DE4431399A1 - Fahrgestell für einen Faltkinderwagen oder Faltpuppenwagen - Google Patents

Fahrgestell für einen Faltkinderwagen oder Faltpuppenwagen

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DE4431399A1
DE4431399A1 DE19944431399 DE4431399A DE4431399A1 DE 4431399 A1 DE4431399 A1 DE 4431399A1 DE 19944431399 DE19944431399 DE 19944431399 DE 4431399 A DE4431399 A DE 4431399A DE 4431399 A1 DE4431399 A1 DE 4431399A1
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DE
Germany
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strut
chassis
articulated
front axle
folding
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19944431399
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English (en)
Inventor
Erhard Pasch
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ZEKIWA KINDERWAGENFABRIK GmbH
Original Assignee
ZEKIWA KINDERWAGENFABRIK GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/10Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by folding down the body to the wheel carriage or by retracting projecting parts into the box-shaped body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für einen Faltkinderwagen oder einen Faltpuppenwagen, das auf seinen beiden Seiten jeweils eine Einsatzstrebe sowie einen in der Gebrauchsstellung durch eine Fahrgestellarretierung fixierten Schieber aufweist, der jeweils im Bereich des oberen Endes einer Vorderachsstrebe angelenkt und nach vorn in Richtung desselben schwenkbar ausgebildet und über eine Stützachse mit einer an der Vorderachsstrebe gelenkig angeordneten Hinterachs­ strebe schwenkbar verbunden ist.
Es sind bereits Fahrgestelle für Faltkinderwagen und Faltpup­ penwagen bekannt. Durch die DE 34 45 647 A1 ist ein derartiger Kinderwagen bekannt, der auf beiden Seiten eine Vorderachs­ strebe und eine Hinterachsstrebe aufweist, welche in der Gebrauchsstellung winklig zueinander angeordnet sind. An den Vorderachsstreben sind Muffen angeordnet, über die diese mit der Hinterachsstreben durch Stützen verbunden sind. Derartige Verbindungen sind beispielsweise auch aus der EP 02 39 367 bekannt. Um die Transportlänge beim Zusammenfalten zu verrin­ gern ist es durch die EP 02 39 367 bekannt die Griffstützen des Kinderwagens nach vorn abzuklappen. Damit wird die Trans­ portlänge verkleinert, bei einem geringen Verstauraum, wie in kleineren Personenkraftwagen, ergeben sich aber trotzdem Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Fahrgestell für einen Faltkinderwagen oder einen Faltpuppenwagen, das auf seinen beiden Seiten jeweils eine Einsatzstrebe sowie einen in der Gebrauchsstellung durch eine Fahrgestellarretierung fixier­ ten Schieber aufweist, der jeweils im Bereich des oberen Endes einer Vorderachsstrebe angelenkt und nach vorn, in Richtung derselben, schwenkbar ausgebildet und über eine Stützstrebe mit einer, an der Vorderachsstrebe gelenkig angeordneten Hinter­ achsstrebe schwenkbar verbunden ist, zu schaffen, welches einen stabilen Aufbau besitzt und dabei in einfacher Weise auf eine relativ kurze Transportlänge zusammenfaltbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorderachstrebe an ihrem unteren Ende eine diese verlängernde und nach oben schwenkbare Klappstrebe aufweist, welche über eine horizontale Verbindungsstrebe mit dem unteren Bereich der Hinterachsstrebe gelenkig verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß mit dem Verschwenken des Schiebers nach vorn das Fahrgestell zusammen­ gefaltet wird, ohne das zusätzlich Handgriffe notwendig sind. Die Klappstrebe schwenkt dabei nach oben und legt sich mit den Rädern an die jeweilige Vorderachsstrebe. Damit wird die Transportlänge, nicht nur um die Länge des Schiebers sondern zusätzlich um die Länge der Klappstrebe und des halben Rad­ durchmessers verringert.
Weiterhin ist es möglich, daß die Hinterachs strebe mit ihrem oberen Ende im mittleren Bereich der Vorderachsstrebe und die Stützstrebe mit ihrem oberen Ende an dem Schieber zwischen dem diesen mit der Vorderachsstrebe verbindenden Gelenk sowie der Fahrgestellarretierung gelenkig angeordnet sind, wobei die Stützstrebe eine annähernd vertikale Lage aufweist und mit der Vorderachsstrebe sowie dem Schieber als ein Schenkel und der Hinterachsstrebe als einen weiteren Schenkel einen Dreiecksver­ band bildet.
Es ist außerdem möglich, daß die Verbindungsstrebe die Basis eines Dreiecksverbandes bildet, dessen Schenkel aus der Hinterachsstrebe und der Vorderachsstrebe mit der zugehörigen Klappstrebe bestehen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein stabiler Aufbau des Fahrgestelles erreicht, wobei durch die Ausbildung von Drei­ ecksverbänden eine weitere Erhöhung der Belastbarkeit erreicht wird.
Weiterhin ist es möglich, daß die Verbindungsstrebe als ein umlaufender Rahmen ausgebildet ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Einsatzstrebe horizontal angeordnet und mit ihrem hinteren Ende im Bereich des mittleren Teiles der Stützstrebe gelenkig befestigt sowie in ihrem vorderen Bereich von einer Stütze gehalten, welche gelenkig an der Vorderachs­ strebe zwischen dem Anlenkpunkt der Hinterachs strebe und der Fahrgestellarretierung befestigt ist. Zwischen den auf beiden Seiten des Fahrwerkes angeordneten Einsatztragestreben ist vor­ zugsweise ein Aufnahmeteil für ein Kind oder eine Puppe, in Form einer Wanne oder eines Sitzes, herausnehmbar angeordnet.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Fahrgestelles in Gebrauchsstellung
Fig. 2 die Vorderachsstrebe mit Klappteil und Verbindungs­ strebe in Transportstellung.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist das Fahrgestell für einen Faltkin­ derwagen oder einen Faltpuppenwagen auf seinen beiden Seiten einen Schieber 1 auf, der über ein Gelenk 2 schwenkbar an dem oberen Ende einer Vorderachsstrebe 3 angeordnet ist. Hierbei ist der Schieber 1 durch eine an sich bekannte Fahrgestell­ arretierung in der Gebrauchsstellung fixiert. Im mittleren Bereich der Vorderachsstrebe 3 ist über ein Gelenk 12 eine Hinterachsstrebe 11 an dieser angeordnet. Die Hinterachs­ strebe 11 ist mit dem Schieber 1 durch eine Stützstrebe 4 verbunden. Die Stützstrebe 4 ist dabei gelenkig, im unteren Bereich des Schiebers 1, zwischen dem Gelenk 2 und der Fahr­ gestellarretierung 5 sowie im mittleren Bereich der Hinter­ achsstrebe 11, befestigt. In der Gebrauchsstellung nimmt die Strebe 4 eine annähernd vertikale Lage ein. Sie bildet mit dem Schieber 1 und der Vorderachsstrebe 3, die hierbei als ein Bauteil zu betrachten sind und der winklig zu dieser angeord­ neten Hinterachsstrebe 11, einen Dreiecksverband.
Am mittleren Teil der Stützstrebe 4 ist eine Einsatztragestre­ be 6 mit ihrem hinteren Ende horizontal gelenkig angeordnet. In ihrem vorderen Bereich wird die Einsatztragestrebe 6 durch eine Stütze 9 in ihrer Lage gehalten. Die Stütze 9 ist an der Vorderachsstrebe 3, zwischen der Fahrgestellarretierung 5 und dem Gelenk 12, oberhalb der Hinterachsstrebe 11, gelenkig befestigt. Die Einsatztragestrebe 6 dient beispielsweise zur Aufnahme einer nicht dargestellten Wanne eines Kinderwagens. Es ist auch möglich an dieser einen Sportwagensitz für Kinder zu befestigen. Die Vorderachsstrebe 3 weist an ihrem unteren Ende, eine diese verlängernde Klappstrebe 7 auf, wobei beide Streben 3; 7 über ein Gelenk 10 miteinander verbunden sind. Im Bereich des unteren Endes der Klappstrebe 7 sowie der Hinterachs­ strebe 4 ist eine horizontale Verbindungsstrebe 8 gelenkig angeordnet. Die Verbindungsstrebe 8 bildet die Basis eines Dreiecks, dessen Schenkel aus der Hinterachsstrebe 11 und der Vorderachstrebe 3, mit der zugehörigen Klappstrebe 7, bestehen. Der obere Eckpunkt des Dreiecks ist das Gelenk 12, welches die Vorderachsstrebe 3 mit der Hinterachsstrebe 11 verbindet. Dabei kann die Verbindungsstrebe 8 als ein umlaufender Rahmen aus­ gebildet sein. Hiermit werden beide Seiten des Fahrgestelles im unteren Bereich fest miteinander verbunden. Die unteren Enden der Klappstrebe 7 sowie der Hinterachsstrebe 11 ragen über die Verbindungsstrebe 8 nach unten heraus. An ihnen sind die Räder 14 befestigt. Dabei können diese auf einer Radachse 13 angeordnet sein. Es ist aber auch eine Einzelradaufhängung möglich. Durch die Anordnung der Streben in einem Dreiecksver­ band wird einer stabile Konstruktion erreicht. Damit ist es möglich das Fahrgestell auch bei einem Faltkinderwagen mit einer Wanne einzusetzen. Weiterhin ist im Bereich der Verbin­ dungsstrebe 8 ein Transportkorb einsetzbar.
Bei dem Zusammenfalten des Fahrgestelles in Transportstellung besteht eine Möglichkeit darin, vorher Teile, wie die Wanne und den Transportkorb, zu entfernen. Derartige Teile können aber auch, wie beispielsweise ein Sportwagensitz für Kinder, aus faltbaren Materialien hergestellt und gemeinsam mit dem Fahrgestell zusammengefaltet werden. Durch die Fixierung des Schiebers 1 mit der Fahrgestellarretierung 5 sind alle Streben starr miteinander verbunden und bilden ein Tragwerk. Der Falt­ vorgang des Fahrwerkes wird durch das Lösen der Fahrgestellar­ retierung 5 eingeleitet.
Anschließend wird der Schieber 1 in Schwenkrichtung A um den Drehpunkt des Gelenkes 2 nach vorn geklappt. Dabei hebt die mit dem Schieber 1 gelenkig verbundene Stützstrebe 4 die Hinter­ achsstrebe 11 an und zieht sie in Richtung des oberen Endes der Vorderachsstrebe 3. Gleichzeitig schwenkt die Einsatztragestre­ be 6 mit ihrer Stütze 9 nach unten in Richtung des unteren Endes der Vorderachsstrebe 3. Der Faltvorgang wird durch das Anliegen des Schiebers 1 an die vordere Seite des oberen Ab­ schnittes der Vorderachse 3 abgeschlossen. Die einzelnen Streben liegen nunmehr annähernd parallel aneinander an. Wie in Fig. 2 dargestellt verkürzt sich, durch das Hochschwenken der Klappstrebe 7 und Anlegen an die Vorderachsstrebe 3, die Trans­ portlänge des zusammengefalteten Fahrgestelles. Das Rad 14 bildet damit nicht mehr den unteren Abschluß sondern liegt im Bereich der Streben. Eine derartige Verkürzung bietet viel­ fältige Vorteile. So ist es beispielsweise möglich einen derartigen Faltkinderwagen auch in kleineren Personenkraftwagen zu transportieren.
In entsprechender Weise ist die Ausbildung eines Fahrgestelles für einen Faltpuppenwagen möglich. Hierdurch wird eine geringe Transportgröße erreicht, wodurch vielfach erst die Mitnahme eines derartigen Spielzeuges möglich ist.

Claims (6)

1. Fahrgestell für einen Faltkinderwagen oder einen Faltpuppen­ wagen, das auf seinen beiden Seiten jeweils eine Einsatzstrebe sowie einen in der Gebrauchsstellung durch eine Fahrgestell­ arretierung fixierten Schieber aufweist, der jeweils im Bereich des oberen Endes einer Vorderachsstrebe angelenkt und über eine Stütz strebe mit einer an der Vorderachsstrebe gelenkig angeordneten Hinterachsstrebe schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachsstrebe (3) an ihrem unteren Ende, eine diese verlängernde und nach oben schwenkbare Klapp­ strebe (7) aufweist, welche über eine horizontale Verbindungs­ strebe (8) mit dem unteren Bereich der Hinterachsstrebe (11) gelenkig verbunden ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachsstrebe (11) mit Ihrem oberen Ende im mittleren Bereich der Vorderachsstrebe (3) und die Stützstrebe (4) mit ihrem oberen Ende an dem Schieber (1), zwischen den diesen mit der Vorderachsstrebe (3) verbindenden Gelenk (2) sowie der Fahrgestellarretierung (5) gelenkig angeordnet sind, wobei die Stützstrebe (4) eine annähernd vertikale Lage aufweist und mit der Vorderachsstrebe (3) sowie dem Schieber (1) als einen Schenkel und der Hinterachsstrebe (11) als einen weiteren Schenkel ein Dreiecksverband bildet.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (8) die Basis eines Dreiecksverbandes bildet, dessen Schenkel aus der Hinterachsstrebe (11) und der Vorder­ achsstrebe (3) mit der zugehörigen Klappstrebe (7) bestehen.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (8) als ein umlaufender Rahmen ausgebildet ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstrebe (6) horizontal angeordnet ist und mit ihrem hinteren Ende im Bereich des mittleren Teiles der Stützstrebe (4) gelenkig befestigt ist sowie in ihrem vorderen Bereich von einer Stütze (9) gehalten ist, welche gelenkig an der Vorderachsstrebe (3) zwischen dem Anlenkpunkt der Hinter­ achsstrebe (11) und der Fahrgestellarretierung (5) befestigt ist.
6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den, auf beiden Seiten des Fahrwerks angeordneten Einsatztragestreben (6) ein Aufnahmeteil für ein Kind oder eine Puppe, in Form einer Wanne oder eines Sitzes, herausnehmbar angeordnet ist.
DE19944431399 1994-08-25 1994-08-25 Fahrgestell für einen Faltkinderwagen oder Faltpuppenwagen Withdrawn DE4431399A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104105631A (zh) * 2011-12-08 2014-10-15 帕特里克·埃尔博 折叠支承结构、婴儿车
EP2371671A3 (de) * 2010-04-01 2015-08-12 Nuna International B.V. Zusammenlegbarer Kinderwagen
CN106741098A (zh) * 2016-12-31 2017-05-31 宁波妈咪宝婴童用品制造有限公司 一种快速收车襁褓座
DE102017220356B4 (de) 2016-11-18 2024-01-18 Wonderland Switzerland Ag Kinderwagenrahmen

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