DE4431140A1 - Heftstreifen - Google Patents

Heftstreifen

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Hubert K Block
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Heftstreifen - insbesondere für eine ordnungsfördernde Abheftung von Büro relevanten Blättern mit Doppellochung - gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Heftstreifen der gattungsgemäßen Art ist dieser dreistückig ausgebildet - aus dem Grundkörper, dem Fe-Form­ haltestreifen und dem Abdecklochstreifen bestehend -, wobei der Weichstahlblech-Formhaltestreifen im Bereich je der Grund­ körper-Einschnitte seitlich Materialerweiterungen aufweist zur eigenen Verschiebungsvermeidung im Grundkörper.
Einerseits wird es als nachteilig angesehen, daß - und wie un­ ter den gegebenen Umständen - die drei Heftstreifen-Einzeltei­ le relativ umständlich für den Verkauf komplettiert werden müs­ sen (Zusammenfädelung des Grundkörpers und des Abdecklochstrei­ fens mittels des Formhaltestreifens - und danach die notwendi­ ge Planausrichtung des Blechstreifens). Ein weiterer ineinan­ dergreifender Problemkreis bei der Heftstreifen-Anwendung be­ steht oftmals darin, daß je im unteren Biegebereich durch die Entnahme von Blättern und aufbauende - vermehrte - Blattabhef­ tung sich der Formhaltestreifen etwa S-förmig statt Z-förmig ausbildet, wodurch Blätter teilweise erschwert entnehmbar sind, und weshalb der Formhaltestreifen beidseitig gelegentlich um­ ständlich neu ausgerichtet/"geplant" werden muß. Andererseits werden bei Gebrauch der Heftstreifen bei der Blattentnahme und/ oder bei dem Abheften von Blättern oft und leicht Akten oder dergl. auf die entnommenen und losen Abdecklochstreifen gelegt - oder sie fallen schlimmstenfalls vom Schreibtisch -, so daß selbige aus dem Blickfeld geraten - und in oft üblicher Büro­ hektik gesucht werden müssen. - Das ist ein Ärgernis und ir­ gendwie auch umständlich, zeitaufwendig und teuer.
Der Innovation liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Heftstrei­ fen der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung eines großteils der geschilderten Nachteil derart auszugestalten, daß die Abdeck­ loch- sowie Formhaltestreifen zur praktischen Anwendung immer griff- und funktionsbereit sind.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfin­ dung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Die Neuheit wird wie folgt anhand von z. T. vereinfachten Aus­ führungsbeispielen erläutert. Es zeigen je die Abbildungen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Heftstreifen, wobei zwischen dem Formhaltestreifen (2) und dem Abdecklochstreifen (3) ein Verbindungsteil (14) als Lasche anhängig ist;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Abdecklochstreifen (3), der über Draht ähnliche Anhangstreifen (5) - hier vereinfacht nach der Erstellungs-Ausstanzung dargestellt - einstüc­ kig mit dem Formhaltestreifen (2) verbunden ist;
Fig. 3a die Draufsicht auf einen Heftstreifen, wobei in der Kunststoff-Variante der Abdecklochstreifen (3) einstüc­ kig mit dem Grundkörper (1) über Anhangstreifen (5) ver­ bunden ist;
und wobei bei der Leichtmetall-Ausführung darüber hinaus auch der Formhaltestreifen (2) als Enden oben und unten durch Freischnitte (6) im Grundkörper (1) separiert ist - und je im Unterbereich einstückig am Grundkörper (1) anhängt -;
Fig. 3b die Draufsicht als Teildarstellung des Heftstreifen- Mittelbereichs (als Variante zur Fig. 3a) mit einer An­ hangstreifen-Erweiterung (5);
Fig. 4 die Draufsicht auf den Heftstreifen nach der Fig. 3a, wobei ein Blatt (4) - als Teildarstellung gezeigt - abgeheftet ist, und der verbreiterte (3b) Abdeckloch­ streifen (3) über den Filmscharnierbereich (1c) in Um­ schwenkung formhaltestreifenseits (2) eingefädelt und mit dem Blatt (4) gehalten ist;
Fig. 5 die Seitenansicht (links) des Heftstreifens nach der Fig. 4, wobei allerdings eine größere Menge Papierblät­ ter (4) abgeheftet ist, und wobei die symmetrisch ge­ stalteten Anhangstreifen (5) zwischen dem Abdeckloch­ streifen (3) und dem Grundkörper (1) vereinfacht augenfällig dargestellt sind;
Fig. 6 die Draufsicht auf den Abheftstreifen-Grundkörper (1) mit aufstehenden Formhaltestreifen (2) und eingefädeltem Blatt (4), wobei der Abdecklochstreifen (3/Teildarstel­ lung) etwa bis zur Hälfte durch einen "Halterungsdurch­ bruch" (13) im Grundkörper (1) gereicht und dort ein liegt - zum leichten/schnellen Auffinden -;
Fig. 7a die Draufsicht auf einen speziell in Hängetaschen ein­ hängbaren Abheftstreifen (Fa. Leitz) - hier in Ganz­ blech-Variante ausgeführt;
Fig. 7b eine Teildarstellung - Schnitt A-C der Fig. 7a - in der Seitenansicht;
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Abdecklochstreifen (3) mit ge­ lochten Einhänganhangstreifen (5a) zur Benutzung von ungeänderten Heftstreifen oder Formhaltestreifen bewähr­ ten mappenbezogenen Heftordnern;
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Stanzstreifen (20) (Teildar­ stellung) für eine moderne Kombination des Abdeckloch­ streifens (3) mit Anhangstreifen (5) und gelochten Ein­ hänganhangstreifen (5a) - ahnlich der Fig. 8 -, wobei ein relativ geringer Verschnitt ( 20) anfällt.
Die Querschnittsverminderung (2a) mit Auslaufschräge (2b) am Formhaltestreifen (2) sorgt dafür, daß selbiger anfänglich so tief wie möglich "biegt" - bei entsprechenden Anwendungen. Zu­ dem wirkt die Querschnittsverminderung (2a) einer unerwünsch­ ten Verschiebung des Formhaltestreifens (2) entgegen.
Der Heftstreifen nach der Fig. 3a (z. B. Variante Kunststoff) kann entsprechend der dortigen Sichtlage ohne Einfädelung des Abdeckstreifens (3) (wie etwa in Fig. 4 gezeigt) in den Handel kommen.
Von Vorteil dürfte es sein, wenn der Abdecklochstreifen (3) oben und unten am Grundkörper (1) mittels Minimalanhängung (15) als später (bei Gebrauch) zu durchreißende Verbindung zusätz­ lich anhängig ist - arretierähnlich -.
Eine Ausführung des Komplett-Heftstreifens (1, 2, 3, 5 . . .) aus optisch ansprechendem eloxierten Alu-Blech (ca. 0,35 mm-4 mm dick) (oder preiswerten 0,3 mm dicken Fe-Blech entsprechend der üblichen Weichstahlblech-Formhaltestreifen/2) bietet den Vor­ teil, daß alle (!) anfänglich erwähnten Einfädelarbeiten der drei Einzelteile (1, 2, 3) entfallen können. Die Formhaltestrei­ fen (2) sollten allerdings je Seite zum leichten Aufrichten (bei der Benutzung) in einer Ebene über dem Grundkörper (1) gehalten sein (siehe Fig. 7b) - was in einem mit dem Stanz­ arbeitsgang des einstückigen Komplett-Heftstreifens möglich ist. Diese Dinge betreffen auch die Abdecklochstreifen (3) und die Anhangstreifen (5).
Der Dominierende Gebrauch der Heftstreifen - ca. 95% - fin­ det seine Anwendung mit einem Grundkörper-Überstand zu den ab zuheftenden Blättern (4/ Fig. 4 + 6). - Sollte eine gelegentliche Heftstreifen-Verwendung ohne Grundkörperüberstand gewünscht werden, dann sieht die Erfindung eine Sollbruchstelle (16) zwischen dem Abdecklochstreifen (3) und dem angrenzenden An­ hangstreifen (5) vor. Mittels weniger leichter Biegebewegungen über die Sollbruchstelle kann somit der Abdecklochstreifen (3) gut und schnell vom Anhangstreifen (5) gelöst werden.
Ein separater Abdecklochstreifen (3) mit Anhangstreifen (5) und gelochtem Einhänganhangstreifen (5a/Fig. 8 + 9) kann vie­ leiorts angewendet werden, wo mit Formhaltestreifen (2) gear­ beitet wird.
Die Ausführung der Ganzblech-Abdecklasche (1) mit einer präg­ nanten Oberflächenstruktur (19/ Fig. 7) in chromartiger Mate­ rialwählung dürfte auch recht ansprechend sein.
Auch beschriftbare Aufdrucke (9) auf den Heftstreifen-Grund­ körper (1) können nützlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper;
1a Einschnitte;
1aT, 1a2 Sondereinschnitte (für Monierungen);
1c Filmscharnier;
2 Formhaltestreifen;
2a Querschnittsverminderung (am Formhaltestreifen);
2b Auslaufschräge;
3 Abdecklochstreifen;
3a Lochung;
3b Seitenverbreiterung;
3c Verbindung;
4 Papier;
4a Papierkante (angedeutet);
5 Anhangstreifen;
5a Einhänganhangstreifen;
6 Freischnitte;
7 Kleinloch;
8 Filmscharnierwendeflucht;
8a, 8b Scharnier-Wendeflucht;
9 Beschriftungsaufdruck (angedeutet);
10 Sonderlochung;
11 Zentriereinrichtung (angedeutet);
12 Lochverstarkungsmaterial (angedeutet);
13 Halterungsdurchbruch;
14 Verbindungsstreifen;
14a Querschnittsverminderung;
14b Verbindungs-/Schweißstelle;
14c Materialschwächung (angedeutet dargestellt)
15 Minimalanhang (Platzierung dargestellt);
16 Sollbruchstelle/Sollbruchstellenbereich;
17 Aufhängungs-Haltelasche;
18 Spalt;
19 Oberflächenstruktur (angedeutet);
20 Stanzstreifen.

Claims (14)

1. Heftstreifen - insbesondere für eine ordnungsfördernde Ab­ heftung von Büro relevanten Blättern mit Doppellochung - wo­ bei der Grundkörper mit einem Formhaltestreifen (Streifenblech) für die Abheftung - sowie einem Abdecklochstreifen - bestückt ist, und wobei der Formhaltestreifen mit je zwei seitlichen Ma­ terialüberständen zur Verschiebungshinterung ausgestaltet ist, gekennzeichnet
  • - durch mindestens einen ausreichend langen Anhangstreifen (5) oder Verbindungsstreifen (14) zwischen dem Grundkörper (1) oder dem Formhaltestreifen (2) sowie dem Abdecklochstreifen (3), und/oder
  • - durch mindestens einen als Filmscharnier (1c) dienenden Ma­ terialbereich zwischen dem Grundkörper (1) und dem Abdeck­ lochstreifen (3), oder/sowie
  • - durch mindestens eine Querschnittsverminderung (2a) vor­ nehmlich mit Auslauf-Schräge (2b) - je im unteren Formhal­ testreifen-Biegebereich (2).
2. Heftstreifen nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einstückig mit dem Abdecklochstreifen (3) gefertigt ist - insbesondere aus Kunststoff bestehend.
3. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (1), der Abdecklochstreifen (3) und der Formhaltestreifen (2) einstückig gefertigt vorgese­ hen ist - vornehmlich aus Metall - insbesondere Leichtmetall/ Aluminium oder Weichstahlblech - bestehend.
4. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filmscharnier (1c) ähnliche Bereich etwa mit­ tig (8) zwischen dem Abdecklochstreifen (3) und den Formhalte­ streifen (2) platziert ist.
5. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abdecklochstreifen (3) eine Seitenverbreite­ rung (3b) erfährt - an der Anhangstreifenseite -, zur Über­ deckung des abzuheftenden Blattrandes (4).
6. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-5 - insbesondere An­ spruch 2 -, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (1) und dem Abdecklochstreifen (3) - vornehmlich oben und unten - ein Minimalanhang (15) vorgesehen ist, in der Grundlagehal­ tung - vor der ersten Benutzung (Fig. 3a).
7. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anhangstreifen (5) symmetrisch-doppelt ausge­ bildet sind, und je etwa eine "Raupenbuckel" ähnliche Form auf­ weisen.
8. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschnitte (1a) und/oder Freischnitte (6) an ihren Enden Kleinlöcher aufweisen.
9. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anhangstreifen (5) und die Filmscharnierbe­ reiche (1c) etwa je im Mittelbereich/Mittelachsenbereich des Abdecklochstreifens (3) und Grundkörpers (1) enden/anhängen.
10. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abdecklochstreifen (3) Sollbruchstellen (16) als Trennstellen zu den Anhangstreifen (5) respektive Verbin­ dungsstreifen (14) aufweist.
11. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß selbige ganz oder teilweise mit einer prägnanten Oberflächenstruktur (19) in Chrom ähnlicher Gestaltung/Glätte und/oder mit einem leicht beschreibbaren Aufdruck (9) ausgebil­ det vorgesehen ist.
12. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abdecklochstreifen (3) mit Anhangstreifen (5) sowie Einhängeanhangstreifen (5a) als gelochtes Teil - vor­ gesehen ist, zur eigenständigen/separaten Anwendung (z. B. für mappenbezogene Formhaltestreifen/2).
13. Heftstreifen - insbesondere für eine ordnungsfördernde Abheftung von Büro relevanten Blättern mit Doppellochung wobei der Grundkörper mit einem Formhaltestreifen (Streifen­ blech) für die Anheftung - sowie einem Abdecklochstreifen - bestückt ist, und wobei der Formhaltestreifen mit je zwei seit­ lichen Materialüberständen zur Verschiebungshinderung dessel­ ben ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkör­ per (1) - etwa mittelachsenseits - ein Durchbruch (13) vorge­ sehen ist, für die dortige manuelle Einbringung des Abdeck­ lochstreifens (3).
14. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Grundkörper (1) anhängige Teile (2, 3, 5) in einer Ebene ( 18) über den Grundkörper (1) platziert sind.
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