DE4429846C2 - Meßsystem mit Durchflußzelle für die Fließinjektionsanalyse - Google Patents
Meßsystem mit Durchflußzelle für die FließinjektionsanalyseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßsystem mit Durchflußzelle für die Fließinjektionsanalyse mit
Festwellenlängendetektion und Lichtleitertechnik.
Es sind bereits zahlreiche Durchflußdetektoren mit Festwellenlängen zur Fließinjektionsanalyse
bekannt:
Zur Simultanbestimmung anorganischer Ionen wurden mehrere Einzeldetektoren, jeweils
aus LED, Meß- und Referenzphotodiode bestehend, entlang einer Glaskapillaren aufgereiht
[D. J. Hooley, R. E. Dessy, Analytical Chemistry, Vol. 55, 1983, Seiten 313-320].
Auch die Glasfasertechnik zur Trennung von Durchflußzelle und elektronischer
Detektoreinheit wurde dabei bereits eingesetzt [P. C. Hauser, S. S. Tan, J. Cardwell, R. W.
Catrall, Analyst, Vol. 113, 1988, Seiten 1551-1555].
Es gibt aber auch demontierbare Ausführungen solcher Meßsysteme, d. h. mit
eingesteckten, leicht austauschbaren LEDs und Phototransistoren [M. Trojanowicz, W.
Augustyniak, A. Hulanicki, Microchimica Acta, Vol., II, 1984, Seiten 17-25].
Eine mit einer solchen Meßanordnung durchgeführte Simultanbestimmung findet sich
z. B. in der Arbeit von Trojanowicz, J. Szpunar-Lobinska, Analytica Chimica Acta, Volk 230, 1990, Seiten
125-130.
Sehr gut zusammengefaßt sind die Einsatzmöglichkeiten von
Festwellenlängendetektoren zur Fließinjektionsanalyse von M. Trojanowicz, P.J. Worsfold, J. R.
Clinch, Trends in Analytical Chemistry, Vol. 7, 1988, Seiten 301-305.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zelle zur Simultanbestimmung von Analyten, z. B.
anorganischer Ionen, mit photometrischen Methoden zu schaffen, die es durch ihre
Glasfasersteckverbindungen ermöglichen soll, allein durch die Steckposition einer lichtzu- und
abführenden Glasfaser den Reaktionsweg für eine Probe-Reagens-Zone zu determinieren.
Ohne aufwendigen Umbau der Reaktionsstrecke soll ein leichter Wechsel der
Detektorpositionen möglich sein. Zusätzlich soll eine ideale Ankopplung an den Detektor,
also ein totvolumenarmer Übergang erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Meßsystem mit Durchflußzelle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Glasfasern können nun nach Belieben an verschiedenen Positionen in der Zelle
eingesteckt werden, um beispielsweise die Reaktionskinetik einer Farbbildung und die
gleichzeitig ablaufende Verdünnungskinetik im Fließsystem zu verfolgen. Das ist deshalb sehr
hilfreich, da eine genaue Berechnung dieses Dispersionsverhaltens der Probe-Reagens-Zone
bis heute nicht möglich ist.
Der spezielle Aufbau der Meßzelle erlaubt, daß auch Komplexe nebeneinander bestimmt
werden können, deren Absorptionsmaxima sehr dicht beieinander liegen. Dabei sollte
derjenige Detektionspunkt für einen Komplex, der schnell gebildet wird, in der Meßzelle sehr
weit vorne liegen, für einen langsamer entstehenden Farbkomplex wird der Meßpunkt dagegen
so gewählt, daß eine möglichst lange Reaktionsstrecke durchlaufen wird. Zusätzlich zu einer
physikalischen Trennung zweier oder mehrerer Komponenten eines Gemischs durch die Wahl
verschiedener Meßwellenlängen ist also auch eine kinetische Diskriminierung möglich,
wodurch u. U. die Genauigkeit einer Simultanbestimmung verbessert werden kann.
Die Wahl der "optimalen" Reaktionsstrecke (und damit auch der Reaktionszeit) ist durch
einfaches Umstecken der Glasfasern möglich.
Durch die Verwendung einer RGB-LED und durch einen schnellen Wechsel zwischen den drei
Farben rot, grün und blau kann die Veränderung der Peakform bei der Passage des
Fließsystems durch Umstecken der "Analysenglasfasern" für jede Wellenlänge simultan an
jedem Einsteckpunkt verfolgt werden, es können dann auch Simultanbestimmungen in einem
einzigen Lichtweg erfolgen.
Bei der hier vorgestellten Meßzelle handelt es sich um eine sehr flexible Meßapparatur
für die simultane Bestimmung von Analyten in Lösungen. Man kann für beinahe jedes
photometrische Analysenverfahren in einer fluiden Matrix (beispielsweise in der
Prozeßanalytik) ein "maßgeschneidertes Analysensystem" zusammenstellen und ohne
allzugroßen Umbau der Peripherie alle für Simultanbestimmungen benötigten chemischen und
physikalischen Parameter einstellen.
Die Weiterbildung des Meßsystems ermöglicht das Öffnen der Durchflußzelle zu
Reinigungszwecken der Kanäle, was vor allem dann wichtig wird, wenn die Apparatur zu
Messungen von Abwässern oder Prozeßlösungen eingesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung wird anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kern der Durchflußzelle mit den eingravierten Kanälen
ohne Deckplatte,
Fig. 2 das gesamte Meßsystem mit den fest eingeklebten Glasfasern und drei Paaren
von Lichtleitern einer externen Detektoreinheit mit Leuchtdioden als
Lichtquellen und Photodioden als Empfänger.
In einen Kunststoffblock (z. B. aus PVC) 5 sind Licht- und Flüssigkeitskanäle 2 sowie ein
Zufluß 3 und ein Abfluß 4 hineingefräst. Jeweils gegenüberliegend sind Glasfaserstücke
(z. B. aus PMMA) 1, deren äußere Ummantelung so weit wie nötig abgezogen wurde, so
festgeklebt, daß zwischen ihnen ein Lichtweg frei bleibt (z. B. 1,5 cm).
Die Stirnflächen aller Glasfasern müssen dabei sehr glatt sein, um eine gute Lichtein-
und -auskopplung zu ermöglichen.
Die Durchflußzelle ist mit einer (nicht dargestellten) Kunststoffolie (z. B. aus PVC) und einer
Metallplatte (der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht dargestellt) verschlossen und fest mit
der Grundplatte 9 auf der die Zelle montiert ist, verschraubt. Ebenfalls auf dieser
Grundplatte 9 befinden sich zwei weitere Metallblöcke 6, in welche die Enden der in der
Durchflußzelle fixierten Glasfaserstücke fest eingeklebt sind. In den beiden Blöcken
befinden sich konisch verlaufende Bohrungen 7, die ein positionsgenaues Einstecken der
"Analysenglasfasern" der (hier nicht beschriebenen) Detektoreinheit ermöglichen. Die
einsteckbaren Glasfasern 10 sind mit Schrauben 8 fixierbar.
Claims (2)
1. Meßsystem mit Durchflußzelle für die Fließinjektionsanalyse mit Festwellenlängendetektion
und Lichtleitertechnik, bestehend aus einer Grundplatte (9), auf welcher ein Zellblock (5) mit
gefrästen Licht- und Flüssigkeitskanälen (2) und zwei mit konischen Bohrungen (7) versehene
Steckleisten (6) angeordnet sind, wobei die Licht- und Flüssigkeitskanäle (2) des Zellblocks
(5) durch eine Verschlußfolie oder durch eine Verschlußplatte verschlossen sind, wobei die
Flüssigkeitskanäle (2) im Zellblock (5) untereinander verbunden sind und mit einem Zufluß (3)
und einem Abfluß (4) die Durchflußzelle bilden,
wobei die gefrästen Lichtkanäle (2) an den beiden Seiten des Zellblocks (5) mit fest eingeklebten Glasfasern (1) abgeschlossen und derart angeordnet sind, daß zwischen gegenüberliegenden Glasfasern (1) ein Lichtweg in den Flüssigkeitskanälen (2) gebildet ist,
wobei die Glasfasern (1) in den den Licht- und Flüssigkeitskanälen (2) zugeordneten konischen Bohrungen (7) der Steckleisten (6) fixiert sind,
so daß von außen in die Bohrungen (7) reproduzierbar einsteckbare Glasfasern (1) wahlweise mit jedem beliebigen Licht- und Flüssigkeitskanal (2) des Zellblocks (5) der Durchflußzelle verbindbar sind.
wobei die gefrästen Lichtkanäle (2) an den beiden Seiten des Zellblocks (5) mit fest eingeklebten Glasfasern (1) abgeschlossen und derart angeordnet sind, daß zwischen gegenüberliegenden Glasfasern (1) ein Lichtweg in den Flüssigkeitskanälen (2) gebildet ist,
wobei die Glasfasern (1) in den den Licht- und Flüssigkeitskanälen (2) zugeordneten konischen Bohrungen (7) der Steckleisten (6) fixiert sind,
so daß von außen in die Bohrungen (7) reproduzierbar einsteckbare Glasfasern (1) wahlweise mit jedem beliebigen Licht- und Flüssigkeitskanal (2) des Zellblocks (5) der Durchflußzelle verbindbar sind.
2. Meßsystem mit Durchflußzelle nach Anspruch 1, wobei der Zellblock mit den eingefrästen
Licht- und Flüssigkeitskanälen (2) mit der Grundplatte (9) flüssigkeitsdicht verschraubt ist.
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