DE4431456A1 - In Dick- oder Dünnschichttechnik hergestellter Gassensor - Google Patents
In Dick- oder Dünnschichttechnik hergestellter GassensorInfo
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- G01N27/4071—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases using sensor elements of laminated structure
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gassensor nach der Gattung
des Hauptanspruchs, wie er beispielsweise in der deutschen
Patentanmeldung P 43 34 672.3 vorgeschlagen wurde. Der dort
vorgeschlagene Sensor besteht im wesentlichen aus zwei auf
einem isolierenden Substrat aufgebrachten Leiterbahnen, über
die eine halbleitende Metalloxidschicht aufgebracht ist. Die
Metalloxidschicht wird mit einem Stickoxide enthaltenden
Prüfgas beaufschlagt. Dabei ändert sie entsprechend der
Konzentration der in dem Prüfgas enthaltenen Stickoxide
ihren elektrischen Widerstand. Mittels der als Elektroden
fungierenden Leiterbahnen wird dieser bestimmt.
Eine Schwierigkeit beim Aufbau solcher Sensoren besteht
darin, daß viele in Betracht kommende sensitive Schichten,
insbesondere für die Gase CO, NOx, COx oder Sauerstoff einen
sehr hohen elektrischen Widerstand von bis zu einigen
Megaohm aufweisen. Ihre Widerstände liegen dann bereits im
Bereich des Isolationswiderstands zwischen den Leiterbahnen.
Die Messung des Widerstands der sensitiven Schicht kann
deshalb unter realen Betriebsbedingungen nicht immer
befriedigend erfolgen. Bei dem in der deutschen Anmeldung
Aktenzeichen P 43 34 672.3 vorgeschlagenen Sensor wurde
diesem Umstand durch eine kammartig ineinandergreifende
Ausgestaltung der Leiterbahnen sowie durch Anordnung einer
Heizung zum Erwärmen der sensitiven
Widerstandsschichtrechnung getragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sensoranordnung mit weiter verbesserter Meßempfindlichkeit
anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sensor mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Indem die
Elektroden nicht in Bezug auf die sensitive
Widerstandsschicht nebeneinander, sondern unter
Zwischenschaltung der Widerstandsschicht einander nach Art
eines Sandwiches flächig gegenüberliegend angeordnet sind,
hängt der Widerstand der sensitiven Widerstandsschicht
wesentlich von der Fläche der Elektroden ab. Dadurch kann er
in einfacher Weise auf kleine, und gut meßbare Werte
gebracht werden.
Vorteilhaft setzt sich die die Oberseite der sensitiven
Widerstandsschicht kontaktierende Elektrode aus einer auf
das Substrat aufgebrachten Leiterbahn sowie einer über die
sensitive Widerstandsschicht aufgebrachten Deckschicht
zusammen, welche mit der Leiterbahn verbunden ist. Die
andere Elektrode kann in herkömmlicher Weise als Leiterbahn
auf das Substrat aufgebracht sein.
Der die Oberseite der Widerstandsschicht kontaktierende Teil
der betreffenden Elektrode besteht vorteilhaft aus einem
porösen, gasdurchlässigen Material.
Die Deckschicht kann in vorteilhafter Weise als reine
Schutzschicht gegen Verunreinigungen oder gegenüber
Bestandteilen im Prüfgas, welche die Eigenschaften der
Sensorschicht stören, eingesetzt werden. Sie besteht in
diesem Fall aus einem in Bezug auf die Gasdetektion
neutralen Material.
Für einige Anwendungen kann ein Vorteil erreicht werden,
indem die Deckschicht aus einem Material ausgeführt ist,
welches die Gasdetektion zum Beispiel durch katalytische
Eigenschaften vorteilhaft beeinflußt.
In einer besonders geeigneten Gestaltung der
Elektroden-Leiterbahnen, soweit sie auf dem Substrat
angeordnet sind, umschließt die eine Elektrode die andere in
einer U-Form, so daß der Abstand zwischen den
Elektrodenrändern minimal ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Gassensor nach dem Stand der
Technik, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Gassensor, Fig. 3 Schritte zur
Herstellung eines erfindungsgemäßen Gassensors.
Ein Gassensor nach dem Stand der Technik ist in Fig. 1
wiedergegeben. Er besteht aus einem Substrat 1, auf das in
einem Abstand A zwei nebeneinander parallel verlaufende
Leiterbahnen 31, 32, sowie eine Widerstandsschicht 4
aufgebracht sind. Bei Beaufschlagung mit einem zu prüfenden
Gas verändert die Widerstandsschicht 4 ihren elektrischen
Widerstand. Er wird zwischen den beiden als Elektroden
wirkenden Leiterbahnen 31, 32 gemessen. Die
Widerstandsschicht 4 enthält je nach zu prüfendem Gas zum
Beispiel Titanoxid (TiO₂), Zinnoxid (SnO₂) oder andere
halbleitende Materialien. Ist D die Dicke der
Widerstandsschicht 4 in Bezug auf die Oberfläche des
Substrats 1 beziehungsweise der Leiterbahn 31, 32 und L die
Länge des von der Widerstandsschicht 4 bedeckten Teils der
Leiterbahnen 31, 32, so ergibt sich der zwischen den
Leiterbahnen 31 und 32 meßbare elektrische Widerstand der
Schicht 4 aus der Beziehung:
R = K·R₀·A/(D·L)
Darin ist R₀ der sich in Abhängigkeit von dem Prüfgas
ändernde spezifische Widerstand des Materials der
Widerstandsschicht 4, K eine Konstante, die der Verteilung
des elektrischen Feldes in der Widerstandsschicht Rechnung
trägt.
Des öfteren weisen die verwendeten Widerstandsschichten 4
spezifische Widerstände in der Größenordnung des
Isolationswiderstands zwischen den Leiterbahnen 31, 32 auf.
Das Meßergebnis besitzt in diesen Fällen eine hohe
Ungenauigkeit. Eine Erhöhung der Meßgenauigkeit durch eine
geschickte Dimensionierung von Leiterbahnen 31, 32 sowie
Widerstandsschicht 4 ist nur in sehr engen Grenzen möglich.
Drucktechnisch bedingt sind ohne erheblichen Mehraufwand für
die Widerstandsschicht 4 Schichtdicken D von 5 bis 200 µm,
für den Elektrodenabstand A Abstände von 50 bis 500 µm
realisierbar.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Sensoranordnung, bei der
der Widerstand der Widerstandsschicht 4 regelmäßig kleinere
Werte annimmt. Der in Fig. 2 wiedergegebene Sensor besteht
ebenfalls aus einem Substrat 1, auf welches zunächst zwei
Leiterbahnen 31, 32 als Elektroden aufgebracht sind. Auf die
Leiterbahnen ist nun jedoch eine sensitive
Widerstandsschicht 4 so aufgebracht, daß sie die eine
Leiterbahn 31 vollständig, die zweite Leiterbahn 32 dagegen
nur teilweise überdeckt. Über der Anordnung aus
Widerstandsschicht 4 und Leiterbahnen 31, 32 ist weiterhin
eine Deckschicht 5 aus leitfähigem, porösem Material
aufgebracht. Sie bedeckt zum einen die Widerstandsschicht 4
sowie zum anderen jeweils zumindest einen Teil des von der
Widerstandsschicht 4 nicht überdeckten Teils der Leiterbahn
32. Die Leiterbahn 31 berührt sie nicht. Auf diese Weise
verlängert die Deckschicht 5 aus leitendem Material die
Leiterbahn 32 auf die Oberseite der Widerstandsschicht 4.
Die Messung des Widerstandes der Widerstandsschicht 4 beruht
deshalb nicht mehr auf der Messung eines zwischen den
Leiterbahnen 31, 32 parallel zur Oberfläche des Substrats
durch einen kleinen Querschnitt fließenden Stroms. Grundlage
der Messung bildet statt dessen der zwischen der Deckschicht
5 und der Oberfläche der Leiterbahn 31, senkrecht zur
Oberfläche des Substrats durch einen großen Querschnitt
fließende Strom. Ist B die Breite der von der
Widerstandsschicht 4 vollständig überdeckten Leiterbahn 31,
L die Länge des von der Widerstandsschicht 4 bedeckten Teils
der Leiterbahn 31 und D wiederum die Dicke der
Widerstandsschicht 4, so ergibt sich der Widerstand der
Schicht 4 bei der Anordnung nach Fig. 2 näherungsweise aus
der Gleichung:
R = R₀·D/(B·L),
wenn wiederum R₀ der spezifische Widerstand des Materials der Widerstandsschicht 4 ist.
wenn wiederum R₀ der spezifische Widerstand des Materials der Widerstandsschicht 4 ist.
Eine Verkleinerung der für die Widerstandsschicht 4 zu
messenden Widerstandswerte kann demnach insbesondere durch
großflächige Gestaltung des als Elektrode wirksamen Teils
B·L der Leiterbahn 31 erreicht werden.
Eine mögliche vorteilhafte Ausgestaltung der Leiterbahnen
31, 32 zeigt Fig. 3a. Die Leiterbahn 31, welche im
folgenden Schritt 3b vollständig von der Widerstandsschicht
4 überdeckt wird, ist in dem nachfolgend überdeckten Bereich
nach Art einer Fahne verbreitert ausgebildet.
In den Fig. 3b und 3c sind die weiteren Schritte zur
Herstellung eines Sensors nach Fig. 2 veranschaulicht. Auf
die Leiterbahnen 31, 32 wird zunächst die sensitive
Widerstandsschicht 4 so aufgebracht, daß sie den
verbreiterten Kopfbereich der Leiterbahn 31 vollständig
sowie die um den verbreiterten Kopfbereich der Leiterbahn 31
herumgeführte Leiterbahn 32 teilweise bedeckt. Anschließend
wird die leitfähige, gasdurchlässige Deckschicht 5 so
aufgebracht, daß sie einerseits die Widerstandsschicht 4
näherungsweise vollständig, sowie weiterhin den freien, von
der Widerstandsschicht 4 nicht überdeckten Bereich der
Leiterbahn 32 bedeckt. Letztere wird dadurch von der
Deckschicht 5 elektrisch kontaktiert.
Die Deckschicht 5 besteht aus einem gasdurchlässigen
Material, zum Beispiel (ZWC: Bitte Beispiele) . Außer als
Elektrode wirkt sie in vorteilhafter Weise als Schutzschicht
für die sensitive Widerstandsschicht 4. Sinnvoll ist es
ferner, die Deckschicht durch eine geeignete
Materialzusammensetzung dazu zu verwenden, die Gasdetektion
positiv zu beeinflussen.
Bei resistiven TiO₂-λ-Sonden kann dies beispielsweise
erreicht werden, in dem die Deckschicht als leitfähige
Edelmetallschicht, beispielsweise aus Platin (PT) und/oder
Rhodium (Rh), ausgeführt ist. Sie übt in dieser Form eine
katalytische Wirkung auf das Prüfgas aus und beschleunigt
die Einstellung eines Gleichgewichtssauerstoffpartialdrucks.
Bei Halbleiter-Gassensoren, etwa auf Zinnoxidbasis, ist es
zweckmäßig, die Deckschicht aus halbleitenden Metalloxiden,
etwa mit 1% tantaldotiertem Zinnoxid oder
Metalloxidmischungen zu fertigen und ihr ferner katalytisch
wirkende Metalle wie Platin (Pt) beizufügen, welche
beispielsweise bei einer NOx-sensitiven Schicht die CO-
und/oder CHx-Bestandteile oxidieren. Solche Metalle sind
beispielsweise Platin (Pt) oder Platin-Rhodium-(Pt-Rh)-
Legierungen. Für CO-CHx-Sensoren empfiehlt sich die
Verwendung unbeschichteter, nicht katalytisch aktiver
Metalloxide wie tantaldotiertes Zinnoxid, die eine
Abreaktion von brennbaren Bestandteilen mit der Deckschicht
5 verhindern.
Zur Erzielung besonders guter Meßergebnisse hat es sich
ferner als vorteilhaft erwiesen, die Elektroden 31, 32
derart zu gestalten, daß die Elektrode 32 den Kopf der
Elektrode 31 U-förmig umgibt, wodurch der Weg zwischen den
Elektrodenrändern minimal ist.
Claims (7)
1. In Dick- oder Dünnschichttechnik hergestellter Gassensor
mit einer auf einem Substrat aufgebauten sensitiven
Widerstandsschicht, deren elektrischer Widerstand eine
Aussage über wenigstens eine Eigenschaft eines in einem
Prüfgas enthaltenen Gases liefert, sowie mit zwei Elektroden
zum Messen des sich in der sensitiven Widerstandsschicht
einstellenden Widerstandes, von denen zumindest eine erste
zwischen Substrat und der Unterseite der sensitiven
Widerstandsschicht angeordnet ist, wobei zumindest ein Teil
der zweiten Elektrode (32, 5) der ersten (31) flächig
gegenüberliegend auf der Oberseite der Widerstandsschicht
(4) angeordnet ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
auf der Oberseite der Widerstandsschicht (4) angeordnete
Teil (5) der zweiten Elektrode (32) gasdurchlässig ist.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Elektrode (32, 5) aus einer auf das Substrat (1)
aufgebrachten Leiterbahn (32) sowie einer über der
Widerstandsschicht (4) aufgebrachten Deckschicht (5) aus
elektrisch leitendem Material aufgebaut ist, welche die
Leiterbahn (32) kontaktiert.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht eine leitfähige Edelmetallschicht ist.
5. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht aus halbleitenden Metalloxiden aufgebaut ist.
6. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht Materialbestandteile enthält, welche die
Gasdetektion katalytisch unterstützen.
7. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Elektrode (32) die andere Elektrode, welche von der
Widerstandsschicht (4) vollständig überdeckt wird, U-förmig
umgibt.
Priority Applications (2)
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