DE4430358A1 - Airbag-Sicherheitssystem - Google Patents

Airbag-Sicherheitssystem

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Airbagsi­ cherheitssystem. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Airbag-Steckverbinderverriegelung und insbesondere auf die Ausbildung der Steckverbindung zwischen einem Zündkabel und einer Zündpille sowie den dabei verwendeten Zündkabelsteckverbinder sowie den der Zündpille zugeord­ neten sog. Gerätesteckverbinder.
Zum Stand der Technik sei auf DE-PS 28 30 552 "Kurz­ schlußsicherung für elektrische Zünder" in Kl. F 42 B 3/18 verwiesen. Es ist bereits bekannt, eine lösbare Steckverbindung zwischen einem Zündkabel und der Zündpille eines Airbag-Sicherheitssystems vorzusehen. Bekanntlich dient die Zündpille zum Zünden einer Gaserzeugungsladung, die dann ihrerseits den Airbag (Gassack) aufbläst. Üblicherweise erfolgt die Zündung der Zündpille durch ein elektrisches Zündungssignal, welches der Zündpille über das Zündkabel zugeführt wird, das seinerseits mit einer Einrichtung in Verbindung steht, die dann, wenn der Einsatz des Gassacks erfolgen soll, das Zündsignal erzeugt. Üblicherweise ist an dem zur Zündpille hin verlaufenden Zündkabel der Zündka­ belsteckverbinder vorgesehen, der in dem Gerätesteck­ verbinder lösbar eingesetzt werden kann. Dieser Geräte­ steckverbinder bildet zusammen mit der Zündpille eine als Zündgenerator bezeichnete Einheit. Die Zündpille und der Gerätesteckverbinder sind im allgemeinen gemeinsam in ei­ nem Gehäuse (Anzünderträger) des Zündgenerators angeord­ net. Im einzelnen wird weiter unten anhand der Fig. 1- 9 ein bekannter Zündkabelsteckverbinder sowie ein be­ kannter Zündgenerator zusammen mit seinem Gerätesteckver­ binder beschrieben.
Um ein unbeabsichtigtes Zünden des Zündgenerators zu ei­ nem Zeitpunkt zu verhindern, wo er noch nicht ordnungsge­ mäß mit dem Zündkabelsteckverbinder in Verbindung steht, ist es bereits bekannt, im Gerätesteckverbinder eine sog. Kurzschlußbrücke vorzusehen, die Kontaktstifte (im allge­ meinen zwei) der Zündpille kurzschließt, wenn der Zündka­ belsteckverbinder nicht mit dem Gerätesteckverbinder in Eingriff steht. Wenn der Zündkabelsteckverbinder in den Gerätesteckverbinder eingesetzt wird, wird die Kurz­ schlußbrücke unterbrochen, dadurch, daß deren (beide) Kontaktfedern (Kontaktfederarme) von den zugehörigen Kon­ taktstiften abgehoben werden. Dieses Abheben der Kontakt­ arme geschieht durch einen am Zündkabelsteckverbinder ausgebildeten Kontaktbuchsen zur Zusammenarbeit mit den Kontaktstiften des Gerätesteckverbinders enthaltenden Rüssel, der bei ausreichendem Einsetzen die genannten Kontaktfederarme abhebt und zudem durch am Rüssel ausge­ bildete Rastmittel sich an Gegenrastmitteln verrastet, die in einem Isolierkörper des Gerätesteckverbinders aus­ gebildet sind.
Es wurde erkannt, daß bei der bekannten Steckverbindung bei nicht vollständig eingestecktem Rüssel ein Zustand auftreten kann - vgl. Fig. 8 - wo zwar die Kurzschluß- Kontaktfederarme abgehoben sind und die Kontaktbuchsen des Zündkabelsteckverbinders mit den Kontaktstiften des Gerätesteckverbinders in Berührung stehen, aber noch keine Einrastung des Rüssels erfolgte, so daß beispiels­ weise durch beim Betrieb des den Airbag verwendenden Fahrzeugs auftretendes Rütteln der Rüssel und damit der ganze Zündsteckverbinder wieder aus dem Gegensteckverbin­ der herausfallen kann, so daß zum Schaden der Fahrzeugin­ sassen der Airbag nicht zum Einsatz gebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­ stellt, vorzugsweise eine definierte Verriegelung mit ei­ ner hinreichend hohen Haltekraft (von beispielsweise grö­ ßer 100 N) vorzusehen, wobei die Kurzschluß-Kontaktfeder­ arme nur dann geöffnet werden, wenn der Zündsteckverbin­ der sicher am Gegensteckverbinder verriegelt ist.
Hierbei ist darauf zu hinzuweisen, daß der, wie oben ge­ schildert, nicht festsitzende Zündkabelsteckverbinder bei einem Diagnosetest, der üblicherweise nach dem Einstecken des Zündkabelsteckverbinders durchgeführt wird, zeigen würde, daß, weil ja eben die Kurzschlußkontaktarme abge­ hoben sind, daß der Airbag betriebsbereit ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe und zur Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik sieht die Erfindung kurz gesagt eine definierte Verriegelung für die als Zündkabelsteckverbinder und Gerätesteckverbinder gebil­ dete Steckverbindung vor.
Diese definierte Verriegelung wird gemäß einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch integrierte Rast- oder Verriegelungshaken (Verriegelungsmittel) am Zündkabelsteckverbinder sowie damit zusammenarbeitende Gegenrast- oder Verriegelungsmittel am Zündgenerator rea­ lisiert. Vorzugsweise sind die integrierten Verriege­ lungshaken derart ausgebildet und angeordnet, daß sie nur durch ein entsprechendes Werkzeug aus den Gegenverriege­ lungsmitteln gelöst werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können zur zusätzlichen Verbesserung der Funktionsweise der er­ findungsgemäßen Steckverbindung Schwungeffekterzeugungs­ mittel vorgesehen werden, die sicherstellen, daß der Zündkabelsteckverbinder sicher seine ordnungsgemäße Be­ triebsposition sowie seine Verriegelung in dieser er­ reicht. Dieser beim Einsetzen des Zündkabelsteckverbin­ ders in den Gerätesteckverbinder erwünschte Schwungeffekt wird dadurch erreicht, daß man vorzugsweise zwischen dem Rüssel des Zündkabelsteckverbinders und einer Aufnahme­ öffnung eines Isolierkörpers des Gerätesteckverbinders eine Druckpunkt-Nocken-Verrastung bzw. Verriegelung vor­ sieht. Was den Stand der Technik anlangt, so geschieht dies erfindungsgemäß dadurch daß man den Druckpunkt des Steckrüssels nach vorne verlegt, auf welche Weise ein ge­ sichertes Öffnen der Kurzschlußfedern nur dann erreicht wird, wenn der Zündkabelsteckverbinder ordnungsgemäß und sicher gesteckt ist und sich in seinem verrasteten, vor­ zugsweise verriegelten Zustand befindet.
Nachdem Gasgeneratoren in großen Stückzahlen hergestellt werden, sind nennenswerte Änderungen am Zündgenerator nicht möglich, was die Lösung der genannten Aufgabe er­ schwert.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verriegelungs­ mittel am Zündkabelsteckverbinder wird nicht nur ein de­ finiertes Verriegeln des Zündkabelsteckverbinders am Ge­ rätesteckverbinder erreicht, es wird auch eine Überprü­ fung des Bestehens einer ordnungsgemäßen Steckverbindung lediglich durch Sichtkontrolle ermöglicht.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 bis 9 eine Zündkabelsteckverbindung, einen Geräte­ steckverbinder sowie einen Gerätesteckverbinder gemäß dem Stand der Technik, wobei die genannten Figuren im ein­ zelnen folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und
Fig. 3 eine ebenfalls teilweise geschnittene Rückansicht eines bekannten Zündkabel­ steckverbinders;
Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Ansichten eines bekann­ ten Isolierrings mit Kurzschlußbrücke zum Einsetzen in den in Fig. 7 im Schnitt gezeigten Zündgenerator;
Fig. 10 und 11 den Fig. 20 und 21 entsprechende Dar­ stellungen, die zum Vergleich mit dem Stand der Technik benachbart zu den Fig. 8 und 9 angeordnet sind;
Fig. 12 bis 23 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung der erfindungs­ gemäßen Verriegelungsmittel sowie der Schwungeffekterzeugungsmittel;
Fig. 24 bis 35 ein zweites Ausführungsbeispiel nur mit den Verriegelungsmitteln;
Fig. 36 und 37 im Schnitt einen Zündkabelstecker ge­ mäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einge­ setzt in einen Gerätesteckverbinder, wobei ein Entriegelungswerkzeug eingeführt ist;
Fig. 37 eine Draufsicht (ohne Werkzeug) auf den Zündkabelsteckverbinder gemäß Fig. 36;
Fig. 38 ein Schnitt ähnlich Fig. 36, wobei aber das Entriegelungswerkzeug nicht eingesetzt ist;
Fig. 39 den einen Rasthaken 37 im einzelnen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 40 eine Draufsicht auf den Zündkabelsteckver­ binder 30 wobei das Isoliergehäuseoberteil (Deckel) 32 entfernt ist.
Fig. 41 zeigt einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders; und
Fig. 42 eine Draufsicht auf den Steckverbinder gemäß Fig. 41
I. Stand der Technik
Die Fig. 1 bis 9 zeigen den Stand der Technik, und zwar erkennt man in Fig. 1 bis 3 einen Kabelsteckverbin­ der 1, der aus Isoliermaterial besteht und ein Isolierge­ häuseoberteil 3 sowie ein Isoliergehäuseunterteil 4 auf­ weist. Einstückig mit dem Isoliergehäuseunterteil 4 ist ein Steckteil oder Rüssel 5 ausgebildet, in dem, wie in Fig. 3 gezeigt, üblicherweise zwei Kontaktbuchsen 7 be­ nachbart zueinander angeordnet sind. Am Rüssel 5 sind je­ weils entgegengesetzt liegende Rastrillen 9 sowie Rast­ wülste 10 ausgeformt.
Der Zündkabelsteckverbinder 1 dient zum Einsetzen in ei­ nen Gerätesteckverbinder 18 eines in Fig. 7 gezeigten Zündgenerators 14, wobei allerdings in Fig. 7 der in den Fig. 4 - 6 gezeigte Isolierring 20 noch eingesetzt ge­ dacht werden muß.
Der Isolierring 20 wird in eine Ausnehmung 21 eines Iso­ lierkörpers 26 eingesetzt, wobei die Ausnehmung 22 zwi­ schen einem Gehäuse-Anzüngerträger 16 des Zündgenerators 14 sowie dem Isolierkörper 26 gebildet wird. Der Isolier­ körper 26 ist in geeigneter Weise an einer Zündpille (Anzünder) 17 angebracht und bildet zusammen mit dem Iso­ lierring 20 den Gerätesteckverbinder 18. Zum Gerätesteck­ verbinder 18 gehören noch die im Isolierkörper 26 unter­ gebrachten Kontaktstifte 22, die (beiden) mit der Zünd­ pille 17 in Verbindung stehen. Der Isolierring 20 haltert in bekannter Weise einen Kurzschlußkontaktring 23, der zwei Kurzschluß-Kontaktarme 24, 25 aufweist, die bei nicht eingesetztem Rüssel 5 in den Gerätesteckverbinder 18 an den Kontaktstiften 22 anliegen.
In den Fig. 8 und 9 ist nun gezeigt, daß beim Einsetzen des Rüssels 5 in einen vom Isolierkörper 26 gebildeten Aufnahmeraum 34 sowohl ein Abheben der Kurzschlußkontak­ tarme 24, 25 wie auch eine Kontaktgabe zwischen Buchsen 7 und Kontaktstiften 22 auftreten kann, ohne daß dabei aber die Wülste 10 des Rüssels 5 bereits hinter die Nocken 27, 28 an der Innenoberfläche des Aufnahmeraums 34 des Iso­ lierkörpers 26 gelangt sind. Das heißt also, daß der Zündkabelsteckverbinder 1 in der Tat noch nicht ganz ge­ steckt ist und somit auch nicht vollständig verrastet ist. Bei der Prüfung würde das Airbag-System dann aber bereits als betriebsbereit gelten. Dann könnte es frei­ lich durch Erschütterungen vorkommen, daß der Zündkabel­ steckverbinder herausfällt und das Airbag-Sicherheitssy­ stem dann nicht mehr funktionsfähig ist.
Die Gegenüberstellung der Fig. 8 und 9 des Standes der Technik mit den Fig. 10 und 11 gemäß der Erfindung zei­ gen, daß bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bei glei­ chem noch zu durchlaufenden Einsteckabstand A gemäß der Erfindung vor der Verriegelung noch kein Abheben der Kurzschlußkontaktarme 24, 25 auftritt, so daß bei einer elektrischen Prüfung sofort der noch nicht eingesetzte Zustand des Zündkabelsteckverbinders festgestellt würde.
1. Ausführungsbeispiel der Erfindung
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 12 bis 23 dargestellt, wobei hier die einzelnen Schritte bei der Herstellung der Steckverbindung aus Zündkabelsteckverbinder und Gerätesteckverbinder darge­ stellt sind. Zur Beschreibung der Erfindung sei auf die vergrößerten Fig. 19 und 23 hingewiesen.
Insbesondere in Fig. 19 erkennt man einen Zündkabelsteck­ verbinder 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung, der zusammen mit einem erfindungsgemäßen Geräte­ steckverbinder 31 eine Steckverbindung bilden kann.
Der Zündkabelsteckverbinder 30 weist (vgl. dazu nun auch Fig. 36) ein Isoliergehäuseoberteil 32 und ein Isolierge­ häuseunterteil 33 auf. In Fig. 19 erkennt man das Iso­ liergehäuseunterteil 33, von dem aus sich ähnlich wie beim Stand der Technik ein Rüssel 35 nach unten ersteckt. Am Isoliergehäuseunterteil 33 sind mit Abstand gegenüber dem Rüssel 35 Verriegelungsmittel 36, 37, vorzugsweise in der Form von Haken 36, 37, ausgebildet sind. Diese Ver­ riegelungsmittel 36, 37 arbeiten mit entsprechenden Ge­ genverriegelungsmitteln 38 des Gerätesteckverbinders 31 zusammen. Im einzelnen weisen die Verriegelungsmittel zwei diametral gegenüberliegende Haken 36, 37 auf, von denen jeder eine Verriegelungs- oder Haltefläche 39 sowie eine schräg nach innen verlaufende Führungsfläche 40 bil­ det. Zwischen dem Rüssel 35 und den Haken 36, 37 verläuft eine Ausnehmung 41.
Die bereits erwähnten Schrägflächen 40 dienen zur Zusam­ menarbeit mit schrägen Führungsflächen 42, die beispiels­ weise am Gerätesteckverbinder 31, im dargestellten Falle aber am Gehäuse 16 des Zündgenerators 14, ausgebildet sind.
Zur Aufnahme der Haken 36, 37 sind zündgeneratorseitig die Gegenverriegelungsmittel 38 vorgesehen. Dazu ist im einzelnen im Gehäuse 16 eine beispielsweise ringförmige Rastnut 50 ausgebildet, die an ihrem oberen Ende eine Verriegelungs- oder Haltefläche 51 bildet.
Um die Bauform des Zündkabelsteckverbinders 1 nicht zu sehr zu verändern, sind die Haken 36, 37 in der gezeigten Position und ferner elastisch ausgebildet, wobei vorzugs­ weise noch zur Aufnahme der Haken 36, 37 im Zündgenerator 14 eine Aussparung 54 in einem dem Isolierring 20 ent­ sprechenden Isolierring 53 ausgebildet ist.
Beim hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind noch Druckpunktnockenmittel, vorzugsweise zwei ge­ genüberliegende Nocken 60, vorgesehen, die etwa am Ende des Rüssels 35 liegen, die also gegenüber dem Stand der Technik sozusagen nach vorne verlagert sind. Die mit den Nocken 60 zusammenarbeitenden Nocken 27, 28 im Isolier­ körper 26 behalten die vom Stand der Technik bekannte La­ ge bei.
In Fig. 23 erkennt man nun, daß bei vollständig einge­ setztem und verriegeltem Zündkabelsteckverbinder 1 der Rüssel 35 mit seinen Druckpunkt-Nocken 60 gegenüber den Nocken 27 ein gewisses Spiel 63 besitzt, so daß die Hal­ terung und Verriegelung des Zündkabelsteckverbinders 1 definiert durch die Verriegelungs- und Gegenverriege­ lungsmittel erfolgt. Ein Spiel 64 besteht auch zwischen dem unteren Ende des Rüssels 35 und der gegenüberliegen­ den Endwand 65 des Isolierkörpers 26.
Die Fig. 12 bis 23 veranschaulichen die Funktionsweise der Steckverbindung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In Fig. 12 und 13 ist der Rüssel 35 nur zum Teil in die zugehörige Ausnehmung 34 des Isolierkörpers 26 eingescho­ ben. In den Fig. 14 und 15 sieht man die Verriegelungsha­ ken 36, 37 benachbart, und in Fig. 16 und 17 in Gleitein­ griff kommend mit den Führungsflächen 42. In den Fig. 18 und 19 werden die Rasthaken 36, 37 bereits elastisch nach innen gebogen und der Rüssel 35 hat mit seinen beiden Nocken 60 den Druckpunkt erreicht, wobei dann beim Über­ gang von der Darstellung gemäß Fig. 20 und 21 auf die Darstellung gemäß Fig. 22, 23 durch die Zusammenarbeit der Nocken 60 und 27, 28 ein Schwungeffekt erzeugt wird, der die Verriegelung zwischen den Haken 36, 37 und der bzw. den Verriegelungsflächen 51 sicherstellt. Diese Schwungeffekterzeugungsmittel, die durch die Druckpunkt­ nocken angeordnet in der speziellen gezeigten Lage gebil­ det werden, führen so zu einem sicheren Steck- und Ver­ riegelungszustand für Zündkabelsteckverbinder 30 und Ge­ rätesteckverbinder 31.
2. Ausführungsbeispiel
Anhand der Fig. 24 bis 35 sei ein zweites Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben, welches sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch un­ terscheidet, daß auf die Schwungeffekterzeugungsmittel hier aus Kostengründen verzichtet wurde. Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels weist ein Zündkabelsteckver­ binder 70 wiederum einen Rüssel 71 mit einem Rüsselende 72 auf, wo die Druckpunktnocken 60 gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel fehlen. Der Rüssel 71 bildet aber eine Anlagefläche 73, die im ordnungsgemäßen Steckzustand, wie in Fig. 35 gezeigt, an den beiden Nocken 27, 28 des Gerä­ testeckverbinders anliegt. Im übrigen veranschaulichen die Fig. 24 bis 35 für unterschiedliche in Millimetern angegebene Einsetztiefen den Einsetzvorgang des Zündka­ belsteckverbinders 70, ähnlich wie die Fig. 12-23 für das erste Ausführungsbeispiel.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Verriege­ lungsmittel 36, 37 in einer Ebene versetzt sind, die etwa um 90 Grad gegenüber der Ebene angeordnet ist, die von den Kontaktbuchsen aufgespannt wird. In gleicher Weise sind auch gerätesteckverbinderseitig die Gegenverrie­ gelungsmittel 50, 51 in der gleichen Ebene wie die Ver­ riegelungsmittel angeordnet, also um 90 Grad gegenüber der Ebene versetzt, die von den Kontaktstiften 22 aufge­ spannt wird.
Entriegelung
Wie in den Fig. 36 und 37 gezeigt, sind die Steckverbin­ dungen gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel derart ausgelegt, daß die Entriegelung nicht versehent­ lich, sondern nur durch ein Entriegelungswerkzeug 80 er­ folgen kann. Das Entriegelungswerkzeug 80 besitzt einen Greifteil 84 und entgegengesetzt dazu zwei Stifte 81, 82, zwischen denen eine Anlagefläche 88 verläuft, die an der Oberfläche 89 des Steckverbinders 30 zur Anlage kommen kann und in dieser Position ein Entriegeln der Verriege­ lungshaken 36, 37 in der dargestellten Weise bewirkt.
Öffnungen 86, 87 im Zündkabelsteckverbinder 30 ermögli­ chen den Durchtritt der Stifte 81, 82 derart, daß die In­ nenflächen der Stifte beispielsweise auf im verriegelten Zustand schräg nach außen verlaufende Oberflächen 90, 91 der Arme der Haken 36, 37 auftreffen und so die Haken so­ weit einwärts bewegen, daß die Flächen 39, 51 außer Ein­ griff kommen und der Zündkabelsteckverbinder 30 herausge­ zogen werden kann.
In den Fig. 38 bis 40 ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Zündkabelsteckverbinders 30 im Zusammenhang mit der Entrieglung genauer dargestellt. Im einzelnen erkennt man, daß die beiden Haken 36, 37 vorzugsweise in etwa mittig einen Schlitz 96 aufweisen, der eine Boden- oder Schrägfläche 97 bildet, die so ausgebildet ist - vgl. Fig. 38 - daß sich die Schlitztiefe zu der Haltefläche 39 hin verjüngt. Vorzugsweise hat die Schrägfläche 97 einen in Fig. 38 gezeigten Knick in etwa in der Mitte, d. h. die Schlitztiefe verringert sich nahezu sprunghaft an dieser Knickstelle. Die Öffnungen 87 sind vorzugsweise mit Schrägen 98 ausgestattet um eine sichere Einführung des Entriegelungswerkzeugs 80 zu gestatten. Wie man ins­ besondere in den Fig. 39 und 40 erkennt ist die Verrie­ gelungs- oder Haltefläche 39 des Hakens bogenförmig vorzugsweise auch von einer beachtlichen Breite (wie gezeigt) ausgebildet, um eine sichere Verriegelung vorzusehen.
Abschließend sei noch folgendes bemerkt:
Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Verriegelungsmittel zwischen dem Zündkabelsteckverbindergehäuse, insbesondere dessen Isoliergehäuseunterteil 4 und dem Zündgenerator 14, können auch anders als oben beschrieben ausgebildet sein, wobei beispielsweise die Haken auch am Zündgenera­ tor 14 vorgesehen sein könnten und die entsprechenden Ge­ genverriegelungsmittel am Zündkabelsteckverbinder. Dies hätte allerdings den Nachteil, daß einschneidende Verän­ derungen am Zündgenerator 14 vorgenommen werden müßten. Es ist ferner denkbar, daß die am Zündkabelsteckverbinder vorgesehenen Haken beim Verriegelungsvorgang eine Bewe­ gung nach innen vornehmen. Auch wäre es möglich, die Ha­ ken alleine im Gehäuse 16 in Eingriff kommen zu lassen und den Isolierring 20 unverändert zu lassen.
Es ist ferner denkbar, nicht die bevorzugte definierte Verriegelung zwischen Zündkabelsteckverbinder und Geräte­ steckverbinder vorzusehen, sondern eine Verrastung durch die Haken 36, 37, wobei dann die Verriegelungsflächen 39, 51 in entsprechend geänderter Weise ausgebildet sein müß­ ten. Es wäre dann möglich, ohne Zuhilfenahme eines Werk­ zeugs den Zündkabelsteckverbinder aus dem Gerätesteckver­ binder herauszuziehen.
Was das erste Ausführungsbeispiel anlangt, so sind die Nockenmittel 60 am unteren Ende des Rüssels 35 zwei beid­ seitig, d. h. diametral angeordnete Druckpunktnocken, die einen go/no go-Effekt mit Druckpunkt vorsehen, und zwar in Zusammenarbeit mit den beiden gerätesteckverbindersei­ tigen Nocken 27, 28. Wie bereits oben erläutert, entsteht bei der Überwindung des Druckpunktes ein Schwungeffekt, der die Kurzschlußbrücke öffnet und die beiden Steckver­ binder insbesondere mittels der Rasthaken verriegelt. Die Kurzschlußfeder wird nur dann geöffnet, wenn der Zündka­ belsteckverbinder sicher am Gerätesteckverbinder verrie­ gelt ist. Ein nicht verriegelter Zustand kann somit von der Diagnose-Elektronik des Airbag-Systems gleich erkannt werden. Die erfindungsgemäßen Verriegelungsmittel sehen eine Haltekraft von größer 100 N vor, und zwar wird diese Kraft durch die Materialfestigkeit der Rasthaken defi­ niert. Erfindungsgemäß ist also die Haltekraft nicht mehr von den Toleranzen von Rastwulst und Rastrille wie beim Stand der Technik abhängig.
Der Tiefenanschlag der erfindungsgemäßen Steckverbindung wird durch das Aufliegen des Zündkabelsteckverbinderbo­ dens 94 (Fig. 19, Fig. 23) auf dem Gehäuse (Anzünder­ träger) 16 bestimmt, und zwar unabhängig von der Ein­ baulage der Zündpille im Gehäuse (Anzünderträger). Wie oben erwähnt, ist Spiel zwischen den Druckpunktverriege­ lungsnocken vorhanden.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß weder die Zündpille noch der Isolierring 20 über die Oberkante des Anzünderträgers hinausragen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der bisherige Fertigungsablauf der Zünd- bzw. Gasgeneratoren nicht ver­ ändert. Es ist lediglich die erwähnte geringfügige Ände­ rung in Form eines Einstichs am Anzünderträger erforder­ lich und ggf. ein Anpassen des Zündpillenbodens.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen die Rückwärtskom­ patibilität sicher, d. h. die bisherigen Zündkabelsteck­ verbinder passen auch in die gemäß der Erfindung ausge­ bildeten Zündgeneratoren. Dadurch daß das bisherige Kon­ taktierungsprinzip erhalten bleibt, ergibt sich keine Verteuerung des Gesamtsystems.
Die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels der Er­ findung kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß die Kurzschlußfeder tiefer gesetzt wird, insbesondere kann aber vorgesehen werden, den Knick der Kurzschlußfe­ derarme nach unten zu versetzen, so daß das Abheben der Kurzschlußfederarme von den zugehörigen Kontaktstiften 22 mit Sicherheit erst dann erfolgt, wenn die Druckpunkt­ nocken 28 den Druckpunkt überschritten haben, also der verriegelte Zustand von Zündkabelsteckverbinder und Ge­ häusesteckverbinder sicher erreicht wird.
3. Ausführungsbeispiel
Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 41 und 42 gezeigt, und man erkennt die aus einem Zündkabel­ steckverbinder 300 und einem Gerätesteckverbinder 310 beste­ hende Steckverbindung. Der Zündkabelsteckverbinder 300 weist ein Isoliergehäuseoberteil 320 und ein Isoliergehäuseunterteil 330 auf. Vom Isoliergehäuseunterteil 330 aus erstreckt sich ein Rüssel 335 (in Fig. 41) nach rechts.
Am Isoliergehäuseoberteil 320 sind Verriegelungsmittel 411 ausgebildet, die vorzugsweise zwei Haken 336 und 337 aufwei­ sen. Diese Verriegelungsmittel 411, insbesondere die Haken 336 und 337 arbeiten mit entsprechenden Gegenverriegelungsmitteln 380 des Gerätesteckverbinders 310 zusammen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Gegenverriege­ lungsmittel 380 vorzugsweise durch eine ringförmige sich radial erstreckende Ausnehmung gebildet, die vorzugsweise in einer Hülse (z. B. Metallhülse) 530 ausgebildet ist, in dem seinerseits ein Isolierkörper 260 sitzt.
Die die Haken 336 und 337 bildenden Verriegelungsmittel 411 sind vorzugsweise als ein Metallclip 411 ausgebildet, der mit­ tels eines Werkzeugs (z. B. eines Schraubendrehers) durch An­ heben gelöst werden kann. Über eine Schräge 410 im Isolierge­ häuseoberteil (Deckel) 32 wird der Metallclip 411 beim Anheben zusammengedrückt und gibt dadurch die Verriegelung mit den Ge­ genverriegelungsmitteln 380 frei.
Der Metallclip 411 hat zwei die Haken 336 und 337 tragende Ar­ me 412, die einen Schrägteil 413 aufweisen, welcher mit der genannten Schräge 410 zusammenarbeitet. Genauer gesagt bildet der Metallclip 411 zwei entgegengesetzt liegende Schrägteile 413. Der Verbindungsteil des Clip 411 zwischen den beiden Ar­ men 412 verläuft vorzugsweise in etwa fluchtend mit der Oberseite des Isoliergehäuseoberteils 32 und liegt mit seiner Innenseite auf einem im Querschnitt U-förmigen Teil 420 des Steckverbinderunterteils 330 auf. Der Teil 420 besitzt eine Ausnehmung 425, in den ein Schraubendreher eingeführt werden kann, um den Clip 411 in Fig. 41 nach links zu bewegen, so daß die Schrägteile 413 an den Schrägen 410 nach links gleiten, um so ein außer Eingriff und ein in Eingriff kommen der Haken 336 und 337 mit den zugehörigen Gegenverriegelungsmitteln 380 zu bewirken.
Bezugszeichenliste
1 Zündkabelsteckverbinder
3 Isoliergehäuseoberteil
4 Isoliergehäuseunterteil
5 Rüssel
7 Kontaktbuchsen
9 Rastrille
10 Rastwulst
14 Zündgenerator
16 Gehäuse, Anzünderträger
17 Anzünder, Zündpille
18 Gerätesteckverbinder
20 Isolierring
21 Ausnehmung
22 Kontaktstifte
23 Kurzschluß-Kontaktarm
24 Kurzschluß-Kontaktarm
25 Kurzschluß-Kontaktarm
26 Isolierkörper
27 Nocken
28 Nocken
29 Ausnehmung
30 Zündkabelsteckverbinder
31 Gerätesteckverbinder
32 Isoliergehäuseoberteil
33 Isoliergehäuseunterteil
34 Aufnahmeraum
35 Rüssel
36 Haken, Verriegelungsmittel
37 Haken, Verriegelungsmittel
38 Gegenverriegelungsmittel
39 Verriegelungs- oder Haltefläche
40 Führungsfläche
41 Ausnehmung
42 Führungsfläche
50 Rastnut
51 Verriegelungs- oder Haltefläche
53 Isolierring
54 Aussparung
55 Fläche
60 Druckpunkt-Nocken
61 Verjüngung
63 Spiel
64 Spiel
65 Endwand
70 Zündkabelsteckverbinder
71 Rüssel
72 Rüsselende
73 Anlagefläche
80 Entriegelungswerkzeug
81 Stift
82 Stift
83 Schrägfläche
84 Greifteil
86 Öffnungen
87 Öffnungen
88 Anlagefläche
89 Oberfläche
90 Oberfläche
91 Oberfläche
94 Zündkabelsteckverbinderboden
95 Oberkante, Oberfläche des Steckverbinders
96 Schlitz
97 Schrägfläche
98 Einlaufschräge

Claims (25)

1. Zündkabelsteckverbinder (30, 70) zum Anschluß an den Gerätesteckverbinder (31) eines Zündgenerators (14), wobei der Zündkabelsteckverbinder einen Rüssel (35) aufweist, der in einen Aufnahmeraum (34) eines Iso­ lierkörpers (26) des Gerätesteckverbinders einsetz­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkabel­ steckverbinder mit Abstand gegenüber dem Rüssel (35) Verriegelungsmittel (36, 37) aufweist, die zum Ein­ griff mit Gegenverriegelungsmitteln (38) am Geräte­ steckverbinder (31) geeignet sind.
2. Zündkabelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel in der Form von Haken (36, 37) ausgebildet sind.
3. Zündkabelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel in der Form von elastisch verschwenkbaren Haken (36, 37) ausgebildet sind.
4. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken integral mit dem Zündkabelsteckverbin­ der, insbesondere dessen Isoliergehäuse, speziell dem Isoliergehäuseunterteil, ausgebildet sind.
5. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (36, 37) über Arme am Unterteil (33) des Isoliergehäuses ausgebildet sind, wobei sich die Arme in etwa parallel zum Rüssel (35) vom Isolierge­ häuseunterteil (33) unter Bildung einer Ausnehmung (41) weg erstrecken.
6. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper bzw. das Isoliergehäuseunter­ teil (33) einen Zündkabelsteckverbinderboden (94) bildet, der bei hergestellter Steckverbindung mit dem Gerätesteckverbinder (31) an dessen Oberkante bzw. Oberfläche (96) anliegt.
7. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüssel an seinem unteren Ende Druckpunkt­ nockenmittel aufweist, die mit Nocken (27, 28) des Isolierkörpers (26) derart zusammenarbeiten, daß Schwungeffekterzeugungsmittel gebildet werden, die sicherstellen, daß Kurzschlußfederarme (24, 25) im Gerätesteckverbinder erst dann außer Kontakt mit Kontaktstiften des Gerätesteckverbinders (31) ge­ bracht werden, wenn die Verriegelung des Zündkabel­ steckverbinders (30, 70) am Gerätesteckverbinder (31) durch die Verriegelungsmittel (36, 37) sicher­ gestellt ist.
8. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel durch zwei gegenüberliegende Nocken (60) gebildet sind.
9. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zündkabelsteckverbinder (30, 70) Öffnungen zum Einsetzen eines Entriegelungswerkzeugs (80) der­ art vorgesehen sind, daß bei eingesetztem Entriege­ lungswerkzeug (80) dieses die federnd in ihrer Ver­ riegelungsstellung sitzenden Verriegelungsmittel (36, 37) löst, so daß der Zündkabelsteckverbinder aus dem Gerätesteckverbinder (31) herausziehbar ist.
10. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckpunktnocken (60) am Rüssel (35) und den Druckpunktnocken (27) an der Innenober­ fläche des Isolierkörpers (26) im verriegelten Zu­ stand des Zündkabelsteckverbinders Spiel (63) be­ steht.
11. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (36, 37) in einer Ebene angeordnet sind, die um etwa 90 Grad gegenüber der von den Kontaktbuchsen aufgespannten Ebene angeord­ net ist.
12. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verriegelungsmitteln, insbesondere den Haken (36, 37) jeweils Führungsschlitze (96) ausge­ bildet sind.
13. Zündkabelsteckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (96) eine sich nach unten hin zu den Halteflächen (39) verringernde Tiefe aufweisen.
14. Zündkabelsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche im ganzen bogenförmig entspre­ chend der Verriegelungsfläche (39) ausgebildet ist.
15. Gerätesteckverbinder bzw. einen Gerätesteckverbinder aufweisender Zündgenerator (14), wobei der Geräte­ steckverbinder (31) einen Isolierkörper (26) mit Kontaktstiften sowie einen Isolierring mit Kurz­ schlußfedermitteln aufweist, und wobei ein Gehäuse (16) den Gerätesteckverbinder (31) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenrastmittel (38) im Gegen­ steckverbinder ausgebildet sind.
16. Gerätesteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel (38) im Gehäuse (16) aus­ gebildet sind.
17. Gerätesteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel (38) durch eine Rastnut (50) gebildet sind, welche eine oder mehrere Verriege­ lungsflächen (51) bildet.
18. Gerätesteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rastnut (50) im Isolierring eine Aussparung (54) ausgebildet ist, um so ein Einsetzen der Verriegelungsmittel (36, 37) eines Zündkabel­ steckverbinders zu ermöglichen.
19. Gerätesteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschrägung (42) am Gerätesteckverbinder, insbesondere am Gehäuse (16) das federnde Einsetzen der Verriegelungsmittel (36, 37) erleichtert.
20. Gerätesteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Aufnahmeraum (34) des Isolierkörpers (36) Nockenmittel, vorzugsweise zwei gegenüber­ liegende Nocken (27, 28) vorgesehen sind.
21. Gerätesteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurz­ schlußfederarme tiefer gesetzt sind, und daß ins­ besondere der Knick der Kurzschlußfederarme derart nach unten versetzt ist, daß das Abheben der Kurz­ schlußfederarme von den zugehörigen Kontaktstiften (22) mit Sicherheit erst dann erfolgt, wenn die Druckpunktnocken (28) den Druckpunkt überschritten haben, also der verriegelte Zustand von Zündkabel­ steckverbinder und Gehäusesteckverbinder sicher erreicht wird.
22. Gerätesteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Gegenverrie­ gelungsmittel (50, 51) in einer Ebene angeordnet sind, die um 90 Grad gegenüber der Ebene versetzt ist welche von den Kontaktstiften (22) aufgespannt wird.
23. Steckverbinder insbesondere Zündkabelsteckverbinder bzw. Gerätesteckverbinder insbesondere nach einem oder mehreren der vorgesehenen Ansprüche dadurch ge­ kennzeichnet, daß Verriegelungsmittel in der Form eines Clips insbesondere eines Metallclips (411) vorgesehen sind, und daß der Metallclip (411) im Zündkabelsteckverbinder (30) verankert ist und Rast­ mittel (411) aufweist, die mit Gegenrastmitteln (380) am Gerätesteckverbinder (310) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind.
24. Steckverbinder nach Anspruch 23 dadurch gekennzeich­ net, daß die in der Form eines Metallclips (411) ausgebildeten Rastmittel insbesondere durch ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher derart betätigbar sind, daß sich der Metallclip derart verformt, daß er mit den Rastmitteln außer Eingriff kommt.
25. Steckverbinder nach Anspruch 23 oder 24 dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schrägteil (413) und eine Schräge (410) vorgesehen sind.
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