DE4429370A1 - Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen Ausbringung von Streugut - Google Patents
Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen Ausbringung von StreugutInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B39/00—Increasing wheel adhesion
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- B60B39/04—Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
- B60B39/06—Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being effected by mechanical means
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein
Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen Ausbringung von Streugut, mit
einem Streugutbehälter, einem Auswurf, einem Mittel zur
Dosierung des Streuguts und einem Schalter zur Aktivierung
der Streugutausgabe.
Bei Schnee oder Eis auf der Fahrbahn bzw. einem anderen, die
Reibung zwischen Rad und Fahrbahn vermindernden Medium reicht
der Kontakt zwischen Rad und Fahrbahnoberfläche für ein
Fahrzeug nicht aus, um sichere Lenk- und Bremsmanöver
auszuführen.
Bei Straßenbahnfahrzeugen ist das bedarfsweise Streuen von
Sand zur Erhöhung der Bremswirkung bekannt. Die dazu
notwendige, kompakt aufgebaute Vorrichtung ist aber zu
sperrig, um in einem Kraftfahrzeug noch Platz finden zu
können und erlaubt keine sparsame Feindosierung des
Streuguts, als daß sie sich für ein Kraftfahrzeug auf der
Straße eignen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich für ein
Kraftfahrzeug eignet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
1 und 12 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß die Vorrichtung von ihrem Aufbau her gut in ein
Kraftfahrzeug integriert werden kann, weil die einzelnen
Komponenten - über Leitungen miteinander verbunden - auch
räumlich voneinander entfernt jeweils dort eingebaut werden
können, wo sich noch Platz bietet. Das Streugut wird fein
dosiert, so daß die Belastung der Fahrbahnoberfläche mit
Streugut nur minimal ausfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form
einer mit Druckluft arbeitenden Vorrichtung, eingebaut in ein
Kraftfahrzeug, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Stromlaufplan der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form
einer mit einer Förderschnecke arbeitenden Vorrichtung,
eingebaut in ein Kraftfahrzeug, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Streugutbehälter sowie einen Stromlaufplan der
Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 4 vergrößerter Darstellung den
Streugutbehälter mit Förderschnecke, teilweise im Schnitt.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
die Vorrichtung 1 (Fig. 1, 2) für ein Kraftfahrzeug 20 im
wesentlichen aus einem Versorgungsteil 21, einem Steuerteil
22 und einem Auswurf 4 für das Streugut 24.
Der dem Versorgungsteil 21 und dem Steuerteil 22
nachgeschaltete Auswurf 4 ist in Fahrtrichtung vor den Rädern
19 des Kraftfahrzeugs 20 angeordnet und hat den Zweck,
bedarfsweise das Streugut 24 vor die Räder 19 zu streuen.
Das Versorgungsteil 21 (Fig. 2) umfaßt ein Druckreservoir 3′,
einen Druckerzeuger 8 und einen Streugutbehälter 2 mit dem
Streugut 24. Der Druckerzeuger 8 wird motorisch angetrieben.
Ein hierzu notwendiger Motor ist in der Fig. 2 nicht
dargestellt. Der Druckerzeuger 8 steht fluidmäßig mit dem
Druckreservoir 3 in Verbindung. In der Leitung zwischen dem
Druckerzeuger 8 und dem Druckreservoir 3 befindet sich ein
Rückschlagventil 9. Letzteres verhindert ein Zurückströmen
von Druckluft vom Druckreservoir 3 zum Druckerzeuger 8.
Wird das Druckreservoir 3 über einen Füllstutzen 16 von außen
mit Druckluft befüllt, ist der Druckerzeuger 8 nicht nötig.
Ein zwischen Füllstutzen 16 und Druckreservoir 3 befindliches
Rückschlagventil 23 verhindert das Ausströmen von Druckluft
aus dem Druckreservoir 3 über den Füllstutzen 16.
Das Steuerteil 22 umfaßt zwei über einen Tastschalter 17 oder
einen Sensor 18 betätigbare Ventile 6 bzw. 7. Der Sensor 18 kann
mit einem Antiblockiersystem für die Räder 19 des Kraftfahrzeugs
20 gekoppelt sein.
Aus dem Streugutbehälter 2 gelangt das Streugut 24 über eine
Leitung 13 und das Ventil 7 zu einem dem Auswurf 4
vorgeschalteten Mischer 10.
Aus dem Druckreservoir 3 gelangt Druckluft über eine weitere
Leitung 12, das Ventil 6 und ein Stromregelventil 11 ebenfalls
zu dem Mischer 10.
Der Mischer 10 dient der Zusammenführung von Streugut 24 und vom
Druckreservoir 3 kommender Druckluft. Die Leitung 12 für die
Druckluft und die Leitung 13 für das Streugut sind in dem
Mischer 10 in der Weise zusammengeführt, daß die durch den
Mischer hindurchströmende Druckluft aus dem Streugutbehälter 2
nachrieselndes Streugut 24 mitreißt und unter Druck aus dem
Auswurf 4 auf die betreffende Fahrbahnoberfläche 25
befördert. In dem Mischer 10 entsteht in der Leitung 13 für
das Streugut 24 ein Unterdruck, der das Nachströmen des
Streuguts aus dem Streugutbehälter 2 und durch die Leitung 13
günstig beeinflußt.
Am Streugutbehälter 2 ist ein Belüftungsventil 26 oder zumindest
eine entsprechende Öffnung vorhanden, die für den notwendigen
Druckausgleich sorgt, sobald Streugut 24 aus dem
Streugutbehälter 2 herausströmt.
Ein am Kraftfahrzeug 20 angebrachter Thermostat 15 schaltet eine
mit dem Auswurf 4 in funktionaler Verbindung stehende Heizung 14
ein, sinkt die Temperatur der Außenluft unter einen vorgegebenen
Wert von beispielsweise +3°C. Die Heizung 14 soll verhindern,
daß der Auswurf 4 bei niedriger Außentemperatur vereist.
Die Stromversorgung der Heizung 14 und der Ventile 6 bzw. 7
erfolgt aus dem bordeigenen Akkumulator 5 sowie der (in den
Zeichnungen nicht dargestellte) Lichtmaschine des
Kraftfahrzeugs 20.
Taucht für den Fahrer des Kraftfahrzeugs plötzlich eine
Situation auf, in der die sichere Brems- und Lenkfähigkeit des
Kraftfahrzeugs 20 nicht mehr voll gewährleistet ist, kann durch
Ausbringung von Streugut 24 auf die Fahrbahnoberfläche 25
(Fig. 1) die sichere Brems- und Lenkfähigkeit des
Kraftfahrzeugs 20 wiederhergestellt werden. Hierzu kann der
Fahrer mittels des Tastschalters 17 (Fig. 1, 2) die
Ausbringung von Streugut 24 auslösen. Dabei werden
gleichzeitig das Ventil 6 für die Druckluft und das Ventil 7
für das Streugut betätigt und Streugut 24 in Fahrtrichtung
vor den Rädern 19 des Kraftfahrzeugs 20 auf die
Fahrbahnoberfläche 25 ausgebracht. Läßt der Fahrer den
Tastschalter 17 wieder los, so schließen beide Ventile 6, 7
selbsttätig, und die Ausbringung des Streuguts ist beendet.
Ist die Außenlufttemperatur so niedrig, daß eine Vereisung des
Auswurfs 4 droht, so wird die Heizung 14 für den Auswurf 4
über den Thermostaten 15 oder von Hand eingeschaltet.
Parallel zum Tastschalter 17 ist ein Sensor 18 vorgesehen, der
mit dem (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Antiblockiersystem (ABS) des Kraftfahrzeugs 20 gekoppelt sein
kann.
Wirkt das (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Antiblockiersystem des Kraftfahrzeugs 20, so bewirkt auch der
Sensor 18 jeweils ein Öffnen der Ventile 6 bzw. 7, wodurch die
Ausbringung von Streugut bewirkt wird. Die Brems- und
Lenkfähigkeit des Fahrzeugs wird wiederhergestellt.
Die Ventile 6 und 7 sind separate Ventile, oder sie bilden
zusammen ein einziges 2-Wege-Ventil mit elektromagnetischer
Betätigung.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3, 4, 5) der
Erfindung besteht die Vorrichtung 101 für ein Kraftfahrzeug
120 im wesentlichen aus einem Versorgungsteil 121, einem
Steuerteil 122 und einem Auswurf 104 für das Streugut 124.
Der Auswurf 104 ist in Fahrtrichtung vor den Rädern 119 des
Kraftfahrzeugs 120 angeordnet und hat den Zweck, bedarfsweise
das Streugut 124 vor die Räder 119 des Kraftfahrzeugs 120 auf
die Fahrbahnoberfläche 125 zu streuen.
Hierzu ist ein Streugutbehälter 102 vorgesehen, der sich nach
unten hin in eine Verjüngung 108 fortsetzt. Im Streugutbehälter
102 ist eine Förderschnecke 103 für das Streugut 124 drehbar
gelagert. Die Förderschnecke 103 reicht auch in die Verjüngung
108 hinein, deren Innendurchmesser nur geringfügig größer als
der Durchmesser der Förderschnecke 103 ist. Die
Förderschnecke 103 wird in geeigneter Weise angetrieben. Dies
kann durch einen Elektromotor 110, einen (in den Zeichnungen
nicht dargestellten) Hydromotor bzw. durch unmittelbaren
Antrieb vom (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Fahrzeugmotor aus geschehen.
Der Streugutbehälter 102 ist am unteren Ende seiner Verjüngung
108 durch ein Verschlußteil 106 abgeschlossen. Das Verschlußteil
106 am unteren, also ausgabeseitigen Ende des Streugutbehälters
102 besteht aus flexiblem Material und ist mit einem durch das
Verschlußteil 106 hindurchgehenden Ausgabeschlitz 107
versehen. Der Ausgabeschlitz 107 kann geradlinig, kreuz- oder
sternförmig ausgebildet sein.
Das Verschlußteil 106 besteht aus Gummimaterial oder ist aus
weichem Kunststoffmaterial hergestellt.
Am Streugutbehälter 102 ist ein Belüftungsventil 126 oder
zumindest eine entsprechende Öffnung vorhanden, die für den
notwendigen Druckausgleich sorgt, sobald Streugut 124 aus dem
Streugutbehälter 102 entnommen wird.
Der Streugutbehälter 102 ist mit einem Füllstutzen 116 (Fig. 5)
zum Einfüllen des Streuguts 124 in den Streugutbehälter 102
versehen. In Fig. 5 ist der Antrieb für die Welle 109 der
Förderschnecke 103 wegen der Deutlichkeit der Darstellung
nicht gezeigt.
Ein Steuerteil 122 (Fig. 4) umfaßt einen Akkumulator 105,
welcher der bordeigene Akkumulator des Kraftfahrzeugs 120
sein kann, einen im Fahrerraum (Fig. 3) angebrachten
Tastschalter 117, einen Thermostaten 115, einen Sensor 118
und eine Heizung 114.
Der Sensor 118 liegt parallel zum Tastschalter 117 und kann
mit dem (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Antiblockiersystem (ABS) des Kraftfahrzeugs 120 gekoppelt
sein.
Wirkt das (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Antiblockiersystem des Kraftfahrzeugs 120, so bewirkt der Sensor
118, daß der die Förderschnecke 103 antreibende Elektromotor 110
Strom erhält, wodurch die Ausbringung von Streugut 124 auf
die betreffende Fahrbahnoberfläche 125 bewirkt wird. Die
Brems- und Lenkfähigkeit des Fahrzeugs wird
wiederhergestellt.
Der am Kraftfahrzeug 120 angebrachte Thermostat 115 schaltet die
mit dem Auswurf 104 in funktionaler Verbindung stehende Heizung
114 ein, sinkt die Temperatur der Außenluft unter einen
vorgegebenen Wert von beispielsweise +3°C. Die Heizung 114 soll
verhindern, daß der Auswurf 104 bei niedriger Außentemperatur
vereist.
Die Stromversorgung der Heizung 114 und des Elektromotors 110
erfolgt aus dem Akkumulator 105 sowie der (in den Zeichnungen
nicht dargestellte) Lichtmaschine des Kraftfahrzeugs 120.
Die Erwärmung der Verjüngung 108 des Streugutbehälters 102 und
besonders seines Verschlußteils 106 zum Zweck des Frostschutzes
kann auch durch die Abgase des Kraftfahrzeugs 120 erfolgen bzw.
über die Fahrzeugheizung bewerkstelligt werden. Die ist in den
Zeichnungen aber nicht dargestellt.
Taucht für den Fahrer des Kraftfahrzeugs plötzlich eine
Situation auf, in der die sichere Brems- und Lenkfähigkeit des
Kraftfahrzeugs 120 nicht mehr voll gewährleistet ist, kann durch
Ausbringung von Streugut 124 auf die Fahrbahnoberfläche 125
(Fig. 3) die sichere Brems- und Lenkfähigkeit des Kraftfahrzeugs
120 wiederhergestellt werden. Hierzu kann der Fahrer mittels des
Tastschalters 117 (Fig. 3, 4) die Ausbringung von Streugut
124 auf die betreffende Fahrbahnoberfläche 125 auslösen.
Dadurch wird der Elektromotor 110 mit elektrischem Strom
versorgt und versetzt die Förderschnecke 103 (Fig. 5) über
deren Welle 109 in Drehung. Im Bereich der Verjüngung 108 des
Streugutbehälters 102 wird Streugut 124 gegen das
Verschlußteil 106 gefördert und so stark gegen das
Verschlußteil 106 gepreßt, daß sich das Verschlußteil 106
unter Aufweitung des Ausgabeschlitzes 107 verformt, so daß
Streugut 124 aus dem Ausgabeschlitz 107 austritt. Dabei wird
Streugut 124 in Fahrtrichtung vor den Rädern 119 des
Kraftfahrzeugs 120 auf die betreffende Fahrbahnoberfläche 125
ausgebracht.
Läßt der Fahrer den Tastschalter 117 wieder los, so wird die
Stromzufuhr zu dem Elektromotor 110 unterbrochen, die
Förderschnecke 103 bleibt stehen, das Verschlußteil 106 nimmt
unter Schließung des Ausgabeschlitzes 107 wieder seine
ursprüngliche Gestalt an, und die Ausbringung des Streuguts
124 ist beendet.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Streugutbehälter
3 Druckreservoir
4 Auswurf
5 Akkumulator
6 Ventil
7 Ventil
8 Druckerzeuger
9 Rückschlagventil
10 Mischer
11 Stromregelventil
12 Leitung
13 Leitung
14 Heizung
15 Thermostat
16 Füllstutzen
17 Tastschalter
18 Sensor
19 Rad
20 Kraftfahrzeug
21 Versorgungsteil
22 Steuerteil
23 Rückschlagventil
24 Streugut
25 Fahrbahnoberfläche
26 Belüftungsventil
101 Vorrichtung
102 Streugutbehälter
103 Förderschnecke
104 Auswurf
105 Akkumulator
106 Verschlußteil
107 Ausgabeschlitz
108 Verjüngung
109 Welle
110 Elektromotor
111
112
113
114 Heizung
115 Thermostat
116 Füllstutzen
117 Tastschalter
118 Sensor
119 Rad
120 Kraftfahrzeug
121 Versorgungsteil
122 Steuerteil
123
124 Streugut
125 Fahrbahnoberfläche
126 Belüftungsventil
2 Streugutbehälter
3 Druckreservoir
4 Auswurf
5 Akkumulator
6 Ventil
7 Ventil
8 Druckerzeuger
9 Rückschlagventil
10 Mischer
11 Stromregelventil
12 Leitung
13 Leitung
14 Heizung
15 Thermostat
16 Füllstutzen
17 Tastschalter
18 Sensor
19 Rad
20 Kraftfahrzeug
21 Versorgungsteil
22 Steuerteil
23 Rückschlagventil
24 Streugut
25 Fahrbahnoberfläche
26 Belüftungsventil
101 Vorrichtung
102 Streugutbehälter
103 Förderschnecke
104 Auswurf
105 Akkumulator
106 Verschlußteil
107 Ausgabeschlitz
108 Verjüngung
109 Welle
110 Elektromotor
111
112
113
114 Heizung
115 Thermostat
116 Füllstutzen
117 Tastschalter
118 Sensor
119 Rad
120 Kraftfahrzeug
121 Versorgungsteil
122 Steuerteil
123
124 Streugut
125 Fahrbahnoberfläche
126 Belüftungsventil
Claims (28)
1. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen
Ausbringung von Streugut, mit einem Streugutbehälter, einem
Auswurf, einem Mittel zur Dosierung des Streuguts und einem
Schalter zur Aktivierung der Streugutausgabe, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Druckreservoir (3) für Druckluft
vorgesehen ist und dem Auswurf (4) ein Mischer (10) zur
Zusammenführung von Streugut und Druckluft vorgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Leitung (12), die den Auswurf (4) mit dem Druckreservoir (3)
verbindet, ein steuerbares Ventil (6) eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Leitung (13), die den Auswurf (4) mit
dem Streugutbehälter (2) verbindet, ein steuerbares Ventil (7)
eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventile (6, 7) selbstschließende Ventile
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Auswurf (4) eine Heizung (14)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizung (14) temperaturabhängig steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß den Ventilen (6, 7) ein Tastschalter (17)
vorgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß den Ventilen (6, 7) ein Sensor (18) zur
Fahrbahn-Rad-Schlupf-Messung vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (18) vom Anti-Blockier-System (ABS) beeinflußt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Leitung (12) für die Druckluft
zwischen dem einen Ventil (6) und dem Auswurf (4) ein
Stromregelventil (11) befindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Druckreservoir (3) ein Füllstutzen (16)
zur Befüllung mit Druckluft zugeordnet ist.
12. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen
Ausbringung von Streugut, mit einem Streugutbehälter, einem
Auswurf, einem Mittel zur Dosierung des Streuguts und einem
Schalter zur Aktivierung der Streugutausgabe, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Streugutbehälter (102) zur
Dosierung und Förderung des Streuguts (124) eine Förderschnecke
(103) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da,ß
am förderseitigen Ende der Förderschnecke (103) am
ausgabeseitigen Ende des Streugutbehälters (102) ein
Verschlußteil (106) aus flexiblem Material vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußteil (106) einen Ausgabeschlitz (107) für das
Streugut (124) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgabeschlitz (107) für das Streugut (124) geradlinig
gestaltet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgabeschlitz (107) für das Streugut (124) kreuzförmig
gestaltet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgabeschlitz (107) für das Streugut (124) sternförmig
gestaltet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (106) aus Gummimaterial
besteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (106) aus weichem
Kunststoffmaterial hergestellt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Verschlußteil (106) eine Heizung
(114) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizung (114) temperaturabhängig steuerbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Betrieb der Förderschnecke (103) ein
Elektromotor (110) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Betrieb der Förderschnecke (103) ein
Hydromotor vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (103) unmittelbar vom
Fahrzeugmotor angetrieben wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Elektromotor (110) ein Tastschalter (117) vorgeschaltet
ist.
26. Vorrichtung Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Elektromotor (110) ein Sensor (118) zur Fahrbahn-Rad-Schlupf-
Messung vorgeschaltet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (118) vom Anti-Blockier-System (ABS) beeinflußt
wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswurf (4; 104) in Fahrtrichtung vor
den Rädern (19; 119) des Kraftfahrzeugs (20; 120) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429370A DE4429370A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-08-20 | Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen Ausbringung von Streugut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410389 | 1994-03-25 | ||
DE4429370A DE4429370A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-08-20 | Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen Ausbringung von Streugut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429370A1 true DE4429370A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4429370A Withdrawn DE4429370A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-08-20 | Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur bedarfsweisen Ausbringung von Streugut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429370A1 (de) |
Cited By (17)
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