DE4432462A1 - Sperrschieberplattenvorrichtung für das Gießen und Verfahren zum Anbringen und Abnehmen einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Sperrschieberplattenvorrichtung für das Gießen und Verfahren zum Anbringen und Abnehmen einer solchen Vorrichtung

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    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrschieberplattenvorrichtung für das Gießen, die zum Einbauen an einem Auslaß eines Behälters für geschmolzenes Metall vorgesehen ist, um die Menge an ausströmendem geschmolzenem Metall zu steuern.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Anbringen und Abnehmen einer solchen Sperrschieberplattenvorrichtung.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, beim Anbringen einer Sperrschieberplatte an einen Behälter, der geschmolzenes Metall enthält, die Schiebeplatte vorab in einen Körper einer Schieber­ vorrichtung einzubauen, die ein Gewicht von etwa 1 t hat. Der Körper der Schiebervorrichtung und die Schiebeplatte sind in der Form einer Kassette oder einer Patrone ausgebildet, wobei die Kassette oder die Patrone an einem Auslaßbereich, der im Boden eines Behälters für geschmolzenes Metall ausgebildet ist, angebracht sind, wie dies beispielsweise aus der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 32 569/74 ersichtlich ist.
Derartige Kassetten oder Patronen werden in einem großen Stauraum bevorratet und sind in einer großen Anzahl zu Austauschzwecken vorgesehen. Ist ein Austausch notwendig, so werden diese mittels einer sehr voluminös ausgebildeten Vorrichtung, beispielsweise einem Manipulator, in eine vorbestimmte Stellung an das das ge­ schmolzene Metall enthaltende Behältnis gebracht. Das Vormontie­ ren des Körpers der Schiebervorrichtung und der Platten wird in einem Off-Line-Vorgang durchgeführt, wohingegen das Anbringen und Abnehmen als ein On-Line-Vorgang durchgeführt wird.
Es wurden auch schon Verfahren durchgeführt, bei denen der Körper der Schiebervorrichtung an einem Auslaßabschnitt am Boden des Behälters, der das geschmolzene Metall enthält, angebracht wird und nur die Schiebeplatte in einem on-line-artigen Vorgang ersetzt wird.
Beim gebräuchlichen On-Line-Verfahren zum Ersetzen der Sperr­ schieberplatten werden die vorhandenen festen Platten und die Schiebeplatten Stück für Stück ersetzt. So müssen beispielsweise bei einer Tundish-Vorrichtung, die sechs Schiebervorrichtungen mit je zwei festen Platten und je einer dazwischen angeordneten Schiebeplatte aufweist, die jeweils einzeln in einem Körper einer Schiebervorrichtung montiert sind, nach und nach achtzehn Platten ersetzt werden.
Zum Ersetzen von festen Platten und Schiebeplatten werden üblicherweise zwei bis drei Minuten pro Austauschvorgang benötigt. Darüber hinaus sind weitere Arbeiten in Zusammenhang mit dem Austausch der Platten notwendig, so daß, falls die Reihe an Vorgängen insgesamt gesehen wird, die Zeit, die notwendig ist, um eine feste oder eine Schiebeplatte auszutauschen, ziemlich lang ist. Demzufolge ist es schwierig, einen Aus­ tauschvorgang innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die bei einem On-Line-Vorgang zur Verfügung steht, durchzuführen, oder es ist notwendig, um diese Schwierigkeiten zu überwinden, daß zahlreiche Arbeitspersonen in einer vorbestimmten Arbeitsstellung bereit stehen, und diese dann die Arbeit des Plattenaustausches gleichzeitig vornehmen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sperr­ schieberplattenvorrichtung zu schaffen, durch die es möglich ist, feste Platten und Schiebeplatten einfach und in kurzer Zeit bei einem kontinuierlichen On-Line-Gießen auszuwechseln, sowie ein entsprechendes Verfahren zum Anbringen und Abnehmen einer solchen Vorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Sperrschieberplatten­ vorrichtung gelöst, bei der eine oder zwei feste Platten und eine Schiebeplatte vorgesehen sind, wobei sowohl um die Seite der einen festen Platte oder der zwei festen Platten als auch um die Seite der Schiebeplatte jeweils ein Rahmen vorgesehen ist, und die eine feste Platte oder die zwei festen Platten und die Schiebeplatte mittels Haltemittel durch die Rahmen als Einheit gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das gekennzeichnet ist durch Halten einer festen Platte oder zwei festen Platten und einer Schiebeplatte mittels Haltemittel durch Rahmen, die jeweils um die Seiten der einen festen Platte oder der zwei festen Platten und der Schiebeplatte vorgesehen sind als eine Einheit, und gemeinsames Überbringen des Zusammen­ baus aus der festen Platte bzw. der festen Platten und der Schiebeplatte in eine bestimmte Stellung zum Behälter.
Durch Vorsehen der Rahmenkonstruktion um die einzelnen Platten und dem Zusammenhalten der Platten mittels Haltemittel über die Rahmen zu einer Einheit wird ein relativ leichtgewichtiger und kompakter funktionsfähiger Zusammenbau geschaffen, der als ganzer einfach und rasch an die Ausgußöffnung gebracht bzw. von dieser abgenommen werden kann. Es ist nunmehr nicht für jede einzelne Platte, sei es feste oder Schiebeplatte, eine extra Kassette oder Patrone vorgesehen, sondern die um die Seiten vorgesehenen Rahmen nehmen diese Platten auf und halten diese zugleich mittels der Haltemittel zu einer Einheit zusammen. Damit wird der Zusammenbau aus zumindest einer festen und der Schiebeplatte, oder in Sandwichkonstruktion, aus den beiden festen Platten und einer dazwischen angeordneten Schiebeplatte, nicht nur wesentlich kompakter, sondern der Zusammenbau ist auch wesentlich leichter als die entsprechende Anzahl an Kassetten samt Platten. Somit wird weniger Stauraum benötigt, und der kompakte Zusammenbau ist mit leichtgewichtigeren Vorrichtungen in einem, insgesamt gesehen, rasch durchzuführenden Vorgang auszutauschen. Dieser Austauschvorgang ist ein einziger gemeinsamer Vorgang für die festen Platten und die Schiebeplatte, so daß dieser nicht nur rascher, sondern auch einfacher, insbesondere auch mit weniger Arbeitskräften durchgeführt werden kann.
Aufgrund der Tatsache, daß die Haltemittel sehr einfach und auch leichtgewichtig ausgebildet werden können, ist das Gesamt­ gewicht des Zusammenbaus aus fester bzw. festen und Schiebe­ platten wesentlicher geringer, es können Einsparungen von mehreren zehn Kilogramm erzielt werden. Daher ist es nicht mehr notwendig, so groß und schwer bauende Vorrichtungen einzusetzen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, um eine Sperr­ schieberplatte an einem Behältnis für geschmolzenes Metall anzubringen. Ferner ist es einfacher möglich, diesen Auswechsel­ vorgang durch einen Roboter durchführen zu lassen, wobei die Arbeitseffizienz in großem Ausmaße verbessert wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann der Sperr­ schieberplattenzusammenbau einfach in einem On-Line-Vorgang durchgeführt werden, so daß auch im Hinblick auf diesen eine Verbesserung der Arbeitseffizienz erzielt werden kann. Beim kontinuierlichen Eisen- und Stahlgießen werden eine Vielzahl an Tundish-Pfannen eingesetzt, die nach einem jeweiligen Gießvorgang durch gefüllte ersetzt werden, um dadurch die Produk­ tivität der kontinuierlichen Gießmaschine zu erhöhen. In diesem Falle ist es notwendig, daß die im Stand-by-Betrieb vorhandenen Tundish-Pfannen über eine lange Zeitspanne vorgeheizt werden, was ein großes Volumen an Verbrennungsgasen notwendig macht. Der Einsatz einer erfindungsgemäßen Sperrschieberplattenvor­ richtung ermöglicht den Austausch in der kurzen Zeit, während der an der Tundish-Pfanne in heißem Zustand ein Entnehmen von Schlacke durchgeführt wird, woraus resultiert, daß die Tundish- Pfanne kontinuierlich eingesetzt werden kann, und zwar in einer großen Anzahl, ohne daß diese ersetzt werden, d. h. es ist nicht mehr notwendig, das Behältnis mit dem geschmolzenen Metall zu kühlen. In diesem Fall wird die Energiebilanz beträchtlich erhöht.
Insbesondere kann die Erfindung auch Einsatz bei automatischem, durch Roboter durchgeführten Sperrschieberaustausch eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den ange­ gebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sperr­ schieberplattenvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sperr­ schieberplattenvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Sperrschieberplattenvorrichtung, die lediglich aus einer festen und einer Schiebeplatte besteht,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 3, wobei dargestellt ist, wie sich die Schiebeplatte aus einer mit der festen Platte überdeckenden Position gleitend herausbewegt hat,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Sperrschieberplattenvorrichtung, wobei ein dem Zustand von Fig. 5 entsprechender verschobener Zustand dargestellt ist,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung eines Anbringvorganges einer der in Fig. 1 dargestellten entsprechenden Sperrschieberplattenvorrichtung an ein Behältnis, das geschmolzenes Metall enthält, und
Fig. 8 eine der Fig. 7 vergleichbare Darstellung einer weiteren Anbring- bzw. Abnehmemöglichkeit einer der Fig. 1 entsprechenden Sperrschieberplattenvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Aufbau einer dreilagigen Sperrschieberplat­ tenvorrichtung dargestellt, die zwei feste Platten 1, 2 sowie eine zwischen diesen beiden festen Platten 1, 2 angeordnete Schiebeplatte 3 aufweist. Die drei Platten 1, 2 und 3 sind übereinander angeordnet, wobei die Schiebeplatte 3 so zwischen den beiden festen Platten 1 und 2 aufgenommen ist, daß sie, wie dies in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil 9 angedeutet ist, hin und her verschieblich ist. Um die Seiten der festen Platten 1 und 2 und auch um die Seite der Schiebeplatte 3 sind Rahmen 1a, 2a und 3a gewunden. Die Breite der Rahmen 1a, 2a und 3a ist etwa gleich der Dicke der festen Platten 1 und 2 bzw. der Schiebeplatte 3. Zusätzlich können sich über die gesamte obere Fläche der in der Darstellung von Fig. 1 oberen festen Platte 1 und der gesamten Unterseite der unteren Platte 2 erstreckende zusätzliche Eisenplatten oder Druckelemente angebracht sein. Die Rahmen 1a, 2a und 3a können in einer an sich gebräuchlichen Art und Weise um die äußeren Seiten der Platten angebracht werden, so daß das Anbringen derselben nicht näher erläutert werden muß.
In der Darstellung von Fig. 1 sind platten- oder stabförmige Halteglieder 4 zu erkennen, die jeweils an einem Ende mit dem Rahmen 1a der oberen festen Platte 1 und an ihrem entgegen­ gesetzten Ende mit dem Rahmen 2a der unteren festen Platte 2 durch Verschweißen verbunden sind. Die Länge der Halteglieder ist dabei etwas kürzer als die Gesamthöhe der drei übereinander­ liegenden Platten 1, 2 und 3. Die Halteglieder 4 sind nicht mit dem Rahmen 3a der Schiebeplatte 3, die zwischen den beiden festen Platten 1 und 2 angeordnet ist, verschweißt. Auf der gegenüberliegenden, in der Darstellung von Fig. 1 nicht er­ sichtlichen hinteren Seite, sind gleichermaßen Halteglieder 4 angebracht. Die Schiebeplatte 3 samt ihrem Rahmen 3a kann somit in Richtung des Pfeiles 9 zwischen dem Käfig aus oberem und unterem Rahmen 1a bzw. 2a, sowie den diese verbindenden Halteglieder 4 verschoben werden. Dadurch ist es dann möglich, je nach Verschiebestellung der Schiebeplatte 3, daß flüssiges Metall durch den Zusammenbau der Sperrschieberplattenvorrichtung hindurchtritt oder nicht.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sperr­ schieberplattenvorrichtung mit einer Dreilagenstruktur darge­ stellt, bei der eine Schiebeplatte 7 zwischen einer oberen festen Platte 5 und einer unteren festen Platte 6 angeordnet ist, so daß auch hier die Schiebeplatte 7, wie das durch einen Doppel­ pfeil 9′ dargestellt ist, hin und her verschieblich ist. Um die Seiten der Platten 5, 6 und 7 sind wieder Rahmen 5a, 6a und 7a befestigt. Auf der oben liegenden Fläche der oberen festen Platte bzw. auf der Unterseite der untersten festen Platte können dann wieder zusätzliche Eisenplatten oder Druckglieder vorgesehen sein. Am, in der Darstellung von Fig. 2, oberen Endbereich des Rahmens 5a, sind vier ausgesparte Bereiche 5b vorgesehen. In der oben liegenden Seite der oberen festen Platte 5 sind Nuten 5c eingeschnitten und zwar derart, daß diese sich zwischen gegenüberliegenden ausgesparten Bereichen 5b erstrecken.
In einer dieser Anordnung und Ausrichtung entsprechenden Anordnung und Ausrichtung sind in dem unteren Endbereich des unteren Rahmens 6a, der um die untere feste Platte 6 angeordnet ist, entsprechende ausgesparte Bereiche 6b vorgesehen bzw. entsprechende Nuten 6c sind in der unten liegenden Außenseite der unteren festen Platte 6 vorgesehen, d. h. die Nuten 6c erstrecken sich zwischen den entsprechenden gegenüberliegenden ausgeschnittenen Bereichen 6b. Zwei bandartige Halteglieder 8 sind so um die Platten gewunden, daß diese in den Nuten bzw. den ausgesparten Bereichen am oberen bzw. unteren Rahmen zum Liegen kommen, und die Außenseite der Rahmen seitlich übergrei­ fen. Die bandartigen Halteglieder 8 sind mit einer bestimmten Zugkraft parallel verlaufend um den Zusammenbau gewunden, so daß dadurch die festen Platten 5 und 6 und die Schiebeplatte 7 als Einheit gehalten sind, dennoch das Verschieben der Schiebe­ platte 7 möglich ist.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein Sperrschieberplattenzusammenbau mit einer Zweilagenstruktur dargestellt, der eine feste Platte 11 und eine Schiebeplatte 10 enthält. Um die Seitenflächen der festen Platte 11 ist ein Rahmen 11a gewunden, um die Seitenfläche der Schiebeplatte 10 ist entsprechend ein Rahmen 10a gewunden und befestigt. Auf gegenüberliegenden Außenseiten, etwa mittig, ist jeweils ein Paar an Halteelementen 12 vorgesehen, die jeweils an den Rahmen 11a bzw. 10a angebracht sind. Am Rahmen 10a der Schiebeplatte 10 ist ein Halter 13 vorgesehen, der aus einer relativ dünnen gebogenen Platte besteht, die einen im wesent­ lichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel des U mit dem Rahmen 10a verbunden ist. Mit dem Rahmen 11a der festen Platte 11 ist ein Halter 14 verbunden, der die Form einer ebenen seitlich abstehenden Platte aufweist. Die Ausrichtung des plattenförmigen Halters 14 ist dabei derart, daß er in das U-Profil des Halters 13 eingreift, wenn die Schiebeplatte 10 auf die feste Platte 11 aufgeschoben ist, wie dies insbesondere aus der Schnittdarstellung von Fig. 4 ersichtlich ist. Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß die aufeinanderliegenden Platten durch den Eingriff der Halter 13 und 14 vor Abheben voneinander gesperrt sind.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie die Schiebeplatte 10 relativ zur festen Platte 11 verschoben ist. Durch Verschieben der Schiebeplatte 10 werden, wie dies auf diesem Gebiet an sich bekannt ist, durch die Platten hindurchreichende, hier nicht näher bezeichnete Durchtrittsöffnungen zur Deckung gebracht, so daß durch die Sperrschieberplattenvorrichtung ein Durchtritt von flüssigem Metall möglich ist.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung des in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispieles dargestellt. Bei dem in Fig. 6 darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind in den beiden seitlichen Haltern 13 bzw. 14 Öffnungen 13a bzw. 14a vorgesehen, wobei, falls die Öffnungen 13a und 14a in Ausrichtung stehen, ein Bolzen 15 aus Kunstharz durchgeschoben werden kann, um vor dem Einsatz die Schiebeplatte 10 und die feste Platte 11 fest, d. h. unver­ schieblich relativ zueinander zu halten. Beim Verschieben der Schiebeplatte 10 im Einsatz bricht der Bolzen 15 einfach weg.
In Fig. 7 ist schematisiert und stark vereinfacht das Verfahren zum Anbringen eines Sperrschieberplattenzusammenbaus entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellt, d. h. ein Zusammenbau aus zwei festen Platten 1′ und 2′ und einer dazwischen angeordneten Schiebeplatte 3′. Dieser Zusammenbau soll an einen Boden eines Behältnisses 20 für geschmolzenes Metall in eine vorbestimmte Stellung gebracht werden.
Bei dem in Fig. 7 stark schematisiert dargestellten Ausführungs­ beispiel ist am Boden des Behälters 20 eine Sperrschiebervorrich­ tung 21 angebracht. Der Körper der Sperrschiebervorrichtung 21 weist einen an den Boden des Behälters 20 angebrachten Träger 22 auf, an dessen einem Ende schwenkbar ein Gehäuse 23 angebracht ist. In dem Gehäuse 23 sind, in bestimmten Abständen, vier Einschnitte 24 vorgesehen. Die Einschnitte öffnen dabei zur Bodenseite des Behältnisses 20 hin. Die Einschnittiefe der Einschnitte 24 entspricht der Gesamthöhe des durch die Halte­ glieder 4′ gehaltenen Zusammenbaus aus den festen Platten 1′, 2′ und der Schiebeplatte 3′ bzw. den diese umgebenden Rahmen und der Dicke von Gabelteilen 26 und 27 von denen dieser Zusammenbau getragen ist. Die Breite der Einschnitte entspricht der Breite dieser Gabelteile 26 und 27.
Zum Anbringen des Zusammenbaus wird zunächst das Gehäuse 21 entriegelt und um eine Schwenkachse 25 derart verschwenkt, das dieses öffnet. Gleichzeitig wird der Zusammenbau auf die Gabelteile 26 und 27 gebracht und von diesen in eine bestimmte Position in den Körper der Sperrschiebervorrichtung überbracht, wie das durch einen Pfeil angedeutet ist. Anschließend wird das Gehäuse 23 verschwenkt, dabei geschlossen und über hier nicht dargestellte Mittel verriegelt. In diesem Zustand er­ strecken sich die Gabelteile 26 und 27 durch die Einschnitte 24 im Gehäuse 23 hindurch, der Zusammenbau aus den Platten 1′, 2′ und 3′ ist im Innenraum des Gehäuses 23 aufgenommen. An­ schließend werden die Gabelteile 26 und 27 über die Einschnitte 24 aus dem Gehäuse 23 abgezogen. Dadurch wurde der Zusammenbau aus den festen Platten 1′ und 2′ sowie der Schiebeplatte 3′ und den entsprechenden Rahmen in den Körper 21 der Sperrschieber­ vorrichtung überbracht bzw. angebracht.
Soll nunmehr der Zusammenbau ersetzt werden, so werden die Gabelteile 26 und 27 wieder durch die Einschnitte 24 in das Gehäuse 23 eingeschoben, anschließend wird das Gehäuse 23 gelöst und in die in Fig. 7 dargestellte Stellung verschwenkt. Dabei verbleibt der Zusammenbau auf den Gabelteilen 26 und 27 und kann über diese dann seitlich in eine vorbestimmte Position abgeführt werden. Dadurch wird die erfindungsgemäße Sperr­ schieberplattenvorrichtung von der Sperrschiebervorrichtung in einem einfachen Arbeitsvorgang abgenommen.
In Fig. 7 sind aus Vereinfachungsgründen nur eine geringe Anzahl der benötigten Bauteile dargestellt. Es sind weitere Mittel vorgesehen, um den in der Sperrschiebervorrichtung 21 getragenen Zusammenbau aus den Platten 1′, 2′ und 3′ unter der Einwirkung einer Kraft nach oben zu drücken, beispielsweise durch eine Feder oder dgl., um diesen Mitteln eine elastische Kraft aufzuer­ legen. Es sind ferner Mittel vorgesehen, die mit der Schiebeplat­ te 3′ in Eingriff treten können, um diese zu verschieben.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Anbringen einer derartigen Dreilagenstruktur dargestellt. Dabei wird der Zusammenbau aus den Platten 1′, 2′ und 3′ und der entsprechenden Rahmen über an gegenüberliegenden Seiten angreifende Roboterhände 30 gehalten und über diese an die vorbestimmte Stelle bei abgeschwenktem Gehäuse 23 gebracht. Dementsprechend sind dann Aussparungen bzw. Ausnehmungen in den Seitenwänden des Gehäuses 23 vorgesehen, durch die die Finger der Roboterhand 30, nach Schließen des Gehäuses 23, aus diesem heraus bewegt werden können.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, die Halte­ mittel als Verschweißmittel, Bolzenmittel, Befestigungsmittel, Einschubmittel oder Verstemmittel auszubilden, wobei diese jegliche Form haben können, beispielsweise Bandform oder Stabform. Bei dem zuvor in Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Bolzen 15 in einem schraubenden Eingriff stehen.
Beim Anbringen oder Abnehmen der Sperrschieberplattenvorrichtung an oder von der Sperrschiebervorrichtung 21 können auch Mittel herangezogen werden, die in dieser Sperrschiebervorrichtung vorhanden sind, d. h. ohne das Heranziehen der Gabelteile 26 und 27. Das Fixieren des Zusammenbaus in der Vorrichtung 21 kann durch Unterdruck oder durch Magnetkraft bewerkstelligt werden.

Claims (9)

1. Sperrschieberplattenvorrichtung für das Gießen, die zum Einbauen an einem Auslaß eines Behälters (20) für geschmol­ zenes Metall vorgesehen ist, um die Menge an ausströmendem geschmolzenem Metall zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Platte (11) oder zwei feste Platten (1, 1′, 2, 2′, 5, 6) und eine Schiebeplatte (3, 3′ 7, 10) vor­ gesehen sind, daß sowohl um die Seite der einen festen Platte (11) oder der zwei festen Platten (1, 1′, 2, 2′, 5, 6) als auch um die Seite der Schiebeplatte (3, 37, 10) jeweils ein Rahmen (1a, 2a, 3a, 5a, 6a, 7a, 10a, 11a) vorgesehen ist, und daß die eine feste Platte (11) oder die zwei festen Platten (1, 1′, 2, 2′, 5, 6) und die Schiebeplatte (3, 3′, 7, 10) mittels Haltemittel (4, 4′, 8, 13, 14) durch die Rahmen (1a, 2a, 3a, 5a, 6a, 7a, 10a, 11a) als Einheit gehalten werden.
2. Sperrschieberplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der gehaltenen Schiebeplatte (3, 7, 10) etwa gleich der Größe des Sperrschiebers allein ist.
3. Sperrschieberplattenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese so ausgebildet ist, daß sie mit einer Sperrschieberplattenwechselvorrichtung, die einen Roboter einsetzt, einsetzbar ist.
4. Sperrschieberplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel die Form eines Bandes (8) einnehmen.
5. Sperrschieberplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel die Form eines Stabes oder einer Platte (4) einnehmen.
6. Sperrschieberplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einer­ seits aus einem Halter (13) mit U-förmigem Querschnitt und andererseits aus einem in diesen eingreifenden platten­ förmigen Halter (14) bestehen.
7. Verfahren zum Anbringen und Abnehmen einer Sperr­ schieberplattenvorrichtung für das Gießen, die zum Einbauen an einem Auslaß eines Behälters (20) für geschmolzenes Metall vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
  • - Halten von einer festen Platte (11) oder zwei festen Platten (1, 1′, 2, 2′, 5, 6) und einer Schiebeplatte (3, 3′, 7, 10) mittels Haltemittel (4, 4′, 8, 13, 14) durch Rahmen (1a, 2a, 3a, 5a, 6a, 7a, 10a, 11a), die jeweils um die Seite der einen festen Platte (11) oder der zwei festen Platten (1, 1′, 2, 2′, 5, 6) und der Schiebeplatte (3, 37, 10) vorgesehen sind als eine Einheit, und
  • - gemeinsames Überbringen des Zusammenbaus aus fester Platte bzw. festen Platten und Schiebeplatte in eine bestimmte Stellung zum Behälter (20).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau aus fester Platte bzw. festen Platten und Schiebeplatte beim Anbringen und Entfernen lediglich an einer außenseitigen Platte und einer rückseitigen Platte gehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau aus fester Platte bzw. festen Platten und Schiebeplatte beim Anbringen und Entfernen über ein Paar seitlich angreifende Roboterhände (30) gehalten werden.
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