DE4431905A1 - Spülkasten für ein WC-Element - Google Patents
Spülkasten für ein WC-ElementInfo
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- E03D9/14—Noise-reducing means combined with flushing valves
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- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/38—Adaptations or arrangements of flushing pipes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spülkasten für ein WC-Element
mit einer bodenseitig angeordneten Abflußöffnung, einem be
weglichen Dichtelement zum Abdichten der Abflußöffnung,
einem mit dem Dichtelement gekoppelten Betätigungselement,
mittels dem das Dichtelement von einer Schließstellung in
eine Öffnungsstellung bewegbar ist, mit einer Anschlagfläche
zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungs- bzw. Dichtele
ments in die Öffnungsstellung und/oder mit einer Anschlagflä
che zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungs- bzw. Dicht
elements in die Schließstellung.
Derartige Spülkästen werden als Unterputz- oder Aufputz-Ele
mente fest mit einem Baukörper, beispielsweise mit Wänden,
Fliesen oder Beplankungen verbunden oder stehen durch spe
zielle Montagen mit dem Baukörper in direkter oder indirek
ter Verbindung.
Beim Auslösen und/oder beim Beenden eines Spülvorgangs ent
stehen durch die Bewegung des Betätigungs- bzw. Dichtele
ments in die durch die jeweilige Anschlagfläche definierte
Öffnungs- bzw. Schließstellung Anschlag- bzw. Rückschlagge
räusche, die sich im Baukörper, insbesondere in der Wohnein
heit, in der die jeweilige Sanitäreinrichtung installiert
ist, und auch in benachbarten Wohneinheiten störend auswir
ken. Diese Geräusche sind in der Regel deutlich lauter, als
es die derzeit gültigen Normen und Vorschriften zulassen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spülkasten
für ein WC-Element so auszubilden, daß die mit der Betäti
gung verbundene Geräuschbelästigung auf ein möglichst gerin
ges Maß reduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
der Öffnungsstellung zwischen der Anschlagfläche und dem
Betätigungselement bzw. einem mit diesem gekoppelten Bauteil
eine elastische Einlage zur Schalldämpfung vorgesehen ist
und/oder daß in der Schließstellung zwischen der Anschlagflä
che, insbesondere dem Boden des Spülkastens und dem Betäti
gungselement bzw. einem mit diesem gekoppelten Bauteil eine
elastische Einlage zur Schalldämpfung vorgesehen ist.
Die Erfindung macht sich somit die Erkenntnis zunutze, daß
ein wesentlicher Teil der beim Auslösen und/oder beim Been
den eines Spülvorgangs entstehenden Geräusche auf in der Öff
nungs- bzw. Schließstellung hart aufeinanderschlagende Flä
chen zurückzuführen ist. Die aufeinanderschlagenden Flächen
werden einerseits durch die Anschlagfläche und andererseits
durch eine entsprechende, mit dem beweglichen Betätigungsele
ment gekoppelte Gegenfläche gebildet.
Erfindungsgemäß wird zwischen den gemäß dem Stand der Tech
nik hart aufeinanderschlagenden Flächen eine elastische Ein
lage vorgesehen, mittels der die Entstehung eines Geräusches
beim Auslösen bzw. beim Beenden des Spülvorgangs und eine
anschließende Körperschallübertragung dieses Geräusches in
den Baukörper verhindert oder zumindest gedämpft wird.
Eine zusätzliche Verringerung der Körperschallübertragung in
den Baukörper kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß der Spülkasten selbst über ein elastisches Material mit
dem Baukörper verbunden wird, so daß zwischen dem Spülkasten
und dem Baukörper keine direkte, zur Körperschallübertragung
geeignete Verbindung besteht. Eine entsprechende Spülkasten
aufhängung sowie weitere mit der vorliegenden Erfindung kom
binierbare Maßnahmen zur Verringerung der Geräuschbelästi
gung sind in der deutschen Patentanmeldung P 44 26 250.7 be
schrieben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der nach
stehenden Figurenbeschreibung sowie in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine in einem erfindungsgemäßen Spülkasten
angeordnete Spülgarnitur in der Schließstel
lung, und
Fig. 2 eine in einem erfindungsgemäßen Spülkasten
angeordnete Spülgarnitur in der Öffnungsstel
lung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine mit dem nicht dargestellten
Boden des Spülkastens fest verbundene Glocke 1, welche sich
nach unten öffnet und in ihrem unteren Bereich einen Ansatz
stutzen 2 aufweist, der mit der im Spülkastenboden angeord
neten Abflußöffnung verbindbar ist und somit gestattet, daß
Wasser aus dem Innenraum der Glocke 1 durch die Abflußöff
nung des Spülkastens aus diesem abfließt.
In ihrem oberen Bereich ist die Glocke 1 mit einer Durch
trittsöffnung 3 versehen, in der ein rundstabförmiges Betäti
gungselement 4 in Vertikalrichtung geführt ist.
Die Glocke 1 weist in der Zeichnung nicht dargestellte seit
liche Durchtrittsöffnungen für das im Spülkasten befindliche
Wasser auf, über die das im Spülkasten befindliche Wasser in
den Innenraum der Glocke 1 eindringen kann.
Das Betätigungselement 4 ist in seinem unteren Bereich mit
einem eine horizontale Ringnut bildenden Aufnahmeelement 5
versehen. In die durch das Aufnahmeelement 5 gebildete Ring
nut ist ein Dichtring 6 eingesetzt, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des Betätigungselements 4 entspricht
und der seitlich über das Aufnahmeelement 5 hervorsteht.
Der Außendurchmesser des Dichtringes 6 ist dabei größer als
die durch den Ansatzstutzen 2 definierte kreisförmige Abfluß
öffnung der Glocke 1, so daß diese durch den Ansatzstutzen 2
begrenzte Öffnung mittels des Dichtrings 6 verschließbar
ist, sofern der Dichtring 6, wie in Fig. 1 dargestellt, in
der Schließstellung auf einer oberen Dichtkante 7 des Ansatz
stutzens 2 aufliegt.
In einem der maximal möglichen Hubbewegung des Betätigungs
elements 4 entsprechenden Abstand vom unteren Bereich der
Glocke 1 ist die Glocke 1 mit einer nach innen vorspringen
den ringförmigen Anschlagfläche 8 versehen. Die sich horizon
tal erstreckende Anschlagfläche 8 ist dabei ungefähr auf der
Höhe eines Drittels der Gesamthöhe der Glocke 1 angeordnet.
Sie kann mit in der Zeichnung nicht dargestellten Durch
trittsöffnungen versehen sein, die ein Strömen von Wasser
vom oberen in den unteren Bereich der Glocke und umgekehrt
begünstigen.
Oberhalb der Anschlagfläche 8 ist mit dem Betätigungselement
4 ein Schwimmkörper 9 fest verbunden, welcher einen ringför
migen, nach unten offenen Hohlraum begrenzt. Der Abstand der
Unterseite des Schwimmkörpers 9 vom Aufnahmeelement 5 ent
spricht ungefähr dem Abstand der Anschlagfläche 8 vom Ansatz
stutzen 2.
Die Funktion des Schwimmkörpers 9 besteht darin, nach der
Aufwärtsbewegung des Betätigungselements 4 beim Auslösen
eines Spülvorgangs dafür zu sorgen, daß die Abflußöffnung
nicht sofort nach dem Loslassen des Betätigungselements 4
wieder durch den Dichtring 6 verschlossen wird.
Direkt oberhalb des Aufnahmeelements 5 für den Dichtring 6
ist eine ringförmige elastische Einlage 10 vorgesehen, die
in der in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung zwischen der
Anschlagfläche 8 und dem Aufnahmeelement 5 zu liegen kommt.
Bei der Aufwärtsbewegung des Betätigungselements 4 ist es so
mit im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen nicht
mehr möglich, daß die harten Flächen des Aufnahmeelements 5
und der Anschlagfläche 8 hart aufeinandertreffen und dadurch
störende Geräusche verursachen, da die Aufwärtsbewegung des
Betätigungselements 4 ausschließlich durch die erfindungsge
mäß vorgesehene elastische Einlage 10 abgebremst wird.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ist in er
ster Linie dazu geeignet, die beim Auslösen des Spülvorgangs
entstehenden Geräusche zu dämpfen. Bei Vorsehung von elasti
schen Einlagen zwischen in der Schließstellung benachbarten
Flächen wäre jedoch nach dem erfindungsgemäßen Prinzip eben
so eine Schalldämpfung beim Beenden des Spülvorgans erreich
bar.
Die elastische Einlage 10 ist weichfedernd ausgebildet und
besteht aus einem Material, welches alterungsbeständig ist
und insbesondere durch die Tatsache, daß es sich im Gebrauch
fast ständig unter Wasser befindet, keinen Schaden nimmt.
Da die elastische Einlage 10 in der Öffnungsstellung zwi
schen dem Aufnahmeelement 5 für den Dichtring 6 und der An
schlagfläche 8 eingeklemmt wird, sollte die elastische Ein
lage 10 zur Aufnahme von Druckkräften geeignet und insbeson
dere so ausgebildet sein, daß sie nach der Beendigung der
Einwirkung von Druckkräften zumindest im wesentlichen wieder
ihre ursprüngliche Form annimmt.
Bevorzugt kann die elastische Einlage als Profilelement aus
gebildet sein, welches an entsprechenden Vorsprüngen oder
Ausnehmungen befestigbar ist.
Es ist weiterhin auch eine Ausführungsform denkbar, bei der
auf die Vorsehung einer separaten elastischen Einlage 10 ver
zichtet und statt dessen das Dichtelement zur Dämpfung der An
schlaggeräusche in der Öffnungsstellung verwendet wird. In
diesem Fall könnte die Anschlagfläche 8 gemäß der Zeichnung
beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie weniger weit in
den Innenraum der Glocke 1 hineinragt, so daß die Aufnahme 5
für den Dichtring 6 bei nicht eingesetztem Dichtring 6 an
der Anschlagfläche 8 in Vertikalrichtung vorbeibewegbar ist.
Auf diese Weise würde erreicht, daß der eingesetzte Dich
tring 6 bei einer Aufwärtsbewegung des Betätigungselements 4
an der Anschlagfläche 8 anstößt und damit die Aufwärtsbewe
gung des Betätigungselements 4 begrenzt. Wenn der Dichtring
6 bei einer solchen Anordnung aus elastischem Material be
steht, ergibt sich ebenfalls der erfindungsgemäß vorteilhaf
te Effekt der Schalldämpfung beim Auslösen eines Spülvor
gangs, wobei allerdings auf die Vorsehung einer separaten
Einlage 10 verzichtet werden kann, was letztendlich zu einem
kostengünstigeren Aufbau der Spülgarnitur führt.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es von Vorteil,
wenn das Dichtelement aus mindestens zwei Schichten besteht,
wobei die der Abflußöffnung zugewandte Schicht eine ver
gleichsweise harte Dichtschicht bildet und die der Anschlagf
läche zugewandte Schicht aus elastischem Material besteht.
So wird einerseits eine zuverlässige Dichtwirkung und ande
rerseits eine wirksame Schalldämpfung zumindest in der
Öffnungsstellung erreicht.
Als Material für die elastische Einlage kann beispielsweise
natürlicher Gummi, synthetischer Kautschuk, Kunststoff
schaum, Vlies, Kork, Kokos und/oder eine Metallfeder verwen
det werden. Für den Fall der Verwendung von Metallfedern eig
nen sich insbesondere zur Aufnahme von Druckkräften ausgebil
dete Spiral- oder Blattfedern.
Sofern die elastische Einlage nicht durch den Dichtring 6
selbst gebildet ist, kann sie beispielsweise an der An
schlagfläche 8, am Betätigungselement 4 oder an einem mit
diesem gekoppelten Bauteil 5, beispielsweise aber auch am
Schwimmer 9 angebracht sein. Wesentlich ist lediglich, daß
die elastische Einlage so angeordnet ist, daß die Aufwärtsbe
wegung des Betätigungselements 4 letztlich ausschließlich
durch die mit einer entsprechenden Anschlagfläche zusammen
wirkende elastische Einlage 10 abgebremst wird.
An den genannten Stellen kann die elastische Einlage bei
spielsweise durch eine Klebe-, Spann- und/oder Klemmverbin
dung angebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, die ela
stische Einlage alternativ oder zusätzlich hierzu lediglich
in eine Führung einzulegen oder - wie in der Zeichnung darge
stellt - als Ringelement über ein im Querschnitt rundes Betä
tigungselement 4 zu schieben.
Ferner ist es möglich, mehr als eine Anschlagfläche vorzuse
hen, welche zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Betäti
gungselements 4 geeignet sind. In diesem Fall sollte jedoch
darauf geachtet werden, daß mit jeder der genannten Anschlag
flächen eine erfindungsgemäße elastische Einlage zusammen
wirkt, so daß weiterhin das harte Aufeinanderschlagen zweier
Flächen in der Öffnungsstellung des Betätigungselementes ver
hindert ist. Insbesondere können derartige zusätzliche An
schlagflächen, die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 11
gekennzeichnet sind, im Bereich des Schwimmers 9 vorgesehen
werden. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist je
doch so bemessen, daß die Anschlagflächen 11 einander in der
Öffnungsstellung nicht berühren, weshalb in diesem Fall auch
keine entsprechende elastische Einlage vorgesehen sein muß.
Um auch die beim Bewegen des Betätigungselements 4 in die
Schließstellung entstehenden Geräusche auf ein Mindestmaß be
grenzen zu können, kann gemäß der Erfindung zwischen einer
weiteren Anschlagfläche, insbesondere dem Boden des Spülka
stens und dem Betätigungselement bzw. einem mit diesem gekop
pelten Bauteil eine elastische Einlage zur Schalldämpfung
vorgesehen werden. Diese elastische Einlage ist bevorzugt
ebenfalls bereits durch den Dichtring 6 gebildet, welcher in
der Schließstellung an der Dichtkante 7 zu Anlage kommt.
Es können zudem weitere Anschlagflächen vorgesehen werden,
welche beim Bewegen des Betätigungselements 4 in die Schließ
stellung miteinander zur Anlage kommen. Derartige Anschlag
flächen könnten durch die Unterseite des Schwimmers 9 und
die Oberseite des Anschlages 8 gebildet sein. In diesem Fall
wäre darauf zu achten, daß zwischen den miteinander zur
Anlage kommenden Flächen jeweils erfindungsgemäße elastische
Einlagen vorgesehen werden. In dem gezeichneten Ausführungs
beispiel ist die Vorrichtung jedoch so bemessen, daß diese
Flächen in der Schließstellung nicht miteinander in Berüh
rung kommen, weshalb hier keine elastische Einlage vorgese
hen ist.
Bezugszeichenliste
1 Glocke
2 Ansatzstutzen
3 Durchtrittsöffnung
4 Betätigungselement
5 Aufnahmeelement
6 Dichtring
7 Dichtkante
8 Anschlagfläche
9 Schwimmkörper
10 elastische Einlage
11 weitere Anschlagfläche.
2 Ansatzstutzen
3 Durchtrittsöffnung
4 Betätigungselement
5 Aufnahmeelement
6 Dichtring
7 Dichtkante
8 Anschlagfläche
9 Schwimmkörper
10 elastische Einlage
11 weitere Anschlagfläche.
Claims (20)
1. Spülkasten für ein WC-Element mit einer bodenseitig an
geordneten Abflußöffnung, einem beweglichen Dichtelement
(6) zum Abdichten der Abflußöffnung, einem mit dem Dicht
element (6) gekoppelten Betätigungselement (4) mittels
dem das Dichtelement (6) von einer Schließstellung in
eine Öffnungsstellung bewegbar ist, mit einer Anschlag
fläche (8) zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungs-
bzw. Dichtelements (4; 6) in die Öffnungsstellung,
und/oder mit einer Anschlagfläche zur Begrenzung der
Bewegung des Betätigungs- bzw. Dichtelements in die
Schließstellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Öffnungsstellung zwischen der Anschlagfläche (8) und dem Betätigungselement (4) bzw. einem mit diesem gekoppelten Bauteil (5) eine elastische Einlage (10) zur Schalldämpfung vorgesehen ist, und/oder
daß in der Schließstellung zwischen der Anschlagfläche, insbesondere dem Boden des Spülkastens und dem Betäti gungselement bzw. einem mit diesem gekoppelten Bauteil eine elastische Einlage zur Schalldämpfung vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Öffnungsstellung zwischen der Anschlagfläche (8) und dem Betätigungselement (4) bzw. einem mit diesem gekoppelten Bauteil (5) eine elastische Einlage (10) zur Schalldämpfung vorgesehen ist, und/oder
daß in der Schließstellung zwischen der Anschlagfläche, insbesondere dem Boden des Spülkastens und dem Betäti gungselement bzw. einem mit diesem gekoppelten Bauteil eine elastische Einlage zur Schalldämpfung vorgesehen ist.
2. Spülkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage (10) weichfedernd ausgebildet
ist.
3. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage (10) alterungsbeständig, ins
besondere resistent gegen permanente Feuchte ist.
4. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische, Einlage (10) zur Aufnahme von Druck
kräften geeignet ist.
5. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage (10) als Profilelement
ausgebildet ist.
6. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement durch einen Dichtring (6) gebildet
ist.
7. Spülkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (6) am Betätigungselement (4) in im
wesentlichen horizontaler Position in einer Führung (5)
gehalten ist, aus der er seitlich hervorsteht.
8. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage durch das Dichtelement gebil
det ist.
9. Spülkasten nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement aus mindestens zwei Schichten
besteht, wobei die der Abflußöffnung zugewandte Schicht
eine vergleichsweise harte Dichtschicht bildet und die
der Anschlagfläche zugewandte Schicht aus elastischem
Material besteht.
10. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage (10) aus natürlichem Gummi,
synthetischem Kautschuk, Kunststoffschaum, Vlies, Kork,
Kokos und/oder aus Metallfedern besteht.
11. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage an der Anschlagfläche ange
bracht ist.
12. Spülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage (10) am Betätigungselement
(4) bzw. an einem mit diesem gekoppelten Bauteil (5)
angebracht ist.
13. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage (10) durch eine Klebe-,
Spann- und/oder Klemmverbindung mit der Anschlagfläche
bzw. mit dem Betätigungselement (4) gekoppelt ist.
14. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Einlage (10) durch eine Führung in
ihrer Position fixiert ist.
15. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (4) in einer mit dem Spülka
sten verbundenen, sich nach unten öffnenden und in ihrem
oberen Bereich mit einer Durchtrittsöffnung (3) für das
Betätigungselement (4) versehenen Glocke (1) geführt
ist.
16. Spülkasten nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche (8) an der Innenseite der Glocke
(1) angebracht ist.
17. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (4) im Bereich des Dichtele
ments (6) mit einem Schwimmer (9) gekoppelt ist.
18. Spülkasten nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer mit einer mit der Anschlagfläche in
der Öffnungsstellung zusammenwirkenden weiteren An
schlagfläche versehen bzw. mit einer solchen gekoppelt
ist.
19. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Öffnungsstellung zusätzlich zwischen einer
weiteren Anschlagfläche und dem Betätigungselement bzw.
einem mit diesem gekoppelten Bauteil eine elastische
Einlage zur Schalldämpfung vorgesehen ist.
20. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schließstellung zusätzlich zwischen einer
weiteren Anschlagfläche und dem Betätigungselement bzw.
einem mit diesem gekoppelten Bauteil eine elastische
Einlage zur Schalldämpfung vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431905A DE4431905A1 (de) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Spülkasten für ein WC-Element |
AT95113396T ATE160835T1 (de) | 1994-09-07 | 1995-08-25 | Spülkasten für ein wc-element |
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Publications (1)
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---|---|
DE4431905A1 true DE4431905A1 (de) | 1996-03-14 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (2)
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- 1995-08-25 DK DK95113396.6T patent/DK0705945T3/da active
- 1995-08-25 EP EP95113396A patent/EP0705945B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-25 AT AT95113396T patent/ATE160835T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-08-25 DE DE59501068T patent/DE59501068D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK0705945T3 (da) | 1998-01-12 |
DE59501068D1 (de) | 1998-01-15 |
ATE160835T1 (de) | 1997-12-15 |
EP0705945B1 (de) | 1997-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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