DE4429665C2 - Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SchmuckstücksInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/04—Setting gems in jewellery; Setting-tools
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks mit
einem Tragkörper, auf dem ein vorzugsweise durch einen Edelstein gebildeter
Einsatzkörper verankert ist, wobei im Tragkörper eine Ausnehmung
vorgesehen ist, die zumindest teilweise mit einer Füllung versehen wird, in die
der Einsatzkörper mit einem Zapfen eingesetzt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der GB 20 79 140 A1 bekannt. Hierbei besteht
die Füllung aus einem Metallring, der in eine zugeordnete Ausnehmung des
Tragkörpers eingepreßt ist und in den der Einsatzkörper seinerseits eingepreßt
wird. Hierzu wird der Einsatzkörper zunächst in eine zentrale Bohrung des
Metallrings eingesetzt. Anschließend werden an die obere Stinseite des Metall
rings Facetten angeformt, wobei der Metallring plastisch so verformt wird, daß
sein Material um den Bereich des größten Durchmessers des Einsatzkörpers
herumgedrückt wird.
Die US-A 5 090 216 enthält eine Anordnung mit einem kleinen, wertvollen
Stein, der auf einem größeren, weniger wertvollen Stein aufgenommen ist.
Hierzu ist der größere Stein mit einem konischen Sitz versehen. Der kleinere
Stein ist mit einem an den genannten Sitz angepaßten Konus versehen. Dieser
ist in den zugeordneten Sitz eingeklebt bzw. einzementiert.
Die DE-29 22 104 A1 zeigt einen Fingerring mit einem Ringkörper, der eine
Ausnehmung aufweist, in welcher ein Füllteil angeordnet ist, in welchem ein
Schmuckstein gefaßt ist. Das Füllteil besteht dabei aus Gold und ist auf den
Ringkörper, der ebenfalls aus Gold, jedoch mit einem höheren Schmelzpunkt,
bestehen soll, aufdifundiert.
Die DE 91 08 512 U1 enthält eine Halterung für einen Schmuckstein, wobei der
Schmuckstein mit einer hinterschnittenen Ausnehmung versehen ist, in die eine
Füllung eingreift, die aus einem verformbaren, nach der Verformung
formstabilen Material besteht und in die ein Verbindungselement eingebettet
sein soll. Zur Bildung der Füllung findet bevorzugt Gold Verwendung, das
durch einen Kaltschweißvorgang aufgetragen wird.
Diese bekannten Anordnungen und Verfahren ergeben keinen Hinweis auf die
Verwendung von feinkeramischem Material als Sichtmaterial und sind hierfür
auch nicht geeignet.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln
so zu verbessern, daß mit vergleichweise geringem Aufwand eine sichere
Halterung des Einsatzkörpers sowie ein besonderer, durch die Verwendung
von Keramik hervorgerufener ästhetischer Gesamteindruck erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Tragkörper
und den Einsatzkörper hitzebeständige Materialien Verwendung finden, wobei
der Tragkörper zumindest im Bereich der Ausnehmung feinkeramisches
Material enthält, das gebrannt ist, daß für die Füllung ebenfalls
feinkeramisches Material Verwendung findet, das in pastösem, ungebranntem
Zustand in die Ausnehmung eingebracht wird, daß der Einsatzkörper mit
seinem Zapfen in das weiche, feinkeramische Füllmaterial eingepflanzt wird
und daß der so hergestellte Rohling anschließend gebrannt wird.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine sichere
Langzeithalterung des Einsatzkörpers und erbringen gleichzeitig einen
ästhetisch ansprechenden Gesamteindruck. Die Füllung tritt am fertigen
Schmuckstück praktisch nicht in sichtbare Erscheinung. Vielmehr ergibt sich in
vorteilhafter Weise eine einheitlich aussehende, den Einsatzkörper
umgebende Feinkeramikoberfläche. Dennoch ermöglichen die genannten
Maßnahmen das Einpflanzen des Einsatzkörpers, so daß in vorteilhafter Weise
keine exakte Bearbeitung benötigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus
der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Rings und
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der der Fig. 1 zugrunde liegende Ring besteht aus einem als ganzes mit 1
bezeichneten Tragkörper, auf dem ein Einsatzkörper 2 verankert ist. Der
Tragkörper 1 besteht seinerseits aus einem Grundkörper 3 in Form eines
Metallrings, der mit einer aus einem feinkeramischen Material, wie Porzellan,
bestehenden Auflage 4 versehen ist. Der Grundkörper 3 kann dabei in die
Auflage 4 eingebettet oder mit dieser ummantelt sein. Das die Auflage 4
bildende keramische Material ist gebrannt und damit hart. Bei Verwendung von
Porzellan ergibt sich dabei eine glänzende Oberfläche. Die erforderliche Zug-
und Biegefestigkeit wird durch den den Grundkörper 3 bildenden Metallring
gewährleistet. Als Einsatzkörper 2 ist ein Edelstein, beispielsweise in Form
eines geschliffenen Diamanten, vorgesehen.
Der Einsatzkörper 2 ist in die aus Porzellan bestehende
Auflage 4 des Tragkörpers 1 eingepflanzt. Hierzu ist der
Tragkörper 1, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, im
Bereich der Auflage 4 mit einer Ausnehmung 5 versehen.
Diese ist hier als nach innen sich verengende
Stufenbohrung ausgebildet, sodaß sich eine Stützkante 6
ergibt. Der Einsatzkörper 2 besitzt einen Zapfen 7, der
die Einpflanzung in eine in der Ausnehmung 5 aufgenommene
Füllung 8 ermöglicht. Im dargestellten Beispiel ist der
Einsatzkörper 2 mit seinem Zapfen 7 bis zur Anlage des
Zapfens 7 an der Stützkante 6 in die Ausnehmung 5
eingelassen.
Die Ausnehmung 5 besitzt einen größeren Querschnitt als
der Einsatzkörper 2, so daß zwischen Einsatzkörper 2 und
der Pheripherie der Ausnehmung 5 Hohlräume verbleiben,
die durch die Füllung 8 ausgefüllt werden. Diese besteht
hier ebenfalls aus einem feinkeramischen Material, wie
Porzellan. Zweckmäßig findet für die Auflage 4 und die
Füllung 8 dasselbe Material Verwendung.
Die Ausnehmung 4 wird vor oder nach dem Brennen der
Auflage 4 hergestellt. Die Füllung 8 wird eingebracht,
wenn die Auflage 4 gebrannt ist. Die Füllung 8 wird dabei
in welchem, pastösem Zustand in die Ausnehmung 8
eingebracht, die hiermit ganz oder nahezu ganz gefüllt
wird. In manchen Fällen kann es sich als zweckmäßig
erweisen, die Füllung 8 einzustampfen, um Hohlräume zu
vermeiden. In die weiche Füllung 8 wird der Einsatzkörper
2 mit seinem Zapfen 7 eingepflanzt. Hierzu wird der
Einsatzkörper 2 mit seinem Zapfen 7 zunächst leicht
eingesteckt und anschließend durch Vibration des ganzen
Tragkörpers 1 auf die gewünschte Tiefe versenkt. Diaman
ten werden dabei, wie in Fig. 2 angedeutet ist, sehr
tief eingesenkt, so daß sich kein nennenswerter Überstand
über den Umfang des Tragkörpers 1 ergibt. Zweckmäßig er
folgt die Einsenkung so weit, daß der obere Rand des Ein
satzkörpers 2 bundförmig übergriffen werden kann, wie in
Fig. 2 bei 10 angedeutet ist. Die Vibration des Tragkör
pers 1 kann dadurch erzeugt werden, daß ein geripptes
bzw. gewelltes Werkstück an einer Kante des Tragkörpers 1
hin- und hergehend vorbei bewegt wird.
Im dargestellten Beispiel ist der Einsatzkörper 2, wie
Fig. 2 anschaulich zeigt, soweit eingepflanzt, daß sein
Zapfen 7 an der Stützkante 6 anliegt. Durch die Vibration
des Tragkörpers 1 erfährt die Füllung 8 gleichzeitig eine
erwünschte Verdichtung. Im dargestellten Beispiel sind im
Bereich der Pheripherie des Zapfens 7 und der Ausnehmung
5 Verankerungsvertiefungen 9 vorgesehen, in welche die
Füllung 8 ebenfalls eindringt.
Das beim Einpflanzen des Einsatzkörpers 2 verdrängte
Füllungsmaterial quillt im Bereich des oberen Rands der
Ausnehmung 5 aus dieser heraus und kann entweder entfernt
oder einfach gleichmäßig auf die benachbarte Oberfläche
der Auflage 4 verteilt werden, wobei vorzugsweise der
Bund 10 gebildet wird. Anschließend wird der so herge
stellte Rohling einem Brennvorgang in einem Ofen unter
zogen. Dabei wird die hier aus Porzellan bestehende Fül
lung 8 ausgehärtet. Die gebrannte Füllung 8 brennt dabei
auch an die Pheripherie der Ausnehmung 2 und des Zapfens
7 des Einsatzkörpers 2 an, wodurch ein zuverlässiger Halt
des Einsatzkörpers 2 gewährleistet ist. Im dargestellten
Beispiel wird durch die Verankerungsvertiefungen 9, in
welche die Füllung 8 hineinragt, ein zusätzlicher Form
fluß gewährleistet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks mit einem Tragkörper
(1), auf dem ein vorzugsweise durch einen Edelstein gebildeter
Einsatzkörper (2) verankert ist, wobei im Tragkörper (1) eine
Ausnehmung (5) vorgesehen ist, die zumindest teilweise mit einer
Füllung (8) versehen wird, in die der Einsatzkörper (2) mit einem Zapfen
(7) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tragkörper
(1) und den Einsatzkörper (2) hitzebeständige Materialien Verwendung
finden, wobei der Tragkörper (1) zumindest im Bereich der Ausnehmung
(5) feinkeramisches Material enthält, das gebrannt ist, daß für die
Füllung (8) ebenfalls feinkeramisches Material Verwendung findet, das
in pastösem, ungebranntem Zustand in die Ausnehmung (5) eingebracht
wird, daß der Einsatzkörper (2) mit seinem Zapfen (7) in das weiche,
feinkeramische Füllungsmaterial eingepflanzt wird und daß der so
hergestellte Rohling anschließend gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung
(8) aus Porzellan besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Brennen am Rand der Ausnehmung (5)
ausgetretener Oberschuß des die Füllung (8) bildenden feinkeramischen
Materials entfernt oder verteilt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (1) zumindest im Bereich der Ausnehmung (5) aus
gebranntem Porzellan besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper (2) durch Vibration des Tragkörpers (1) auf die
gewünschte Tiefe in die Weiche Füllung (8) eingesenkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatzkörper (2) bis zur Anlage an einer Stützkante (6) der
Ausnehmung (5) in die weiche Füllung (8) eingesenkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Füllung (8) ein den oberen Rand des Einsatzkörpers (2)
übergreifender Bund (10) gebildet wird.
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