DE4431630A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Trockensubstanzanteils des Sediments in einem Sedimentationsbehälter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Trockensubstanzanteils des Sediments in einem SedimentationsbehälterInfo
- Publication number
- DE4431630A1 DE4431630A1 DE4431630A DE4431630A DE4431630A1 DE 4431630 A1 DE4431630 A1 DE 4431630A1 DE 4431630 A DE4431630 A DE 4431630A DE 4431630 A DE4431630 A DE 4431630A DE 4431630 A1 DE4431630 A1 DE 4431630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sedimentation
- sedimentation tank
- turbidity
- liquid
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N9/00—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
- G01N9/26—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by measuring pressure differences
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/30—Control equipment
- B01D21/32—Density control of clear liquid or sediment, e.g. optical control ; Control of physical properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/30—Control equipment
- B01D21/34—Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des
Trockensubstanzanteils des Sedimentes in einem Sedimentations
behälter, insbesondere einem Sedimentationsbehälter für ze
menthaltigen Schlamm, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
eines solchen Verfahrens.
Um Feinstteile aus Produktionsrückständen in der zementverar
beitenden Industrie, insbesondere Betonwerken, abzuscheiden,
ist es bekannt, Sedimentationsbehälter in Form von zylindri
schen Silos mit konischem Auslauf zu verwenden. In einem
solchen Silo befindet sich ein Steigrohr, dessen unteres Ende
im Abstand vom Boden angeordnet ist. In das obere Ende dieses
Steigrohres führt die Zuführungsleitung für die die Sedimente
enthaltende Suspension. Die Suspension tritt deshalb am unte
ren Ende des Steigrohres aus und steigt von hier aus im Silo
nach oben. Durch diese Zwangsumlenkung wird das Absetzen der
Feinstteile im Bodenbereich des Silos unterstützt. Der sich
unten im Silo absetzende Restschlamm wird mittels einer Pumpe
am unteren Siloende abgezogen und wenigstens teilweise einer
Mischanlage zugeführt. Der Feststoffgehalt des sich im Silo
unten ansammelnden Restschlammes kann innerhalb weiter Grenzen
liegen, weil er sowohl vom Feststoffgehalt der Suspension als
auch von der Verweildauer im Silo abhängt. Deshalb wird in der
Regel vorsorglich wesentlich weniger Restschlamm der Misch
anlage zugeführt, als in der Mischanlage verarbeitet werden
könnte,um eine Reduzierung der Betonqualität und der Qualität
der daraus hergestellten Produkte mit Sicherheit zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, das es in einfacher Weise ermöglicht, den Trocken
substanzgehalt des Sedimentes in einem Sedimentationsbehälter
bestimmen zu können. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Überlegung, daß
der Druck, der am Boden des Sedimentationsbehälters oder in
einem definierten Abstand über dem Boden innerhalb des Sedi
mentationsbereiches herrscht, um so größer ist, je größer der
Feststoffanteil des Sedimentes ist. Es bedarf deshalb nur des
Vergleiches zwischen dem Druck, den die Flüssigkeit ohne
Feststoffanteile erzeugen würde mit dem Druck, der tatsächlich
herrscht.
Um von einem konstanten Vergleichsdruck ausgehen zu können,
wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Füllstandshöhe
im Sedimentationsbehälter zumindest im wesentlichen konstant
gehalten.
Um die Schwankungen des Trockensubstanzgehaltes des Rest
schlammes so weit wie möglich begrenzen zu können, wird bei
einer bevorzugten Ausführungsform die Trübung der sich ober
halb des Sedimentes sammelnden Flüssigkeit gemessen und im
Falle einer gegenüber einem vorgegebenen Grenzwert zu starken
Trübung die Zufuhr von Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch zum
Sedimentationsbehälter unterbrochen, bis die Trübung wieder
unterhalb des Grenzwertes liegt. Je stärker die Trübung ist,
desto geringer ist nämlich die Sedimentation und deshalb auch
deren Feststoffgehalt.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine möglichst
einfache Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 4.
Eine solche Vorrichtung ist nicht nur wegen des geringen
Aufwandes vorteilhaft. Ein wesentlicher Vorteil besteht auch
darin, daß mit ihr nachträglich bereits bestehende Anlagen
problemlos ausgerüstet werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Signalverarbei
tungseinrichtung ein Zentralrechner einer Betonmischanlage. Im
Zentralrechner sind nämlich die Mischungsdaten abgelegt,
weshalb ein solcher Rechner zumindest dann ohne weiteres die
Zufuhr des Restschlammes steuern kann, wenn ihm auch noch die
Istwerte über die zugeführte Menge zur Verfügung gestellt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Trübungsmeßgerät
vorgesehen, mittels dessen die Trübung der geklärten Flüssig
keit bestimmt werden kann. Dieses Trübungsmeßgerät ist an ein
Steuergerät für eine das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch dem im
Sedimentationsbehälter zuführende Pumpe angeschlossen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die
einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung des Ausfüh
rungsbeispiels.
Eine Einrichtung zur Rückgewinnung von Produktionsrückständen
in einem Betonwerk weist einen Waschtrog 1 auf, in den die
Produktionsrückstände eingegeben werden, bei denen es sich
nicht nur um Produktionsüberschüsse und Restbeton handelt,
sondern auch um das bei der Reinigung von Geräten einschließ
lich Fahrmischern anfallende Material. Eine im Waschtrog 1
angeordnete Dosierschnecke 2 entmischt das in den Waschtrog 1
eingegebene Material in einem Wasserbad und führt die Sand-
und Kiesbestandteile einer Austrags- und Entwässerungsschnecke
3 zu, von der diese Bestandteile ausgeworfen werden. Das
Wasser mit den in ihm zurückbleibenden Zement- und Feinsand
partikeln strömt in einen unter dem Auswaschtrog angeordneten
Pumpensumpf 4. Von hier aus wird mittels einer Pumpe 5 über
eine Leitung 6 das Gemisch aus Feinpartikeln und Wasser in
einen Klärturm 7 eingebracht.
Der Klärturm 7 weist einen inneren, parallelachsig zur Außen
wand angeordneten Zylinder auf, der im Abstand vom unteren
Ende des Klärturmes 7 endet, das durch einen konischen Boden
7′ gebildet ist. Im Klärturm 7 kommt es zur Sedimentation,
d. h. zur Trennung des über die Leitung 6 zufließenden Gemi
sches in Schlamm und Klarwasser. Die Sedimentation wird da
durch unterstützt, daß die Leitung 6 in das obere Ende des
inneren Zylinders mündet, so daß das Gemisch in diesem nach
unten strömt und nach dem Austritt nach oben umgelenkt wird.
Das sich oberhalb des Sedimentes ansammelnde Brauchwasser kann
über eine Leitung 8 entnommen und der Wiederverwendung bei der
Betonherstellung und bei der Reinigung zugeführt werden.
Der sich über dem konischen Boden 7′ sammelnde Restschlamm,
dessen Abbinden durch ein taktweises Rühren mittels eines
nicht dargestellten Rührwerkes verhindert wird, wird am unte
ren Ende des konischen Bodens 7′ mittels einer Pumpe 9 abgezo
gen und über eine Leitung 10 einer Betonmischeinrichtung 11
zugeführt.
Im konischen Boden 7′ ist ein Drucksensor 12 angeordnet, der
im Ausführungsbeispiel als Druckmeßdose ausgebildet ist.
Dieser Drucksensor 12 mißt den im Inneren des Klärturmes 7
unmittelbar am Boden herrschenden Druck und gibt den Meßwert
an einen Rechner 13 weiter, bei dem es sich im Ausführungsbei
spiel um den Zentralrechner der Mischeinrichtung 11 handelt.
Dieser Rechner 13 steuert die Pumpe 5 so, daß die Füllhöhe des
Klärturmes 7 konstant bleibt. Im Rechner ist der Wert des vom
Drucksensor 12 gemessenen Druckes bei einer Füllung des Klär
turmes 7 mit klarem Wasser abgespeichert. Deshalb kann der
Rechner 12 aus der durch den Schlamm bedingten Druckzunahme
den Trockensubstanzanteil des Inhalts des Klärturmes 7 berech
nen. Da ferner mittels einer Massen- oder Mengenmeßeinrichtung
14 die Masse oder Menge des durch die Leitung 10 hindurch der
Mischeinrichtung 11 zügeführte Schlamm-Menge festgestellt
wird, kann der Rechner 13 die Trockensubstanzmenge und Wasser
menge ermitteln, welche über die Leitung 10 der Mischeinrich
tung 11 zugeführt wird. Der Rechner 13 vergleicht diese Werte
mit den vom Mischprogramm vorgegebenen Sollwerten und beendet
die Zufuhr von Schlamm zur Mischeinrichtung 11 durch ein
Abschalten der Pumpe 9, sobald einer der beiden Sollwerte
erreicht ist. Falls der Wassersollwert noch nicht erreicht
ist, öffnet der Rechner 13 ein Ventil 15 einer Brauchwasser
leitung 16, die an die vom Klärturm 7 wegführende Brauch
wasserleitung 8 angeschlossen sein kann, solange, bis der
Wassersollwert erreicht ist.
Nachdem das Betongemisch fertiggestellt ist, wird es bei
spielsweise in einen Fahrmischer 17 eingegeben, der unter den
Auslaß der Mischeinrichtung 11 gestellt werden kann.
In der vom Klärturm 7 wegführenden Brauchwasserleitung 8 ist
ein Trübungsmeßgerät 18 angeordnet, das direkt oder indirekt
über den Rechner 13, die Pumpe 5 ein- und ausschalten kann.
Wird ein oberer Grenzwert für die Trübung überschritten, d. h.,
wird die Trübung zu stark, schaltet das Trübungsmeßgerät 18
die Pumpe 5 für eine vorgewählte Zeit ab, da eine zu starke
Trübung ein Zeichen dafür ist, daß noch keine ausreichende
Sedimentation erfolgt und daher der sedimentierte Schlamm noch
zu flüssig ist. Wenn nach der vorgewählten Zeit und dem erneu
ten Einschalten der Pumpe 5 wieder Brauchwasser über die
Brauchwasserleitung 8 abfließt, wird erneut die Trübung gemes
sen und mit dem vorgegebenen Grenzwert verglichen. Gegebenen
falls wird erneut die Pumpe 5 abgeschaltet.
Es kann also nicht nur der Feststoffgehalt des der Mischein
richtung 11 zugeführten Schlammes bestimmt und damit eine
maximale Schlamm-Menge wieder der Produktion zugeführt werden,
sondern auch verhindert werden, daß ein zu dünnflüssiger
Schlamm und damit zu viel Wasser in die Mischeinrichtung 11
über die Leitung 6 eingeleitet werden, was dazu führen könnte,
daß zu wenig Trockensubstanz wiederverwertet wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Ermittlung des Trockensubstanzanteils des
Sediments in einem Sedimentationsbehälter, insbesondere
einem Sedimentationsbehälter für zementhaltigen Schlamm,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Boden des Sedimenta
tionsbehälters oder in einem definierten Abstand über
diesem Boden im Sedimentationsbereich herrschende Druck
gemessen und aus der Druckerhöhung gegenüber dem Druck, den
die das Sediment enthaltende Flüssigkeit bei gleicher
Füllhöhe des Sedimentationsbehälters erzeugt, der Trocken
substanzanteil bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllstandshöhe im Sedimentationsbehälter zumindest im
wesentlichen konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trübung der sich oberhalb der Sedimentation sam
melnden Flüssigkeit gemessen und im Falle einer gegenüber
einem vorgegebenen Grenzwert zu starken Trübung die Zufuhr
des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches zum Sedimentations
behälter unterbrochen wird, bis die Trübung wieder unter
halb des Grenzwertes liegt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (7′) des
Sedimentationsbehälters (7) oder in einem definierten
Abstand über diesem Boden (7′) ein Drucksensor (12) ange
ordnet ist, der an eine Signalverarbeitungseinrichtung (13)
angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungseinrichtung (13) der Zentralrechner
einer Betonmischeinrichtung (11) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ablaufleitung (8) des Sedimentationsbehälters
(7) für die geklärte Flüssigkeit ein Trübungsmeßgerät (18)
vorgesehen ist, das zumindest indirekt mit einem Schalt
gerät für eine das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch dem
Sedimentationsbehälter (7) zuführende Pumpe (5) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431630A DE4431630A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Trockensubstanzanteils des Sediments in einem Sedimentationsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431630A DE4431630A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Trockensubstanzanteils des Sediments in einem Sedimentationsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431630A1 true DE4431630A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431630A Ceased DE4431630A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Trockensubstanzanteils des Sediments in einem Sedimentationsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431630A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103761629A (zh) * | 2014-02-19 | 2014-04-30 | 徐州徐工施维英机械有限公司 | 一种用于混凝土搅拌站的管理系统和方法 |
CN104573943A (zh) * | 2014-12-26 | 2015-04-29 | 湖南万物工业软件有限公司 | 搅拌站内生产调度方法与系统 |
CN104573944A (zh) * | 2014-12-26 | 2015-04-29 | 湖南万物工业软件有限公司 | 搅拌站运输车辆的调配方法与系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906055A1 (de) * | 1978-04-24 | 1979-10-31 | Noranda Mines Ltd | Vorrichtung zum messen der sedimentations-charakteristiken von in teilchenform vorliegenden festkoerpern in einer fluessigkeit |
DE8104717U1 (de) * | 1980-02-23 | 1982-01-14 | Partech (Electronics) Ltd., St. Austell, Cornwall | "Überwachungsgerät für Schlämmen" |
-
1994
- 1994-09-06 DE DE4431630A patent/DE4431630A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906055A1 (de) * | 1978-04-24 | 1979-10-31 | Noranda Mines Ltd | Vorrichtung zum messen der sedimentations-charakteristiken von in teilchenform vorliegenden festkoerpern in einer fluessigkeit |
DE8104717U1 (de) * | 1980-02-23 | 1982-01-14 | Partech (Electronics) Ltd., St. Austell, Cornwall | "Überwachungsgerät für Schlämmen" |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103761629A (zh) * | 2014-02-19 | 2014-04-30 | 徐州徐工施维英机械有限公司 | 一种用于混凝土搅拌站的管理系统和方法 |
CN104573943A (zh) * | 2014-12-26 | 2015-04-29 | 湖南万物工业软件有限公司 | 搅拌站内生产调度方法与系统 |
CN104573944A (zh) * | 2014-12-26 | 2015-04-29 | 湖南万物工业软件有限公司 | 搅拌站运输车辆的调配方法与系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356697A1 (de) | Verfahren und geraet fuer die verfestigung von fluessigen schlaemmen | |
EP0652039B1 (de) | Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage | |
DE3245443C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur endlagerfähigen Konditionierung von radioaktiven Abfällen | |
DE3113651A1 (de) | Einrichtung zur wiederaufbereitung von restbeton | |
EP0158714A2 (de) | Behälter und Anlage zum Klären von mit Feststoffen beladenen Flüssigkeiten | |
EP0588778B1 (de) | Anlage zur Reinigung von Waschwasser, insbesondere bei Fahrzeugwaschanlagen | |
DE4431630A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Trockensubstanzanteils des Sediments in einem Sedimentationsbehälter | |
EP0022186B1 (de) | Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-Extraktion | |
EP0682565B1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von schmutzwaser mit trenneinrichtung für zuschlagstoffe | |
EP0085425B1 (de) | Betonrecyclinganlage | |
DE19818738C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verringern der Feststoffkonzentration einer Dispersion aus Flüssigkeit und Feststoffpartikeln | |
DE3313635A1 (de) | Verfahren zum absaugen von schlammwasser o.dgl. und vorrichtung zur ausfuehrung desselben | |
DE4431632A1 (de) | Verfahren zur Wiederverwertung von in der zementverarbeitenden Industrie anfallenden Produktionsresten und Verfahren zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69802301T2 (de) | Kläranlage bestehend aus selbsttragenden modulen | |
DE19717971C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch förderbaren Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches | |
DE2614588C2 (de) | Klärvorrichtung für die Wasseraufbereitung und Aufbereitungsanlage dazu | |
AT14549U1 (de) | Aufbereitungsanlage für von der Reinigung von Betonmischern stammende Schlämme | |
DE2537720A1 (de) | Verfahren fuer die betonsteinindustrie zur beseitigung von klaerschlamm | |
DE3524078C2 (de) | ||
DE2612385B1 (de) | Vorrichtung zum entw[ssern von schlamm | |
DE3615992C2 (de) | ||
DE19737973C2 (de) | Schwebefilteranlage zur Trinkwasseraufbereitung mit Verfahren zum kontinuierlichen Schlammabzug | |
DE2710359A1 (de) | Klaervorrichtung fuer eine wasseraufbereitungsanlage | |
EP1140342A1 (de) | Verfahren zum verringern der feststoffkonzentration einer dispersion aus feststoff und flüssigkeit und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2651937A1 (de) | Vorrichtung und verfahren fuer die aufbereitung von restbeton und bearbeitungsabfaellen in der mineralischen industrie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |