DE19900017C2 - Gassensor - Google Patents
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- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
Description
Die Erfindung betrifft einen Gassensor nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bekannte Gassensoren, beispielsweise zur Untersuchung von
Kraftfahrzeug-Abgasen, weisen zwei Elektroden auf, die auf
einem Elektrolytsubstrat aufgebracht sind. In der Regel wird
hierbei ein Zirkondioxidsubstrat verwendet, auf das eine
Metalloxidelektrode sowie eine Platinreferenzelektrode
aufgebracht ist. In Kontakt mit dem zu analysierenden Gas
finden an der Metalloxidelektrode Oberflächenreaktionen und
in deren Folge eine Ionenbildung statt, wobei diese Ionen
durch den Elektrolyten wandern. Im Falle eines Aufbaus wie
vorbeschrieben findet eine O2 - Ionenbildung statt, die durch
das als Elektrolyt verwendete Zirkondioxid wandern. Die
Flußrichtung dieser Ionenwanderung wird von den jeweiligen
Potentialen an den beiderseitigen Elektroden bestimmt, die
sich bei Vorliegen der entsprechenden Gaszusammensetzung
einstellen. Zwischen den beiden Elektroden ist somit eine
Potentialdifferenz in Form einer elektrischen Spannung
meßbar, anhand derer Aussagen über die Gaszusammensetzung
getroffen werden können.
Da unterschiedliche Gaskomponenten zur Signalbildung an der
Metalloxidelektrode beitragen, spricht man von einem
sogenannten Mischpotentialsensor. Die Einflüsse der verschiedenen Gaskomponenten auf das
Sensorsignal sind ebenso temperaturabhängig wie die gesamte Intensität des Messsignals.
Zum gasspezifischen Einsatz eines solchen Sensors ist daher die Kenntnis der Temperatur des
Sensors von Bedeutung. Besondere Vorteile ergeben sich aus der Möglichkeit, eine
vorgegebene Temperatur einzustellen, d. h. aus einer Temperaturregelung.
Daher ist man bereits dazu übergegangen, in das Substrat des Elektrolyten ein Heizelement und
einen Temperatursensor zu integrieren.
Aus der DE 41 09 516 A1 ist ein Gassensor mit einem Substrat bekannt, auf dessen einer
Außenfläche eine Elektrode angeordnet ist. Die Elektrode wird auf der Außenfläche von einer
als Temperatursensor dienenden Leiterbahn umgeben. Der Temperatursensor ist mit seinen
Anschlüssen von der Elektrode beabstandet und elektrisch getrennt angeordnet.
Aus der DE 30 21 745 C2 ist ein Gassensor mit einem Substrat bekannt, auf dem auf
gegenüberliegenden Seiten eine erste Elektrode 14 und eine zweite Elektrode 16 angeordnet ist.
Auf der ersten Elektrode ist ein Widerstandselement 60 vorgesehen. Auf dem
Widerstandselement 60 ist eine weitere Elektrode 62 vorgesehen, die wohl der Kontaktierung
des Widerstandselements 60 dient. Der Widerstand des Widerstandselements, der sich mit
abnehmender Temperatur verringert, ist so gewählt, dass die temperaturbedingte Veränderung
des Substrats (Festelektrolytschicht 12) gerade kompensiert wird.
Aus der DE 40 25 715 C1 ist außerdem ein Temperatursensor bekannt, der ein
Widerstandselement mit einem temperaturabhängigen Widerstand aufweist, wobei das
Widerstandselement mehrere, stapelförmig übereinander aufgebrachte Widerstandsbahnen
aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gassensors in der einleitend beschriebenen Art
vorzuschlagen, bei dem Störeinflüsse, beispielsweise durch unterschiedliche Temperaturen
innerhalb des Elektrolytsubstrats vermindert werden, um so ein besser verwertbares
Sensorsignal zu erhalten.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gassensor der einleitend beschriebenen Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und
Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Gassensor mit zwei Elektroden, die an
der Oberfläche eines Elektrolytsubstrats angeordnet sind, dadurch aus, dass ein
Temperatursensor ebenfalls auf der Oberfläche des Elektrolytsubstrats angeordnet ist. Dieser
Temperatursensor,
der so nahe wie möglich in der Nähe der Elektroden
ausgebildet wird, ist in der Lage, genau die
Oberflächentemperatur des Foliensubstrats in unmittelbarer
Nähe der Sensorelektroden, insbesondere in unmittelbarer Nähe
derjenigen Elektrode, an der die Reaktionen mit dem zu
messenden Gas erfolgen, die zur Bildung der meßbaren
Potentialdifferenz führen, zu messen.
In einer besonderen Ausführungsform wird diese Elektrode als
Metalloxidelektrode ausgebildet und auf einem Substrat aus
Zirkondioxid aufgebracht. Dies ermöglicht den
Reaktionsmechanismus der eingangs erläuterten Art, d. h. die
Bildung von Reaktionen der mit der Oberfläche der
Metalloxidelektrode in Berührung kommenden Gase und die
Weiterleitung dieser O2 - Ionen an eine entsprechende
Gegenelektrode. Diese Gegenelektrode wird als
Referenzelektrode aus einem chemisch möglichst inerten
Material beispielsweise einem Edelmetall wie Platin gebildet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der
Temperatursensor an der Oberfläche des Elektrolytsubstrats
als sogenannter PTC, d. h. als temperaturabhängiger
elektrischer Widerstand, ausgebildet. Dies ermöglicht zum
einen die Temperaturmessung beim Anlegen einer definierten
Spannung beidseits dieses Leiters.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der
Temperaturfühler als Leiterbahn auf das Elektrolytsubstrat
aufgebracht. Eine solche Leiterbahn kann mit den üblichen
Oberflächentechniken aufgebracht werden.
Vorteilhafterweise wird diese Leiterbahn mit einer Struktur
versehen, die die Länge der Leiterbahn verlängert, ohne den
Abstand zu den Sensorelektroden nennenswert zu vergrößern.
Eine solche Struktur kann beispielsweise mit einer
Mäanderform realisiert werden. Neben der Verlängerung der
Leiterbahn ergibt sich durch die parallele, entgegengesetzte
Stromführung durch einen solchen Mäander zugleich eine
Reduzierung der durch den Stromfluß hervorgerufenen
elektromagnetischen Felder, so daß hierdurch keine weitere
Störgröße erzeugt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird der Temperaturfühler durch eine der beiden
Elektroden gebildet. Hierdurch wird durch den
Temperatursensor zum einen die Temperatur in unmittelbarer
Elektrodennähe gemessen und zum anderen wird die Anzahl der
für den Betrieb des Sensors notwendigen externen Kontakte
reduziert, in dem der Temperatursensor gleichzeitig als
Elektrode des Gassensors verwendet werden kann. Durch die
Verwendung des Temperatursensors als Elektrode werden statt
zwei separater Anschlüsse für den Temperatursensor und eines
Anschlusses für die Elektrode nur zwei Anschlüsse benötigt.
Vor allem mißt der Temperatursensor die Temperatur am genauen
Ort der Elektrode, so daß eine besonders gute Ermittlung der
Elektrodendurchschnittstemperatur erreicht werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Temperatursensor ist auch als
katalytisch arbeitender Dedektor vorstellbar, der die
Reaktionswärme dedektieren kann.
Bevorzugt wird die Spannungsversorgung potentialfrei
ausgebildet, so daß die an dem Temperatursensor angelegte
Spannung das Sensorsignal nicht störend beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der einzigen Figur nachfolgend
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Gassensors.
Der Gassensor 1 umfaßt eine Metalloxidelektrode 2 die
gegenüberliegend einer mäanderförmigen Referenzelektrode 3,
bevorzugt aus Platin angebracht ist. Die Referenzelektrode 3
ist dementsprechend mit zwei Kontakten 4, 5 versehen. Das
Potential der Metalloxidelektrode kann über einen weiteren
Kontakt 6 abgegriffen werden.
Die beiden Elektroden 2, 3 sind beispielsweise auf
Zirkondioxidsubstrat aufgebracht.
Beim Betrieb des Sensors kommen die zu vermessenden Gase in
einem Gemisch mit beiden Elektroden 2, 3 in Berührung. An der
Metalloxidelektrode 2 finden dabei chemische Reaktionen
statt. Je nach Art des Gases wird hierbei aus
Sauerstoffmolekülen O2 ein O2 - Ion gebildet oder ausgehend von
O2 - Ionen neutrale Sauerstoffmoleküle freigesetzt. Die O2 -
Ionen wandern durch das Elektrolytsubstrat, wobei sich die
Flußrichtung dieser Ionenwanderung aus der Potentialdifferenz
zwischen den Elektroden 2, 3 ergibt. Für die zu vermessenden
Gase in Verbindung mit dem Gassensor gibt es dementsprechend
wie bei galvanischen Elementen eine Spannungsreihe, aus der
die verschiedenen Potentiale und somit das Vorzeichen sowie
die Größe der sich zwischen den Elektroden 2, 30 ausbildenden
Spannung zu ersehen ist.
Diese Spannung kann beispielsweise zwischen den Kontakten 5,
6 abgegriffen werden, während zwischen den Kontakten 4, 5 mit
einem potentialfreien Netzgerät eine konstante Spannung
angelegt wird. Über den Strom, der zwischen den Kontakten 4,
5 durch die Elektrode 3 fließt läßt sich die Temperatur
direkt am Ort der Elektroden messen. Über die
Potentialdifferenz zwischen den Elektroden 5, 6 kann das
entsprechende Sensorsignal abgegriffen werden. Bei Verwendung
einer separaten Heizvorrichtung beispielsweise im Inneren des
Substrats kann somit die Temperatur unabhängig von der
erforderlichen Heizleistung gemessen werden.
Darüber hinaus kann die Referenzelektrode eine gezielte
Stromaktivierung erfahren ohne daß die Metalloxidelektrode 2
hiervon beeinträchtigt wird.
Durch die Erfindung kann ein Mischpotentialsensor der
vorgestellten Art eine präzise Temperaturkontrolle erhalten,
wodurch die Genauigkeit der spezifischen Gasmeßung verbessert
wird.
1
Gassensor
2
Metalloxidelektrode
3
Referenzelektrode
4
Kontakt
5
Kontakt
6
Kontakt
Claims (10)
1. Gassensor mit einer ersten Elektrode (3) und einer zweiten Elektrode (2), die an der
Oberfläche eines Elektrolytsubstrats angeordnet sind, wobei ein Temperatursensor
(3) auf der Oberfläche des Elektrolytsubstrats angeordnet ist, um die Temperatur am
Ort der Elektroden (2, 3) zu messen, dadurch gekennzeichnet, dass der
Temperatursensor (3) die erste Elektrode (3) umfasst, und dass die erste Elektrode (3)
einen ersten und einen zweiten Anschluss (4, 5) aufweist, zwischen denen ein
temperaturabhängiger Widerstand der ersten Elektrode (3) messbar ist.
2. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (3)
als temperaturabhängiger elektrischer Widerstand ausgebildet ist.
3. Gassensor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Temperatursensor (3) als Leiterbahn auf das Elektrolytsubstrats aufgebracht ist.
4. Gassensor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leitungsbahn des Temperaturfühlers (3) eine Struktur zur Verlängerung der
Leiterbahn in einem vorgegebenen Flächenbereich umfasst.
5. Gassensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur
mäanderförmig ist.
6. Gassensor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine regelbare Spannungsversorgung für den Temperatursensor (3) vorgesehen ist.
7. Gassensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsversorgung
potenzialfrei ist.
8. Gassensor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Temperaturfühler (3) als Referenzelektrode aus Platin ausgebildet ist.
9. Gassensor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Elektrolytsubstrats wenigstens teilweise aus Zirkondioxid besteht.
10. Gassensor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine der beiden Elektroden eine Metalloxidelektrode ist.
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