DE2334943A1 - Auftragswagen fuer dickfluessige medien - Google Patents
Auftragswagen fuer dickfluessige medienInfo
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- E01C19/18—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
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- E01C19/172—Apparatus with discharge by surpressure in tank
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/07—Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in bulk form
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
- E04F21/24—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
- E04F21/241—Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus
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Description
Anmelder: Albert Lobmeier, 46 Dortmund-Hombrueh, Froschloch 8
Auftragswagen für dickflüssige Medien
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Auftragswagens nach Patent (Patentanmeldung P 21 10 240.9). Mit dem bekannten Auftragswagen können fließfähige Medien, insbesondere Bitumen, auf einer
Fläche verteilt werden. Der Wagen besitzt einen Vorratsbehälter und eine quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verlaufende, nach unten
offene Auftragskammer, deren Seiten aus Gummischürzen bestehen.
Aufgabe der Verbesserung ist es, den bezeichneten Wagen mit einfachen Mitteln insbesondere an die Verwendung von hochviskosen
Flüssigkeiten, seien sie heiß oder kalt, anzupassen. Mit dem verbesserten Wagen sollen auch Flüssigkeiten verarbeitet werden
können, in denen Kies oder Splitt enthalten ist. Daneben soll möglich sein, Streugut, wie Kies, und Estrich direkt in konstanter
Schichtstärke auf den Boden aufzubringen.
Diese Aufgaben werden durch einen Wagen erfüllt, der eine Zuflußöffnung
aus dem Vorratsbehälter besitzt, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Auftragskammer reicht und der wenigstens
einen an der Auftragskammer befestigten, mit dem zu beschichtenden
Boden in Verbindung stehenden Abstandshalter besitzt. Durch die große Zuführungsöffnung fließt stets genug Material nach, während
durch einen oder mehrere solcher Abstandshalter sich ein genau festlegbarer Spalt zwischen den unteren Kanten der Gummischürzen
und dem Boden einstellen und beim Beschichten einhalten läßt.
409886/1425
Am besten ist der Abstand der Auftragskammer konstant zu halten,
wenn je ein Abstandshalter an den äußeren Enden der Auftragskammer
befestigt ist. Das Ende des Abstandshalters kann beispielsweise aus einer Schleifzunge bestehen; es bietet sich jedoch an, es mit
RoIlen zu versehen, um die Reibung zu mindern. Die Höhe des Abstandshalters
kann mit an sich bekannten Mitteln einstellbar gemacht werden.
In Verbindung mit den genannten Abstandshaltern erweist es sich
als vorteilhaft, wie bereits beschrieben, wenn die Zuflußöffnung
aus dem Vorratsbehälter im wesentlichen genau so breit ist wie die Auftragskammer und wenn diese an den Seiten dreiecksförmig
zuläuft, wobei eine Seite schräg zur Fahrrichtung verläuft und die gegenüberliegende, in Fahrtrichtung zeigende Seite senkrecht
zur Fahrtrichtung und auf der ganzen Länge plan liegt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Fahren und Stehen des Auftragswagens das
dickflüssige Material sich besser verteilt und keine "Haufen11
und "Dämme" bildet.
Schließlich wird vorgeschlagen, einen Kompressor oder eine andere Vorrichtung, mit der der Druck im Vorratsbehälter zu erhöhen
ist, am Auftragswagen anzubringen. Mit einer solchen, wahlweise anzubringenden zusätzlichen Vorrichtung können auch hochviskose
Medien verarbeitet werden.
Die übrigen Einzelteile des Auftragswagens entsprechen im
wesentlichen den Teilen, die in der Beschreibung zum Patent (Patentanmeldung P 21 10 240.9) erwähnt worden sind.
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in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
In der Figur 1 ist ein Auftragswagen mit Vorratsbehälter 1,
Führungsdeichsel 2 und Auftragskammer 3 dargestellt. Der Wagen wird in Pfeilrichtung vorwärtsbewegt.
Wie aus der Figur ersichtlich, besitzt der Vorratsbehälter oben
eine etwa rechteckige, große Öffnung ßfc Nach unten läuft er trichterförmig
zu, wobei die Mündung streifenförmig und im wesentlichen so lang ist, wie die Breite der Auftragskammer. Das zu verstreichende
Gut kann demnach auf der gesamten Länge der Auftragskammer (= Wagenbreite) einfließen.
Durch diese Art der Konstruktion ist es möglich, nicht nur hochviskose Massen gleichmäßig in die Auftragskammer einfließen zu lassen,
sondern auch Bitumen- Kies— Gemische und sogar Kies oder Estrich allein zu verarbeiten·
An der Auftragskammer 3 sind rechts und links an den Außenseiten Abstandshalter 50 angebracht. Die Abstandshalter bestehen in der
vorliegenden Ausführungsform aus einer gegen die Fahrtrichtung
ragenden, an der Oberseite der Auftragskammer befestigten Strebe 51 mit
einer Gewindebohrung 52. Durch die Bohrung ragt eine Gewindestange 54,
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an deren unteren Ende ein Laufrad 53 in einem relativ zur Stange
drehbaren Lager angebracht ist.
Die Gewindestange ist an ihren oberen Ende mit einem Handgriff versehen und kann innerhalb der Gewindebohrung in der Höhe verstellt
werden. Mit Hilfe dieser einfachen Verstelleinrichtung, zu der es selbstverständlich technische Äquivalente gibt, läßt
sich der Abstand der Auftragskammer vom zu beschichteten Boden beliebig und stufenlos verstellen.
Der Aufbau der Auftragskammer 3 wird ebenfalls an die Höhenverstellbarkeit
angepaßt. An der Unterseite der Auftragekammer
sind Gummischürzen 5 und 6 befestigt, mit deren Hilfe das aus
dem Vorratsbehälter in die Auftragskammer tretende Medium in
bestimmter Schichtdicke auf dem Boden verteilt wird. An der Oberseite der Auftragskammer kann ein Heizkanal 8 angeordnet sein, mit dem bei der Verteilung thermoplastischer Massen Heißluft
direkt über das zu verteilende Medium geblasen werden kann (siehe Figur 2).
dem Vorratsbehälter in die Auftragskammer tretende Medium in
bestimmter Schichtdicke auf dem Boden verteilt wird. An der Oberseite der Auftragskammer kann ein Heizkanal 8 angeordnet sein, mit dem bei der Verteilung thermoplastischer Massen Heißluft
direkt über das zu verteilende Medium geblasen werden kann (siehe Figur 2).
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß eine besonders gute Verteilung des Mediums erreicht wird, wenn das
Ende des Verteilerkanals in der in Figur 2 dargestellten Weise gestaltet ist. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Kanal
seitlich dreiecksförmig zuläuft, wobei eine abgeschrägte Seite gegen die Fahrtrichtung weist und die gegenüberliegende Seite
Ende des Verteilerkanals in der in Figur 2 dargestellten Weise gestaltet ist. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Kanal
seitlich dreiecksförmig zuläuft, wobei eine abgeschrägte Seite gegen die Fahrtrichtung weist und die gegenüberliegende Seite
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in Fahrtrichtung plan zu der Vorderseite der Auftragskammer liegt.
als auch dann, wenn die Verteilung durch kurze Stops unterbrochen wird, ergeben sich keine seitlichen "Dämme" oder nHaufenn des zu
verteilenden Mediums. Die Gummischürzen ragen über die Spitzen des Verteilerkanals hinaus, laufen dort zusammen und sind miteinander
verbunden.
Sind besonders schwerfließende Medien zu verteilen, so erweist es sich als vorteilhaft, einen Kompressor, eine Preßluftflasche
oder eine Luftpumpe mit der Auftragskammer zu verbinden, da in machen Fällen die Schwerkraft allein nicht ausreicht,
das Medium in die Auftragskammer zu drücken. Der vorstehend beschriebene
Auftragswagen hat sich bewährt und ist geeignet, auch hochviskose Kunststoffdispersionen, Bitumen und dergleichen
auf einer Fläche zu verteilen, selbst wenn das Medium mit Kies oder Splitt durchmischt ist. Entsprechend der aufzutragenden Dicke
und dem verwendeten Medium muß der Abstand der Auftragskammer
vom Boden eingestellt werden. Überraschenderweise hat sioh auch herausgestellt, daß Schüttgüter, wie Kies oder Splitt, auch ohne
Bindemasse, sowie auch Estrich mit dem Gerät in genau definierter Schichtdicke verteilt werden können.
Selbstverständlich kann der vorstehend beschriebene Auftragswagen auch für dünnflüssige Medien verwendet werden, wenn die
Abstandshalter so eingestellt sind, daß die Gummischürzen 5, 6 wieder den Boden berühren.
409886/U25
Die Lauffläche der Rollen 53 kann ebenso wie die der Laufräder 4 mit einer Silikonkautschuk-Fläche versehen werden, um zu verhindern,
daß die verteilte Masse haftet.
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Claims (6)
- Patentansprüche( i. j Auftragswagen für fließfähige Medien, insbesondere Bitumen, ait einem Vorratsbehälter, einer quer zur Bewegungsrichtung des Wagens verlaufenden, unten offenen Auftragskammer, deren Seiten aus Gummischürzen bestehen, nach Patent (Patentanmeldung P 21 10 240.9), gekennzeichnet durch eine Zuflußöffnung aus dem Vorratsbehälter, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Auftragskammer reicht, und durch wenigstens einen an der Auftragskammer (3) befestigten, mit dem zu beschichtenden Boden in Verbindung stehenden Abstandshalter (50).
- 2. Auftragewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Abstandshalter (50) an den äußeren Enden der Auftragskammer (3).
- 3. Auftragswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter mit Rollen bzw. Rädern (53) versehen sind.
- 4. Auftragswagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter höhenverstellbar sind.
- 5. Auftragswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragskammer an ihrer Außenseite durch eine schräg zur Fahrtrichtung laufende Seitenwand (5) begrenzt ist, während diegegenüberliegende, in Fahrtrichtung zeigende Seite senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft.4 09-8 86/1425
- 6. Auftragswagen nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit der der Druck ia Vorratsbehälter (1) zu erhöhen ist.409886/1425
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2110240A DE2110240C3 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Auftragwagen fur warm aufzutragen de Medien |
DE19712148522 DE2148522A1 (de) | 1971-03-04 | 1971-09-29 | Schuerze fuer eine auftragskammer fuer bitumenklebemassen und dergl |
DE19732334943 DE2334943A1 (de) | 1971-03-04 | 1973-07-10 | Auftragswagen fuer dickfluessige medien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2110240A DE2110240C3 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Auftragwagen fur warm aufzutragen de Medien |
DE19732334943 DE2334943A1 (de) | 1971-03-04 | 1973-07-10 | Auftragswagen fuer dickfluessige medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334943A1 true DE2334943A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=34796482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732334943 Pending DE2334943A1 (de) | 1971-03-04 | 1973-07-10 | Auftragswagen fuer dickfluessige medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2334943A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428628A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-20 | Hans 7432 Urach Schur | Wagen zum auftragen von fliessfaehigen substanzen |
FR2631992A1 (fr) * | 1988-05-26 | 1989-12-01 | Acmar | Dispositif de repandage a basse pression, de liants hydrocarbones |
FR2633647A1 (fr) * | 1988-07-01 | 1990-01-05 | Viafrance Sa | Finisseur pour la mise en place de couches de tres faible epaisseur |
WO2002100555A1 (en) * | 2001-06-13 | 2002-12-19 | Dana Lim A/S | Apparatus for the spreading of adhesive material |
CN109138388A (zh) * | 2018-10-25 | 2019-01-04 | 广州榕创新能源科技有限公司 | 一种装修用的精确竖直瓷砖贴实装置 |
CN110528889A (zh) * | 2019-08-26 | 2019-12-03 | 广东博智林机器人有限公司 | 刮平抹平机器人 |
CN115198597A (zh) * | 2021-04-14 | 2022-10-18 | 中冶京诚工程技术有限公司 | 纳米光触煤材料的喷洒施工方法 |
-
1973
- 1973-07-10 DE DE19732334943 patent/DE2334943A1/de active Pending
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CN115198597A (zh) * | 2021-04-14 | 2022-10-18 | 中冶京诚工程技术有限公司 | 纳米光触煤材料的喷洒施工方法 |
CN115198597B (zh) * | 2021-04-14 | 2024-02-27 | 中冶京诚工程技术有限公司 | 纳米光触煤材料的喷洒施工方法 |
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |