DE4428958A1 - Flüssigwaschmittel mit Bleiche - Google Patents

Flüssigwaschmittel mit Bleiche

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0004Non aqueous liquid compositions comprising insoluble particles

Description

Die Erfindung betrifft ein nicht-wäßriges Flüssigwaschmittel mit Bleiche, das neben dem Bleichmittel, nichtionische und anionische Tenside sowie Builder enthält.
Im allgemeinen enthalten wäßrige Flüssigwaschmittel anionische und nichtioni­ sche Tenside. Es hat sich jedoch als sehr schwierig erwiesen, in diese Flüs­ sigwaschmittel Bleichmittelsysteme einzuarbeiten. In der Praxis wird daher bei Flüssigwaschmitteln häufig auf den Einsatz von Bleichmittelsystemen ver­ zichtet, was zu einer Verringerung der Waschleistung bei bleichbaren An­ schmutzungen führt. Einige auf dem Markt erhältliche Flüssigwaschmittel ent­ halten ganz spezielle Bleichmittelsysteme, die jedoch entweder sehr geringe Oxidationspotentiale aufweisen oder instabil sind und bereits bei kurzen La­ gerzeiten zerfallen, was zu keiner Verbesserung der Waschaktivität bei bleichbaren Anschmutzungen führt.
In der Literatur werden verschiedene flüssige Waschmittelzusammensetzungen beschrieben, die Bleichmittel enthalten können.
Aus der europäischen Patentanmeldung 30 096 sind beispielsweise nicht-wäßrige Flüssigwaschmittel aus flüssigen nichtionischen Tensiden bekannt, die 20 bis 70 Gew.-% Buildersubstanzen und 1 bis 20 Gew.-% Bleichmittel in suspendierter Form enthalten können. Falls erwünscht, können diesen Mitteln anionische Ten­ side, wie Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfate oder Seife, op­ tische Aufheller, Farbstoffe, Duftstoffe oder Enzyme zugesetzt werden.
In EP-B-0 460 810 wird eine nicht-wäßrige, flüssige Reinigungsmittelzusammen­ setzung für Geschirrspülmaschinen beschrieben, die eine nicht-wäßrige, orga­ nische Trägerflüssigkeit und mindestens einen Bestandteil ausgewählt aus or­ ganischem Reinigungsmittel, Reinigungsmittel-Builder, Schauminhibitor und Mischungen derselben sowie einen Bestandteil ausgewählt aus einer nicht­ scheuernden Menge von 0,5 bis 10% von kleinen, im wesentlichen wasserunlös­ lichen Teilchen aus Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder Titanoxid oder Mi­ schungen derselben als Anti-Filmbildungsmittel enthält. Das beschriebene Mit­ tel kann ferner 3 bis 15 Gew.-% Bleichmittel enthalten.
In WO 94/01524 wird ein im wesentlichen nicht-wäßriges Flüssigwaschmittel be­ schrieben, das neben nichtionischem Tensid bis zu 60 Gew.-% Buildersubstanz und zwischen 5 und 35 Gew.-% Bleichmittel enthält. Die beschriebene flüssige Waschmittelzusammensetzung enthält außerdem eine Polymerverbindung, die die Viskosität der Dispersion der festen Buildersubstanzen und Bleichmittel im nichtionischen Tensid reduziert, um eine fließ- und gießfähige Zusammenset­ zung zu erhalten.
In der deutschen Patentanmeldung 36 26 572 wird ein Flüssigwaschmittel be­ schrieben, das Buildersubstanz, insbesondere Polyacetalcarboxylat, ein die Gelbildung verhinderndes Mittel und ein das Absetzen verhinderndes Mittel, dispergiert in einem flüssigen nichtionischen Tensid, enthält.
Lagerfähige bleichmittelhaltige Flüssigwaschmittel können nur dann erhalten werden, wenn das Bleichmittel in Form einer stabilen Dispersion vorliegt. Die im Handel erhältlichen und aus den voranstehend genannten Druckschriften be­ kannten Flüssigwaschmittel haben den Nachteil, daß zum Erhalt einer stabilen Dispersion weitere Hilfsstoffe notwendig sind. Da die in den handelsüblichen Flüssigwaschmitteln vorliegende Dispersion nur eine beschränkt stabile Dis­ persion darstellt, ist es nicht möglich, in diese Produkte nebeneinander Bleichmittel und Enzyme einzuarbeiten, da die Enzyme vom Bleichmittel zer­ stört werden.
Ein weiteres, aus dem Stand der Technik bekanntes Problem ist, daß die Flüs­ sigwaschmittel zur Gelbildung neigen, insbesondere dann, wenn diese kalt ge­ lagert oder bei niedrigen Waschtemperaturen verwendet werden. Die Gelbildung hat zur Folge, daß die Flüssigwaschmittel schlecht löslich sind, wodurch zum einen die Waschkraft verschlechtert wird und zum anderen das Mittel nicht vollständig aus der Einspülkammer oder einer üblichen Dosierhilfe während des Betriebes der Waschmaschine ausgespült werden kann. Eine Redispergierung des Gels in der Waschmittelzusammensetzung ist sehr schwierig. Ferner führt die Gelbildung zu einer deutlichen Erhöhung der Viskosität, was wiederum die Do­ sierbarkeit des Flüssigwaschmittels beeinträchtigt. Auf der anderen Seite sollte die Viskosität der Flüssigwaschmittel nicht zu niedrig sein, um eine Sedimentation der festen Bestandteile möglichst zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stabiles, Bleich­ mittel enthaltendes Flüssigwaschmittel bereitzustellen, welches die festen Bleichmittel in Form einer stabilen Dispersion enthält, auch wenn diese über einen langen Zeitraum gelagert werden, ohne die Aktivität der darin enthalte­ nen Substanzen zu beeinträchtigen und welches auch gegenüber Bleichmittel empfindliche Komponenten enthalten kann.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein nicht-wäßriges Flüssigwasch­ mittel, welches mehr als 20 bis weniger als 78 Gew.-% nichtionische Tenside, 1 bis 25 Gew.-% anionische Tenside, 1 bis weniger als 20 Gew.-% wasserlösliche Buildersubstanz, mehr als 20 bis 35 Gew.-% Bleichmittel enthält.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß das Flüssigwaschmittel gemäß der Erfindung eine spezielle Kombination von waschaktiven Bestandteilen enthält, wodurch ein fließfähiges und lagerbeständiges Flüssigwaschmittel zur Verfü­ gung gestellt wird, welches im wesentlichen ausschließlich aus Aktivsubstanz besteht. Untersuchungen haben ergeben, daß durch die Verwendung von löslichen Buildersubstanzen die über die Rohstoffe eingebrachten Spuren an Wasser ge­ bunden und damit eine Stabilisierung des Bleichmittelsystems sowie, falls vorhanden auch der Enzyme und/oder der schmutzabweisenden Polymere, erreicht werden kann. Auch die erfindungsgemäß enthaltenen anionischen Tenside können zur besseren Dispergierung der Bleichmittel beitragen. Es wurde festgestellt, daß insbesondere das erfindungsgemäß zugesetzte Fettalkylsulfat und/oder die Fettsäureseife bewirkt, daß eine stabile Matrix für die Dispergierung des Bleichmittelsystems aufgebaut werden kann. Im Gegensatz zu den im Stand der Technik beschriebenen Polymeren, die als Stabilisatoren für das Bleichmit­ telsystem verwendet werden, tragen die eingesetzten Fettsäuremonoester und/oder Seifen zur Waschleistung des Mittels bei.
Ferner wurde beobachtet, daß die löslichen Builder die oben beschriebene, häufig beobachtete Gelbildung bei Flüssigwaschmitteln verringern und die Fließgrenze und die Nullscherviskosität senken können. Dadurch wird die Löslichkeit des Flüssigwaschmittels verbessert, was zu einer insgesamt verbesserten Waschleistung führt. Eine weitere Feststellung ist, daß lösliche Builder weniger als unlösliche Zeolithe oder Phosphate zur Viskosi­ tätserhöhung der Waschmittelzusammensetzung beitragen, so daß größere Mengen an festem Bleichmittel eingearbeitet werden können. Auf der anderen Seite ist die Nullscherviskosität der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen noch hoch genug ist, um eine Sedimentation der festen Teilchen zu verhindern.
"Im wesentlichen nicht wäßrig" bedeutet im Rahmen dieser Erfindung, daß das Mittel vorzugsweise kein freies, nicht als Kristallwasser oder in vergleich­ barer Form gebundenes Wasser enthält, um eine Zersetzung des Peroxid-Bleich­ mittels zu verhindern. In einigen Fällen sind geringe Mengen an freiem Wasser tolerierbar, insbesondere in Mengen bis zu 5 Gew.-%, wobei das Verhältnis von Bleichmittel zu freiem Wasser mindestens 3 : 1 betragen sollte.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält mehr als 20 Gew.-% bis weniger als 78 Gew.-%, bevorzugt 30 Gew.-% bis 60 Gew.-% nichtionische Tenside. Als nichtionische Tenside werden vorzugsweise flüssige, alkoxylierte, bevorzugt ethoxylierte, insbesondere primäre Alkohole mit vorzugsweise 8 bis 18 C- Atomen (Alkylpolyglykolether) und durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol eingesetzt, in denen der Alkoholrest linear oder in 2- Stellung methylverzweigt sein kann, bzw. lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten kann, so wie sie üblicherweise in Oxoalkoholresten vorliegen. Insbesondere sind jedoch Alkoholethoxylate mit linearen Resten aus Alkoholen nativen Ursprungs mit 12 bis 18 C-Atomen bevorzugt, z. B. aus Ko­ kos-, Talgfett- oder Oleylalkohol, die durchschnittlich 2 bis 8 EO-Einheiten pro Mol Alkohol haben können. Zu den bevorzugten ethoxylierten Alkoholen gehören beispielsweise C₁₂-C₁₄-Alkohole mit 3 EO-Einheiten oder 7 EO- Einheiten, C₉-C₁₁-Alkohole mit 3 EO-Einheiten, 5 EO-Einheiten oder 7 EO- Einheiten und Mischungen aus diesen, wie Mischungen aus C₁₂-C₁₄-Alkohol mit 3 EO-Einheiten und C₁₂-C₁₈-Alkohol mit 5 EO-Einheiten. Die angegebenen Ethoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoholalkoxylate weisen eine eingeengte Homologenverteilung auf (Narrow Range Ethoxylates, NRE).
Als weitere nichtionische Tenside kann das erfindungsgemäße Mittel Alkylpoly­ glykoside, Fettsäurealkylester sowie Polyhydroxyfettsäureamide enthalten.
Das erfindungsgemäße Flüssigwaschmittel enthält weiterhin 1 bis 25 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 4 bis 12 Gew.-%, anionische Tenside. C₆-C₂₂-Alkylsulfate, C₈-C₁₈-Alkansulfonate, Alkylbenzolsulfonate und/oder Fettsäureseifen werden bevorzugt eingesetzt. Als Alkylsulfate eignen sich insbesondere die Schwefelsäuremonoester der C₆-C₁₈-Fettalkohole, wie Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der aus Kokosöl, Palm- und Palmkernöl gewonnenen Fettalkoholgemische, die zusätzlich noch Anteile an ungesättigten Alkoholen, z. B. an Oleylalkohol, enthalten können. Bevorzugte Gemische sind solche, in denen der Anteil der Alkylreste zu 50 bis 70 Gew.-% auf C₁₂, zu 18 bis 30 Gew.-% auf C₁₄, zu 5 bis 15 Gew.-% auf C₁₆, unter 3 Gew.-% auf C₁₀ und unter 10 Gew.-% auf C₁₈ verteilt sind.
Als Tenside vom Sulfonat-Typ kommen vorzugsweise C₉-C₁₃-Alkylbenzolsulfonate, C₁₂-C₁₈-Alkansulfonate, Olefinsulfonate, d. h. Gemische aus Alken- und Hy­ droxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C₁₂- C₁₈-Alkanen bzw. C₁₂-C₁₈-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbin­ dung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende al­ kalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht.
Als Seifen sind insbesondere gesättigte Fettsäureseifen, die Salze der Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, sowie insbeson­ dere aus natürlichen Fettsäuren, z. B. Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren, abgeleitete Seifengemische, geeignet. Die Schwefelsäuremonoester und die Seifen können insgesamt in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%, alleine oder in beliebigen Mischungen im erfindungsgemäßen Mittel vorliegen.
Als weitere anionische Tenside kann das erfindungsgemäße Mittel C₆-C₁₈-Alkyl­ polyglykolethersulfonate, Glycerinethersulfonate, Glycerinethersulfate, Hy­ droxymischethersulfate, Monoglyceridsulfate, Sulfosuccinate, Sulfotriglyceri­ de, Amidsäuren, C₆-C₁₈-Fettsäureamid-Ethersulfate, C₆-C₁₈-Alkylcarboxylate, Fettsäureisethionate, N-C₆-C₁₆-Acyl-Sarcosinate, N-C₆-C₁₈-Acyl-Tauride, C₆- C₁₈-Alkyloligoglycosidsulfate, C₆-C₁₈-Alkyl-Phosphate sowie deren Mischungen enthalten.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält ferner 1 bis weniger als 20 Gew.-%, be­ vorzugt 8 bis weniger als 20 Gew.-% wasserlöslichen Builder. Als Buildersub­ stanz sind alle wasserlöslichen organischen und anorganischen Buildersubstan­ zen geeignet. Brauchbare organische Buildersubstanzen sind beispielsweise Mo­ no und/oder Polycarboxylate, bevorzugt die in Form ihrer Natriumsalze eingesetzten Polycarbonsäuren, wie Citronensäure, Adipinsäure, Bernstein­ säure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilo­ triessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen. Besonders bevorzugte Salze sind die Salze der Polycarbonsäuren wie Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren und Mischungen aus die­ sen, wobei Natriumcitrat besonders bevorzugt ist. Als anorganische Builder­ substanzen sind insbesondere kristalline, schichtförmige Natriumsilikate der allgemeinen Formel (I) NaMSixO2x+1·yH₂O, wobei M Natrium oder Wasserstoff be­ deutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevor­ zugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind. Derartige kristalline Schichtsilikate werden beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung 164 514 beschrie­ ben. Bevorzugte kristalline Schichtsilikate der Formel (I) sind solche, in denen M für Natrium steht und x die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl β- als auch δ-Natriumdisilikate Na₂Si₂O₅·yH₂O bevorzugt.
Weitere geeignete Buildersubstanzen sind beispielsweise amorphe Silikate mit einem niedrigen Wassergehalt, bevorzugt mit einem Wassergehalt unter 15 Gew.-%, und Silikate in Compound-Form, beispielsweise Soda/Silikat-Compounds.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält in einer bevorzugten Ausführungsform als Builder ein Gemisch aus Mono- und/oder Polycarboxylaten und kristallinen, schichtförmigen Natriumsilikaten der allgemeinen Formel (I) NaMSixO2x+1·yH₂O, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind, und/oder amorphen Silikaten. Bevorzugt liegen die Mono- und/oder Polycarboxylate und die kristallinen Schichtsilikate in einem Verhältnis von 4 : 1 bis 1 : 4, bevorzugt von 3 : 1 bis 1 : 3 und besonders bevorzugt von 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 vor.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält Bleichmittel in einer Menge von über 20 bis 35 Gew.-%, bevorzugt über 20 bis 30 Gew.-%. Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser H₂O₂ liefernden Verbindungen haben die Natriumborate, insbesondere das Natriumperborattetrahydrat und das Natriumperbo­ ratmonohydrat, besondere Bedeutung. Weitere brauchbare Bleichmittel sind bei­ spielsweise Natriumpercarbonat, Peroxypyrophosphate, Citratperhydrate sowie H₂O₂ liefernde persaure Salze oder Persäuren, wie Perbenzoate, Peroxophthala­ te, Diperazelainsäure oder Diperdodecandisäure.
Für eine stabile Dispergierung des Bleichmittels im erfindungsgemäßen Flüs­ sigwaschmittel ist es bevorzugt, daß das Bleichmittel eine Teilchengröße auf­ weist, das nicht mehr als 30% der Teilchen größer als 5 µm und besonders be­ vorzugt nicht mehr als 10% größer als 10 µm sind.
Um beim Waschen bei Temperaturen von 60°C und darunter eine verbesserte Bleichwirkung zu erreichen, können Bleichaktivatoren in die erfindungsgemäßen Waschmittel eingearbeitet werden. Beispiele hierfür sind die mit H₂O₂ organi­ sche Persäuren bildende N-Acyl- bzw. O-Acyl-Verbindungen, vorzugsweise N, N′-te­ traacylierte Diamine, ferner Carbonsäureanhydride und Ester von Polyolen wie Glucosepentaacetat. Der Gehalt der bleichmittelhaltigen Mittel an Bleich­ aktivatoren liegt in dem üblichen Bereich, vorzugsweise zwischen 1 und 10 Gew.-%, und insbesondere zwischen 3 und 8 Gew.-%. Besonders bevorzugte Bleichaktivatoren sind N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin (TAED) und 1,5- Diacetyl-2,4-Dioxo-Hexahydro-1,3,5-Triacin (DAHT).
Das Flüssigwaschmittel gemäß der Erfindung enthält in einer bevorzugten Ausführungsform Enzyme. Ihr Anteil kann 0,2 bis 4 Gew.-% betragen. Als Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen, Amylasen und Cellulasen bzw. deren Gemische in Frage. Besonders gut geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtiles, Bacillus licheniformes und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe. Die Enzyme können in an sich be­ kannter Weise an Trägerstoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen einge­ bettet sein.
Das erfindungsgemäße Mittel kann zusätzlich Stabilisatoren für die Enzyme enthalten. Als Stabilisatoren, die auch als Stabilisatoren für Perverbindun­ gen geeignet sind, kommen die Salze von Polyphosphonsäuren, insbesondere 1- Hydroxyethan-1,1-Diphosphonsäure (HEDP) in Betracht. Die voranstehend genann­ ten Polyphosphonsäuren sind auch geeignet, um Spuren von Schwermetall zu bin­ den. Als geeignete Komplexbildner für Schwermetalle sind beispielsweise die voranstehend genannte HEDP und die Ethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP) geeignet.
Das erfindungsgemäße Mittel kann weiterhin schmutzablösende Polymere ent­ halten. Die schmutzablösenden Polymere sind bevorzugt in einer Menge von 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 Gew.-% bis etwa 3 Gew.-% enthalten. Bevorzugte schmutzablösende Polymere sind solche Polymere, welche Ethylen­ glykolterephthalatgruppen und Polyethylenglykolterephthalatgruppen, die jeweils 17 bis 110 Ethylenglykolgruppen aufweisen, enthalten, wobei das Mol­ verhältnis von Ethylenglykolterephthalat zu Polyethylenglykolterephthalat im Polymeren von 50 : 50 bis 90 : 10 beträgt. In diesen Verbindungen liegt das Molekulargewicht der verknüpfenden Polyethylenglykoleinheiten in dem Bereich von 750 bis 5000. Die Polymeren können ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 5000 bis etwa 200.000 besitzen. Im Polymer können Ethylenglykolterephthalat und Polyethylenglykolterephthalat willkürlich ver­ teilt vorliegen.
Bevorzugte Polymere sind solche mit Molverhältnissen Ethylenglykoltereph­ thalat/Polyethylenglykolterephthalat von 65 : 35 bis 90 : 10, vorzugsweise von 65 : 35 bis 80 : 20, wobei die verknüpfenden Polyethylenglykoleinheiten ein Mole­ kulargewicht von 750 bis 5000, bevorzugt 1000 bis 3000 und das Polymere ein Molekulargewicht von 10.000 bis 50.000 aufweist. Ein Beispiel für handelsüb­ liche Polymere dieser Art ist das unter der Handelsbezeichnung "Repel-O-Te SRP3" von Rhône-Poulenc, Frankreich vertriebene Produkt.
Die bevorzugt eingesetzten schmutzablösenden Polymere können durch bekannte Polymerisationsverfahren hergestellt werden, wobei die Ausgangsmaterialien in solchen Mengen eingesetzt werden, um die oben genannten Verhältnisse von Ethylengylkolterephthalat zu Polyethylenglykolterephthalat zu erhalten. Bei­ spielsweise können die in der US-PS 3479212 beschriebenen Verfahren zur Her­ stellung geeigneter Polymere verwendet werden.
Zusätzlich zu den oben genannten Buildersubstanzen können in den erfindungs­ gemäßen Mitteln weitere anorganische Substanzen eingesetzt werden. Als geeig­ nete Substanzen können in diesem Zusammenhang die Alkalicarbonate, z. B. So­ da, Alkalihydrogencarbonate, Alkalisulfate, Phosphate genannt werden. Derar­ tiges zusätzliches anorganisches Material kann in Mengen bis zu 10 Gew.-% enthalten sein.
Als weitere Bestandteile können die erfindungsgemäßen Mittel optische Aufhel­ ler sowie Vergrauungsinhibitoren, Schauminhibitoren, sowie Farb- und Duft­ stoffe enthalten.
Die Flüssigwaschmittel gemäß der Erfindung können in an sich bekannter Weise durch einfaches Vermischen und anschließendes Naßmahlen hergestellt werden. Das Naßmahlen kann bei Temperaturen bis üblicherweise maximal 35°C, vorzugsweise aber bei Temperaturen bis 30°C und insbesondere bei Raumtemperatur erfolgen. Gegebenenfalls vorhandene Enzyme können bevorzugt auch nach dem Naßmahlen hinzugefügt werden.
Die erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel weisen bevorzugt eine Nullschervis­ kosität bei 20°C von η₀ = 100 bis 10.000 Pas, bevorzugt 500 bis 6.000 Pas, ein strukturviskoses Fließverhalten bei Applikation vom η = 100 bis 10.000 mPas, vorzugsweise 500 bis 4.000 mPas, bei einer Scherrate D = 30/s, auf. Die Fließgrenze τF ist bei 20°C 0,5 bis 10 Pa, bevorzugt 1 bis 5 Pa.
Der Stockpunkt der Mittel liegt vorzugsweise unterhalb von 10°C und insbeson­ dere unterhalb von 6°C. Der pH-Wert der Mittel liegt bevorzugt zwischen 7 und 11 und vorzugsweise zwischen 8,5 und 10,5.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält vorzugsweise keine Lösungsmittel. In ei­ ner besonders bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Mittel einen Gehalt an Aktivsubstanz von 100%.
Beispiele Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel
Das Aniontensid wurde in den nichtionischen Tensiden bei 90°C gelöst und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Anschließend wurden nacheinander die Buil­ dersubstanzen und das Bleichmittel sowie weitere gegebenenfalls vorhandene Komponenten zugefügt.
Das Produkt wurde anschließend in einer gekühlten Kugelmühle (Zirkonoxidku­ geln, Durchmesser 1 mm, Temperaturmaximum 35°C) naßgemahlen.
Die Rezepturen sind in Tabelle 1 wiedergegeben, wobei die Mengen der einzel­ nen Komponenten in Gew.-% angegeben sind.
Tabelle 1
Die rheologischen Daten der Rezeptur Nr. 3 wurden mit einem schergeschwindigkeitskontrollierten Rotationsreometer Rheometrics RFSII bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben:
Die Lagerstabilität der Rezepturen 5 und 6 wurden bei Raumtemperatur und bei 30°C getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Tabelle 2
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rezeptur Nr. 3 sehr gute Fließeigenschaften zeigt, wobei die Nullscherviskosität noch hoch genug ist, um eine Sedimentation der festen Teilchen zu verhindern.
Tabelle 3
Aus Tabelle 3 ist die gute Lagerstabilität der erfindungsgemäßen Rezepturen 5 und 6 bei Raumtemperatur und erhöhter Temperatur über einen langen Zeitraum ersichtlich.

Claims (11)

1. Nicht-wäßriges Flüssigwaschmittel, enthaltend mehr als 20 bis weniger als 78 Gew.-% nichtionische Tenside, 1 bis 25 Gew.-% anionische Tenside, 1 bis weniger als 20 Gew.-% wasserlösliche Buildersubstanz, mehr als 20 bis 35 Gew.-% Bleichmittel.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe der C₈-C₁₈-Alkylpolyglykolether.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anionischen Tenside ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus C₆-C₂₂- Alkylsulfaten, C₈-C₁₈-Alkansulfonaten, Alkylbenzolsulfonaten und/oder Fettsäureseifen.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Builder ein Gemisch sind aus Mono- und/oder Polycarboxylaten und kristalline, schichtförmige Natriumsilikate der allgemeinen Formel (I) NaMSixO2x+1·yH₂O, wobei M Natrium oder Was­ serstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind, und/oder amorphen Silikaten.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die monomeren, oli­ gomeren und polymeren Carboxylate und die kristallinen Schichtsilikate und/oder amorphen Silikate in einem Verhältnis von 4 : 1 bis 1 : 4, bevorzugt 3 : 1 bis 1 : 3, insbesondere 1,2 : 1 bis 1 : 1,2 vorliegen.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel Natriumperborat ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel eine Teilchengröße aufweist, daß nicht mehr als 30% der Teilchen größer als 5 µm und besonders bevorzugt nicht mehr als 10% größer als 10 µm sind.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel einen Bleichaktivator enthält.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,2 bis 4 Gew.-% Enzyme enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzyme ausge­ wählt sind aus der Gruppe bestehend aus den Klassen der Proteasen, Lipa­ sen, Cellulasen und Amylasen.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es schmutzablösende Polymere enthält.
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