DE2227609A1 - Vorrichtung zur lenkung eines lichtstrahles - Google Patents
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Description
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Herr Graham Stewart·. Brandon .STREET, Cambridge, England
Vorrichtung zur Lenkung eines Lichtstrahles
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lenkung eines Lichtstrahles,
welche zwei elektrisch angetriebene, winkelverstellbare Lenkspiegel zur Ablenkung des Lichtstrahles in unterschiedliche
Richtungen in zwei-unter einem Winkel zueinander verlaufenden Ebenen aufweist·
Üblicherweise verwenden derartige Geräte Spiegel, die um zueinander
senkrecht stehende Achsen verschwenkbar sind, um den Strahl in zueinander senkrechten Richtungen abzulenken. Um hohe Geschwindigkeiten
erreichen zu können, werden kleine Spiegel, die üblicherweise mehrere Flächen besitzen, kontinuierlich in Drehung
versetzt. Diese bekannten Geräte entsprechen jedoch dann den Erfordernissen nicht, wenn es darum geht, einen Strahl rasch in
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Abhängigkeit von Signalen, die zu jedem Zeitpunkt ankommen können,
in eine neue Stellung zu lenken. Zu· diesem Zweck ist es erforderlich,
einen sehr kleinen Spiegel mit geringer Trägheit zu verwenden, um die gewünschte Ansprechgeschwindigkeit und jederzeitige
Zugänglichkeit zu erreichen.
Um dies zu gewährleisten, wird nach der Erfindung eine Vorrichtung
zur Lenkung eines lichtstrahls vorgeschlagen, welche erste und zweite Lenkspiegel besitzt, die um parallele Achsen winkelverstellbar
gelagert sind, so dass sie einen einfallenden Licht-
zu/
strahl in einer gemeinsamen, den Bewegungsachsen senkrechten Ebene ablenken, wobei jeder Lenkspiegel an einem eigenen Lagersystem
gehaltert ist, das auch eine in einem Magnetfeld aufgehängte Spule umfasst, wodurch der zugeordnete Spiegel bei Durchgang
eines Stromes durch die Spule bewegt werden kann. Die erfindungsgemässe
Vorrichtung weist weiter zwischen den Spiegeln ein optisches System auf, das die Spiegel an konjugierten Punkten
aufnimmt und so konstruiert ist, dass die Ablenkebene des Lichtstrahls nach Reflexion durch den ersten Spiegel in eine
Ebene gedreht wird, die zur gemeinsamen Ablenkebene der Spiegel geneigt ist.
Die Verwendung zweier aufgehängter Spiegel, die um parallele Achsen beweglich sind, erleichtert den Aufbau eines Systems kleiner
Abmessungen mit Spiegeln geringer Trägheit erheblich. Bei
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einem Ausführungsbeispiel werden zwei Spiegel eines Mehrkanal-Ultraviolett-Aufzeichhungsgalvanometers
"benutzt. Bei einem solchen Galvanometer mit beweglicher Wicklung, beispielsweise der
Type A8000 der Firma S.E. Laboratories, Peltham, Middlesex,
England, ist eine Mehrzahl von aufgehängten Systemen zur Ablenkung ultravioletter Strahlen auf ein Aufzeichnungsmedium in
Abhängigkeit von getrennten, auf die verschiedenen Wicklungen · gegebenen Eingangssignalen vorgesehen. Die Wicklungen sind in
öffnungen eines gemeinsamen Magnetblockes aufgehängt, der das
Magnetfeld erzeugt, in dem sich die Wicklungen bewegen. Die
Spiegel sind etwa 1 mm gross und entsprechend leicht. Während ■
die Spiegel normalerweise sämtlich eine Ablenkung der einfallenden Strahlen in der gleichen Ebene bewirken, erzeugt bei Verwendung
in einem erfindungsgemässen System ein Spiegel die Ablenkung in der genannten Ebene, während der andere Spiegel eine
Ablenkung in einer anderen Ebene hervorruft, die vorzugsweise etwa unter einem rechten Winkel zur ersten Ebene verläuft. Wo
die Eingangssignale Ablenkungen in zwei unter einem rechten Winkel zueinanderst'ehenden Ebenen darstellen, kann jede Ungenauigkeit
in dem Winkel zwischen den Ablenkebenen, die von der Lenkvorrichtung bzw. Steuervorrichtung festgestellt wird, elektrisch
dadurch kompensiert werden, dass Kombinationen der Eingangssignale den beiden Wicklungen bzw. Spulen zugeführt werden. Das optische
System kann justierbar ausgebildet werden, so dass es möglich ist, den Winkel zwischen den Ablenkebenen den Erfordernissen
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entsprechend auszuwählen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Es
zeigen:
Figur 1 schematisch in perspektivischer Ansicht die
aufgehängten Spiegel und deren Antriebssystem für eine Lichtstrahl-Lenkvorriohtung gemäss
der Erfindung?
Figur 2A in Draufsicht und
Figur 2B in Ansicht die Spiegel mit dem zugeordneten
optischen System bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung und
Figur 3A in Draufsicht und
Figur 3B 'in Ansicht die Spiegel und das zugeordnete, optische
System eines zweiten Ausführungsbeiepiels.
In Figur 1 sind die wesentlichen, arbeitenden Seile eines Zweika-
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nal-Galvanometersystems dargestellt, welches zwei Spulen 10 und
11 aufweist, die in Öffnungen eines gemeinsamen Magnetblockes
12 aufgehängt sind, welcher, wie durch die Angabe der Magnetpole
angedeutet ist, ein magnetisches PeId quer zur Ebene jeder
der Spulen 10 und 11 erzeugt. Die Spulen sind flach und rechtwinkelig.
Die Spulen 10 und 11 sind in üblicher Weise mittels entsprechender Torsionsfäden 13 und H aufgehängt, die an ihren
unteren Enden an Blöcken 15 bzw. 16 und an ihren oberen Enden an
Scheiben 17 und 18 befestigt sind, die mittels Klammern 19 und 20 gehaltert sind. Die Scheiben 17 und 18 erlauben eine Winkel- ·
Voreinstellung. Es kann auch Vorsorge getroffen sein, dass die · Torsionsfäden 13 und H zum Zweck der ursprünglichen Einstellung
verdreht werden können. Die Torsionsfäden 13 und 14 tragen Spiegel 21 bzw. 22. Die Päden 13 und H sind elektrisch leitend und
dienen zur Zufuhr des Stromes zu den Spulen 10 und 11. Wie Figur 1 erkennen lässt, ist der laden 13 elektrisch mit den Eingangsanschlüssen
23 und der Paden H mit den Eingangsanschlüssen 24 verbunden. Infolgedessen erzeugen auf die Anschlüsse 23 und
24 gegebene Einzelsignale unterschiedliche entsprechende Winkelverstellungen der Spiegel 10 und 11 um parallele, durch die Aufhängefäden
bestimmte Achsen, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. ι
Die Bewegung eines ;jeden der aufgehängten Systeme ist aufgrund
der Tatsaohe gedämpft, dass die Spulen 10 und 11 in ein Däm-
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pfungsmedium 25 bzw. 26 eintauchen.
Bei dem speziellen, beschriebenen Ausführungsbeispiel, das auf der Verwendung eines Ultraviolett-Aufzeichnungsgalvanometers
des oben genannten Typs A8000 basiert', haben die Spiegel eine
ρ
Fläche von 1 mm und sind nur 0,1 mm dick. Sie sind etwa 4,6 cm weit voneinander entfernt.
Fläche von 1 mm und sind nur 0,1 mm dick. Sie sind etwa 4,6 cm weit voneinander entfernt.
In den Figuren 2A und 2B sind die Spiegel 21 und 22 mit M1 und
M2 bezeichnet. Der abzulenkende Lichtstrahl fällt zuerst auf
den Spiegel M1 unter einem kleinen Einfallswinkel und wird in
der gleichen Ebene reflektiert, wobei es sich dabei um die Ebene handelt, die senkrecht zu der durch die Aufhängefäden definierten
Bewegungsachse der Spiegel liegt und die Zeichenebene in Figur 2A ist. Jede Bewegung eines der Spiegel infolge des
Fliessens eines Stromes durch die zugeordnete Spule erzeugt eine Ablenkung des Lichtstrahles, der auf den Spiegel fällt, welcher
ursprünglich in dieser Ebene liegt. Der von dem Spiegel M1
reflektierte Lichtstrahl gelangt über eine Linse L1 und ein 45°-
Prisma P1 zu einem Dove-Prisma P2 und von hier über ein weiteres
45°-Prisma P^ und eine Linse Lp zum Spiegel M2-DXe Prismen P1
und P, dienen lediglich als Reflektoren, um den Lichtstrahl von einem Spiegel zum anderen durch das Dove-Prisma P2 zu leiten.
Letzteres dient in wohlbekannter Weise zur Drehung des Lichtstrahles mittels einer inneren Reflexion an seiner Unterseite.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite "bzw.
untere !Fläche des Dove-Prismas um einen Winkel von 45° aus den Ebenen der Piguren 2A, und 2B herausgedreht, was zu einer 90°-
Drehung des das Prisma durchlaufenden Lichtstrahles führt. Infolgedessen wird, während die Ablenkung des Lichtstrahls durch
den Spiegel M1 ursprünglich in der Ebene der Figur 2A stattfindet,
der Lichtstrahl nach Passieren des Dove-Prismas Pg in der
Ebene der Figur 2B abgelenkt werden, d.h. in einer Ebene parallel zu den Aufhängedrähten 13 und H der Spiegel M1 und M2. Der
Lichtstrahl gelangt dann zum Spiegel M2* der eine Ablenkung in
der Ebene senkrecht zu der sich aus der Bewegung des Spiegels M1 und Drehung durch das Prisma Pg ergebenden Ebene erzeugt.
Die Linsen L1 und Lg haben die Aufgabe, den einfallenden Strahl
auf einen Zwischen-Brennpunkt nahe der reflektierenden Oberfläche der Basis des Prismas P2 zu bringen. Sie sind auch so angeordnet,
dass die Spiegel M1 und Mg an konjugierten Punkten des
optischen Systems gelegen sind, d.h. dass jeder der Spiegel jeweils durch die Linsen auf den anderen abgebildet wird. Der Aufbau
des optischen Systems ist symmetrisch, wobei das Prisma Pg zwischen der Linse L1 und dem Prisma P1 auf der einen Seite und
der Linse Lg und dem Prisma P^ auf der anderen Seifte liegt. Die
Linsen L1 und L2 haben gleiche Brennweiten f und sind in dieser
Entfernung von den Spiegeln M1 bzw·; M2 angeordnet. Die optische
Entfernung zwischen den Linsen L1 und Lg beträgt 2f.
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Bei dem in den Figuren 3A und 3B gezeigten Ausfuhrungabeiöpiel
sind die Spiegel M1 und M2 wie oben in einer Entfernung von etwa
4,5 cm angeordnet. Die Drehung der Ablenkebene wird in diesem Falle durch zwei 45°-Prismen P, und Pr- bewirkt und ein
4 5
drittes 45°-Prisma Pg dient als einfacher Reflektor zur Ausrichtung
des lichtstrahls. Eine linse 1- ist dem Spiegel M1 vorgesetzt.
Eine linse 1, ist zwischen dem Prisma Pg und den Prismen
P. und Ρ,- angeordnet« Die linse 1- besitzt eine Brennweite
f, die bei diesem Ausführungsbeispiel 2,1 cm beträgt. Die Brennweite
der linse 1, ist 2f. Der Abstand zwischen I1 und M1 ist f,·
der Abstand zwischen M1 und Pg ist ebenfalls f, so dass der
lichtstrahl zu einem Zwischen-Brennpunkt nahe der reflektierenden
Oberfläche des Prismas Pg gebracht wird.
Die Entfernung zwischen dem Prisma Pg und der linse 1, ist f,
die optische Entfernung von der linse 1. zum Spiegel M2 1st 2f,
wobei die Weglänge durch die Prismen P, und P,- berücksichtigt
ist. Infolgedessen bildet die linse 1, mit der Brennweite f den
Spiegel M1 auf den Spiegel M2 ab und umgekehrt.
Das Prisma P^ lenkt den Spiegel aus der Ebene der Figur 3A, bei
der es sich um die senkrecht zu den Schwenkachsen·, der Spiegel, in der die Ablenkung des Strahls durch die Spiegel stattfindet,
liegende Ebene handelt, heraus. Der lichtstrahl läuft etwa senkrecht
zu dieser Ebene zwischen den Prismen P^ und P, und wird
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dann in Richtung auf den Spiegel M2 in einer Ebene reflektiert,
die etwa parallel zu der Ebene verläuft,.in der er auf daa Prisma
Pk fiel. Die geneigten reflektierenden Oberflächen der Prismen
P. und Pc sind um etwa 90° zueinander um die Achse des zwischen
ihnen verlaufenden Lichtstrahles verdreht.
Es sei darauf hingewiesen, dass das System der Figuren 3A und
3B unter Voraussetzung eines entgegengesetzt zu dem System der
Figuren 2A und 2B verlaufenden Lichtstrahles beschrieben wurde. Selbstverständlich ist jedoch die Laufrichtung des Lichtes in
beiden Systemen umkehrbar.
Die beschriebene Lichtstrahl-Lenkeinrichtung ist besonders geeignet
als sekundäres Ablenksystem in einem Gerät zur Lenkung eines Laser-Strahls, wie es beispielsweise in der OfSnlegungsschrift
Nr. 2 051 751 beschrieben ist, wobei in diesem Gerät ein Paar grösserer Spiegel als primäres Ablenksystem Verwendung
findet. Um die Ansprechgeschwindigkeit des sekundären Ablenksystems
zu erhöhen, ist es möglich, das Eingangssignal für die Spulen der aufgehängten Spiegel entsprechend einer gleichzeitig
eingereichten Anmeldung des Anmelders (Patentanmeldung P ...) aufzubereiten* ,
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Claims (5)
- Patent- (Schutz-) AnsprücheVorrichtung zur Lenkung eines Lichtstrahles, welche zwei elektrisch angetriebene Lenkspiegel zur Ablenkung des Strahls in unterschiedliche Richtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel (21, 22) um parallele Achsen (13» H) verschwenkbar aufgehängt sind, dass zwischen den Spiegeln ein optisches System (L1, P1, P2, P5, L2; L~, Pg, L., Pc, P4) angeordnet ist, mittels dessen die Ablenkebene eines Spiegels um einen bestimmten Winkel, vorzugsweise um 90°, gedreht wird, und dass die Spiegel an konjugierten Punkten des optischen Systems angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische System wenigstens zwei Linsen (L1, L2; L,, L^) und eine Anzahl von Reflektoren (P1, P2, P,; P,, P^, Pg) aufweist, die die Drehung der Ablenkebene bewirken und den Strahl zwischen den Spiegeln (M1, M2) leiten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Linsen (L,) im optischen Weg vor dem ersten Spiegel (M1) angeordnet ist, während die zweite Linse (L.) zwischen den Spiegeln (M1, M2) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruoh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,das3 die Reflektoren ein Paar innerseitig reflektirende Prismen (P/, Pc) umfassen, die so angeordnet sind, dass ein auf das erste Prisma (Pc) in einer "bestimmten Ebene einfallender Strahl das.zweite Prisma (P.) in einer im wesentlichen zum einfallenden Strahl parallelen Ebene verlässt, jedoch unter einem Winkel zu seiner Einfausrichtung, wobei er die Prismen in einer zu der bestimmten Ebene etwa senkrechten Richtung durchlaufen hat.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das3 die Reflektoren ein Dove-Prisma (Pg) umfassen, das zwischen den beiden Linsen (I1, 1^) angeordnet und so ausge-.richtet ist, dass es die gewünschte Drehung bewirkt.-.of-20 986170449
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Legal Events
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