DE19509824A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen
mit einer an Wulstringen verankerten Karkasse, einem Lauf
streifen, einer zwischen Karkasse und Laufstreifen vorgesehe
nen Gürtelanordnung aus mindestens zwei Schnittgürtellagen,
deren als Festigkeitsträger dienende, in der jeweiligen La
ge, parallel zueinander verlaufende Fäden oder Korde sich
unter einem vorgebbaren Winkel zur Umfangsmittelebene kreu
zen, und wenigstens einer die Gürtelanordnung umschließenden
Abdecklage mit zumindest im wesentlichen in Reifenumfangs
richtung verlaufenden Fäden oder Korden.
Fahrzeugluftreifen der genannten Art werden üblicherweise
unter Verwendung einer zylindrischen Trommel hergestellt,
indem die einzelnen Reifenbestandteile wie Karkasse, Gürtel
lagen, Gürtelabdeckung und Laufstreifen nacheinander auf die
Trommel gelegt werden. Nachdem auch die Wulstringe aufge
bracht und die Karkasse um diese herumgeschlagen wurde, wird
dann der Reifenrohling in die Reifenform hineinbombiert, in
welcher das Reifenprofil ausgebildet und der Reifen vulkani
siert wird.
Um den Reifenrohling in die Reifenform hineinbombieren zu
können, müssen die einzelnen Reifenbestandteile dehnbar
sein, um ausgehend von der ebenen Anordnung auf der Trommel
die gewölbte Form in der Reifenform annehmen zu können.
Andererseits soll beim fertigen Reifen eine Ausdehnung des
Reifens unter statischer oder dynamischer Belastung mög
lichst vermieden werden. Während die Gürtellagen aufgrund
ihrer unter einem vorgebbaren Winkel zur Umfangsmittelebene
gekreuzt angeordneten Korde eine Dehnung im erforderlichen
Umfang zulassen, kann dies bei der Abdecklage mit ihren im
wesentlichen in Reifenumfangsrichtung verlaufenden Korden
nur durch geeignete Wahl des Kordmaterials erreicht werden.
Hierbei ist aber zusätzlich zu berücksichtigen, daß die Ab
decklage dazu dient, ein Ablösen der Gürtelanordnung zu ver
hindern. Trotz der zur Ausbildung des Reifens erforderlichen
Dehnbarkeit muß die Abdecklage daher eine ausreichende
Festigkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahr
zeugluftreifen der eingangs genannten Art anzugeben, welcher
diese Anforderungen besonders gut erfüllt. Insbesondere soll
eine möglichst ungehinderte Ausdehnung des Reifenrohlings in
die Reifenform und gleichzeitig eine möglichst feste Ab
deckung der Gürtelanordnung gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird bei einem solchen Reifen dadurch gelöst,
daß die Fäden oder Korde der Abdecklage im Schulterbereich
des Reifens aus einem Material bestehen, welches im wesentli
chen nicht dehnbar ist und im zwischen den beiden Schulterbe
reichen gelegenen mittleren Reifenbereich aus einem Mate
rial, welches eine Reifendehnung um ein vorgebbares Maß
unter den bei der Reifenherstellung vorliegenden Bedingungen
zuläßt, einer darüber hinausgehenden Ausdehnung des Reifens
aber einen möglichst großen Widerstand entgegensetzt.
Durch diese unterschiedliche Materialwahl für die Fäden oder
Korde der Abdecklage im Schulterbereich einerseits und im
mittleren Reifenbereich andererseits wird zum einen die zur
Wölbung des Reifenrohlings und zur Ausbildung des Profils
notwendige Ausdehnung des Reifens ermöglicht und werden ande
rerseits die durch Ablöseerscheinungen besonders gefährdeten
Schulterbereiche gefestigt. Die Verwendung eines im wesentli
chen undehnbaren Kordmaterials in den Schulterbereichen ist
deshalb möglich, weil hier die notwendige Reifendehnung sehr
gering ist. Im mittleren Reifenbereich, wo eine beachtliche
Reifendehnung erforderlich ist, wird dagegen durch geeignete
Materialwahl eine größere Dehnung ermöglicht. Durch Einstel
lung der zulässigen Dehnung auf das bei der Reifenherstel
lung erforderliche Maß kann darüberhinaus eine Dehnung des
fertigen Reifens weitgehend verhindert werden.
Als besonders geeignete Materialien haben sich Aramid für
die Fäden oder Korde im Schulterbereich der Abdecklage und
Rayon für die Fäden oder Korde der Abdecklage im mittleren
Reifenbereich herausgestellt. Während Aramid nur eine sehr
geringe Dehnbarkeit aufweist, erlaubt Rayon eine Dehnung bis
zu einem bestimmten Grad, setzt einer darüberhinaus gehenden
Dehnung aber eine große Rückhaltekraft entgegen. Der fertige
Reifen wird dadurch besonders stabil.
Die Abdecklage kann in den Schulterbereichen des Reifens
und/oder im mittleren Reifenbereich durch eine endlos
gewickelte Streifenbandage, sogenanntes jointless band
(JLB), gebildet sein. Die Abdecklage im mittleren Reifenbe
reich kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung aber auch
durch eine Vollbandage gebildet sein, deren Fäden oder Korde
in Reifenumfangsrichtung (0°) verlaufen.
Die Abschnitte der Abdecklage in den Schulterbereichen und
im mittleren Reifenbereich können jeweils entweder zueinan
der auf Stoß angeordnet sein oder einander überlappen. Bei
Verwendung einer Streifenbandage sowohl für die beiden Schul
terbereiche als auch für den mittleren Reifenbereich können
die einzelnen Streifen unterschiedlichen Materials auch
direkt aneinander anschließend um den Reifen gewickelt sein,
das heißt, an das Ende des um den einen Schulterbereich ge
wickelten Streifens ist der Anfang des um die Reifenmitte
gewickelten Streifens angesetzt und an dessen Ende der An
fang des um den zweiten Schulterbereich gewickelten Strei
fens. Auf diese Weise wird eine besonders gleichförmige Ab
decklage erzielt, und die Reifeneigenschaften werden verbes
sert.
Die zulässige Dehnung der Abdecklage bei der Herstellung des
Reifens kann durch die Wahl des Kordmaterials im Schulterbe
reich beispielsweise auf maximal ca. 0,1 bis 0,5%, insbeson
dere ca. 0,3% begrenzt sein, während im mittleren Reifenbe
reich durch die Wahl des Kordmaterials eine zulässige Deh
nung bei der Herstellung beispielsweise im Bereich zwischen
2 bis 3%, insbesondere ca. 2,5 bis 2,7%, eingestellt wird.
Mit dieser Wahl können besonders gute Reifeneigenschaften
erzielt werden.
Diese Dehnungsverhältnisse können besonders vorteilhaft
durch die Kombination von Aramid in den Schulterbereichen
des Reifens und Rayon im mittleren Reifenbereich als
Material für die Korde der Abdecklage eingestellt werden.
Die Kraft-Dehnungs-Kurven von Aramid und Rayon stehen in
einem hierfür günstigen Verhältnis zueinander. Das heißt,
zur Dehnung des Gürtels mit Abdecklage bei der Ausformung
des Reifens sind bei dieser Materialwahl im Schulterbereich
und im mittleren Reifenbereich im wesentlichen gleich große
Kräfte erforderlich, wodurch eine gleichförmige Ausformung
und harmonische Reifeneigenschaften erreicht werden.
Als Material für die Fäden oder Korde der Schnittgürtellagen
wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung textiles Mate
rial, insbesondere Aramid verwendet. Hierdurch wird das Rei
fengewicht gering gehalten. In Verbindung mit Rayon für die
Fäden oder Korde der Abdecklage im mittleren Reifenbereich
ergibt sich ein besonders vorteilhafter Reifenaufbau mit
hoher Festigkeit und geringem Gewicht. Durch die Verwendung
von Rayon, welches keine Wärmeschrumpfung aufweist, wird
hierbei sichergestellt, daß bei Erwärmung des Reifens keine
Verformungen aufgrund des fehlenden Kompressionsmoduls von
textilen Schnittgürtellagen auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemä
ßen Fahrzeugreifen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten
Variante einer erfindungsgemäßen Gürtel- und
Abdecklagenanordnung in gegenüber Fig. 1
verringertem Maßstab und
Fig. 3 eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen
Gürtel- und Abdecklagenanordnung in einer
Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Reifen weist eine an Wulstringen
1 verankerte Karkasse 2, einen Laufstreifen 3 und eine zwi
schen Karkasse 2 und Laufstreifen 3 vorgesehene Gürtelanord
nung 4 aus zwei Gürtellagen auf, sowie eine die Gürtelanord
nung umschließende Abdecklage 5. Die Wulstringe 1 sind je
weils mit einem Wulstkern 6 versehen, auf welchem ein Kern
reiter 7 angeordnet ist.
Eine mögliche Ausgestaltung der Abdecklage 5 ist in Fig. 2
hervorgehoben. Hierbei wird die Abdecklage 5 in den beiden
Schulterbereichen 8 durch je eine endlos gewickelte Streifen
bandage 9 bzw. 10 und in dem dazwischen liegenden mittleren
Reifenbereich 11 durch ein 0°-Vollbandage 12 gebildet. Die
beiden Streifenbandagen 9 und 10 weisen bevorzugt Fäden oder
Korde aus Aramid auf, während die 0°-Vollbandage 12 mit
Fäden oder Korden aus Rayon versehen ist.
Die einzelnen Windungen der Streifenbandagen 9 und 10 können
anders als in der schematischen Darstellung der Fig. 2 auch
auf Stoß oder einander überlappend angeordnet sein. Ebenso
können die beiden Streifenbandagen 9 und 10 jeweils mit der
0°-Vollbandage 12 auf Stoß angeordnet sein oder sich mit die
ser überlappen, wobei wahlweise die Streifenbandagen 9 und
10 oder die 0°-Vollbandage 12 radial außen angeordnet sein
können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante ist neben den bei
den Streifenbandagen 9 und 10 in den beiden Schulterberei
chen 8 des Reifens auch im mittleren Reifenbereich 11 eine
Streifenbandage 13 als Abdecklage 5 vorgesehen. Auch bei die
ser Ausgestaltung können die einzelnen Windungen der Strei
fenbandagen 9 und 10 anders als dargestellt auf Stoß oder
einander überlappend gewickelt sein. Ebenso können die ein
zelnen Windungen der im mittleren Reifenbereich 11 vorhande
nen Streifenbandage 13 anders als dargestellt auf Stoß oder
einander überlappend gewickelt sein.
Die der Streifenbandage 13 benachbarten Windungen der Strei
fenbandage 9 bzw. 10 können die benachbarten Windungen der
Streifenbandage 13 jeweils überlappen oder von diesen über
lappt werden oder mit diesen auf Stoß gewickelt sein. Es ist
aber auch möglich, den Anfang der Streifenbandage 13 direkt
an das zugewandte Ende der Streifenbandage 9 anzuschließen
und den Anfang der Streifenbandage 10 unmittelbar an das
Ende der Streifenbandage 13. Auf diese Weise entsteht eine
besonders gleichförmige Abdecklage 5.
Die Fäden oder Korde der Streifenbandagen 9 und 10 bestehen
auch bei dieser Variante bevorzugt aus Aramid, während die
Fäden oder Korde der Streifenbandage 13 wiederum bevorzugt
aus Rayon gebildet sind. Die Gürtelanordnung weist bei bei
den Varianten bevorzugt Fäden oder Korde aus Aramid auf.
Hierdurch wird eine besonders leichte und feste Gürtelanord
nung erreicht.
Die Abdecklage 5 ist bevorzugt so ausgebildet, daß unter den
bei der Reifenherstellung gegebenen Bedingungen, insbesonde
re dem üblichen Druck beim Bombieren von etwa 20 bar, in den
beiden Schulterbereichen 8 des Reifens eine maximale Dehnung
von ca. 0,1 bis 0,5%, insbesondere ca. 0,3% möglich ist,
während im mittleren Reifenbereich 11 eine mögliche Dehnung
im Bereich von 2 bis 3%, insbesondere ca. 2,5 bis 2,7% einge
stellt ist. Durch diese Wahl ist die für das Hineinbombieren
in die Reifenform erforderliche Dehnung des auf der zylindri
schen Aufbautrommel aufgebauten Reifenrohlings im mittleren
Reifenbereich 11 gewährleistet, während im Schulterbereich
8, wo praktisch keine Dehnung erforderlich ist, eine beson
ders feste Abdeckung der Gürtelanordnung 4 gegeben ist. Im
mittleren Reifenbereich 11 wird durch diese Wahl zudem einer
weiteren Dehnung entgegengewirkt, so daß beim fertigen Rei
fen auch im mittleren Reifenbereich 11 eine gute Festigkeit
der Gürtelanordnung 4 gegeben ist.
Die Verwendung von Rayon für die Fäden oder Korde der Abdeck
lage 5 im mittleren Reifenbereich 11 in Verbindung mit einer
Gürtelanordnung 4 aus Aramid verhindert wirksam Reifenver
formungen bei einer Erwärmung des Reifens, da Rayon nicht
wärmeschrumpfend ist und daher keine Kompressionskraft auf
die Aramid-Gürtelanordnung 4 ausübt.
Die Bereiche der Abdecklage 5 mit Aramidfäden oder -korden
können in allen Ausgestaltungen von ungefähr 10% bis zu etwa
35 bis 40% der Gürtellage überdecken. Der mittlere Reifenbe
reich erstreckt sich demnach über ca. 60 bis 90% der Gürtel
lage.
Insgesamt kann auf diese Weise ein Hochleistungsreifen ver
wirklicht werden, der sich insbesondere durch geringes Ge
wicht und hohe Stabilität auszeichnet.
Bezugszeichenliste
1 Wulstring
2 Karkasse
3 Laufstreifen
4 Gürtelanordnung
5 Abdecklage
6 Wulstkern
7 Kernreiter
8 Schulterbereich
9 Streifenbandage
10 Streifenbandage
11 mittlerer Reifenbereich
12 0°-Vollbandage
13 Streifenbandage
2 Karkasse
3 Laufstreifen
4 Gürtelanordnung
5 Abdecklage
6 Wulstkern
7 Kernreiter
8 Schulterbereich
9 Streifenbandage
10 Streifenbandage
11 mittlerer Reifenbereich
12 0°-Vollbandage
13 Streifenbandage
Claims (9)
1. Fahrzeugluftreifen mit einer an Wulstringen verankerten
Karkasse, einem Laufstreifen, einer zwischen Karkasse
und Laufstreifen vorgesehenen Gürtelanordnung aus min
destens zwei Schnittgürtellagen, deren als Festigkeits
träger dienende, in der jeweiligen Lage, parallel zuein
ander verlaufende Fäden oder Korde sich unter einem vor
gebbaren Winkel zur Umfangsmittelebene kreuzen, und we
nigstens einer die Gürtelanordnung umschließenden Abdeck
lage mit zumindest im wesentlichen in Reifenumfangsrich
tung verlaufenden Fäden oder Korden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden oder Korde der Abdecklage (5) in den bei
den Schulterbereichen (8) des Reifens aus einem Material
bestehen, welches im wesentlichen nicht dehnbar ist, und
im zwischen den beiden Schulterbereichen gelegenen
mittleren Reifenbereich (11) aus einem Material, welches
eine Reifendehnung um ein vorgebbares Maß unter den bei
der Reifenherstellung vorliegenden Bedingungen zuläßt,
einer darüber hinausgehenden Ausdehnung des Reifens aber
einen möglichst großen Widerstand entgegensetzt.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Abdecklage (5) in den Schulterbereichen (8)
Fäden oder Korde aus Aramid und im mittleren Reifenbe
reich (11) aus Rayon verwendet werden.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdecklage (5) in den Schulterbereichen (8) eine
endlos gewickelte Streifenbandage (9, 10), sogenanntes
JLB, verwendet wird.
4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdecklage (5) im mittleren Reifenbereich (11)
eine endlos gewickelte Streifenbandage (13), sogenanntes
JLB, verwendet wird.
5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdecklage (5) im mittleren Reifenbereich (11)
eine 0°-Vollbandage (12) verwendet wird.
6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) in den beiden Schulterbereichen
(8) des Reifens zur Abdecklage (5) im mittleren Reifen
bereich (11) jeweils auf Stoß angeordnet ist.
7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) in den beiden Schulterbereichen
(8) jeweils überlappend mit der Abdecklage (5) im mittle
ren Reifenbereich (11) verläuft.
8. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdecklage (5) im Schulterbereich (8) eine Dehn
barkeit von maximal ca. 0,1 bis 0,5%, insbesondere ca.
0,3%, aufweist und im mittleren Reifenbereich (11) eine
Dehnbarkeit im Bereich von 2 bis 3%, insbesondere ca.
2,5 bis 2,7%.
9. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Schnittgürtellagen (4) Fäden oder Korde aus
textilem Material, insbesondere aus Aramid, verwendet
werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109824 DE19509824A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Fahrzeugluftreifen |
DE69509323T DE69509323T2 (de) | 1994-08-23 | 1995-08-21 | Fahrzeug-Luftreifen |
EP95305805A EP0698510B1 (de) | 1994-08-23 | 1995-08-21 | Fahrzeug-Luftreifen |
US08/517,630 US5795417A (en) | 1994-08-23 | 1995-08-22 | Pneumatic vehicle tire having a breaker arrangement surrounded at least in its edge regions by at least one cover ply and method of making the same |
JP21376995A JP3145902B2 (ja) | 1994-08-23 | 1995-08-22 | 空気入りタイヤ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109824 DE19509824A1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509824A1 true DE19509824A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7757025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109824 Withdrawn DE19509824A1 (de) | 1994-08-23 | 1995-03-17 | Fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509824A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1203672A2 (de) * | 2000-11-01 | 2002-05-08 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Luftreifen |
EP1500526A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | Sumitomo Rubber Industries Ltd. | Radialer Luftreifen |
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1995
- 1995-03-17 DE DE1995109824 patent/DE19509824A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1203672A2 (de) * | 2000-11-01 | 2002-05-08 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Luftreifen |
EP1203672A3 (de) * | 2000-11-01 | 2003-04-16 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Luftreifen |
EP1500526A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | Sumitomo Rubber Industries Ltd. | Radialer Luftreifen |
US7395845B2 (en) | 2003-07-24 | 2008-07-08 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Pneumatic radial tire |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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