DE4429899A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einer
ein- oder mehrlagigen, an Wulstringen verankerten Radialkar
kasse, einem Laufstreifen, einer zwischen Karkasse und Lauf
streifen vorgesehenen Gürtelanordnung aus mindestens zwei
Schnittgürtellagen, deren als Festigkeitsträger dienende, in
der jeweiligen Lage parallel zueinander verlaufende Fäden
oder Corde sich unter einem vorgebbaren Winkel zur Umfangs
mittelebene kreuzen sowie wenigstens einer die Gürtelanord
nung zumindest in deren Randbereichen umschließenden Abdeck
lage mit zumindest im wesentlichen in Reifenumfangsrichtung
verlaufenden Corden oder Fäden.
Während die Radialkarkasse den Unterbau des Reifens bildet
und dem Reifen Festigkeit verleiht, dient die zwischen Kar
kasse und Laufstreifen vorgesehene Gürtelanordnung, welche
aus mindestens zwei geschnittenen Gürtellagen besteht, dazu,
dem Fahrzeugluftreifen die gewünschten Fahreigenschaften,
insbesondere die notwendige Stabilität zu verleihen. Um ein
Ablösen der Gürtellagen insbesondere bei hohen Geschwindig
keiten zu vermeiden, was vorwiegend in den Randbereichen der
Gürtellagen auftritt, ist die Gürtelanordnung zumindest in
diesen Bereichen mit einer Abdecklage mit im wesentlichen in
Reifenumfangsrichtung verlaufenden Corden oder Fäden abge
deckt.
Die Gürtellagen enthalten als Festigheitsträger heutzutage
üblicherweise Stahlcorde, während die Abdecklage Nyloncorde
aufweist. Wegen des zunehmenden Bestrebens, das Reifenge
wicht zu verringern, ist die Verwendung von Stahlcorden in
der Gürtelanordnung nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahr
zeugluftreifen der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß dessen Gewicht so weit wie möglich reduziert ist, ohne
die geforderten Eigenschaften des Fahrzeugluftreifens zu
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig
stens eine der Schnittgürtellagen als Festigkeitsträger Fä
den oder Corde aus textilem Material enthält, daß als Mate
rial für die Fäden oder Corde der Abdecklage ein Material
mit geringer oder keiner Wärmeschrumpfung verwendet wird und
daß durch Wahl dieses Materials allein oder in Verbindung
mit der Art des Aufbaus und/oder Aufbringens der Abdecklage
und/oder durch die Art des Aufbaus der Fäden oder Corde eine
Ausdehnung des Reifens in die Reifenform bei dessen Herstel
lung sichergestellt, gleichzeitig aber einer darüberhinaus
gehenden Ausdehnung des Reifens entgegengewirkt wird.
Durch die Verwendung von textilen Festigkeitsträgern in der
Gürtelanordnung anstelle von Stahl wird das Reifengewicht
vorteilhaft reduziert. Um dem Reifen dennoch die gewünschten
Eigenschaften zu verleihen, wird die Abdecklage in der ange
gebenen Weise gestaltet.
Die Wahl wird also so getroffen, daß die für ein Einformen
des Reifenrohlings in die Reifenform notwendige Ausdehnung
des Reifenrohlings möglich ist, daß bei Erwärmung des ferti
gen Reifens nach der Vulkanisation oder beim Betrieb keine
Schrumpfung des Reifens auftritt und daß einer Ausdehnung des
Reifens unter statischer (Luftdruck) oder dynamischer (Flieh
kräfte) Belastung eine möglichst große Kraft entgegengesetzt
wird, um ein unerwünschtes Reifenwachstum zu verhindern.
Im Gegensatz zu einem reinen Stahlgürtelreifen besteht bei
der Verwendung von textilen Festigkeitsträgern in der Gürtel
anordnung nämlich das Problem, daß das Gürtelmaterial keinen
bzw. nur einen geringen Kompressionsmodul aufweist. Eine
Schrumpfung der Abdecklage aufgrund einer Erwärmung würde
daher zu einer Verformung des Reifens und damit zu einer
Verschlechterung der Reifeneigenschaften bis hin zu dessen
Zerstörung führen.
Als Material für die Fäden oder Corde der Abdecklage wird
erfindungsgemäß bevorzugt ein Material verwendet, welches
einen Elastizitätsmodul aufweist, der zumindest im Anfangsbe
reich der Reifendehnung möglichst groß ist, dabei eine Aus
dehnung des Reifens in die Reifenform bei der Herstellung
aber gerade noch zuläßt. Beim Betrieb des Reifens wird da
durch eine unerwünschte Ausdehnung des Reifens weitgehend
verhindert.
Als besonders geeignetes Material für die Fäden oder Corde
der Abdecklage hat sich dabei Rayon herausgestellt. Rayon
weist einen vergleichsweise, insbesondere gegenüber Nylon,
hohen Anfangsmodul auf, also einen relativ steilen Verlauf
der Kraft-Dehnungskurve, der groß genug ist, um einer uner
wünschten Ausdehnung des Reifens eine ausreichende Kraft ent
gegenzusetzen, ein Ausdehnen des Reifens in die Reifenform
aber zuläßt. Zudem ist Rayon praktisch wärmeschrumpfungs
frei.
Für die Fäden oder Corde der Abdecklage kommt auch Polyester
in Betracht, wenn dessen Elastizitätsmodul ausreichend groß
und dessen Wärmeschrumpfung ausreichend gering sind. Derarti
ge HMLS (= High Modul Low Shrinkage)-Polyester werden bereits
erprobt.
In jedem Fall werden die Fäden oder Corde der Abdecklage be
vorzugt so dünn wie möglich und so dick wie nötig gewählt.
Das Gewicht der Abdecklage und damit das Reifengewicht kann
so verringert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthalten
die textilen Gürtellagen Corde oder Fäden aus Aramid. Aramid
weist eine besonders hohe Festigkeit bei gleichzeitig gerin
gem Gewicht auf. Im Vergleich zu Stahl kann das Gewicht da
mit signifikant verringert werden. Besonders gute Reifen
eigenschaften wurden durch die Kombination eines Aramidgür
tels und einer Rayon-Abdecklage erzielt.
Anstelle von Aramid kann für die Festigkeitsträger der texti
len Gürtellagen auch Rayon oder HMLS-Polyester verwendet wer
den. Auch hiermit ergeben sich gute Reifeneigenschaften.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden neben
der Wahl des Cord- bzw. Fadenmaterials der Abdecklage die
geometrische Anordnung der Abdecklage und/oder die Faden
bzw. Corddichte in der Abdecklage zur Einstellung des ge
wünschten Dehnungsverhaltens des Reifens mit herangezogen.
Beispielsweise kann die Abdecklage nur in den Randbereichen
der Gürtelanordnung vorgesehen sein, in denen die Gefahr des
Ablösens der Gürtelanordnung am größten ist. Durch diese An
ordnung der Abdecklage wird die Ausdehnung des Reifens in
die Reifenform im axial mittleren Bereich durch die Abdeck
lage praktisch überhaupt nicht beeinträchtigt.
Durch die Faden- bzw. Corddichte kann andererseits das Deh
nungsverhalten der Abdecklage, also der Elastizitätsmodul
der Abdecklage insgesamt, direkt beeinflußt werden. Durch
eine hohe Cord- bzw. Fadendichte wird ein hoher Elastizitäts
modul, durch eine geringe Faden- bzw. Corddichte umgekehrt
ein geringer Elastizitätsmodul der Abdecklage erzeugt.
Eine weitere Möglichkeit, das Dehnungsverhalten der Abdeck
lage durch deren Aufbau zu beeinflussen, besteht darin, die
Wickeldichte und/oder -festigkeit zu verändern, um das Deh
nungsverhalten der Abdecklage, also deren Elastizitätsmodul,
gezielt einzustellen. So kann durch eine hohe Wickeldichte
und/oder durch eine hohe Wickelfestigkeit ein großer Elasti
zitätsmodul der Abdecklage eingestellt werden, während umge
kehrt durch eine geringe Wickeldichte und/oder Wickelfestig
keit ein kleiner Elastizitätsmodul eingestellt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die
Wickeldichte und/oder -festigkeit über die Reifenbreite un
terschiedlich gewählt, wobei diese jeweils bevorzugt in den
Randbereichen der Gürtellagen höher bzw. größer sind. Auf
diese Weise kann dem gewünschten Dehnungsverhalten und allge
mein den gewünschten Eigenschaften des Reifens besonders gut
Rechnung getragen werden.
In den Randbereichen der Gürtellagen, die den Schulterberei
chen des Reifens entsprechen, ist, wie bereits ausgeführt,
ein hoher Elastizitätsmodul erforderlich, um der hier beson
ders großen Gefahr des Ablösens der Gürtellagen entgegenzu
wirken, während im axial mittleren Reifenbereich ein geringe
rer Elastizitätsmodul der Abdecklage ausreichend ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die
Einstellung des gewünschten Dehnungsverhaltens der Abdeckla
ge über den Aufbau der Corde bzw. Fäden der Abdecklage da
durch erfolgen, daß der Verdrillungsgrad dieser Fäden oder
Corde entsprechend gewählt wird. Durch eine Erhöhung des Ver
drillungsgrades der Corde bzw. Fäden in der Abdecklage wird
dieser eine zusätzliche Elastizität gegeben, die zu einer
Verringerung des Elastizitätsmoduls der Abdecklage führt.
Andererseits kann durch einen verringerten Verdrillungsgrad
ein größerer Elastizitätsmodul erzeugt werden.
Zur Einstellung des gewünschten Dehnungsverhaltens haben
sich weitere Maßnahmen als besonders geeignet herausge
stellt. So kann die Abdecklage entweder die gesamte Gürtella
ge oder nur einen Teil, insbesondere die beiden Randbereiche
der Gürtellagen abdecken. Im ersten Fall kann die Abdecklage
auch als einmal gefaltete Doppellage ausgebildet sein.
Bei einer Abdecklage aus gewickelten Streifen, sogenannte
JLB, können sich die einzelnen Streifenwicklungen überlap
pen, wobei die überlappungsbreite über die Reifenbreite un
terschiedlich gewählt sein kann. Auf diese Weise kann das
Dehnungsverhalten auch über die Reifenbreite gezielt vari
iert werden, insbesondere kann in den Schulterbereichen des
Reifens wiederum ein großer Elastizitätsmodul der Abdecklage
eingestellt werden, während in dem axial mittleren Reifen
bereich ein geringer Elastizitätsmodul eingestellt wird.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine
Überlappung der Streifenwicklungen nur in den die beiden
Randbereiche der Gürtellagen abdeckenden Bereichen gegeben
ist oder hier besonders groß ist.
Wickelsinn und Wickelrichtung der Streifenwicklungen können
nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung über die Reifen
breite ebenfalls unterschiedlich sein, insbesondere können
Wickelsinn und Wickelrichtung einerseits der Umfangsmittel
ebene dem Wickelsinn bzw. der Wickelrichtung auf der anderen
Seite der Umfangsmittelebene entgegengesetzt sein. Auch auf
diese Weise können die Reifeneigenschaften gezielt beein
flußt werden.
Insgesamt kann also durch die vorstehend aufgeführten ver
schiedenen Maßnahmen der Elastizitätsmodul der Abdecklage ge
zielt eingestellt werden, d. h., der Kraft-Dehnungskurve der
Abdecklage kann ein gewünschter Verlauf gegeben werden.
Schließlich kann auch die Gürtelanordnung verschieden ausge
staltet sein, insbesondere können eine oder mehrere der Gür
tellagen mehrteilig ausgebildet sein, indem sie beispielswei
se eine Lücke im axial mittleren Bereich aufweisen. Aber
auch Art und Aufbau der Festigkeitsträger der Gürtelanord
nung können in ähnlicher Weise wie bei der Abdecklage zur
Beeinflussung des Dehnungsverhaltens des Reifens mit herange
zogen werden.
Im übrigen kann die Gürtelanordnung erfindungsgemäß entweder
ausschließlich aus textilen Gürtellagen bestehen oder sowohl
aus textilen Gürtellagen als auch aus Stahlgürtellagen (so
genannter Hybridaufbau). In beiden Fällen wirkt sich die er
findungsgemäße Gestaltung der Abdecklage günstig auf die
Reifeneigenschaften aus.
Verschiedene Ausgestaltungen der Abdecklage sowie eine Dar
stellung der damit hervorgerufenen Eigenschaften sind in der
Zeichnung dargestellt, und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsge
mäßen Fahrzeugluftreifen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines aufge
schnittenen erfindungsgemäßen Reifens,
Fig. 3 bis 34 verschiedene Varianten der erfindungsge
mäßen Abdecklage in schematischer Darstel
lung und
Fig. 35 ein Dehnungsdiagramm von Reifen mit textilen
Gürtellagen und verschiedenen Abdecklagen im
Vergleich.
Der in Fig. 1 dargestellte Reifen weist eine an Wulstringen
1 verankerte Radialkarkasse 2, einen Laufstreifen 3 und eine
zwischen Karkasse 2 und Laufstreifen 3 vorgesehene Gürtelan
ordnung 4 aus zwei Gürtellagen auf sowie eine die Gürtelan
ordnung umschließende Abdecklage 5. Die Wulstringe 1 sind
jeweils mit einem Wulstkern 6 versehen, auf welchem ein Kern
reiter 7 angeordnet ist.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß sowohl die Gürtellagen 4 als
auch die Abdecklage 5 untereinander parallele Corde oder Fä
den 8 bzw. 9 aufweisen. Während die Corde bzw. Fäden 8 der
Abdecklage 5 im wesentlichen in Reifenumfangsrichtung verlau
fen, kreuzen sich die Corde bzw. Fäden 9 der Gürtellagen 4
unter einem bestimmten Winkel zur Umfangsmittelebene des
Reifens.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die Anordnung der Abdecklage 5
radial außerhalb der beiden Gürtellagen 4, wobei in Fig. 3
die Abdecklage 5 die Gürtellagen 4 über deren gesamte
Breite umschließt, während in Fig. 4 nur die Randbereiche
der Gürtellagen 4 durch die nunmehr zweiteilige Abdecklage 5
umschlossen werden.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist die Abdecklage 5 im Gegensatz zu
den Fig. 3 und 4 als gewickelte Streifenbandage (JLB) aus
gebildet, wobei die Wicklung der Streifen 13 in Fig. 5 von
links nach rechts und in Fig. 6 von rechts nach links er
folgt, wie in Fig. 5b und 6b durch das Bandagenteilstück
10 mit Pfeil 11 bzw. 12 angedeutet ist.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausgestaltung dargestellt,
bei welcher sich die einzelnen Wicklungen der Bandagenstrei
fen 13 überlappen, wobei die Wickelrichtung einmal der Fig.
5 und einmal der Fig. 6 entspricht.
In den Fig. 9 und 10 ist die Wickelrichtung links und
rechts der Umfangsmittelebene 14 jeweils unterschiedlich. Im
übrigen stimmen diese Ausgestaltungen mit den Fig. 7 und
8 überein.
In den Fig. 11 bis 16 ist die Überlappung zwischen den
einzelnen Wicklungen der Bandagenstreifen 13 über die Reifen
breite unterschiedlich. Während in Fig. 11 bis 14 eine
Überlappung lediglich in den Randbereichen der Gürtellagen 4
gegeben ist und im axial mittleren Bereich die Bandagenstrei
fen 13 auf Stoß bzw. mit Lücke gewickelt sind, ist in den
Fig. 15 und 16 eine Überlappung über die gesamte Reifen
breite gegeben, wobei diese in den Randbereichen der Gürtel
lagen 4 größer ist als im axial mittleren Reifenbereich. Die
Wickelrichtung ist, wie mit den Pfeilen 11 bzw. 12 angege
ben, jeweils unterschiedlich.
In den Fig. 17 bis 28 ist die Abdecklage 5 nur in den
Randbereichen der Gürtelanordnung 4 vorgesehen, wobei in den
Fig. 17 bis 20 jeweils eine Überlappung der einzelnen
Wicklungen und die mit den Pfeilen 11 und 12 angegebene
Wickelrichtung gegeben ist. In den Fig. 21 bis 24 sind
die einzelnen Wicklungen der Bandagenstreifen 13 dagegen
nicht überlappt. Auch hier ist die Wickelrichtung mit
Pfeilen 11 und 12 angegeben. Die Fig. 25 bis 28 stimmen
von der Überlappung und der Wickelrichtung mit den Fig.
17 bis 20 überein, weisen jedoch gegenüber diesen einen
umgekehrten Wickelsinn auf.
In den Fig. 29 bis 32 ist die Abdecklage 5 als Doppellage
ausgebildet und entweder im linken oder rechten Randbereich
der Gürtellage 4 einmal gefaltet. Während in Fig. 29 und
30 die Abdecklage 5 als Vollbandage ausgebildet ist, ist die
Abdecklage 5 gemäß den Fig. 31 und 32 als gewickelte
Streifenbandage ausgebildet.
Die Fig. 33 und 34 schließlich zeigen eine Abdecklage 5,
welche verschieden gestaltete Gürtellagen 4 abdeckt, und
zwar ist in Fig. 33 der radial äußere Gürtel zweiteilig aus
gebildet mit einer im axial mittleren Reifenbereich gelege
nen Lücke, während bei Fig. 34 die radial innere Gürtellage
eine solche Lücke aufweist.
Das Diagramm von Fig. 35 zeigt die Wirkung, die mit einer
erfindungsgemäßen Abdecklage 5 erzielt werden kann. Darge
stellt ist die Veränderung des Reifendurchmessers eines Fahr
zeugluftreifens mit textilen Gürtellagen und zwar einmal für
einen erfindungsgemäßen Reifen mit einer Abdecklage aus Ban
dagenstreifen (JLB) mit Rayoncorden (Kurve I) und zum zwei
ten für einen Reifen mit einer Abdecklage aus Bandagenstrei
fen (JLB) mit Nyloncorden (Kurve II). Der Reifendurchmesser
ist für verschiedene Stadien der Reifenherstellung sowie für
den fertigen Reifen bei Raumtemperatur und im aufgepumpten
Zustand dargestellt. Der Reifendurchmesser ist hierbei in
Prozent bezogen auf den Durchmesser des Reifenrohlings ange
geben.
Man erkennt, daß bei einem erfindungsgemäßen Reifen mit
Rayon-Abdecklage (Kurve I) der Reifendurchmesser während der
Reifenherstellung nahezu unverändert bleibt. Durch Aufblasen
des Reifens vergrößert sich dessen Umfang um einen geringen
Betrag.
Bei einem Reifen mit Nylon-Abdecklage (Kurve II) verringert
sich der Reifendurchmesser aufgrund der Wärmeschrumpfung des
Nylon beim Vulkanisieren um einen erheblichen Betrag. Erst
der aufgeblasene Reifen erreicht wieder in etwa den Durch
messer des Reifens mit Rayon-Abdeckung.
Durch die Erfindung kann also auf kostengünstige Weise ein
leichter Reifen hergestellt werden, der alle Anforderungen
an einen modernen Reifen erfüllt.
Selbstverständlich sind weitere Variationen des Aufbaus der
Abdecklage, der Anordnung der Abdecklage auf der Gürtellage
sowie der verwendeten Materialien im Rahmen der Erfindung
möglich. Stets kommt es darauf an, durch Variation der ange
führten Parameter die Kraft-Dehnungskurve der Abdecklage so
einzustellen, daß sich das gewünschte Dehnungsverhalten des
Reifens ergibt, welches einerseits eine ordnungsgemäße Her
stellung des Reifens mit sauberer Ausbildung des Reifenpro
fils erlaubt und andererseits optimale Reifeneigenschaften
gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Wulstring
2 Karkasse
3 Laufstreifen
4 Gürtel
5 Abdecklage
6 Wulstkern
7 Kernreiter
8 Corde oder Fäden
9 Corde oder Fäden
10 Bandagenteilstück
11 Pfeil
12 Pfeil
13 Bandagenstreifen
14 Umfangsmittelebene
I Dehnungskurve
II Dehnungskurve
2 Karkasse
3 Laufstreifen
4 Gürtel
5 Abdecklage
6 Wulstkern
7 Kernreiter
8 Corde oder Fäden
9 Corde oder Fäden
10 Bandagenteilstück
11 Pfeil
12 Pfeil
13 Bandagenstreifen
14 Umfangsmittelebene
I Dehnungskurve
II Dehnungskurve
Claims (27)
1. Fahrzeugluftreifen mit einer ein- oder mehrlagigen, an
Wulstringen verankerten Radialkarkasse, einem Laufstrei
fen, einer zwischen Karkasse und Laufstreifen vorgesehe
nen Gürtelanordnung aus mindestens zwei Schnittgürtella
gen, deren als Festigkeitsträger dienende, in der jewei
ligen Lage parallel zueinander verlaufende Fäden oder
Corde sich unter einem vorgebbaren Winkel zur Umfangsmit
telebene kreuzen sowie wenigstens einer die Gürtelanord
nung zumindest in deren Randbereichen umschließenden Ab
decklage mit zumindest im wesentlichen in Reifenumfangs
richtung verlaufenden Corden oder Fäden,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Schnittgürtellagen Fäden oder
Corde (9) aus textilem Material enthält, daß als Mate
rial für die Fäden oder Corde (8) der Abdecklage (5) ein
Material mit geringer oder keiner Wärmeschrumpfung ver
wendet wird und daß durch Wahl dieses Materials allein
oder in Verbindung mit der Art des Aufbaus und/oder Auf
bringens der Abdecklage (5) und/oder durch die Art des
Aufbaus der Fäden oder Corde (8) der Abdecklage (5) eine
Ausdehnung des Reifens in die Reifenform bei dessen Her
stellung sichergestellt, gleichzeitig aber einer darüber
hinausgehenden Ausdehnung des Reifens entgegengewirkt
wird.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für die Fäden oder Corde (8) der Abdeck
lage (5) ein Material mit einem möglichst großem Anfangs
elastizitätsmodul verwendet wird, welcher eine Ausdeh
nung des Reifens in die Reifenform bei der Herstellung
gerade noch zuläßt.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) Fäden oder Corde (8) aus Rayon
enthält.
4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abdecklage (5) Fäden oder Corde (8) aus einem
Polyester mit hohem Elastizitätsmodul und geringer Wärme
schrumpfung, sogenannter HMLS-Polyester, enthält.
5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden oder Corde (8) der Abdecklage (5) so dünn
wie möglich und so dick wie nötig gewählt werden.
6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die textilen Gürtellagen (4) Corde oder Fäden (9)
aus Aramid enthalten.
7. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die textilen Gürtellagen (4) Corde oder Fäden (9)
aus Rayon enthalten.
8. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die textilen Gürtellagen (4) Fäden oder Corde (9)
aus HMLS-Polyester enthalten.
9. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrische Anordnung der Abdecklage (5) und/
oder die Faden- bzw. Corddichte in der Abdecklage (5)
zur Einstellung des gewünschten Dehnungsverhaltens zumin
dest mit herangezogen werden.
10. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickeldichte und/oder -festigkeit der Abdecklage
(5) zur Einstellung des gewünschten Dehnungsverhaltens
zumindest mit herangezogen werden.
11. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickeldichte und/oder -festigkeit über die Rei
fenbreite unterschiedlich gewählt sind und bevorzugt in
den Randbereichen der Gürtellagen (4) höher bzw. größer
sind.
12. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrillungsgrad der Fäden oder Corde (8) der Ab
decklage (5) zur Einstellung des gewünschten Dehnungsver
haltens zumindest mit herangezogen wird.
13. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) die Gürtellage (4) über deren ge
samte Breite umschließt.
14. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im axial mittleren Reifenbereich keine Abdeckung vor
handen ist.
15. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) nur die beiden Randbereiche der
Gürtellagen (4) abdeckt.
16. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) als Vollbandage ausgebildet ist.
17. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) durch einfache Faltung als Doppel
lage ausgebildet ist.
18. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) als Streifenbandage, sogenannter
JLB, ausgebildet ist.
19. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich benachbarte Streifenwicklungen (13) zumindest
zum Teil überlappen.
20. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappungsbreite über die Reifenbreite unter
schiedlich gewählt ist.
21. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Überlappung der Streifenwicklungen (13) nur in
den die beiden Randbereiche der Gürtellagen (4) abdecken
den Bereichen der Abdecklage (5) gegeben ist.
22. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelsinn der Streifenwicklungen (13) über die
Reifenbreite unterschiedlich ist.
23. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelsinn einerseits der Umfangsmittelebene
(13) dem Wickelsinn auf der anderen Seite der Umfangs
mittelebene (13) entgegengesetzt ist.
24. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 18 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelrichtung der Streifenwicklungen (13) über
die Reifenbreite unterschiedlich ist.
25. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelrichtung einerseits der Umfangsmittelebene
(13) der Wickelrichtung andererseits der Umfangsmittel
ebene (13) entgegengesetzt ist.
26. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Art des Aufbaus der Gürtellage (4) zur Einstel
lung des gewünschten Dehnungsverhaltens zumindest mit
herangezogen wird.
27. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Art des Aufbaus der Fäden oder Corde (9) der Gür
tellage (4) zur Einstellung des gewünschten Dehnungsver
haltens zumindest mit herangezogen wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429899 DE4429899A1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Fahrzeugluftreifen |
DE1995106381 DE19506381A1 (de) | 1994-08-23 | 1995-02-23 | Fahrzeugluftreifen |
DE69509323T DE69509323T2 (de) | 1994-08-23 | 1995-08-21 | Fahrzeug-Luftreifen |
EP95305805A EP0698510B1 (de) | 1994-08-23 | 1995-08-21 | Fahrzeug-Luftreifen |
JP21376995A JP3145902B2 (ja) | 1994-08-23 | 1995-08-22 | 空気入りタイヤ |
US08/517,630 US5795417A (en) | 1994-08-23 | 1995-08-22 | Pneumatic vehicle tire having a breaker arrangement surrounded at least in its edge regions by at least one cover ply and method of making the same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429899 DE4429899A1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4429899A1 true DE4429899A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429899 Withdrawn DE4429899A1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429899A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506381A1 (de) * | 1994-08-23 | 1996-08-29 | Sp Reifenwerke Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
EP2829420A1 (de) * | 2013-07-26 | 2015-01-28 | Continental Reifen Deutschland GmbH | Fahrzeugluftreifen |
CN111716961A (zh) * | 2019-03-22 | 2020-09-29 | 住友橡胶工业株式会社 | 自动二轮车用轮胎 |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE19944429899 patent/DE4429899A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506381A1 (de) * | 1994-08-23 | 1996-08-29 | Sp Reifenwerke Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
EP2829420A1 (de) * | 2013-07-26 | 2015-01-28 | Continental Reifen Deutschland GmbH | Fahrzeugluftreifen |
CN111716961A (zh) * | 2019-03-22 | 2020-09-29 | 住友橡胶工业株式会社 | 自动二轮车用轮胎 |
CN111716961B (zh) * | 2019-03-22 | 2024-04-23 | 住友橡胶工业株式会社 | 自动二轮车用轮胎 |
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