DE4430026A1 - Entfernungsmeßvorrichtung - Google Patents

Entfernungsmeßvorrichtung

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Messen einer Entfernung und insbesondere auf eine Entfernungsmeß­ vorrichtung eines Typs, der einen Laserstrahl benutzt, der, zur Messung der Entfernung zwischen ihm und einem Objekt, einen Laserstrahl zu dem Objekt hin schickt und den Laserstrahl ermittelt bzw. erfaßt, der durch das Objekt reflektiert wird. Tatsächlich wird die Zeitdauer, die für den Laserstrahl erforderlich ist, um den Hin- und Herlauf zu vollziehen, er­ mittelt. Die Entfernung zu dem Objekt ist gleich der Hälfte der Zeit, die vergangen ist, multipliziert mit der Geschwindigkeit des Laserstrahls.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird eine herkömmliche Entfernungsmeßvorrichtung des vorstehenden erwähnten Typs unter Bezugnahme auf Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die herkömmliche Entfernungsmeßvorrichtung 100, die in Fig. 5 darge­ stellt ist, weist allgemein einen optischen Sendeabschnitt, einen op­ tischen Abtastabschnitt und einen optischen Empfangsabschnitt auf.
Wie dargestellt ist, weist der optische Sendeabschnitt 102 eine Kolli­ mationslinse 104, ein anamorphotisches Prismenpaar 106 und ein Strahlex­ pansionsteleskop 108 auf. Der hochdivergente, elliptische Ausgangsstrahl von der Diode 102 wird durch die Kollimationslinse 104 kollimiert. Der Strahl wird dann kreisförmig durch das anamorphotische Prismenpaar 106 geformt und in dem Strahlexpansionsteleskop 108 aufgeweitet, um einen Ausgangsstrahl zu bilden, der sich im Durchmesser vergrößert.
Der optische Abtastabschnitt weist einen vierseitigen Polygon-Spiegel und einen Verknüpfungs- bzw. Knoten-Spiegel 112 auf, die zusammen ein Raster von links nach rechts, von oben nach unten, abtasten. Der Poly­ gon-Spiegel 110 dreht sich um seine Achse 110a unter einer vorgegebene Geschwindigkeit und der Knoten-Spiegel 112 schwingt um seine Achse 112a synchron zu dem Polygon-Spiegel 110. Mit dem Bezugszeichen 114 ist ein Motor zum Hin- und Herschwingen des Knoten-Spiegels 112 bezeichnet. Die bedeutet, daß unter Aufnahme des Sende-Laserstrahls "Lt" von dem Strahl­ expansionsteleskop 108 der Polygon-Spiegel eine Anzahl von Abtastzeilen pro Sekunde erzeugt. Diese Abtastzeilen werden durch den Knoten-Spie­ gel 112 gerahmt. Aufgrund der synchronen Bewegung des Polygon-Spie­ gels 110 und des Knoten-Spiegels 112 tastet der Sende-Laserstrahl "Lt" der von dem Knoten-Spiegel 112 abgegeben wird, ein Objekt (nicht darge­ stellt) von links nach rechts und von oben nach unten oder umgekehrt ab.
Der optische Empfangsabschnitt weist allgemein Faltungs- und Ausrich­ tungsspiegel 116, einen optischen Schmalbandfilter 118, ein Reduktions­ teleskop 120 und einen Laserstrahl-Empfänger 122 (nämlich eine Ava­ lanche-Fotodiode) auf. Aufgrund der synchronen Bewegungen des Knoten-Spiegels 112 und des Polygon-Spiegels 110 wird der Empfänger-Laserstrahl "Lr", der durch das Objekt reflektiert wird, zu einem Einlaßteil der Faltungs- und Ausrichtungsspiegel 116 gerichtet und führt zu dem Laserstrahl-Empfänger 122 durch den optischen Schmalband­ filter 118 und das Reduktionsteleskop 120. Obwohl dies nicht in der Zeichnung dargestellt ist, wird eine Steuereinheit eingesetzt, die Ein­ richtungen zur Ermittlung der Zeitdauer besitzt, die der Laserstrahl be­ nötigt, um seinen Umlauf zu vollziehen.
Allerdings besitzt die vorstehend angegebene herkömmliche Vorrichtung 100 aufgrund des ihr eigenen Aufbaus eine Schwachstelle dahingehend, einen ausreichend starken Empfänger-Laserstrahl "Lr" zu erhalten. Weiterhin führt die Verwendung des Knoten-Spiegels 112 zu einem voluminösen und schweren Aufbau der Vorrichtung 100.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entfernungs­ meßvorrichtung des Typs, der einen Laserstrahl verwendet, zu schaffen, die von den vorstehend erwähnten Nachteilen frei ist.
In der Entfernungsmeßvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden zwei optische Wege zum führen des Empfänger-Laserstrahls "Lr" zu dem Laser­ strahl-Empfänger (nämlich der Avalanche-Fotodiode) eingesetzt.
In der Entfernungsmeßvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden fest­ stehende Spiegel anstelle des vorstehend erwähnten Knoten-Spiegels einge­ setzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Entfernungsmeßvorrichtung des Typs, die einen Laserstrahl verwendet, geschaffen, die eine erste Ein­ richtung zur Erzeugung von Laserstrahlen; eine zweite Einrichtung zur Richtung der Laserstrahlen auf ein Objekt hin, wobei die zweite Einrich­ tung einen Polygon-Spiegel umfaßt und durch den die Laserstrahlen gerich­ tet und reflektiert werden; eine dritte Einrichtung zum Empfangen der Laserstrahlen, die durch das Objekt reflektiert werden; und eine vierte Einrichtung zur Messung der Zeitdauer, die für die Laserstrahlen erfor­ derlich ist, um den Weg zu dem Objekt und zurück zu vollziehen, aufweist, wobei der Polygon-Spiegel so angeordnet ist, daß er um eine erste Achse gedreht und um eine zweite Achse geschwungen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Entfernungsmeßvor­ richtung, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar­ stellt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die ein Abtastmuster von Laserstrahlen dar­ stellt, das durch die Vorrichtung der ersten Ausführungsform erzeugt wird;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Entfernungsmeßvorrichtung, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Entfernungsmeßvorrichtung der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 5 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer herkömm­ lichen Entfernungsmeßvorrichtung.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, ist dort eine Entfernungsmeßvorrich­ tung 10 eines Typs, der einen Laserstrahl verwendet, dargestellt, bei der es sich um eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt.
Die Vorrichtung 10 weist allgemein einen optischen Senderabschnitt, einen optischen Abtastabschnitt, einen optischen Empfängerabschnitt und einen Steuerschaltkreis 11 auf, die in einem Gehäuse 12 untergebracht sind. Das Gehäuse 12 weist eine Rückwand 12a und eine Bodenwand 12b auf. Der Steuerschaltkreis 11 ist auf einer Leiterplatte aufgedruckt, die an der Rückwand 12a befestigt ist.
Der optische Senderabschnitt weist allgemein eine Laserdiode, eine Kolli­ mationslinse, ein anamorphatisches Prismenpaar und ein Strahlexpansions­ teleskop auf, die in einer ähnlichen Art und Weise wie diejenige der Fig. 5 angeordnet und in einem Zylinder 14 installiert sind. Ein Laser­ strahl mit größerem Durchmesser wird so von dem Zylinder 14 zu dem opti­ schen Abtastabschnitt emittiert.
Der optische Abtastabschnitt weist einen vierseitigen Polygon-Spiegel 16 auf, der an einem elektrischen Motor 18 befestigt ist, der mit einer vor­ gegebenen Geschwindigkeit um eine Achse 16a gedreht wird. Ein Kno­ ten-Mechanismus ist in Verbindung mit dem Motor 18 integriert, um den Polygon-Spiegel 16 in einer vertikalen Richtung in der Zeichnung (Fig. 1) zu schwingen. Der Knoten-Mechanismus weist ein Paar Ständer 20a und 20b auf, die an der Bodenwand 12b des Gehäuses 12 befestigt sind. Eine Knoten-Platte 22, an der der Motor 18 befestigt ist, ist schwenkbar an ihren hochstehenden Seitenwänden mit den Ständern 20a und 20b verbun­ den. Eine Schwenkachse "P" der Knoten-Platte 22 führt durch eine Mitte des Polygon-Spiegels 16 hindurch und verläuft senkrecht zu der Dreh­ achse 16a des Polygon-Spiegels 16. Ein Schrittmotor 24a ist an dem Ständer 20a befestigt, um stufenweise die Knoten-Platte 22 unter einer vorgegebenen Geschwindigkeit und einem Intervall zu schwenken. Ein Winkelsensor 24b ist an dem anderen Ständer 20b zum Ermitteln des Winkels der Knoten-Platte 22 relativ zu der feststehenden Bodenwand 12b des Ge­ häuses 12 befestigt. Dies bedeutet, daß dann, wenn, aufgrund der konti­ nuierlichen, stufenweisen Bewegung des Schrittmotors 24a, die Knoten-Platte 22 zu ihrer untersten Position gelangt, der Winkel­ sensor 24b ein Signal abgibt, um den Schrittmotor 24a in einer Art und Weise zu betätigen, daß die Knoten-Platte 22 zu ihrer obersten Position springt. Die Drehung des Polygon-Spiegels 16 und die Schwingbewegung der Schwingplatte sind so synchronisiert, daß der Sender-Laserstrahl "Lt", der von dem Polygon-Spiegel 16 reflektiert wird, ein Objekt "O" (siehe Fig. 2) von links nach rechts, von oben nach unten, abtastet.
Der optische Empfängerabschnitt weist allgemein zwei optische Pfade "T-1" und "T-2" (oder optische Führungswege) auf, durch die die Empfänger-Laserstrahlen "Lr", die durch das Objekt "O" reflektiert werden, hindurchführen, um an einem gemeinsamen Laserstrahl-Empfänger 26 (nämlich die Avalanche-Fotodiode) fokusiert zu werden. Wie in der Zeich­ nung (Fig. 1) dargestellt ist, sind die zwei Pfade "T-1" und "T-2" sym­ metrisch zueinander zu einer imaginären Ebene angeordnet, entlang der die Drehachse 16a des Polygon-Spiegels 16 während der Schwingbewegung der Knoten-Platte 22 läuft. Jeder Pfad "T-1" oder "T-2" weist eine "Ra" oder "Rb" der vier Spiegeloberflächen des Polygon-Spiegels 16 auf, wobei ein erster, geneigter, feststehender Spiegel 28 neben dem Polygon-Spiegel 16 angeordnet ist, ein zweiter, geneigter, feststehender Spiegel 30 oberhalb des ersten Spiegels 28 angeordnet ist und ein Reduktionsteleskop 32 zwischen dem zweiten Spiegel 30 und dem Strahl-Empfänger 26 angeordnet ist. Das Reduktionsteleskop 32 ist mit einem Interferenz-Filter ausge­ stattet.
Während der Dreh- und Schwingbewegung des Polygon-Spiegels 16 werden die Empfänger-Laserstrahlen "Lr", die durch das Objekt "O" reflektiert werden, zu den benachbarten zwei "Ra" und "Rb" der vier Spiegelober­ flächen des Polygon-Spiegels 16 hin gerichtet und reflektiert. Die Laser­ strahlen "Lr", die so durch den Polygon-Spiegel 16 reflektiert werden, werden zu dem Laserstrahl-Empfänger 26 über jeweilige optische Pfade "T-1" und "T-2" geführt, wie dies anhand der Fig. 1 ersichtlich werden wird.
Der Steuerschaltkreis 11 ermittelt die Zeitdauer, die für den Laserstrahl ("Lt" + "Lr") erforderlich ist, um den Hin- und Herlauf zu und von dem Objekt "O" zu vollziehen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich werden wird, werden bei der ersten Ausführungsform zwei optische Pfade zur Führung der Empfänger-Laserstrahlen "Lr" zu dem Laserstrahl-Empfänger 26 eingesetzt. Dies bedeutet, daß der Laserstrahl-Empfänger 26 einen ausreichend starken Empfänger-Laserstrahl "Lr" empfangen kann. Weiterhin wird in dieser Aus­ führungsform kein sogenannter "Knoten-Spiegel" eingesetzt. Demzufolge wird eine kompakte und leichtgewichtige Konstruktion der Vorrichtung 10 erhalten.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist dort eine Entfernungsmeßvor­ richtung 50 eines Typs, der einen Laserstrahl verwendet, dargestellt, bei der es sich um die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung han­ delt. In dieser zweiten Ausführungsform wird eine integrale Einheit, die zwei, nämlich einen kleineren und einen größeren, Polygon-Spiegel umfaßt, eingesetzt, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Die Entfernungsmeßvorrichtung 50 weist allgemein einen optischen Sender­ abschnitt, einen optischen Abtastabschnitt, einen optischen Empfänger­ abschnitt und einen Steuerschaltkreis auf, die in einem (nicht darge­ stellten) Gehäuse untergebracht sind.
Der optische Senderabschnitt weist allgemein eine Laserdiode 52 und eine Kollimationslinse 54 auf. Der Laserstrahl, der durch die Laserdiode 52 erzeugt wird, wird durch die Kollimationslinse 54 kollimiert, um einen parallelen Laserstrahl "Lt" zu erzeugen, der zu dem optischen Abtast­ abschnitt gerichtet wird, was bedeutet, zu einem ersten, vierseitigen Polygon-Spiegel 56 hin, der nachfolgend beschrieben werden wird.
Der optische Abtastabschnitt weist den ersten, vierseitigen Polygon-Spie­ gel 56 auf, der integral an einem zweiten, vierseitigen Polygon-Spie­ gel 58 gebildet ist, um eine Polygon-Spiegeleinheit 60 zu bilden. Die vier Spiegeloberflächen des zweiten Polygon-Spiegels 58 sind größer als diejenigen des ersten Polygon-Spiegels 56. Die Polygon-Spiegeleinheit 60 ist an einem elektrischen Motor 62 befestigt, um unter einer vorgegebenen Geschwindigkeit um ihre Achse 60a gedreht zu werden.
Ein Knoten-Mechanismus ist mit dem Motor 62 verbunden, um die Polygon-Spiegeleinheit 60 in der Richtung des Pfeils "Y" (siehe Fig. 4) um eine horizontale Achse "G" zu schwingen, die durch eine Mitte der Polygon-Spiegeleinheit 60 hindurchführt. Die Achse "G" verläuft senkrecht zu der vorstehend erwähnten Drehachse 60a der Polygon-Spiegeleinheit 60. Der Knoten-Mechanismus weist einen Schrittmotor 64, einen ersten Hebel 66, der an seinem innenseitigen Ende mit der Abtriebswelle des Motors 64 verbunden ist, einen zweiten Hebel 68, der schwenkbar an einem Ende des ersten Hebels 66 verbunden ist, und einen dritten Hebel 70, der schwenkbar an einem Ende des anderen Endes des zweiten Hebels 68 ver­ bunden ist, auf. Das andere Ende des dritten Hebels 70 ist an einem Ver­ längerungsbasisteil 72 des Motors 62 befestigt. Demzufolge wird, wenn der Schrittmotor 64 mit Energie beaufschlagt wird, die Polygon-Spiegelein­ heit 60 stufenweise um die Achse "G" geschwenkt. Die Drehung der Polygon-Spiegeleinheit 60 und die Schwingbewegung des Motors 62 sind so synchronisiert, daß der Sender-Laserstrahl "Lt", der durch den ersten Polygon-Spiegel 56 reflektiert wird, ein Objekt von links nach rechts, von oben nach unten, abtastet. Der optische Empfängerabschnitt weist all­ gemein zwei optische Pfade "T-1" und "T-2" auf, entlang denen die Empfänger-Laserstrahlen "Lr", die durch das Objekt reflektiert werden, so hindurchführen, daß sie auf einem gemeinsamen Laserstrahl-Empfänger 74 (nämlich eine Avalanche-Fotodiode) fokusiert werden. Wie in Fig. 3 dar­ gestellt ist, sind die zwei Pfade "T-1" und "T-2" symmetrisch hinsicht­ lich einer imaginären Ebene angeordnet, entlang der die Drehachse 60a der Polygon-Spiegeleinheit 60 während der Schwingbewegung des Motors 62 wan­ dert. Jeder Pfad "T-1" und "T-2" weist eine "Ra" oder "Rb" der vier Spie­ geloberflächen des zweiten Polygon-Spiegels 58, einen konkaven, fest­ stehenden Spiegel 76, der neben der Polygon-Spiegeleinheit 60 angeordnet ist, auf. Der konkave, feststehende Spiegel 76 besitzt seinen Brennpunkt an dem Laserstrahl-Empfänger 74. Während der Dreh- und Schwingbewegung der Polygon-Spiegeleinheit 60 werden die Empfänger-Laserstrahlen "Lr", die durch das Objekt reflektiert werden, zu den zwei benachbaren "Ra" und "Rb" der vier Spiegeloberflächen des zweiten Polygon-Spiegels 58 hin ge­ richtet und dort reflektiert. Die Laserstrahlen "Lr", die so durch den zweiten Polygon-Spiegel 58 reflektiert werden, werden zu dem Laser­ strahl-Empfänger 74 durch die jeweiligen konkaven Spiegel 76 geführt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich wird, werden auch in der zweiten Ausführungsform zwei optische Pfade "T-1" und "T-2" zur Führung der Empfänger-Laserstrahlen "Lr" zu dem Laserstrahl-Empfänger 74 eingesetzt. Demzufolge kann der Empfänger 74 einen ausreichend starken Empfänger-Laserstrahl "Lr" empfangen. Weiterhin wird in dieser zweiten Ausführungsform kein Knoten-Spiegel eingesetzt. Demzufolge wird ein kom­ pakter und leichtgewichtiger Aufbau durch die Vorrichtung 50 erhalten.

Claims (24)

1. Entfernungsmeßvorrichtung eines Typs, der einen Laserstrahl ver­ wendet, die aufweist:
eine erste Einrichtung zur Erzeugung von Laserstrahlen;
eine zweite Einrichtung zur Richtung der Laserstrahlen auf ein Ob­ jekt, wobei die zweite Einrichtung einen Polygon-Spiegel umfaßt und durch den die Laserstrahlen gerichtet und reflektiert werden;
eine dritte Einrichtung zum Empfangen der Laserstrahlen, die durch das Objekt reflektiert werden; und
eine vierte Einrichtung zur Messung der Zeitdauer, die für die Laser­ strahlen erforderlich ist, um den Lauf zu dem Objekt und zurück zu vollziehen,
wobei der Polygon-Spiegel so angeordnet ist, daß er um eine erste Achse davon gedreht und um eine zweite Achse geschwungen wird.
2. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse senkrecht zu der zweiten Achse verläuft.
3. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung aufweist:
einen Einzel-Laserstrahl-Empfänger; und
zwei optische Pfade, durch die die Laserstrahlen, die von dem Objekt reflektiert werden, zu dem Laserstrahl-Empfänger geführt werden, wobei die zwei optischen Pfade symmetrisch zu einer imaginären Ebene angeordnet sind, entlang derer die erste Achse des Polygon-Spiegels während der Schwingbewegung des Polygon-Spiegels wandert.
4. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei optischen Pfade eine der Spiegeloberflächen des Polygon-Spiegels und mindestens eines feststehenden Spiegels aufweist.
5. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei optischen Pfade aufweist:
eine der Spiegeloberflächen des Polygon-Spiegels;
einen ersten, geneigten, feststehenden Spiegel, der neben dem Poly­ gon-Spiegel angeordnet ist;
einen zweiten, geneigten, feststehenden Spiegel, der oberhalb des ersten, geneigten, feststehenden Spiegels angeordnet ist;
ein Reduktionsteleskop, das zwischen dem zweiten geneigten, fest­ stehenden Spiegel und dem Laserstrahl-Empfänger angeordnet ist.
6. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsteleskop mit einem Interferenz-Filter ausgestattet ist.
7. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei optischen Pfade aufweist:
eine der Spiegeloberflächen des Polygon-Spiegels; und
eine konkave Linse, die neben dem Polygon-Spiegel angeordnet ist.
8. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Linse ihren Brennpunkt an dem Laserstrahl-Empfänger besitzt.
9. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygon-Spiegel umfaßt:
einen ersten Polygon-Spiegelteil, auf den die Laserstrahlen von der ersten Einrichtung gerichtet und durch den sie reflektiert werden; und
einen zweiten Polygon-Spiegelteil, auf den die Laserstrahlen, die von dem Objekt reflektiert wurden, gerichtet werden,
wobei die Spiegeloberflächen des zweiten Polygon-Spiegelteils größer als diejenigen des ersten Polygon-Spiegelteils sind.
10. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung weiterhin aufweist:
einen elektrischen Motor, wobei daran der Polygon-Spiegel befestigt ist, um diesen in einer vorgegebenen Richtung zu drehen;
eine Knoten-Platte, an der der elektrische Motor befestigt ist, wobei die Knoten-Platte schwenkbar an einer feststehenden Struktur be­ festigt ist; und
einen Schrittmotor zum stufenweisen Schwenken der Knoten-Platte.
11. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung weiterhin aufweist:
einen Winkelsensor zur Ermittlung der winkelmäßigen Position der Knoten-Platte relativ zu der feststehenden Struktur; und
eine Einrichtung zum Betätigen des Schrittmotors in einer Art und Weise, um die Knoten-Platte zu ihrer obersten, winkelmäßigen Position dann hochspringen zu lassen, wenn der Winkelsensor die unterste win­ kelmäßige Position der Knoten-Platte ermittelt.
12. Entfernungsmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung weiterhin aufweist:
einen elektrischen Motor, an dem der Polygon-Spiegel befestigt ist, um denselben in einer vorgegebenen Richtung zu drehen;
eine Einrichtung, um einer Einheit zu ermöglichen, die aus dem elek­ trischen Motor und dem Polygon-Spiegel besteht, sich um die zweite Achse zu schwenken;
einen Schrittmotor; und
einen Verbindungsmechanismus zum Schwenken der Einheit um die zweite Achse mit Hilfe des Schrittmotors.
13. Entfernungsmeßvorrichtung des Typs, der einen Laserstrahl verwendet, die aufweist:
eine Einrichtung zur Bildung von Laserstrahlen;
einen Polygon-Spiegel, der Spiegeloberflächen besitzt, auf die die Laserstrahlen gerichtet und von denen sie reflektiert werden;
einen elektrischen Motor, an dem der Polygon-Spiegel befestigt ist, damit er um eine erste Achse durch denselben gedreht wird;
eine Knoten-Platte, an der der elektrische Motor befestigt ist, wobei die Knoten-Platte um eine zweite Achse geschwungen wird, die senkrecht zu der ersten Achse verläuft;
einen Schrittmotor zum stufenweisen Schwingen der Knoten-Platte um die zweite Achse;
einen einzelnen Laserstrahl-Empfänger; und
zwei optische Pfade, durch die die Laserstrahlen, die durch das Ob­ jekt reflektiert werden, zu dem ersten Laserstrahl-Empfänger geführt werden, wobei die zwei optischen Pfade symmetrisch hinsichtlich einer imaginären Ebene angeordnet sind, entlang der die erste Achse während der Schwingbewegung der Knoten-Platte um die zweite Achse verläuft, wobei jeder optische Pfad einen der Spiegeloberflächen des Poly­ gon-Spiegels umfaßt, wobei ein erster, geneigter, feststehender Spie­ gel neben dem Polygon-Spiegel angeordnet ist, wobei ein zweiter, ge­ neigter, feststehender Spiegel oberhalb des ersten, geneigten, fest­ stehenden Spiegels angeordnet ist, und wobei ein Reduktionsteleskop zwischen dem zweiten, geneigten, feststehenden Spiegel und dem Laser­ strahl-Empfänger angeordnet ist.
14. Entfernungsmeßvorrichtung eines Typs, der einen Laserstrahl ver­ wendet, die aufweist:
eine Einrichtung zur Erzeugung von Laserstrahlen;
einen Polygon-Spiegel, der einen ersten Polygon-Spiegelteil und einen zweiten Polygon-Spiegelteil umfaßt, die koaxial miteinander verbunden sind, wobei die Spiegeloberflächen des zweiten Polygon-Spiegelteils größer als diejenigen des ersten Polygon-Spiegelteils sind, wobei der Polygon-Spiegel so angeordnet ist, daß die Laserstrahlen zu den Spie­ geloberflächen des ersten Polygon-Spiegelteils hin gerichtet und von diesen reflektiert werden;
einen elektrischen Motor, an dem der Polygon-Spiegel befestigt ist, um um eine erste Achse durch denselben gedreht zu werden;
eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß der elektrische Motor um eine zweite Achse geschwenkt wird, die senkrecht zu der ersten Achse ver­ läuft;
einen Schrittmotor; und
einen Verbindungsmechanismus zum Schwenken des elektrischen Motors um die zweite Achse mit der Hilfe des Schrittmotors.
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