DE4429665C2 - Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks

Info

Publication number
DE4429665C2
DE4429665C2 DE4429665A DE4429665A DE4429665C2 DE 4429665 C2 DE4429665 C2 DE 4429665C2 DE 4429665 A DE4429665 A DE 4429665A DE 4429665 A DE4429665 A DE 4429665A DE 4429665 C2 DE4429665 C2 DE 4429665C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
recess
insert body
fine ceramic
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4429665A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4429665A1 (de
Inventor
Armin Voswinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4429665A priority Critical patent/DE4429665C2/de
Publication of DE4429665A1 publication Critical patent/DE4429665A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4429665C2 publication Critical patent/DE4429665C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks mit einem Tragkörper, auf dem ein vorzugsweise durch einen Edelstein gebildeter Einsatzkörper verankert ist, wobei im Tragkörper eine Ausnehmung vorgesehen ist, die zumindest teilweise mit einer Füllung versehen wird, in die der Einsatzkörper mit einem Zapfen eingesetzt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der GB 20 79 140 A1 bekannt. Hierbei besteht die Füllung aus einem Metallring, der in eine zugeordnete Ausnehmung des Tragkörpers eingepreßt ist und in den der Einsatzkörper seinerseits eingepreßt wird. Hierzu wird der Einsatzkörper zunächst in eine zentrale Bohrung des Metallrings eingesetzt. Anschließend werden an die obere Stinseite des Metall­ rings Facetten angeformt, wobei der Metallring plastisch so verformt wird, daß sein Material um den Bereich des größten Durchmessers des Einsatzkörpers herumgedrückt wird.
Die US-A 5 090 216 enthält eine Anordnung mit einem kleinen, wertvollen Stein, der auf einem größeren, weniger wertvollen Stein aufgenommen ist. Hierzu ist der größere Stein mit einem konischen Sitz versehen. Der kleinere Stein ist mit einem an den genannten Sitz angepaßten Konus versehen. Dieser ist in den zugeordneten Sitz eingeklebt bzw. einzementiert.
Die DE-29 22 104 A1 zeigt einen Fingerring mit einem Ringkörper, der eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein Füllteil angeordnet ist, in welchem ein Schmuckstein gefaßt ist. Das Füllteil besteht dabei aus Gold und ist auf den Ringkörper, der ebenfalls aus Gold, jedoch mit einem höheren Schmelzpunkt, bestehen soll, aufdifundiert.
Die DE 91 08 512 U1 enthält eine Halterung für einen Schmuckstein, wobei der Schmuckstein mit einer hinterschnittenen Ausnehmung versehen ist, in die eine Füllung eingreift, die aus einem verformbaren, nach der Verformung formstabilen Material besteht und in die ein Verbindungselement eingebettet sein soll. Zur Bildung der Füllung findet bevorzugt Gold Verwendung, das durch einen Kaltschweißvorgang aufgetragen wird.
Diese bekannten Anordnungen und Verfahren ergeben keinen Hinweis auf die Verwendung von feinkeramischem Material als Sichtmaterial und sind hierfür auch nicht geeignet.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß mit vergleichweise geringem Aufwand eine sichere Halterung des Einsatzkörpers sowie ein besonderer, durch die Verwendung von Keramik hervorgerufener ästhetischer Gesamteindruck erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Tragkörper und den Einsatzkörper hitzebeständige Materialien Verwendung finden, wobei der Tragkörper zumindest im Bereich der Ausnehmung feinkeramisches Material enthält, das gebrannt ist, daß für die Füllung ebenfalls feinkeramisches Material Verwendung findet, das in pastösem, ungebranntem Zustand in die Ausnehmung eingebracht wird, daß der Einsatzkörper mit seinem Zapfen in das weiche, feinkeramische Füllmaterial eingepflanzt wird und daß der so hergestellte Rohling anschließend gebrannt wird.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine sichere Langzeithalterung des Einsatzkörpers und erbringen gleichzeitig einen ästhetisch ansprechenden Gesamteindruck. Die Füllung tritt am fertigen Schmuckstück praktisch nicht in sichtbare Erscheinung. Vielmehr ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einheitlich aussehende, den Einsatzkörper umgebende Feinkeramikoberfläche. Dennoch ermöglichen die genannten Maßnahmen das Einpflanzen des Einsatzkörpers, so daß in vorteilhafter Weise keine exakte Bearbeitung benötigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Rings und
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der der Fig. 1 zugrunde liegende Ring besteht aus einem als ganzes mit 1 bezeichneten Tragkörper, auf dem ein Einsatzkörper 2 verankert ist. Der Tragkörper 1 besteht seinerseits aus einem Grundkörper 3 in Form eines Metallrings, der mit einer aus einem feinkeramischen Material, wie Porzellan, bestehenden Auflage 4 versehen ist. Der Grundkörper 3 kann dabei in die Auflage 4 eingebettet oder mit dieser ummantelt sein. Das die Auflage 4 bildende keramische Material ist gebrannt und damit hart. Bei Verwendung von Porzellan ergibt sich dabei eine glänzende Oberfläche. Die erforderliche Zug- und Biegefestigkeit wird durch den den Grundkörper 3 bildenden Metallring gewährleistet. Als Einsatzkörper 2 ist ein Edelstein, beispielsweise in Form eines geschliffenen Diamanten, vorgesehen.
Der Einsatzkörper 2 ist in die aus Porzellan bestehende Auflage 4 des Tragkörpers 1 eingepflanzt. Hierzu ist der Tragkörper 1, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, im Bereich der Auflage 4 mit einer Ausnehmung 5 versehen. Diese ist hier als nach innen sich verengende Stufenbohrung ausgebildet, sodaß sich eine Stützkante 6 ergibt. Der Einsatzkörper 2 besitzt einen Zapfen 7, der die Einpflanzung in eine in der Ausnehmung 5 aufgenommene Füllung 8 ermöglicht. Im dargestellten Beispiel ist der Einsatzkörper 2 mit seinem Zapfen 7 bis zur Anlage des Zapfens 7 an der Stützkante 6 in die Ausnehmung 5 eingelassen.
Die Ausnehmung 5 besitzt einen größeren Querschnitt als der Einsatzkörper 2, so daß zwischen Einsatzkörper 2 und der Pheripherie der Ausnehmung 5 Hohlräume verbleiben, die durch die Füllung 8 ausgefüllt werden. Diese besteht hier ebenfalls aus einem feinkeramischen Material, wie Porzellan. Zweckmäßig findet für die Auflage 4 und die Füllung 8 dasselbe Material Verwendung.
Die Ausnehmung 4 wird vor oder nach dem Brennen der Auflage 4 hergestellt. Die Füllung 8 wird eingebracht, wenn die Auflage 4 gebrannt ist. Die Füllung 8 wird dabei in welchem, pastösem Zustand in die Ausnehmung 8 eingebracht, die hiermit ganz oder nahezu ganz gefüllt wird. In manchen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Füllung 8 einzustampfen, um Hohlräume zu vermeiden. In die weiche Füllung 8 wird der Einsatzkörper 2 mit seinem Zapfen 7 eingepflanzt. Hierzu wird der Einsatzkörper 2 mit seinem Zapfen 7 zunächst leicht eingesteckt und anschließend durch Vibration des ganzen Tragkörpers 1 auf die gewünschte Tiefe versenkt. Diaman­ ten werden dabei, wie in Fig. 2 angedeutet ist, sehr tief eingesenkt, so daß sich kein nennenswerter Überstand über den Umfang des Tragkörpers 1 ergibt. Zweckmäßig er­ folgt die Einsenkung so weit, daß der obere Rand des Ein­ satzkörpers 2 bundförmig übergriffen werden kann, wie in Fig. 2 bei 10 angedeutet ist. Die Vibration des Tragkör­ pers 1 kann dadurch erzeugt werden, daß ein geripptes bzw. gewelltes Werkstück an einer Kante des Tragkörpers 1 hin- und hergehend vorbei bewegt wird.
Im dargestellten Beispiel ist der Einsatzkörper 2, wie Fig. 2 anschaulich zeigt, soweit eingepflanzt, daß sein Zapfen 7 an der Stützkante 6 anliegt. Durch die Vibration des Tragkörpers 1 erfährt die Füllung 8 gleichzeitig eine erwünschte Verdichtung. Im dargestellten Beispiel sind im Bereich der Pheripherie des Zapfens 7 und der Ausnehmung 5 Verankerungsvertiefungen 9 vorgesehen, in welche die Füllung 8 ebenfalls eindringt.
Das beim Einpflanzen des Einsatzkörpers 2 verdrängte Füllungsmaterial quillt im Bereich des oberen Rands der Ausnehmung 5 aus dieser heraus und kann entweder entfernt oder einfach gleichmäßig auf die benachbarte Oberfläche der Auflage 4 verteilt werden, wobei vorzugsweise der Bund 10 gebildet wird. Anschließend wird der so herge­ stellte Rohling einem Brennvorgang in einem Ofen unter­ zogen. Dabei wird die hier aus Porzellan bestehende Fül­ lung 8 ausgehärtet. Die gebrannte Füllung 8 brennt dabei auch an die Pheripherie der Ausnehmung 2 und des Zapfens 7 des Einsatzkörpers 2 an, wodurch ein zuverlässiger Halt des Einsatzkörpers 2 gewährleistet ist. Im dargestellten Beispiel wird durch die Verankerungsvertiefungen 9, in welche die Füllung 8 hineinragt, ein zusätzlicher Form­ fluß gewährleistet.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks mit einem Tragkörper (1), auf dem ein vorzugsweise durch einen Edelstein gebildeter Einsatzkörper (2) verankert ist, wobei im Tragkörper (1) eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, die zumindest teilweise mit einer Füllung (8) versehen wird, in die der Einsatzkörper (2) mit einem Zapfen (7) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tragkörper (1) und den Einsatzkörper (2) hitzebeständige Materialien Verwendung finden, wobei der Tragkörper (1) zumindest im Bereich der Ausnehmung (5) feinkeramisches Material enthält, das gebrannt ist, daß für die Füllung (8) ebenfalls feinkeramisches Material Verwendung findet, das in pastösem, ungebranntem Zustand in die Ausnehmung (5) eingebracht wird, daß der Einsatzkörper (2) mit seinem Zapfen (7) in das weiche, feinkeramische Füllungsmaterial eingepflanzt wird und daß der so hergestellte Rohling anschließend gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (8) aus Porzellan besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Brennen am Rand der Ausnehmung (5) ausgetretener Oberschuß des die Füllung (8) bildenden feinkeramischen Materials entfernt oder verteilt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) zumindest im Bereich der Ausnehmung (5) aus gebranntem Porzellan besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (2) durch Vibration des Tragkörpers (1) auf die gewünschte Tiefe in die Weiche Füllung (8) eingesenkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (2) bis zur Anlage an einer Stützkante (6) der Ausnehmung (5) in die weiche Füllung (8) eingesenkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Füllung (8) ein den oberen Rand des Einsatzkörpers (2) übergreifender Bund (10) gebildet wird.
DE4429665A 1994-08-12 1994-08-20 Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks Expired - Fee Related DE4429665C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4429665A DE4429665C2 (de) 1994-08-12 1994-08-20 Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4428563 1994-08-12
DE4429665A DE4429665C2 (de) 1994-08-12 1994-08-20 Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4429665A1 DE4429665A1 (de) 1996-02-22
DE4429665C2 true DE4429665C2 (de) 1998-08-06

Family

ID=6525522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4429665A Expired - Fee Related DE4429665C2 (de) 1994-08-12 1994-08-20 Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4429665C2 (de)
FR (1) FR2723520B1 (de)
IT (1) IT1281294B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT2273U1 (de) * 1997-07-18 1998-08-25 Swarovski & Co Hohlschmuck
RU2010123731A (ru) * 2010-06-04 2011-12-10 Омар Мусаевич Иславов (RU) Способ закрепления вставок в оправе ювелирных изделий и бижутерии
EP2796066A1 (de) * 2013-04-26 2014-10-29 Omega SA Dekorteil, das durch Bördelung erstellt wird
EP2934221B1 (de) * 2012-12-21 2017-03-22 Omega SA Dekorteil, das durch bördelung erstellt wird
US10772396B2 (en) * 2012-12-21 2020-09-15 Omega S.A. Decorative piece produced by setting on amorphous metal

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3910066A (en) * 1974-02-26 1975-10-07 John K Strack Ring having recessed stone secured by plastic material thereunder
DE2557117A1 (de) * 1975-12-18 1977-06-30 Geb Beitelhoff Hedda Roedlich Halterung fuer aus porzellan bestehende schmuckscheiben
AT338020B (de) * 1974-11-04 1977-07-25 Swarovski & Co Schmucksteinbesetztes component sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2922104A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-04 Bauer Kg Ringfab Christian Schmuckstueck, vorzugsweise fingerring
GB2079140A (en) * 1980-07-02 1982-01-20 Nathan Brothers Ltd Gem stone setting
GB2179236A (en) * 1985-08-20 1987-03-04 Steven John Hathaway Jewellery stone mounting
GB2195229A (en) * 1986-09-11 1988-04-07 Ian Cooper Patterned articles and their manufacture
DE9108512U1 (de) * 1991-07-10 1991-12-05 Dr. Bernhard Braun Gmbh, 4047 Dormagen, De
US5090216A (en) * 1990-12-31 1992-02-25 Cjc Holdings, Inc. Enhanced gemstone

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1250452A (fr) * 1959-09-09 1961-01-13 Fidelitone Inc Procédé et dispositif de fixation d'un diamant ou autre pierre précieuse sur un support
FR2578400B1 (fr) * 1985-03-07 1987-07-03 Richards Camille Procede de sertissage de pierres de joaillerie
DE9114544U1 (de) * 1991-11-22 1992-03-26 Hoffmann, Sabine, 8000 Muenchen, De
US5268338A (en) * 1992-03-31 1993-12-07 The J. E. Baker Company Ceramic adhesive composition and use thereof

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3910066A (en) * 1974-02-26 1975-10-07 John K Strack Ring having recessed stone secured by plastic material thereunder
AT338020B (de) * 1974-11-04 1977-07-25 Swarovski & Co Schmucksteinbesetztes component sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2557117A1 (de) * 1975-12-18 1977-06-30 Geb Beitelhoff Hedda Roedlich Halterung fuer aus porzellan bestehende schmuckscheiben
DE2922104A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-04 Bauer Kg Ringfab Christian Schmuckstueck, vorzugsweise fingerring
GB2079140A (en) * 1980-07-02 1982-01-20 Nathan Brothers Ltd Gem stone setting
GB2179236A (en) * 1985-08-20 1987-03-04 Steven John Hathaway Jewellery stone mounting
GB2195229A (en) * 1986-09-11 1988-04-07 Ian Cooper Patterned articles and their manufacture
US5090216A (en) * 1990-12-31 1992-02-25 Cjc Holdings, Inc. Enhanced gemstone
DE9108512U1 (de) * 1991-07-10 1991-12-05 Dr. Bernhard Braun Gmbh, 4047 Dormagen, De

Also Published As

Publication number Publication date
IT1281294B1 (it) 1998-02-17
DE4429665A1 (de) 1996-02-22
ITBZ950045A1 (it) 1997-02-11
ITBZ950045A0 (it) 1995-08-11
FR2723520B1 (fr) 1997-12-26
FR2723520A1 (fr) 1996-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3416372C2 (de)
DE4314076A1 (de) Schmuckfassung für einen Edelstein o. dgl.
EP0562141A1 (de) Schmucksteinfassung
DE3820251C2 (de)
DE4429665C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstücks
EP0900533B1 (de) Hohlschmuck
EP2458453A2 (de) Flächenelement, insbesondere Zifferblatt einer Uhr
EP1706007B1 (de) Schmuckstück mit einem schmuckelement sowie ein verfahren und ein werkzeug zur herstellung eines derartigen schmuckstücks
WO1996021374A1 (de) Schmuckring sowie verfahren zum fassen von edelsteinen in schmuckringen
EP1464874A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gangrades
DE2733602A1 (de) Schmuckstueck aus platin und feingold und verfahren zur herstellung
EP0367923B1 (de) Verfahren zum Fassen von Edelsteinen, insbesondere von Brillanten
DE2759856C2 (de) Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3204527A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schmuckstueckes aus einem rundstab aus edelmetall, insbesondere aus platin, sowie danach hergestellte schmuckstuecke
EP1563755B1 (de) Ring, insbesondere Schmuckstück mit einem Ring
DE4135139C2 (de) Schmuckring
DE3811843C2 (de)
DE2827598A1 (de) Verfahren fuer die herstellung einer giesschnauze beim pressen von glasgegenstaenden, sowie nach dem verfahren hergestellte gegenstaende
EP1031294B1 (de) Schmuckstück mit auswechselbarem Dekorationselement
DE3502088C1 (de) Kugelschreiberspitze
EP2853170B1 (de) Kunststoffkörper und Verfahren zum Einfügen eines Schmucksteines in einen Kunststoffkörper
DE19500200C2 (de) Verfahren zur Fertigung eines Rings, insbesondere eines Fingerrings, sowie ein derartiger Ring
DE1906326A1 (de) Verfahren zum Befestigen von Schmucksteinen in einem Traeger
DE102008034986B4 (de) Uhrlünette und Verfahren zu deren Herstellung
DE102009007793A1 (de) Ziergegenstand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee