DE4431113A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf Glasflaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf GlasflaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen
einer Beschichtungsmasse auf Glasflaschen, vorzugsweise
auf Einwegglasflaschen, sowie eine Vorrichtung zur An
wendung dieses Verfahrens.
Mehrwegflaschen können nahezu mit dem Glasgewicht von
Einwegflaschen produziert werden, wenn diese mit einer
speziellen organischen Beschichtung versehen werden.
Dadurch wird die Anfangsfestigkeit des Glasbehältnisses
konserviert, weil die Oberfläche vor dem Verkratzen
geschützt wird. Die spezielle sehr dehnungsfähige Kunst
stoff-Ummantelung bewirkt des weiteren, daß im Falle
des Zerbrechens einer Flasche die einzelnen Splitter
zusammengehalten werden.
Die Beschichtung der Einwegflaschen wird bisher in der
Weise bewerkstelligt, daß aus einer mit den zu beschich
tenden Flaschen synchron mit zu verstellender Gießleiste
die Beschichtungsmasse unmittelbar auf die Flaschen
aufgetragen wird. Die Flaschen werden dabei um ihre
rotierend angetrieben, so daß sich die Beschichtungs
masse in Form von einzelnen Ringen auf den Flaschen
ausbildet, die sodann mittels mehrerer Rollen aus Schaum
oder Lammfell zu verteilen sind.
Abgesehen davon, daß die Beschichtungsmasse oftmals
ungleichmäßig aufgetragen wird und die Halbarkeit der
Einwegflaschen dadurch beeinträchtigt ist, ist bei diesem
Verfahren von Nachteil, daß sowohl die jeweils einer zu
beschichtenden Flasche zugeordnete Gießleiste als auch
die zugehörigen Verteilerrollen zusammen mit der jewei
ligen Flasche verstellt werden müssen. Und nach dem Auf
tragen und Verteilen der Beschichtungsmasse auf eine
Flasche sind die Gießleiste und die Verteilerrollen in
die Ausgangslage zurückzufahren. Dies bedeutet, daß große
Massen zu bewegen sind und daß während der Verstellbe
wegungen der Gießleisten diesen die Beschichtungsmasse und
das Medium zur Ausbringung, wie z. B. Druckluft, zuzu
führen ist. Die Kapazität einer nach diesem Verfahren
arbeitenden Anlage ist demnach begrenzt, vor allem aber
sind bei der Vielzahl der in Abhängigkeit voneinander zu
verstellenden Bauteile Betriebsstörungen und dadurch be
dingte Betriebsunterbrechungen unumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse
auf Glasflaschen zu schaffen, mittels denen es möglich
ist, auf einfache und wirtschaftliche Weise insbesondere
Einwegglasflaschen zu beschichten. Die Beschichtungsmasse
soll hierbei ohne Schwierigkeiten äußerst gleichmäßig
über den Umfang verteilt auf die Glasflaschen aufzutragen
sein, vor allem aber soll vermieden werden, daß eine
Vielzahl von Bauteilen zu verstellen sind, so daß die
Störanfälligkeit gering gehalten werden kann, die Be
schichtung von Glasflaschen aber in kurzer Zeit vorzu
nehmen und somit eine hohe Ausbringung gegeben ist.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zum Auftragen
einer Beschichtungsmasse auf Glasflaschen, vorzugsweise
auf Einwegglasflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtungsmasse mittels einer oder mehrerer Düsen,
Spritzrohren oder dgl. auf ein endloses umlaufendes
Auftragsband aufgebracht wird und daß zur Abnahme der
Beschichtungsmasse von dem Auftragsband die Glasflaschen
mit ihrer Außenmantelfläche an einem Teilbereich des
Auftragsbandes anliegend an diesem entlang geführt werden.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Glasflaschen während der
Anlage ah dem Auftragsband rotierend, vorzugsweise gegen
läufig zu dessen Verstellbewegung, anzutreiben.
Bei zu beschichtenden eine profiliert ausgebildete Außen
mantelfläche aufweisenden Glasflaschen ist es angebracht,
dem vorzugsweise der Profilierung der Glasflaschen ange
paßten Auftragsband mittels der Düsen gesteuert jeweils
eine der Größe der Oberfläche oder der Beschichtungs
dicke einzelner Abschnitte der Glasflaschen entsprechende
Menge an Beschichtungsmasse zuzuführen.
Auch sollte, um Stauungen der Beschichtungsmasse auf dem
Auftragsband zu vermeiden, dieses unter einem spitzen
Winkel, beispielsweise unter einem Winkel α von 15°
bis 50°, von der durch dieses gebildeten Beschichtungs
ebene weg geführt werden. Außerdem sollte das Auftragsband
in horizontaler Lage der Glasflächen über diese oder
unter diesen entlang bewegt werden.
Die Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse
auf Glasflaschen, vorzugsweise auf Einwegglasflaschen,
ist gekennzeichnet durch ein endloses umlaufend antreib
bares Auftragsband, einer oder mehreren Düsen, Spritzrohre
oder dgl. zur Aufbringung der Beschichtungsmasse auf das
Auftragsband sowie einer Halte- und Transporteinrichtung,
mittels der die Glasflaschen mit ihrer Außenmantelfläche
an einem Teilbereich des Auftragsbandes anliegend an
diesem entlang verstellbar sind.
Vorteilhaft ist es hierbei, die Glasflaschen während der
Anlage an dem Auftragsband mittels der Halte- und Trans
porteinrichtung rotierend, vorzugsweise gegenläufig zu
der Verstellbewegung des Auftragsbandes, anzutreiben.
Zweckmäßig ist es des weiteren, wenn das Auftragsband
auf der den Glasflaschen zugekehrten Seite eine der
Außenmantelflächen der zu beschichtenden Glasflaschen
angepaßten Profilierung aufweist.
Bei zu beschichtenden profiliert ausgebildeten Glasflaschen
ist es ferner angebracht, dem Auftragsband mittels der Düsen
gesteuert jeweils eine der Größe der Oberfläche oder der
Schichtdicke einzelner Abschnitte der Glasflasche ent
sprechende Menge an Beschichtungsmasse zuzuführen, so
daß auch die Schichtdicke beeinflußt werden kann.
Um Stauungen der Beschichtungsmasse auf dem Auftragsband
zu vermeiden, sollte dieses unter einem spitzen Winkel,
beispielsweise unter einem Winkel α von 15° bis 50°,
von der durch dieses gebildeten Beschichtungsebene abstehen,
auch sollte die Beschichtungsebene des Auftragsbandes etwa
horizontal angeordnet sein, und die Glasflaschen sollten
in horizontaler Lage auf dem Auftragsband bzw. dieses
sollte auf den Glasflaschen aufliegen.
Das Auftragsband kann aus einem flexiblen und elastisch
verformbaren Träger, wie z. B. Schaum, Lammfell, Gummi
oder dgl., bestehen, es ist aber auch möglich, dieses
aus einem flexiblen Träger und einer auf dessen Außen
seite angebrachten Auflage aus einem verformbaren
Material, wie z. B. Mossgummi, Schaum, Lammfell oder
dgl., zu bilden.
Werden Glasflaschen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
bzw. mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einer transparenten organischen Beschichtung versehen,
so ist dazu lediglich das mit der Beschichtungsmasse
getränkte Auftragsband zu verstellen und die zu beschich
tenden Glasflaschen sind an diesem vorbeizuführen, um
die Beschichtungsmasse, die zuvor aus ortsfest angeord
neten Düsen auf das Auftragsband aufgebracht wurde, auf
diese zu übertragen. Ein gesondertes Verteilen der Auf
tragsmasse auf den Glasflaschen mittels Anpreßrollen ist
somit ebensowenig erforderlich wie eine Steuerung der
Bewegungsabläufe, die Auftragsmasse wird vielmehr bereits
beim Auftragen auf das Auftragsband auf diesem und von
diesem auf den Glasflaschen vergleichmäßigt. Betriebs
störungen, die zu Unterbrechungen des Betriebsablaufes
führen können, sind demnach weitgehend ausgeschlossen.
Vor allem aber ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bzw. bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrich
tung von Vorteil, daß die Beschichtung ohne Schwierig
keiten der Profilierung oder einzelner Abschnitte der
Glasflaschen angepaßt werden kann und daß somit alle
Abschnitte einer Glasflasche mit einer gleich oder
unterschiedlich dicken Beschichtung zu versehen und dem
nach Beschichtungsmasse einzusparen ist. Mit Hilfe der
Düsen kann nämlich dem Auftragsband jeweils eine Menge
an Beschichtungsmasse zugeführt werden, die der jewei
ligen Größe der Oberfläche des zu beschichtenden Ab
schnittes der Glasflaschen entspricht. Bei einfacher
Funktionsweise sind somit insbesonderer Einwegflaschen,
die aufgrund der Beschichtung auch als Mehrwegflaschen
benutzt werden können, auf einfache und rationelle Weise
zu beschichten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vor
richtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf
Glasflaschen vorzugsweise auf Einwegglasflaschen darge
stellt die nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei
zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht in schema
tischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1
und
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 2 mit einem
andersartig ausgebildeten Auftragsband.
Die in Fig. 1 gezeigte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung
dient zum Auftragen einer Beschichtungsmasse 10 aus einem
dehnungsfähigen organischen Werkstoff auf Glasflaschen 2,
um gegebenenfalls Einwegglasflaschen als Mehrwegglas
flaschen verwenden zu können, und besteht im wesentlichen
aus einem Auftragsband 11, dem mittels in einem Düsen
halter 21 angeordneter Düsen 22, 23, 24 und 25 die Be
schichtungsmasse 10 zugeführt wird, sowie einer Halte-
und Transporteinrichtung 4 für die Glasflaschen 2, mit
tels der diese mit ihrer Außenmantelfläche 3 in einem
Teilbereich des Auftragsbandes 11 an diesem anliegend, an
diesem vorbeigeführt werden. Das Auftragsband 11 ist als
endloses umlaufendes Band gestaltet, das auf Umlenk
rollen 12 gehalten ist. Der Teilbereich, in dem die
Glasflaschen 2 mit ihrer Außenmantelfläche 3 an dem
Auftragsband 11 anliegen, bildet eine Beschichtungs
ebene 16.
Das Auftragsband 11 besteht, wie dies den Fig. 2 und
3 zu entnehmen ist, aus einem flexiblen und elastisch
verformbaren Träger 13 bzw. 13′, der auf der den Glas
flaschen 2 zugekehrten Seite mit einer deren Außen
mantelfläche 3 entsprechenden Profilierung 14 versehen
ist. Als Werkstoff für den Träger 13 kann Schaum, Gummi,
Lammfell oder dgl. gewählt werden, der Träger 13′, der
aus dem gleichen Werkstoff hergestellt werden kann, ist
zusätzlich noch mit einer Auflage 15 aus einem verform
baren Material, wie Mossgummi, Schaum, Lammfell oder dgl.,
ausgestattet.
Die Beschichtungsmasse 10 wird mittels der Düsen 22, 23,
24 und 25 gesteuert, und zwar in den Mengen, die den
Oberflächen der einzelnen Abschnitte 5, 6, 7 und 8
der Glasflasche 2 zugeordnet sind, dem Auftragsband 11
zugeführt und über dieses auf die im Bereich der Be
schichtungsebene 16 anliegenden Glasflaschen 2 über
tragen. Auch die Schichtdicke auf den einzelnen Ab
schnitten 5, 6, 7 und 8 kann somit unterschiedlich ge
wählt werden. Mit Hilfe der Halte- und Transportein
richtung 4 werden die Glasflaschen 2 dabei entgegen
der Verstellbewegung des Auftragsbandes 11 rotierend
angetrieben, das Auftragen der Beschichtungsmasse 10
ist dadurch besonders gleichmäßig und intensiv.
Um evtl. Stauungen von auf dem Auftragsband 11 ver
bliebener Beschichtungsmasse zu vermeiden, wird das
Auftragsband 11 unter einem spitzen Winkel α von
ca. 40° von der Beschichtungsebene 16 weggeführt. Mit
Hilfe der Vorrichtung 1 können somit Glasflaschen 2 in
kurzer Zeit und auf wirtschaftliche Weise mit einer
gleichmäßigen Beschichtung versehen werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Auftragen einer Beschichtungsmasse
(10) auf Glasflaschen (2) , vorzugsweise auf Einweg
glasflaschen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungsmasse (10) mittels einer oder
mehrerer Düsen (22, 23, 24, 25) Spritzrohren oder
dgl. auf ein endloses umlaufendes Auftragsband (11)
aufgebracht wird und daß zur Abnahme der Beschich
tungsmasse (10) von dem Auftragsband (11) die Glas
flaschen (2) mit ihrer Außenmantelfläche (3) an einem
Teilbereich (Beschichtungsebene 16) des Auftragsbandes
(11) anliegend an diesem entlang geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasflaschen (2) während der Anlage an dem
Auftragsband (11) rotierend, vorzugsweise gegenläufig
zu dessen Verstellbewegung, angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zu beschichtenden eine profiliert ausgebildete
Außenmantelfläche (3) aufweisenden Glasflaschen (2)
dem vorzugsweise der Profilierung der Glasflaschen (2)
angepaßten Auftragsband (11) mittels der Düsen (22, 23,
24, 25) gesteuert jeweils eine der Größe der Oberfläche
oder der Schichtdicke einzelner Abschnitte (4, 5, 6, 7)
der Glasflaschen (2) entsprechende Menge an Beschich
tungsmasse zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragsband (11) unter einem spitzen Winkel,
beispielsweise unter einem Winkel α von 15° bis 50°,
von der durch dieses gebildeten Beschichtungsebene
(16) weg geführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragsband (11) in horizontaler Lage der
Glasflächen (2) über diese oder unter diesen entlang
bewegt wird.
6. Vorrichtung (1) zum Auftragen einer Beschichtungsmasse
(10) auf Glasflaschen (2), vorzugsweise auf Einweg
glasflaschen,
gekennzeichnet durch
ein endloses umlaufend antreibbares Auftragsband (11)
einer oder mehreren Düsen (22, 23, 24, 25), Spritz
rohren oder dgl. zur Aufbringung der Beschichtungsmasse
(10) auf das Auftragsband (11) sowie einer Halte- und
Transporteinrichtung (4), mittels der die Glasflaschen
(2) mit ihrer Außenmantelfläche (3) an einem Teilbe
reich (Beschichtungsebene 16) des Auftragsbandes (11)
anliegend an diesen entlang verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasflaschen (2) während der Anlage an dem
Auftragsband (11) mittels der Halte- und Transport
einrichtung (4) rotierend, vorzugsweise gegenläufig
zu der Verstellbewegung des Auftragsbandes (11)
antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet
daß das Auftragsband (11) auf der den Glasflaschen
(2) zugekehrten Seite eine der Außenmantelfläche (3)
der zu beschichtenden Glasflaschen (2) angepaßten
Profilierung (14) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zu beschichtenden profiliert ausgebildeten
Glasflaschen (2) dem Auftragsband (11) mittels der
Düsen (22, 23, 24, 25) gesteuert jeweils eine der
Größe der Oberfläche oder der Schichtdicke einzelner
Abschnitte (5, 6, 7, 8) der Glasflasche (2) entsprechen
de Menge an Beschichtungsmasse zuführbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragsband (11) unter einem spitzen Winkel,
beispielsweise unter einem Winkel α von 15° bis 50°,
von der durch dieses gebildeten Beschichtungsebene
(16) absteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungsebene (16) des Auftragsbandes
(11) etwa horizontal angeordnet ist und daß die Glas
flaschen (2) in horizontaler Lage auf dem Auftrags
band (11) aufliegen oder dieses auf den Glasflaschen
(2) aufliegt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragsband (11) aus einem flexiblen und
elastisch verformbaren Träger (13), wie z. B. Schaum,
Lammfell, Gummi oder dgl., besteht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragsband (11′) aus einem flexiblen Träger
(13′) und einer auf dessen Außenseite angebrachten
Auflage (15) aus einem verformbaren Material, wie
z. B. Mossgummi, Schaum, Lammfell oder dgl., gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431113 DE4431113A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf Glasflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431113 DE4431113A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf Glasflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431113A1 true DE4431113A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431113 Withdrawn DE4431113A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf Glasflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431113A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1958706A3 (de) * | 2007-02-14 | 2008-10-01 | Paulaner Brauerei GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines das Erscheinungsbild der Oberflächen wiederverwendbarer Getränkeflaschen verbessernden Auftrags |
DE102009043332A1 (de) * | 2009-09-28 | 2011-03-31 | Optipack Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Übertragen einer Beschichtungsmasse |
DE102004036275B4 (de) * | 2004-07-27 | 2016-10-20 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten |
CN109926272A (zh) * | 2019-04-18 | 2019-06-25 | 东莞市海洪自动化科技有限公司 | 油边机的油边带浸油方法 |
CN109926273A (zh) * | 2019-04-18 | 2019-06-25 | 东莞市海洪自动化科技有限公司 | 油边机机头 |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE19944431113 patent/DE4431113A1/de not_active Withdrawn
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CN109926272B (zh) * | 2019-04-18 | 2022-05-24 | 东莞市海洪自动化科技有限公司 | 油边机的油边带浸油方法 |
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Legal Events
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