 29 mittels der Bolzen 28 gelenkig an den gefederten Haltern 27 befestigt.
Ist der Stellvorgang abgeschlossen, d. h. die Verzahnungen von Zahnstangenstücken 13 und Förderzahnrädern 11 außer Eingriff gebracht, so läßt sich der Einzelantrieb in jedem Druckwerk unabhängig voneinander betreiben, ohne, daß sich die Bogenfördereinrichtung 3 bewegt. Dadurch ist es möglich, nunmehr die Einrichte- und Wartungsarbeiten, beispielsweise das
  • - Waschen von Walzen und Zylindern
  • - Wechseln der Druckplatten
  • - Wechseln der Farbwalzen
  • - Wechseln der Druckfarbe
  • - Wechseln der Gummitücher
  • - Durchführen von Wartungsarbeiten in den einzelnen Druckwerken
unabhängig voneinander gleichzeitig durchzuführen.
Nach Abschluß der Einrichte- und Wartungsarbeiten ist das Bedienkommando "Druckwerke eingekoppelt" auszulösen. Damit wird ausgelöst, daß der Einzelantrieb jedes Druckwerkes den Gummizylinder 10 wieder in die vom Inkrementalgeber genau definierte Winkelstellung im Schleichgang fährt. Hat der Gummizylinder 10 diese Winkelstellung erreicht, senken die Stellantriebe 25 die Zahnstangenstücke 13 soweit ab, daß die Laufrollen 15 wieder auf den äußeren Führungsbahnen 16 aufsetzen und die Verzahnungen der Zahnstangenstücke 13 wieder in Eingriff mit den Förderzahnrädern 11 gelangen. Die Federkraft des gefederten Halters 27 unterstützt diesen Vorgang, indem er die Oberführung 29 nach unten drückt. Erst wenn die nicht dargestellten Sensoren die phasengenaue Einkopplung registriert haben, ist das Betreiben der Bogenoffsetrotationsdruckmaschine mit der Bogenfördereinrichtung 3 freigegeben.
Die einzelnen Antriebsmotore werden von einer zentralen Steuereinheit so gesteuert, daß im Modus "Druckwerke eingekoppelt" die gewünschte Drehzahlsynchronisation und Belastungsaufteilung in den Druckwerken 5 und 6 erreicht wird und daß im Modus "Druckwerke getrennt" die einzelnen Antriebsmotore unabhängig voneinander im Rechts- oder Linkslauf, in der Schleichgangdrehzahl, im Tippbetrieb oder in der Waschdrehzahl betrieben werden können.
Bezugszeichenliste
 1 Bogenoffsetrotationsdruckmaschine
 2 Bogen
 3 Bogenfördereinrichtung
 3.1 Greiferwagen
 4 Wälzlager
 5 A-Druckwerk
 6 B-Druckwerk
 7 Bogenauslage
 8 Auslagestapel
 9 Plattenzylinder
10 Gummizylinder
11 Förderzahnrad
12 Druckzylinder
13 Zahnstangenstück
14 Greiferwelle
15 Laufrolle
16 äußere Führungsbahn
17 innere Führungsbahn
18 Maschinenwand
19 Greiferwagentraverse
20 Bogengreifer
21 Greiferaufschlag
22 Greiferöffnungshebel
23 Kurvenrolle
24 Schraube
25 Stellantrieb
26 Arretiergabel
27 gefederter Halter
28 Bolzen
29 Oberführung

Claims (4)

1. Bogenrotationsdruckmaschine, insbesondere für Mehrfarbendruck, mit an endlosen, geradlinig durch die Druckwerke bewegten Fördermitteln befestigten Bogenfördereinrichtung, wobei eine Synchronisation der Umfangsgeschwindigkeiten der Zylinderoberflächen und der Fördermittel vorgesehen ist und die Fördermittel mit Führungen geradlinig durch die Druckwerke geführt werden, wobei die Fördermittel aus einzelnen Zahnstangenstücken bestehende endlose Zahnstangen sind, die sich zum Zwecke des Antriebes in ständigem, spielfreien Eingriff mit eintourig umlaufenden Förderzahnrädern befinden, die in jedem Druckwerk fest mit dem Gummizylinder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Bogenrotationsdruckmaschine die Zahnstangenstücke (13) und die Förderzahnräder (11) und damit die Bogenfördereinrichtung (3) mittels der Stellantriebe (25), bei einer genau definierten Winkelstellung von Gummizylinder (10) und Druckzylinder (12), außer und in Eingriff bringbar, angeordnet ist.
2. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bogenfördereinrichtung (3) Laufrollen (15) befestigt sind, die zwischen mit Arretiergabeln (26) verbundenen Stellantrieben (25) und an gefederten Haltern (27) gelenkig befestigten Oberführungen (29) angeordnet sind.
3. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (25) mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar angeordnet ist.
4. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckwerk mit einem bekannten Einzelantrieb versehen ist, der wahlweise in einem, mehreren oder allen Druckwerken unabhängig voneinander in bezug auf Drehzahl und Drehrichtung betreibbar ist.
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