DE19744158A1 - Elektrischer Kontakt und zugehöriger Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer Kontakt und zugehöriger SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, insbesondere
für einen Steckverbinder, sowie einen mit diesem Kontakt
ausgerüsteten Steckverbinder.
Sowohl der Kontakt als auch der Steckverbinder sind in
besonderer Weise zur Anwendung in aufblasbaren
Rückhaltesystemen (airbags) geeignet, bei denen der
Steckverbinder mit einem Generator (eine Dose) sowie einem
elektrischen Steuergerät verbindbar (kontaktierbar) ist.
Zur Kontaktierung der Kontakte von Steckverbinder und
zugehörigem Bauteil (zum Beispiel der genannten Dose) sind
zahlreiche konstruktive Lösungen vorgeschlagen worden.
Beispiele des umfangreichen Standes des Technik sind:
EP 0 591 948 A2, DE 43 17 344 A1 und DE 44 30 358 A1. Gemäß EP 0 591 948 A2 werden Stiftkontakte der Dose in korrespondierende Federkontakte des Steckverbinders axial eingeschoben. Analog gilt dies für den weiteren Stand der Technik. Aufgrund dieser geometrischen Anordnung lassen sich die zu verbindenden Bauteile jeweils nur in einer Position (relativ zueinander) kontaktieren (verbinden).
EP 0 591 948 A2, DE 43 17 344 A1 und DE 44 30 358 A1. Gemäß EP 0 591 948 A2 werden Stiftkontakte der Dose in korrespondierende Federkontakte des Steckverbinders axial eingeschoben. Analog gilt dies für den weiteren Stand der Technik. Aufgrund dieser geometrischen Anordnung lassen sich die zu verbindenden Bauteile jeweils nur in einer Position (relativ zueinander) kontaktieren (verbinden).
Bekanntlich ist die Baugröße der genannten Steckverbinder
insbesondere im Anwendungsfall airbag sehr begrenzt (maximal 2-3
Zentimeter). Hinzu kommen die extrem beengten räumlichen
Verhältnisse zum Beispiel in der Lenksäule eines Autos, wo der
Steckverbinder eingebaut werden kann.
Hierdurch können sich Probleme bei der Montage ergeben, nämlich
die richtige Position zum Stecken zu finden.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit aufzuzeigen, die Kontaktierung eines
gattungsgemäßen Steckverbinders zu vereinfachen.
Der Erfindung liegt dazu folgende Überlegung zugrunde:
Zwei nebeneinanderliegende Kontakte können maximal in zwei, um 180 Grad versetzten Positionen verrastet werden.
Zwei nebeneinanderliegende Kontakte können maximal in zwei, um 180 Grad versetzten Positionen verrastet werden.
Eine koaxiale Anordnung von zwei Kontakten schafft dagegen die
Möglichkeit, entsprechende Gegenkontakte bei jeder beliebigen
Winkelstellung zueinander zu kontaktieren.
Die koaxiale Kontaktanordnung ist seit langem bekannt. Sie wird
erfindungsgemäß jedoch insoweit weitergebildet, als eine
spezielle geometrische Form vorgeschlagen wird.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung
einen Kontakt der genannten Art mit folgenden Merkmalen:
- - ein erstes Ende des Kontakts ist zum Anschluß an einen elektrischen Leiter, insbesondere ein Kabel, ausgebildet,
- - ein zweites Ende des Kontakts umfaßt wenigstens einen linien- oder flächenförmigen Kontaktabschnitt,
- - zwischen den Enden umfaßt der Kontakt einen im wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt,
- - der Kontakt ist zwischen seinen Enden zumindest abschnittsweise in Axialrichtung federnd ausgebildet.
Jedem Merkmal kommt dabei erfindungsgemäß eine wichtige
Teilaufgabe zu.
Das erste Kontaktende ist zum Anschluß eines Leiters (Kabels)
ausgebildet. Der Leiter kann angelötet, insbesondere aber
angeklemmt, zum Beispiel angecrimpt werden, wie noch
dargestellt wird.
Das zweite Kontaktende weist nicht nur einen punktförmigen
Kontaktabschnitt auf, sondern einen mindestens linienförmigen,
vorzugsweise flächenförmigen Kontaktabschnitt. Je größer die
Kontaktabschnitte sind, um so sicherer ist die Kontaktierung.
Der wesentliche Teil des Kontaktes besitzt eine Zylinderform.
Der "Zylinder" hat, ausgehend von der vorgenannten
Aufgabenstellung, in der Regel einen Kreisquerschnitt. Er ist
so in jeder Position steckbar, weil symmetrisch. Die
Aufgabenstellung wird aber auch bei anderen, insbesondere
rotationssymmetrischen Querschnittsformen, beispielsweise
Vielecken, weitestgehend gelöst.
Dieser Teil ist in Axialrichtung federnd ausgebildet. Daraus
folgt, daß er bei der Kontaktierung gestaucht werden kann.
Daraus folgt weiter, daß für den Gegenkontakt eine einfache
geometrische Form genügt.
Der Gegenkontakt kann beispielsweise eine einfache Platte sein.
Der oder die Kontaktabschnitte am zweiten Kontaktende schaffen
bei rein axialer Verschiebung des Kontaktes gegen die Platte
bereits eine sichere Kontaktposition, sobald die Platte gegen
mindestens einen der Kontaktabschnitte anliegt.
Die Kontaktierung wird optimiert, wenn in diesem Fall alle
Kontaktabschnitte auf einer gemeinsamen "Ebene" liegen, also
alle gleichzeitig kontaktieren, wenn der Kontakt - in der Regel-
exakt senkrecht gegen die Platte geführt wird.
Der Gegenkontakt könnte aber ohne weiteres auch kegel- oder
kegelstumpfförmig gestaltet sein und könnte so Toleranzen im
Kontaktbereich kompensieren.
Durch die Federausbildung wird jederzeit, auch im Fall von
Erschütterungen, eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
Kontakte in Form von Druckfedern sind zwar bekannt. Der
Kontaktabschnitt am "zweiten Ende", also am Kontaktende, ist
dabei jedoch lediglich punktförmig und bereits kleine
Toleranzen oder Erschütterungen können zu Fehlern führen.
Insoweit kommt dem Merkmal der linien- oder flächenförmigen
Kontaktabschnitte eine wichtige Bedeutung bei.
Eine solche Kontaktfläche läßt sich zum Beispiel dadurch
erreichen, daß zumindest der zylinderförmige Abschnitt des
Kontaktes ein Blechteil ist und entsprechend die gesamte
Stirnfläche als Kontaktfläche zur Verfügung steht.
In diesem Fall kann die Federeigenschaft des Blechs gesondert
eingerichtet werden. Eine Möglichkeit dazu sind eine oder
mehrere axiale Einschnitte in der Kontaktwand, und zwar
ausgehend vom zweiten Ende. Läuft der Kontakt auf einen
Gegenkontakt der vorgenannten Art können sich die "axialen
Streifen/Laschen" (reversibel) verformen.
Bei mehreren Einschnitten können diese gleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordnet werden.
Eine Ausführungform sieht vor, die Kontaktwand mit einer oder
mehreren umfangsseitigen Ausnehmungen auszubilden. Diese
verlaufen im wesentlichen senkrecht zu den zuvor genannten
(axialen) Einschnitten, schaffen aber ebenso oder ergänzend
elastische Eigenschaften.
Nach einer Variante haben die Ausnehmungen beziehungsweise die
zwischen der oder den Ausnehmungen gebildeten Wandbereiche
(Stege) einen mäanderförmigen Verlauf.
Im Fall eines Kontaktes in Form eines Zylinders mit
Kreisquerschnitt und drei, um jeweils 120 Grad versetzten
axialen Einschnitten können die so gebildeten drei axialen
Flächenabschnitte (Streifen) des Kontaktes jeweils einen
mäanderförmigen Verlauf aufweisen, wobei jeder Einschnitt am
zweiten Ende beginnt und mit Abstand vor dem ersten Ende endet.
Vor allem die Mäanderform schafft ein hervorragendes
(reversibles) Verformungsverhalten.
Die Kontaktabschnitte können von den stirnflächen der freien
Enden dieser Streifen, davon abgebogen oder dort angeformt
sein. Sie ragen aber nur soweit in das Kontaktinnere hinein,
daß sie den weiteren Innenkontakt nicht stören.
Das erste (Anschluß)ende des Kontaktes ist nach einem Vorschlag
als Crimpkontakt ausgebildet. Dabei kann der Kontakt
einschließlich seines Crimpanschlusses materialschlüssig, also
einstückig sein, was die Herstellung erleichtert und die
Sicherheit erhöht.
Im Fall der bekannten, als Druckfedern gestalteten
Federkontakte lassen sich Crimpanschlüsse allenfalls sehr
schwer ausbilden.
Der zugehörige Steckverbinder weist in seiner Grundvariante
folgende Merkmale auf:
- - ein Isoliergehäuse,
- - einen im Isoliergehäuse positionierten ersten Kontakt der vorgenannten Art
- - einen im ersten Kontakt mit Abstand koaxial positionierten zweiten Kontakt zur koaxialen Aufnahme eines Kontaktes des zugehörigen Bauteils, wobei
- - der erste Kontakt den zweiten Kontakt in der Montageposition mit seinem zweiten Ende überragt.
Im Vergleich mit den eingangs genannten bekannten
Steckverbindern unterscheidet sich der neue Steckverbinder
durch die neue Kontaktform und die koaxiale Anordnung der
Kontakte und Verlängerung des ersten Kontaktes über den zweiten
Kontakt (am Kontaktende).
Da Kontakte zur Aufnahme von Stiftkontakten bekannt sind,
werden diese (weiteren) Kontakte hier nicht näher beschrieben.
Der Steckverbinder kann ein Isoliergehäuse mit einem ersten
Gehäuseabschnitt zur Aufnahme der Kontakte und einem, zum
Beispiel unter einem Winkel von etwa 90 Grad daran
anschließenden zweiten Gehäuseabschnitt zur Aufnahme von
Anschlußenden der Kontakte aufweisen. Ebenso kann das
Isoliergehäuse in axialer Richtung oder in beliebigem Winkel
fortgeführt werden.
Der Steckverbinder weist danach zum Beispiel eine L-Form auf.
Er läßt sich auch bei nur geringer Größe leicht fassen und auf
Gegenkontakte aufsetzen, wobei aufgrund der
rotationssymmetrischen Anordnung eine Kontaktierung unabhängig
von der Winkelstellung des Steckverbinders zum benachbarten
Bauteil erfolgt.
Die nachstehende Figurenbeschreibung erläutert die beiliegende
Zeichnung, wobei - jeweils in perspektivischer Ansicht -
Fig. 1 einen ersten Kontakt,
Fig. 2 einen zugehörigen zweiten Kontakt,
Fig. 3 einen Steckverbinder von oben und
Fig. 4 einen Steckverbinder von unten
zeigen.
zeigen.
Der Kontakt gemäß Fig. 1 besteht aus einem zylinderförmigen
Anschnitt 10 mit einem ersten Ende 12 und einem zweiten Ende
14.
Der Abschnitt 10 umfaßt einen dem ersten Ende 12 benachbarten
halbkreisförmigen Teilabschnitt 10o und einen daran
anschließenden Teilabschnitt 10u, der drei axiale Schlitze 16
besitzt. Die Zylinderwand der so gebildeten drei Streifen
(10u1, 10u2) besteht jeweils aus einem mäanderförmig
verlaufenden Bereich 18 mit Schlitzen 20 dazwischen. So
erhalten die Streifen 10u1 und 10u2 sowie der Teilabschnitt 10u
insgesamt einen Federcharakter. Sie sind in Axialrichtung
(Pfeil A) stauchbar.
Am zweiten Ende 14 sind die Streifen nach innen umgebördelt.
Auf diese Weise werden Kontaktabschnitte 22 gebildet. Die
Kontaktabschnitte können T-förmig nach innen gebogen sein.
Am ersten Ende 10o ist ein Arm 24 angeschlossen, an dem ein
Crimpanschluß 26 zu erkennen ist. Der gesamte Kontakt ist
einteilig und in einem Formgebungsverfahren aus einem
Metallblech hergestellt worden.
Der zweite Kontakt kann analog dem ersten Kontakt aufgebaut
sein. Er ist jedoch kleiner, so daß er koaxial zum und im
ersten Kontakt plaziert werden kann, wie die Fig. 3 und 4
zeigen.
Gemäß Fig. 2 weist der zweite Kontakt 30 zur Aufnahme eines
Stiftkontaktes einen federnden zylindrischen Abschnitt 30u und
einen Kontaktarm 32 mit einem Crimpanschluß 34 auf.
Beide Kontakte werden koaxial zueinander in einem
Isolierkörper-Gehäuse 40 angeordnet, wobei der erste Kontakt
den zweiten Kontakt 30 nach unten (am zweiten Ende) überragt
(Fig. 4). Das Gehäuse 40 besteht aus einem zylinderförmigen
Teil 40z, der den Abschnitt 10 des ersten Kontakts und den
Abschnitt 30u des zweiten Kontakts aufnimmt und aus einem
rechtwinklig dazu verlaufenden Teil 40r, in dem die Arme 24, 32
mit Crimpanschlüssen 26, 34 liegen.
Im Kontaktfall, wenn ein zugehöriges Bauteil, zum Beispiel eine
Dose mit Gegenkontakten, aufgesetzt wird, läuft zunächst
beispielsweise der Stiftkontakt des Bauteils in den zweiten
Kontakt 30, bevor ein plattenförmiger Kontakt des Bauteils
gegen die Kontaktabschnitte 22 stößt und den ersten Kontakt
beim weiteren Aufschieben staucht.
Der erste Kontakt kann in Nuten des Gehäuses axial geführt und
so gegen radiale Verschiebung gesichert werden.
Claims (14)
1. Elektrischer Kontakt, insbesondere für einen Steckverbinder,
mit folgenden Merkmalen:
- 1.1 ein erstes Ende (12) des Kontakts ist zum Anschluß an einen elektrischen Leiter, insbesondere ein Kabel, ausgebildet,
- 1.2 eine zweites Ende (14) des Kontakts umfaßt wenigstens einen linien- oder flächenförmigen Kontaktabschnitt (22),
- 1.3 zwischen den Enden (12, 14) umfaßt der Kontakt einen im wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt (10),
- 1.4 der Kontakt ist zwischen seinen Enden (12, 14) zumindest abschnittweise in Axialrichtung federnd ausgebildet.
2. Kontakt nach Anspruch 1, bei dem zumindest der zylinderförmige
Abschnitt (10) aus einem Blechteil besteht.
3. Kontakt nach Anspruch 1, bei dem der zylinderförmige Abschnitt
(10) eine kreisförmige Querschnittsfläche hat.
4. Kontakt nach Anspruch 1, bei dem der zylinderförmige Abschnitt
(10) mindestens einen, vom zweiten Ende (14) aus verlaufenden
Einschnitt (16) aufweist.
5. Kontakt nach Anspruch 4, bei dem der zylinderförmige Abschnitt
(10) mehrere, rotationssymmetrisch angeordnete Einschnitte (10)
aufweist.
6. Kontakt nach Anspruch 1, bei dem der zylinderförmige Abschnitt
(10) mindestens eine umfangsseitige Ausnehmung (20) aufweist,
die im wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung des Abschnitts
(10) verläuft.
7. Kontakt nach Anspruch 6, bei dem die Ausnehmung(en) (20) oder
der/die zwischen der/den Ausnehmung(en) (20) verlaufende(n)
Steg(e) (18) mäanderförmig verläuft (verlaufen)
8. Kontakt nach Anspruch 1, bei dem der Kontaktabschnitt (22) aus
einem nach innen abgewinkelten Teil des zylinderförmigen
Abschnitts (10) besteht.
9. Kontakt nach Anspruch 8, bei dem der abgewinkelte Teil des
zylinderförmigen Abschnitts (10) T-förmig nach innen gebogen
ist.
10. Kontakt nach Anspruch 1, bei dem das erste Ende (12) mit einem
angeschlossenen Crimpkontakt (26) ausgebildet ist.
11. Elektrischer Steckverbinder zur Kontaktverbindung mit einem
zugehörigen Bauteil, mit folgenden Merkmalen:
- 11.1 einem Isoliergehäuse (40),
- 11.2 einem im Isoliergehäuse (40) positionierten ersten Kontakt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 sowie
- 11.3 einem im ersten Kontakt mit Abstand koaxial positionierten zweiten Kontakt (30) zur koaxialen Aufnahme eines Kontaktes des zugehörigen Bauteils, wobei
- 11.4 der erste Kontakt den zweiten Kontakt (30) in der Montageposition mit seinem zweiten Ende (14) überragt.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11, bei dem das Isoliergehäuse
(40) einen ersten Gehäuseabschnitt (40z) zur Aufnahme der
Kontakte (30) und einen unter einem Winkel daran anschließenden
zweiten Gehäuseabschnitt (40r) zur Aufnahme von Anschlußenden
(24, 32) der Kontakte (30) aufweist.
13. Steckverbinder nach Anspruch 11, bei dem der zweite
Gehäuseabschnitt (40r) in einem Winkel von etwa 90° zum ersten
Gehäuseabschnitt (40z) verläuft.
14. Steckverbinder nach Anspruch 11, bei dem der erste
Gehäuseabschnitt (40z) mit T-förmigen Innennuten versehen ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19744158A DE19744158C2 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Elektrischer Kontakt und zugehöriger Steckverbinder |
EP98113271A EP0908969A1 (de) | 1997-10-07 | 1998-07-16 | Elektrischer Kontakt und zugehöriger Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19744158A DE19744158C2 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Elektrischer Kontakt und zugehöriger Steckverbinder |
Publications (2)
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DE19744158A1 true DE19744158A1 (de) | 1999-04-29 |
DE19744158C2 DE19744158C2 (de) | 2000-04-06 |
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ID=7844774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19744158A Expired - Fee Related DE19744158C2 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Elektrischer Kontakt und zugehöriger Steckverbinder |
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EP (1) | EP0908969A1 (de) |
DE (1) | DE19744158C2 (de) |
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- 1997-10-07 DE DE19744158A patent/DE19744158C2/de not_active Expired - Fee Related
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